Kleine Maus mit großen Herz (37)
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Kapitel 37: Alles doch normal?
„Du wirkst so nachdenklich Meike.“ merkte ich nach einer längeren Pause an.
„Ich verarbeite das alles noch. Dauert einen Moment.“ wiegelte sie ab.
„Ich glaube ich weiß worüber du nachdenkst.“ merkte ich an.
„Och Mann du bist gemein.“ gab sie zurück und wurde wieder rot.
„Du wirst immer gleich rot und verrätst dich selbst.“ erklärte ich.
„Das ist trotzdem gemein. Warum weißt du das alles immer?“ fragte Meike aufgebracht.
„Ähm logische Schlussfolgerung. Wir haben gerade darüber gesprochen, dass meine Mutter mich wickelt, da brauche ich doch nur eins und eins zusammen zu zählen und kann mir denken, dass du das möglicherweise auch mal gerne mit machen würdest oder?“ entgegnete ich.
„Ja verdammt!“ gestand Meike.
„Ganz ruhig. Das ist doch nicht schlimmes. Sie würde es bestimmt machen, wenn du sie fragst.“ merkte ich an.
„Ist das nicht ein bisschen aufdringlich? Das ist ein bisschen extrem würde ich sagen.“ erklärte Meike.
„Ich weiß was du meinst, aber du weißt schon aus welchem Grund du hier bist? Wir alle wollen, dass du irgendwann ein Teil dieser Familie wirst. Das heißt ich werde deine Schwester und meine Mutter wird dann auch deine Mutter. Ich kann mir vorstellen, dass das alles für dich noch in ganz weiter Ferne ist. Du musst erst mal zur Ruhe kommen und deinen Verlust verarbeiten, aber wir versuchen dich trotzdem schon als Teil dieser Familie zu sehen. Meine Mutter ist nicht aus Mitleid so verständnisvoll zu dir, sondern, weil sie will, dass du dich hier wohl fühlst. Ich weiß nicht was dir alles früher passiert ist, du musst mir auch nicht alles erzählen, aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass dir hier ähnliches passiert.“ erklärte ich ihr.
„Ich muss mich da echt noch dran gewöhnen, dass ihr mich einfach so von einem auf den anderen Tag mit allen Macken, Ecken und Kanten hier aufnehmt und mich einfach so nehmt wie ich bin. Es ist einfach…zu schön um wahr zu sein. Ich habe immer versucht mich irgendwie zu verbiegen und vor allem meinem Vater zu gefallen und jedes Mal hab ich dafür gefühlt nur Abneigung zu spüren bekommen. Meine Mutter war zwar besser, aber sie hat es einfach nicht geschafft sich von meinem Vater loszureißen, bis mein Vater wegen Flo richtig ausgerastet ist, da hat sie es endlich geschafft zu gehen. Meiner Meinung nach viel zu spät. Ich hatte nie Freunde, ganz ehrlich ich wollte auch keine, ich wollte nicht, dass irgendjemand weiß wie ich zu Hause zur Sau gemacht werde, als wertlos bezeichnet werde. Ich habe mich in vielen Nächten in den Schlaf geweint. Diese Panikattacken, die ich habe, also wenn ich mich zum Beispiel im Bad einschließe, heute weiß ich, dass sie auch daher kommen. Ich kannte jahrelang nur Flucht oder möglichst Ducken und nicht auffallen. Mein Vater hat nicht geredet oder Verständnis gezeigt, er war eher der Schlägertyp. Das hat mich sehr geprägt. Jetzt dieses intakte funktionierende auf Liebe und Verständnis beruhende Familienleben zu erleben, macht mich zum einen tieftraurig, weil ich sehe was ich all die Jahre nicht hatte, zum anderen macht es mich irgendwo glücklich, dass ich es doch noch erleben darf, aber es macht mir auch Angst. Es macht mir Angst, weil ich fürchte, dass ich das wieder verlieren könnte, warum auch immer.“ entgegnete Meike ausschweifend.
„Du hast das nicht verdient weder heute noch damals noch in Zukunft. Ich glaube die Angst das zu verlieren ist unbegründet. Ja es ist einfach gesagt, aber du hast das glaube ich jetzt schon das ein oder andere Mal mitbekommen, dass hier keiner mit dem Gedanken spielt dich vor die Türe zu setzen. Du kannst hier jeden Wunsch äußern, der dir auf dem Herzen liegt, wirklich jeden. Du wirst nicht blöd dafür von der Seite angemacht. Es kann allerhöchstens sein, dass man deinem Wunsch nicht nachkommen kann, mehr aber nicht.“ setzte ich nach Meikes Bericht nach. Meike nickte und nahm mich in den Arm.
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Meike hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen. Sie brauchte anscheinend einen Moment Ruhe. Der Bericht über ihre Familie hatte unschöne Erinnerungen geweckt. Auch wenn ich ihr gerne geholfen hätte, respektierte ich es, dass sie ein wenig Abstand brauchte und Zeit für sich. Es war vermutlich schwierig genug gerade alles was ihr durch den Kopf ging überhaupt irgendwie in klare Gedanken zu fassen. Ich hoffte, dass sich bei ihr über kurz oder lang alles wieder richten würde, auch wenn es bestimmt noch lange Zeit dauern würde. Ich lag nachdenklich auf meinem Bett und schaute an die Decke. Ein Klopfen an meiner Türe ließ mich hochschrecken.
„Ja?“ fragte ich in Richtung Türe, die sich daraufhin öffnete.
„Na kleine Maus, bei dir alles gut?“ fragte meine Mutter.
„Ja klar. Ich denke gerade nur ein wenig nach. Meike hat ein bisschen was von ihrer Familie erzählt. Also nicht so viel neues, aber ein bisschen was neues war dabei. Ich wundere mich nicht mehr, dass sie beim kleinsten Anzeichen von Stress flüchtet. Sie hat das nicht verdient, wirklich nicht.“ antwortete ich.
„Das gibt sich schon wieder. Ich finde Meike macht schon Fortschritte. Es dauert halt bis sie aus ihren alten Mustern raus kommt.“ erklärte meine Mutter.
„Ja, aber ich finde es sollte schneller gehen. Einfach damit es ihr besser geht.“ stellte ich klar.
„Ich glaube es geht ihr gerade ziemlich gut.“ entgegnete meine Mutter.
„Woher willst du das wissen?“ fragte ich.
„Ich war gerade bei ihr. Ich glaube fast eine Stunde.“ antwortete meine Mutter.
„So lange? Habt ihr so lange geredet oder wie?“ fragte ich verwundert.
„Das kann Meike dir beantworten, aber glaub mir einfach wenn ich dir sage, dass es ihr gerade wirklich gut geht.“ wiederholte sich meine Mutter.
„Na gut, wenn du das sagst. Du bist aber doch nicht nur hier um mir das zu sagen oder?“ fragte ich.
„Nein, eigentlich wollte ich mal schauen ob die kleine Maus vielleicht eine neue Windel brauchen könnte.“ neckte mich meine Mutter, was mir schlagartig die Röte ins Gesicht schießen ließ.
„Och Mama muss das sein. Ich werde schon wieder rot.“ beschwerte ich mich.
„Sehe ich. Soll mir das jetzt etwas sagen?“ fragte sie.
„Hmmm…ja.“ gestand ich kleinlaut.
„Soll ich?“ fragte meine Mutter vorsichtig. Ich nickte langsam.
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Mit jedem Mal mit dem meine Mutter mich wickelte, wurde es tatsächlich einfacher also für mich, für sie schien das das kleinste Problem zu sein. Ich wollte das nicht ausnutzen, ich hätte das vermutlich weitaus häufiger in Anspruch nehmen können, aber das war mir dann doch irgendwo auch wieder zu aufdringlich oder zu viel des guten. Wenn es mir wirklich mies ging oder meine Mutter anders als ich merkte, dass es mir nicht gut ging, dann war das immer gut um mich ein wenig abzulenken und irgendwo alles böse beiseite zu schieben. In solchen Momenten war ich froh, dass sie das machte. Zwischendurch bot sie es auch mal so von sich aus an, ich nahm an, dass es meistens auch in den Momenten war in denen ich mir eher Sorgen machte und eine Ablenkung brauchte. Irgendwie war es jetzt gerade auch so gewesen, denn innerlich ging ich immer noch bei Meikes Erzählung, die mich wirklich mitnahm. Ich musste eigentlich vor Meike, den Hut ziehen, dass sie sich so wacker geschlagen hatte trotz dieser Widrigkeiten.
Meine Mutter war schon eine Weile weg und ich lag immer noch auf meinem Bett. Es klopfte wieder.
„Ja?“ fragte ich erneut und erwartete schon wieder meine Mutter.
„Hi, störe ich?“ fragte Meike vorsichtig.
„Du störst nie. Komm rein. Ich wollte gleich eigentlich zu dir kommen.“ entgegnete ich ihr und setzte mich auf. Meike stand noch in der Türe und ich konnte nur ihren Oberkörper sehen, der in den Raum hinein hing. Meike machte einen Schritt in mein Zimmer und ich konnte ein leises Knistern hören. Ich musste lächeln.
„Du hast das gehört oder?“ fragte sie verwundert.
„Es war leise, aber ich habe es gehört, aber ich kenne das Geräusch auch. Ignoriere das einfach.“ antwortete ich.
„Ich finde das ist so dermaßen laut, dass man es meterweit hören kann.“ entgegnete Meike.
„Denkt man, aber das ist nicht so. Irgendwann ignorierst du es. Ich mag das Geräusch zwischendurch ganz gerne.“ erklärte ich. Meike eilte knisternd in Richtung meines Bettes und setzte sich wieder.
„Ist halt nicht so einfach zu ignorieren.“ meinte Meike.
„Kommt noch. Die Einhornwindel?“ fragte ich und deutete auf ihren Schritt.
„Ja ich konnte nicht anders.“ gab sie verlegen zu.
„Ich kann dich verstehen. Hat es mit dem Anlegen funktioniert?“ fragte ich.
„Ähm…ja…ich hab über das nachgedacht was du gesagt hast und dann hab ich meinen gesamten Mut zusammen genommen.“ fing Meike an zu erklären.
„Ganzen Mut? Du verwirrst mich.“ entgegnete ich verwirrt.
„Weil du mich nicht ausreden lässt. Ich hab meinen Mut zusammen genommen und mit deiner Mutter gesprochen…naja…ob sie…du weißt schon…ich glaube ich war sowas von knallrot als ich das gefragt habe.“ erklärte Meike weiter.
„Moment mal du meinst?“ fragte ich erstaunt.
„Sie hat sich bereit erklärt das zu machen, auch wenn sie ein wenig skeptisch war. Weißt du ich wollte das einfach einmal erleben und soll ich dir was sagen? Es war toll, also wirklich toll. Ich weiß, dass klingt total krank oder sonst irgendwas, aber ich fand es toll, diese liebevolle und beschützende Zuneigung, keine Ahnung wie ich das sonst beschreiben soll, ich hab mich einfach so wohl gefühlt, ich musste danach einfach noch einen Moment liegen bleiben und das abklingen lassen. Ich glaube sogar ich war kurzzeitig irgendwo ganz anders. Es war schlussendlich nicht mal so peinlich wie die Frage selbst muss ich gestehen.“
„Deshalb meinte sie zu mir, dass es dir ziemlich gut geht als sie vorhin bei mir war.“ merkte ich an.
„Sie hat dir also nichts davon erzählt?“ fragte Meike erstaunt.
„Nein sie hat mir nur gesagt du würdest mir beantworten warum sie so lange bei dir war. Jetzt ergibt alles irgendwie Sinn.“ gab ich zu verstehen. Es klopfte wieder an meine Türe. Meike und ich mussten irgendwie aus Reflex zeitgleich „Ja“ rufen und fingen an zu lachen.
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Es war wieder meine Mutter. Dieses Mal wirkte sie ein wenig ratlos als sie rein kam.
„Ähm…da steht jemand für dich vor der Türe.“ meinte sie verwundert.
„Für mich?“ fragte ich verwirrt.
„Nein für Meike. Ein Junge mit irgendwelchen Klamotten und Blumen. Hat nicht wirklich viel raus bekommen außer dass er zu dir wollte.“ erklärte meine Mutter.
„Wie sah er denn aus?“ fragte ich neugierig.
„Also er sieht nett aus, wenn ihr mich fragt. Braune kurze Haare, ich würde sagen ein kleines bisschen größer als ihr beide und etwa euer Alter. Kennt ihr ihn?“ fragte meine Mutter.
„Naja kennen ist zu viel gesagt, aber die Beschreibung passt irgendwie zu Jonas bestem Freund. Er ist vor ein paar Wochen mit Meike in der Mensa zusammen gestoßen und hat ihre Klamotten versaut. Ich glaube er will sie jetzt zurückbringen.“ erklärte ich.
„Ach ja das habe ich schon vollkommen verdrängt, dass das passiert ist.“ merkte Meike an.
„Ähm ist ja alles schön und gut, aber was machen wir jetzt mit ihm?“ fragte meine Mutter.
„Ich würde kurz mit ihm reden denke ich.“ antwortete Meike.
„Ähm Meike? So?“ fragte ich skeptisch. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass sie so an die Türe wollte.
„Ne hast du weite Klamotten für mich, also irgendwas das die Windel kaschiert?“ fragte sie nervös.
„Klar suche ich dir.“ antwortete ich und suche ihr etwas entsprechendes aus dem Schrank.
„Ich rede auch nur kurz mit ihm, ich sage, dass es mir nicht so gut geht, aber ich will mir wenigstens anhören was es mit den Blumen auf sich hat.“ erklärte Meike und begann sich die von mir rausgesuchten Klamotten anzuziehen.
„Dann wünsche ich dir viel Erfolg und verrate mir mal was er wollte.“ gab ich zurück während Meike langsam meiner Mutter folgte. Ich hätte ja zu gerne das Gespräch mitbekommen, aber ich hatte zum einen keine Lust mich umzuziehen, zum anderen würde mir Meike bestimmt von dem Gespräch berichten. Wenn ich so überlegte was heute, nein eigentlich die letzten Tage alles passiert war, konnte einem da schon irgendwie schwindelig werden bei dem ganze Trubel. Wenn es mir schon so ging, wie ging es erst Meike? Es war eigentlich ein Wunder, dass sie noch nicht vollends den Verstand verloren hatte.
Es dauerte eine Weile bis ich wieder ein Klopfen hörte. Ich schreckte förmlich hoch, weil ich gar nicht mehr damit gerechnet hatte, dass jemand zu mir wollte.
„Komm rein.“ entgegnete ich meinem Besucher. Eine ziemlich gut gelaunte Meike betrat wieder mein Zimmer.
„Was ist dir denn passiert?“ fragte ich verwundert als ich sie bei augenscheinlich bester Laune sah.
„Es war tatsächlich Rob. Er hat mir die Sachen gewaschen und fein säuberlich gebügelt zurückgebracht. Ich möchte nicht wissen was er alles anstellen musste um die Lasagne aus der Bluse zu entfernen.“ erklärte Meike.
„Naja immerhin etwas positives. Woher wusste er denn, dass du hier bist?“ fragte ich.
„Tja ich glaube die Neuigkeiten sprechen sich recht schnell rum würde ich sagen. Also er weiß das von Jona und der weiß das von Sarah und die wiederum weiß das von Sandra und natürlich von ihrer Mutter.“ antwortete Meike.
„Meine Mutter hat doch irgendwas von Blumen gesagt. Jetzt sag mir nicht er hat dir auch noch Blumen gekauft?“ entgegnete ich.
„Doch hat er und er hat sich für seine Tollpatschigkeit entschuldigt. War irgendwie süß wie er da total unsicher vor sich her stammelte. Hätte gut ich sein können, die sich so entschuldigt. Ich bin sogar schwer beeindruckt von seiner Blumenauswahl. Er hat mir doch tatsächlich blaue Lilien geschenkt. Ich liebe blaue Lilien.“ schwärmte Meike schon fast von Rob.
„Klingt ja fast so als ob er ganz schön Eindruck bei dir hinterlassen hat.“ neckte ich Meike ein wenig.
„Abwarten. Wer weiß. Ich hab auf jeden Fall seine Handynummer. Die hat er mir auf der Karte von den Blumen aufgeschrieben nebst einer Einladung in ein Lokal meiner Wahl, wenn ich denn Lust habe.“ berichtete Meike.
„Respekt. Ich lass mir dann beim nächsten Mal in der Mensa auch von irgendeiner Schönheit mein Oberteil versauen, vielleicht hab ich dann ja das gleiche Glück wie du.“ meinte ich scherzhaft.
„Wie gesagt abwarten. Ich habe gerade genug andere Probleme um die ich mich kümmern muss. Wenn da ein wenig Ruhe eingekehrt ist, dann sehe ich weiter. Jetzt noch eine Beziehung zusätzlich zu allen anderen Baustellen, nein das wäre zu viel denke ich, außerdem fände ich das irgendwie auch nicht gerecht, wenn ich einen Partner haben würde, der sich nicht komplett oder zumindest weitestgehend auf mich konzentrieren kann, weil er noch genug andere Baustellen abzuarbeiten hat.“ erklärte Meike.
Irgendwo hatte sie durchaus recht mit ihrer Aussage. Es wunderte mich manchmal, dass sie so weit denken konnte und bei Dingen, die für mich Kleinigkeiten waren ein Haufen an Problemen aufkam. Ich war wirklich gespannt was der morgige Tag bringen würde. Ich konnte mir durchaus vorstellen, dass Meike ihre jüngsten Erfahrungen gerade die der letzten Tage in ihrer Therapiesitzung aufarbeiten wollte. Ich hoffte inständig, dass ich nicht ein allzu großes Thema dabei spielen würde.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Hallo,
zuerst einmal muss ich Dir sagen, dass Deine Geschichte mit das Beste ist, was ich in letzter Zeit gelesen habe.
Als Du den Teil 35 herein gestellt hast, hast Du sicher aus Versehen auch die Teile 36/37 mit her eingestellt. Von daher kannte ich den schon. Es wäre schön, wenn zwischen der Veröffentlichung der einzelnen Teile nicht soviel Zeit vergehen würde.
Ja das war tatsächlich ein Versehen :-). Schön, dass du trotzdem noch einen Kommentar unter dem Kapitel da lässt.
Also viel Zeit vergeht ja eigentlich nicht zwischen den Kapiteln. Ich sende mein Kapitel in der Regel immer am Freitag ein. Es kommt sehr selten auch mal vor, dass es Samstag wird. Ein Kapitel pro Woche ist schon eine recht konstante „Leistung“.
Ich wunderte mich auch schon warum ich diese Teile vom Inhalt her schon kannte und nun wieder eingestellt wurden. Nun ist es mir klar! Kann schonmal vorkommen, bei all den Fortsetzungen Deiner Geschichten. Freu mich aber auch die folgenden Seiten Deiner Geschichte!