Kleine Maus mit großen Herz (5)
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Kapitel 5: Eine gute Ausrede
Mein Herzschlag geriet wieder in Wallung. Panikmodus war angesagt. Vor mir auf der Treppe saß ein Mädchen, das ich nicht kannte. Ich schätzte sie auf etwa sieben oder acht Jahre. Sie trug ein knielanges Kleid und schaute mich durch eine Brille etwas ratlos, aber auch freundlich an.
„Hallo.“ begrüßte das Mädchen mich ein wenig unsicher. Ich erkannte die Stimme sofort wieder. Das war definitiv das Mädchen, das gerade noch in der Tiefgarage herumgeschrien hatte. Durch die Ermahnung ihrer Mutter wusste ich bereits, dass das Mädchen Mia hieß. Warum auch immer Mia hier herum saß, gefiel mir nicht. Sollte ich Mia einfach ignorieren oder nicht?
„Ähm…hi.“ gab ich unsicher zurück und wollte an Mia vorbei nach oben gehen. Als ich etwa auf der Höhe der Stufe, auf der Mia ein wenig verloren herum saß angekommen war, sprach Mia mich nochmals an: „Ähm…du…ähm…du bist doch das Mädchen, das gerade am Auto etwas gesucht hat oder?“ fragte Mia noch unsicherer als vorher. Ich drehte mich zu Mia und schaute sie einen Moment an, dann nickte ich zustimmend.
„Oh das ist gut. Weißt du meine Mama meinte ich sollte nochmal schnell zurückgehen und mich entschuldigen, aber ich hab mich nicht getraut und hab mich deshalb hier auf die Treppe gesetzt und gehofft, dass du vorbei kommst. Tut mir leid mit vorhin. Du bist nicht böse auf mich oder?“ erklärte Mia mir warum sie auf der Treppe saß. Ich musste schmunzeln. Tja immerhin wurde Mia von ihrer Mutter dazu verdonnert sich zu entschuldigen. Ich hatte schon viele Kinder in dem Alter erlebt, die weder Entschuldigungen noch Bitte und Danke von sich geben konnten. Mit jedem Jahr, das ich älter wurde, hatte ich das Gefühl, dass die Anzahl dieser Kinder zunehmen würde.
„Ähm…nein alles gut…ähm Mia oder hab ich das gerade falsch verstanden?“ entgegnete ich.
„Hast du richtig gehört. Ich bin acht und du? Wie alt bist du und wie heißt du?“ fragte die Kleine direkt weiter. Ich ging ein paar Stufen höher und setzte mich ebenfalls auf die Treppe, Mia drehte sich zu mir und saß nun mit dem Rücken zur Wand. Ein paar Sätze mit Mia zu wechseln, könnte bestimmt nicht schaden, immerhin hatte sie sich entschuldigt und bevor die Kleine sich noch irgendwelche unnötigen Gedanken machen würde ob ich böse auf sie war oder nicht, war das Gespräch sogar noch sinnvoll.
„Ich bin Kathi und ich bin sechzehn. Besuchst du hier wen Mia? Ich hab dich hier noch nie gesehen.“ merkte ich an.
„Ja meine Tante, die wohnt ganz oben hier in dem Haus. Da kann man voll weit schauen.“ sagte Mia begeistert. Ich überlegte, ganz oben stand eine Wohnung aufgrund irgendwelcher Streitigkeiten schon länger leer und die andere gehörte einer relativ jungen Frau Mitte dreißig, deren Name mir gerade einfach nicht einfallen wollte, was auch daran liegen konnte, dass sie erst vor ein paar Wochen eingezogen war.
„Ich weiß wen du meinst, die wohnt noch nicht lange hier, wenn ich mich nicht irre.“ antwortete ich.
„Ja stimmt. Ist erst vor drei Wochen eingezogen. Eigentlich wollte ich mal bei ihr übernachten, aber…du hast bestimmt gehört was meine Mama gesagt hat oder?“ entgegnete Mia niedergeschlagen. Irgendwie tat die Kleine mir schon leid. Das was mir Freude bereitete, musste für Mia der reinste Spießrutenlauf sein. Klassenfahrten, Übernachtungen bei Freunden und Urlaube waren bestimmt alles andere als toll, wenn überhaupt möglich.
„Hab ich gehört. Lass dich deswegen nicht entmutigen. Es gibt genug andere Kinder wie dich. Das gibt sich mit der Zeit bestimmt von selbst. Ganz bestimmt.“ antwortete ich aufmunternd.
„Wie schaffst du das eigentlich so einfach? Du hast das Problem ja auch tagsüber.“ merkte Mia an. Jetzt bloß nichts falsches sagen, dachte ich mir. Ich hatte nicht vor Mia die Wahrheit zu sagen, aber als echte Windelträgerin wollte ich auch nicht da stehen, auch wenn es mir eigentlich egal sein konnte.
„Ähm…weißt du ich habe ein etwas anderes Problem. Das wirst du noch kennen lernen.“ flüsterte ich in Mias Richtung.
„Ein anderes Problem?“ fragte Mia verwirrt.
„Ähm…ja…wie erkläre ich das am besten. Weißt du wenn du älter wirst, dann fängt es einmal im Monat an zu bluten.“ sagte ich und deutete nach unten. Irgendwie war ich gerade ziemlich froh, dass meine Mutter mich vor nicht allzu langer Zeit mit dieser Frage aus dem Konzept gebracht hatte. Das hatte sich eingebrannt und war jetzt eine wunderbare Ausrede, auch wenn es schwierig war einer Achtjährigen diese Probleme zu erklären.
„Bluten? Das ist doch gefährlich.“ warf Mia verwirrt ein.
„Keine Sorge. Das ist ganz normal, aber manchmal ist das arg dolle und da hilft halt so eine Hochziehwindel ganz gut. Die saugt ja Flüssigkeiten sehr gut auf.“ erklärte ich.
„Also machst du gar nicht in die Hose?“ fragte Mia leise.
„Da muss ich dich leider enttäuschen, aber es gibt definitiv andere, auch in meinem Alter, die das machen. Sonst würde es die Hochziehwindeln ja nicht in meiner Größe geben. Du solltest dir nicht so viele Sorgen machen.“ antwortete ich aufmunternd.
„Ja, aber ich wurde schon im Kindergarten deswegen geärgert und als Baby bezeichnet als die mitbekommen haben, dass ich beim Mittagsschlaf Windeln anbekommen habe.“ seufzte Mia.
„Das ist voll gemein. Das hat nichts mit Babys zu tun. Das kann schlichtweg jedem passieren und ist nicht schlimm. Lass dich von solchen Idioten nicht ärgern. Notfalls trittst du ihnen einfach mal ordentlich gegen das Schienbein, dann geben die ganz schnell Ruhe.“ lachte ich.
„Das ist aber auch gemein Kathi.“ wandte Mia ein.
„Das war nicht ernst gemeint. Das sollte nur sagen, lass dich von so Idioten einfach nicht unterkriegen. Das Leben ist zu schön um es sich von solchen Sachen verderben zu lassen. Du ich muss jetzt mal wieder zu meinen Eltern sonst suchen die wieder nach mir.“ sagte ich.
„Ja ich geh besser auch bevor Mama mich suchen kommt und nochmal Tschuldigung wegen vorhin und danke fürs Zuhören.“ erwiderte Mia, sprang auf und hüpfte Stufe für Stufe die Treppe nach oben. Ich kam nicht mal mehr dazu mich richtig von ihr zu verabschieden. Mias Schritte wurden leiser und schlussendlich meinte ich eine Türe weit oben im Haus zu hören, daraufhin machte ich mich ebenfalls auf den Weg zurück.
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„Du hast aber verdammt lange gebraucht.“ wurde ich begrüßt als ich wieder in die Küche kam.
„Hab mich fest gequatscht. Die Nichte von der Frau, die oben eingezogen ist, hat mich ein paar Sachen gefragt, weil sie wohl mal hier übernachten wollte.“ rechtfertigte ich mich.
„Wir wollten schon fast eine Vermisstenanzeige aufgeben.“ meinte mein Vater mehr scherzhaft als ernst.
„Ja ne ist klar.“ entgegnete ich genervt.
„Ein kleiner Spaß auf deine Kosten, den darf sich dein Vater erlauben oder?“ erklärte meine Mutter.
„Wenns Spaß macht.“ seufzte ich, setzte mich wieder auf meinen Platz und schüttete mir einen Kaffee in ihre Tasse.
„Hast du dein Handy gefunden?“ fragte meine Mutter. Ich nickte. Ich hatte noch gar keinen Blick darauf geworfen und wollte dies gerade nachholen als ich feststellen musste, dass der Akku fast aufgebraucht war. Glücklicherweise hatten alle Handys im Haus das gleiche Ladekabel und so ziemlich in jedem Raum war eines vorhanden. Das Ladekabel in der Küche steckte genau neben meinem Platz in der Steckdose und war gerade nicht belegt. Ich fischte nach dem Ende des Ladekabels und steckte es in mein Handy. Dann schaute ich was ich alles verpasst hatte. Eigentlich nichts. Gut die Anrufe meiner Eltern hatte ich gestern Abend gekonnt ignoriert. Von Jen hatte ich auch keine Nachricht bekommen. Eigentlich war es also vollkommen unnötig gewesen mein Handy zu holen.
„Ich will morgen nochmal einkaufen vorm Urlaub. Brauchst du noch irgendwas?“ frage meine Mutter nachdem ich mein Handy beiseite gelegt hatte.
„Ein paar Süßigkeiten und was zum knabbern, mehr nicht denke ich.“ antwortete ich ein wenig abwesend ohne weiter über meine Aussage nachzudenken.
„Du brauchst nicht zufälligerweise noch ein paar Windeln?“ fragte meine Mutter sicherheitshalber. Ich musste mich echt noch daran gewöhnen, dass das jetzt mehr oder weniger normal war, dass meine Windeln thematisiert wurden.
„Ähm…doch schon, dann kann ich also im Urlaub welche tragen?“ entgegnete ich verwundert, was von einem Nicken meiner Eltern beantwortet wurde. „Ähm…eigentlich will ich bestimmte Windeln kaufen, aber die gibt es glaube ich nur im Internet oder man muss weit fahren.“ setzte ich nach, nachdem sich die Euphorie der Erlaubnis gelegt hatte.
„Internet wird auf die Schnelle wohl kaum klappen. Wie weit ist das denn?“ fragte mein Vater interessiert. Ich fragte mich gerade warum meine Eltern nicht bei der Arbeit waren.
„Ähm mal eine ganz andere Frage. Müsstest ihr nicht auf der Arbeit sein?“ fragt ich verwundert.
„Eigentlich schon, aber wegen deinem kleinen Ausflug habe ich mir heute sehr spontan Urlaub genommen und deine Mutter hat die ersten Tage der Woche länger gearbeitet um den Urlaub vorbereiten zu können. Morgen muss ich nochmal ins Büro.“ erklärte mir mein Vater.
„Ah verstehe.“ gab ich zurück.
„Du wolltest mir doch noch sagen wie weit man zu deinen Windeln fahren muss.“ erinnerte mein Vater mich an seine Frage.
„Frankreich oder Hamburg.“ antwortete ich in der Hoffnung, dass es keiner mitbekommen hatte. Ich machte mir keine Illusionen, dass ich mein Vorhaben mit den bunten Windeln in die Tat umsetzen könnte, dann musste ich wohl oder übel entweder mit Drynites oder mit irgendwelche teuren Windeln aus der Apotheke Vorlieb nehmen.
„Frankreich oder Hamburg…soso.“ merkte mein Vater an, der meine Aussage ganz eindeutig mitbekommen hatte. Ich schaute eine Weile auf ihn, wie er immer wieder einen Schluck aus seiner Kaffeetasse nahm.
„Das ist aber ein ganz schönes Stück zu fahren. Das können wir auf gar keinen Fall machen.“ merkte meine Mutter sofort an. Ich hatte damit schon gerechnet, seufzte aber trotzdem. Wobei eigentlich konnte man das bestimmt irgendwie mit dem Urlaub verbinden, aber das Auto wäre dann schon voll, also fiel die Option auch flach. Zu ärgerlich und dabei war das doch fast die gleiche Richtung.
„Ich hab auch nicht verlangt, dass jemand mit mir dahin fährt.“ verteidigte ich mich, auch wenn mir das natürlich gefallen hätte, aber ich wollte nach den letzten Tagen mein Glück auch nicht über strapazieren.
„Wo genau in Hamburg?“ fragte mein Vater ruhig weiter. Ich war verwundert, dass er sich dafür interessierte, ich nahm mir mein Handy und schaute nach wie weit die gesamte Strecke wäre.
„Hmm…nicht genau in Hamburg, ein Stück dahinter, ich glaube so dreieinhalb Stunden Fahrt.“ antwortete ich. Mein Vater antwortete nicht, sondern tauschte einen langen Blick mit meiner Mutter aus, den ich nicht deuten konnte. Meine Mutter rollte daraufhin mit den Augen. Was ging hier gerade ab?
„Stimmt was nicht?“ fragte ich unsicher.
„Das kannst du mit deinem Vater klären. Ich wollte sowieso noch zu einer Freundin. Wir sehen uns später.“ antwortete meine Mutter und verließ die Küche. Ich schaute meinen Vater verwirrt an und wartete auf eine Reaktion, die aber ausblieb.
„Wie jetzt?“ fragte ich schlussendlich mit unsicherer Stimme.
„Ich würde sagen wir machen einen kleinen Ausflug.“ entgegnete mein Vater mit einem Grinsen im Gesicht, während ich noch die Türe im Flur ins Schloss fallen hörte.
„Das ist doch ein Scherz oder?“ fragte ich nochmal, weil ich einfach nicht glauben konnte was hier gerade passierte.
„Kein Scherz, aber wenn du dich nicht langsam fertig machst, dann wird das mit deinem kleinen Shoppingtrip nichts.“ ermahnte mein Vater mich.
„Ähm ja ok. Du weißt aber schon, dass es sinnvoller ist das vom Urlaubsort aus zu machen oder?“ merkte ich an.
„Durchaus, aber du weißt doch, dass unser Auto immer ziemlich voll gestopft ist und dann lohnt sich der Ausflug auch nicht wirklich.“ erklärte mein Vater.
„Und du willst jetzt tatsächlich zwei Mal in den Norden fahren?“ fragte ich unsicher.
„Wir nehmen meinen Dienstwagen, muss sich ja auch lohnen, dass ich den habe. Unser Auto hat deine Mutter gerade in Beschlag genommen.“ antwortete mein Vater. Ich nickte zustimmend. Sehr langsam und nachdenklich machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und begann mich für die Fahrt umzuziehen.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Cool gemacht freue mich schon auf den nächsten Teil
Ist ja ein interessanter Abschnitt der Geschichte geworden! Toll wie sich Kathi aus der Twickmühle der Begegnung mit Mia gewunden hat! Du hast die Vorschläge gut mit einbinden können. Bin gespannt auf den nächsten Teil. Und woher kommt das plötzliche Interesse an der neuen Freude seiner Tochter? Auch eine interessante Frage.
Schöne Geschichte ich habe eigentlich damit gerechnet dass die Tochter sich in die Hose macht Vieleicht kommt das noch mal gaspannt was die alles in Hamburg Einkauft und was die Mutter kauft auch Windel?
Das mit dem in die Hose machen Äste ein wenig plump gewesen. Das versuche ich zu vermeiden. Außerdem wie du schon sagst, du hast damit gerechnet…ich spiele als Autor gerne mit diesen Vermutungen. Wer meine Geschichten aufmerksam liest, kann in der Regel tatsächlich abschätzen was noch passieren wird, aber möglicherweise ist das auch eine Fehleinschätzung, weil ich eben weiß wie es weiter geht.