Kleine Maus mit großen Herz (66)
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Kapitel 66: Die neue Lehrerin
Ich hatte gerade den Postboten gehört. Normalerweise interessierte mich unsere Post nicht wirklich. Ich glaube das einzige Schriftstück, das mich jemals interessiert hatte war mein blauer Brief, den ich kassiert hatte und den hätte ich am liebsten abgefangen und verbrannt. Der Schock saß entsprechend tief als ich den Briefkasten öffnete und gleich zwei Briefe aus der Schule fand. Ich konnte mir das tatsächlich überhaupt nicht erklären. Geschockt und fassungslos ging ich in die Küche um mich mit Meike zu beratschlagen. Wenn wir zwei Briefe bekamen, dann musste einer wohl mich und der andere wohl Meike betreffen.
„Stimmt was nicht?“ fragte Meike gleich nach meinem Eintreten. Ich reichte ihr die beiden Briefe.
„Hier hab ich gerade im Briefkasten gefunden. Das Halbjahr war doch gar nicht so schlecht bei uns oder hab ich was verpasst?“ entgegnete ich Meike. Meike schaute nachdenklich.
„Ne…nicht wirklich. Das ein oder andere ist nicht so gut gelaufen, aber im Allgemeinen war alles doch ganz gut. Bist du sicher, dass die wegen unserer Leistungen was raus schicken? Vielleicht ist das auch irgendeine normale Information und hat nichts mit dem Unterricht an sich zu tun.“ meinte Meike.
„Hmmm…wäre eine Möglichkeit. Kenne ich so aber eher weniger. Die einzige Post aus der Schule, die wir bekommen haben, waren blaue Briefe.“ erklärte ich.
„Hattest du mehrmals das Vergnügen oder wie?“ fragte Meike.
„Nein eigentlich nur einmal. Ich hab mich falsch ausgedrückt. Das macht mich trotzdem kirre nicht zu wissen was die wollen.“ gab ich zurück.
„Wir könnten natürlich nachschauen.“ schlug Meike vor. Irgendwie kam mir das falsch vor die Post meiner Eltern zu öffnen.
„Halte ich für keine gute Idee.“ meinte ich und setzte mich zu Meike an den Tisch. Anstelle einer Antwort riss Meike einfach den Briefumschlag auf und zog den Brief heraus. „Das hast du jetzt nicht wirklich getan oder?“ fragte ich geschockt.
„Mach dir mal keinen Kopf. Ich erkläre das Mama und Papa später. So jetzt schauen wir erst mal was die von uns wollen.“ antworte Meike, gefolgt von ein paar Ahs und Oks.
„Und?“ fragte ich ungeduldig.
„Völlig harmlos. Einladung zum Elternsprechtag. Anscheinend erstmals hochoffiziell per Post. Scheint wohl in den letzten Jahren ein wenig untergegangen zu sein.“ erklärte Meike.
„Hab ich da Elternsprechtag gehört?“ hörte ich meine Mutter hinter mir fragen. Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass die Türe geöffnet wurden war und zuckte zusammen wie jemand, der auf frischer Tat ertappt wurden war. Meike schien nicht wirklich beunruhigt zu wirken.
„Ja. Ähm…Kathi hat gerade zwei Briefe von der Schule gefunden…ich musste einfach einen aufmachen, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es ein blauer Brief ist.“ entschuldigte sich Meike.
„Wirklich begeistert bin ich über die Aktion nicht Meike, aber ich glaube wir drücken da einfach nochmal ein Auge zu. Gib mir mal die beiden Briefe.“ entgegnete meine Mutter. Ich konnte mir vorstellen, dass sie wirklich nicht begeistert war, aber alleine schon wegen der Ausnahmesituation im letzten Jahr immer noch an der ein oder anderen Stelle ein Auge zudrückte. Sie überflog zuerst den Brief, den Meike geöffnet hatte.
„Gut da haben wir die Einladung wegen dir Kathi.“ meinte sie und reichte mir den Brief. Ich überflog die Zeilen. Es war noch ein paar Wochen hin bis zu dem Termin. Ich schaute wieder zu meiner Mutter, die den zweiten Brief öffnete.
„Und eine zweite Einladung…hmmm…das wundert mich jetzt aber.“ kam erneut von meiner Mutter.
„Stimmt was mit meiner Einladung nicht?“ fragte Meike.
„Eine Kleinigkeit. Anscheinend haben die ihre Daten noch nicht aktualisiert, nein stimmt gar nicht, die haben die Briefe anscheinend letztes Jahr schon gedruckt. Da steht noch der alte Nachname in der Einladung.“ erklärte meine Mutter und reichte Meike ihren Brief.
„Wollt ihr euch das eigentlich dieses Jahr auch antun?“ fragte ich meine Mutter. Meine Eltern hatten sich das bis jetzt jedes Jahr angetan, mal mit einem mehr und mal mit einem weniger erfreulichen Ergebnis. Ich hatte gerade wieder die Erinnerung des letzten Elternsprechtags vor Augen und die war alles andere als toll. Am Ende war ich gefrustet und deprimiert zu Jen abgedampft, jedoch nicht ohne mein Verlassen der Wohnung mit einem lauten Knall der Türe bemerkbar zu machen. Ich atmete einmal tief durch.
„Du brauchst dir dieses Jahr doch keine Sorgen zu machen. Das wird ziemlich entspannt. Außerdem kannst du doch auch mitkommen.“ antwortete meine Mutter gelassen.
„Hmmm…weiß nicht.“ entgegnete ich nachdenklich.
„Das gilt natürlich auch für dich Meike.“ kam erneut von meiner Mutter, dieses Mal an Meike gerichtet. Sie sah irgendwie nicht so aus als ob sie wirklich zugehört hatte.
„Meike? Hast du das mitbekommen?“ fragte ich sie vorsichtshalber.
„Hmmm…hab ich. Ihr wollt da wirklich hin?“ wiederholte sie meine Frage von gerade eben.
„Stimmt was nicht? Läuft die Schule nicht so gut?“ fragte meine Mutter sofort besorgt und setzte sich neben Meike.
„Ähm…nein…alles gut glaube ich. Ich…puh…ich glaube meine Eltern…also…meine leiblichen Eltern…die haben sich das nie angehört. Meine Mutter vielleicht ein paar Mal, aber in den letzten Jahren eher weniger. So wirklich erinnern kann ich mich zumindest nicht.“ erklärte Meike zögerlich.
„Dann ist das wohl ein Grund mehr, dass wir uns das definitiv mit dir zusammen antun.“ meinte meine Mutter mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. „Kathi bist du so gut und lässt mich mal einen Moment mit Meike alleine?“ fragte meine Mutter.
„Überhaupt kein Problem. Ich wollte sowieso noch zu Sandra rüber. Muss mich langsam mal fertig machen.“ antwortete ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer.
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Ich kam erst nach dem Abendessen nach Hause, was aber nicht tragisch war, da ich bei Sandra schon etwas gegessen hatte. Ich schloss die Haustüre auf und machte mich zuerst auf den Weg ins Wohnzimmer wo ich dann auch meine Eltern vorfand.
„Ach wer hat denn da den Weg nach Hause zurückgefunden?“ begrüßte mich mein Vater.
„Papa du bist doof.“ entgegnete ich sofort.
„Ich glaube das ist meine Aufgabe als Vater oder nicht?“ fragte er anscheinend sowohl an meine Mutter wie auch an mich gerichtet. Ich rollte mit den Augen und setze mich zu den beiden.
„Manchmal?“ entgegnete ich scherzhaft und musste anfangen zu lachen, selbst meine Mutter musste lachen.
„Ich sehe schon ihr seid euch da wohl einig. Alles gut bei dir kleine Maus? Deine Mutter hat erzählt, dass du nicht so begeistert über die Sache mit dem Elternsprechtag warst.“ fuhr mein Vater fort. Natürlich meine Eltern hatte sich wie immer ausgetauscht.
„Hmmm…schlechte Erinnerungen nichts weiter.“ antwortete ich nachdenklich.
„Ich glaube du solltest doch am besten wissen, dass dir hier niemand den Kopf abreißt oder? Außerdem wenn ich mal so überlege, dann war doch eigentlich alles irgendwo im Mittelfeld. Das ist doch zufriedenstellend. Du brauchst überhaupt keine Panik deswegen zu bekommen.“ beruhigte er mich. Er hatte eigentlich recht, aber irgendwo ganz tief in mir drin, hing noch die Erinnerung an das letzte Schuljahr und das war alles andere als toll gewesen.
„Ist schwierig das letzte Jahr komplett aus dem Gedächtnis zu löschen, dafür hat es mich ein wenig zu krass mitgenommen.“ gab ich zurück.
„Wir wissen, dass das nicht toll war. Versuch das alles mal ganz entspannt zu sehen. Das ist das letzte Mal, dass wir uns das antun dürfen ohne, dass du da was gegen tun kannst. Vermutlich machen sie danach nicht mal mehr sowas, weil die meisten volljährig sein dürften und damit die Eltern eh nicht mehr kommen können, aber selbst wenn, dann kannst du selbst entscheiden ob du dir das anhörst oder nicht.“ erklärte meine Mutter.
„Hmmm…ich weiß nicht ob es das besser macht. Hat Meike sich eigentlich schon entschieden ob sie mitkommt?“ fragte ich um ein kleines bisschen das Thema von mir wegzulenken.
„So ist zumindest ihr Plan. Sie muss dafür vermutlich einen Termin mit Dr. Berger verlegen oder ausfallen lassen. Sie wollte ihn aber zuerst fragen ob das so einfach geht. Das Verlegen ist bestimmt kein Problem, das Ausfallen lassen soll er entscheiden.“ antwortete mein Vater.
„Klingt irgendwie auch nicht sonderlich aufbauend.“ warf ich ein.
„Das siehst du vollkommen falsch. Ich glaube wir brauchen uns nicht darüber zu unterhalten, dass Meike Fortschritte macht, aber aktuell sieht es noch nicht danach aus, dass Dr. Berger die Stunden reduzieren will, also gibt es anscheinend noch Bedarf dafür.“ erklärte er.
„Hat sie sich eigentlich noch was wegen dem Brief von dir anhören dürfen?“ fragte ich vorsichtig. Ich wusste nicht mal warum ich danach fragte, ich hätte genauso gut Meike fragen können.
„Ein zwei Sätze habe ich dazu noch fallen lassen als du weg warst, aber die waren harmlos. Mach dir deswegen keine Sorgen.“ antwortete meine Mutter. Es war beruhigend, dass ein weiterer Anschiss für Meike ausgeblieben war.
„Gut zu wissen. Ich glaube ich gehe mal hoch und schaue noch bei Meike vorbei.“ meinte ich und bewegte mich in Richtung Türe.
„Ich glaube den Weg zu Meike kannst du dir sparen.“ warf meine Mutter ein als ich gerade aufstehen wollte.
„Warum?“ fragte ich verwirrt.
„Sie fühlte sich nicht so gut und hat sich schon hingelegt.“ erklärte meine Mutter. Ich fragte nicht weiter nach. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Brief mit Meikes Situation im Zusammenhang stand.
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Wie es zu erwarten war, waren die Ferientage viel zu schnell vorbei und es hieß wieder zurück in die Schule. Wirklich Lust hatten weder Meike noch ich. Ich hätte noch ein oder zwei Wochen Ferien vertragen können, aber leider saß ich an einem eiskalten Montagmorgen wieder in der Schule anstatt in meinem warmen Bett zu liegen. Ich schaute auf die Uhr. Der Unterricht hatte längst begonnen, aber von unsere Deutschlehrerin war noch nicht aufgetaucht. Wir warteten weitere zehn Minuten auf unsere Deutschlehrerin, aber sie tauchte nicht auf. Wir wollten schon jemanden ins Sekretariat schicken als sich die Türe plötzlich öffnete und eine junge Frau unseren Klassenraum betrat.
„Ähm…hier ist der Deutschkurs von Frau Jung oder?“ fragte sie ein wenig verwirrt. Keiner von uns sagte irgendetwas, aber einige Schüler nickten.
„Ah gut. Entschuldigung für die Verspätung. Es gab ein paar spontane Probleme. Anscheinend fällt Frau Jung für eine ungewisse Zeit aus. Wir haben davon sehr kurzfristig erfahren und mussten ein bisschen improvisieren.“ erklärte die junge Frau, die sich zum Lehrerpult bewegte. „Also für den Rest des Schuljahres werde ich diesen Kurs übernehmen. Ich werde Frau Jung auch als Stufenleiterin vertreten. Mein Name ist Jansen.“ stellte sie sich vor. Ich hatte echt einen Allerweltsnamen, wenn selbst die Lehrerin so hieß wie ich.
„Ich werde weiterhin beim du bleiben, ich kenne das noch aus meiner Schulzeit, dieses aufgezwungene sie ist einfach furchtbar. Ich hoffe damit hat niemand ein Problem? Anscheinend nicht. Ich prüfe jetzt einmal die Anwesenheit und in den nächsten Tagen versuche ich mir eure Namen einzuprägen.“ fuhr sie fort. Das wirkte zwar ein bisschen planlos, aber wenn das wirklich so spontan abgelaufen war, dann konnte ich das durchaus verstehen. Frau Jansen fing an die Liste vorzulesen und nach und nach sagten alle Schüler hier oder anwesend.
„Katharina…Jansen?“ fragte sie verwundert.
„Anwesend. Kathi tut es auch.“ meinte ich freundlich. Irgendwie schaute Frau Jansen in dem Moment ziemlich seltsam auf mich. Keine Ahnung warum, vermutlich war der Morgen einfach nur stressig gewesen oder die gute Frau war einfach ein wenig überfordert. Wenn ich sie mir so anschaute, dann war sie nicht älter als Mitte Zwanzig oder Ende Zwanzig. Sie musste durch ihr Studium gerast sein, was eigentlich hieß, dass sie Ahnung haben musste oder nicht? Dann konnte sie doch nicht so planlos sein wie sie gerade wirkte.
„Danke. Ähm..Meike Klein?“ fuhr sie fort.
„Hier…ähm…die Liste ist anscheinend nicht auf dem aktuellsten Stand. Ich heiße nicht mehr Klein.“ meldete sich Meike zu Wort.
„Ähm…ok sondern?“ fragte Frau Jansen sichtlich verwirrt.
„Jansen.“ antwortete Meike. Die Reaktion unserer Lehrerin war nach dem ersten Mal, dass sie eine Schülerin mit dem gleichen Namen in ihrem Kurs hatte nicht weniger verwunderlich.
„Ihr beiden seid aber nicht zufälligerweise verwandt?“ fragte sie an Meike und mich gerichtet.
„Wir sind Schwestern.“ antworteten wir beide gleichzeitig.
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Wir waren gerade auf dem Weg nach Hause als Meike sich zu Wort meldete: „Die Deutschlehrerin war aber ganz schön verstrahlt oder?“
„Welche meinst du?“ fragte Sandra, die sich an der Schule zu uns gesellt hatte.
„Frau Jansen. Die hat jetzt unseren Deutschkurs übernommen, weil Frau Jung ausfällt.“ antwortete ich.
„Also wirklich verstrahlt ist die eigentlich nicht. Ich hab die auch in Deutsch und da wirkt die alles andere als verstrahlt.“ wunderte sich Sandra.
„Wird an diesem spontanen Lehrerwechsel liegen Meike.“ meinte ich.
„Möglich, ich fand trotzdem, dass sie uns ziemlich komisch angeschaut hat.“ erwiderte Meike.
„Passiert halt mal Meike, das wird das Chaos gewesen sein. Ich würde da nicht zu viel hinein interpretieren.“ gab ich zurück.
„Vielleicht dachte sie auch, dass sie mit euch verwandt sein könnte.“ scherzte Sandra. Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr.
„Interessante Theorie, ergibt nur überhaupt keinen Sinn. Außer meiner Tante und Sarah gibt es keine anderen Verwandten.“ entgegnete ich.
„Zumindest keine, die du kennst.“ neckte Sandra mich.
„Sandra wenn es welche gäbe, dann würde ich die doch wohl kennen oder?“ fragte ich.
„Naja es gibt manchmal ganz schön verkorkste Familien, da kann alles mögliche passieren.“ erklärte Sandra.
„Ich stimme dir grundsätzlich zu, aber meine Familie ist nicht verkorkst.“ kommentierte ich die Aussage.
„Glaube ich ganz ehrlich gesagt auch nicht. Ich will übrigens nicht drängeln, aber ich habe gleich noch einen Termin, wäre also toll, wenn wir weitergehen würden.“ forderte Meike uns auf. Ich war froh, dass sie diese seltsame Diskussion beendete.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Schön das dieser Abschnitt wieder etwas länger war. Bin gespannt was es mit der Deutschlehrerin auf sich hat!
Wenn es überhaupt was damit auf sich hat :-).