Sommergeschichte
Windelgeschichten.org präsentiert: Sommergeschichte
Ein Blitz zuckte in einiger Entfernung über den Himmel.
Ich begann zu zählen.
Bei 5 kam der erwartete Donner. Die Scheiben im Wohnzimmer vibrierten sogar ein wenig.
Schon am Abend hatte es angefangen heftig zu regnen und dazu blies der Wind wie bei einem Orkan.
Nun war es mitten in der Nacht und das Zentrum des Unwetters kam immer näher.
Ich saß im Schneidersitz vor den beiden großen Panoramafenstern in unserem Wohnzimmer und beobachtete das Spektakel.
Obwohl ich schon oft Gewitter gesehen hatte faszinierte es mich immer wieder aufs Neue. Schlafen war bei dem Krach eh kaum möglich.
Nun waren es nur noch 3 Sekunden Unterschied zwischen Blitz und Donner. Das Gewitter kam immer näher und die Donnerschläge wurden immer lauter.
„Ach hier bist du. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Kannst du nicht schlafen?“
Meine Mutter hatte wohl nach mir sehen wollen und mein Bett verlassen vorgefunden. Sie wusste, dass Gewitter auf mich eine fast schon magische Wirkung hatten.
„Ja. Es ist einfach zu laut Mama“
Das Gewitter war nun fast genau über unserem Haus. Blitz und Donner kamen fast zeitgleich.
Mama nahm sich ein Kissen und setzte sich neben mich auf den Boden.
gemeinsam verfolgten wir das Spektakel bis den Abstand zwischen Licht und Knall wieder größer wurde.
„Na komm Alex. Gehen wir wieder schlafen“
Wir gingen nach oben in mein Zimmer.
„Komm mal her mein großer“ und sie nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Zeitgleich wanderte ihre Hand an meinen Po und begann den Zustand meiner Windel zu ertasten.
Ich weiß dass ich mit 15 eigentlich keine Windeln mehr tragen sollte aber bei mir ist das etwas kompliziert.
Ich bin nie wirklich aus dem frühen Kindesalter gekommen und habe irgendwann meine Familie gebeten mich in manchen Bereichen wieder wie ein Kleinkind zu behandeln.
Zuerst waren sie alle skeptisch aber nach den ersten Tagen merkten sie bereits wie gut es mir tat zum Teil wieder ein kleiner Junge zu sein.
Und so kam es dass ich jetzt da stand vor meiner Mutter und sie meine Nasse Windel befühlte.
„Ich glaube wir sollten dich eben wickeln. Komm, hoch mit dir“ und sie dirigierte mich zum Wickeltisch.
Sobald ich auf der Unterlage lag fing Mama an die Knöpfe meines Bodys zu öffnen.
Ich trage zum Schlafen meistens einen langärmeligen Body und darunter eine Schlafanzughose. So kann mir die Hose nachts nicht runter rutschen und auch die Windel bleibt an Ort und Stelle.
Als Mama den Body geöffnet hatte zog sie mir die Schlafanzug Hose herunter und meine nasse Windel kam zum Vorschein.
„Musst du grade nochmal?“ fragte sie und fing an die Wechselwindel vorzubereiten.
Ich nickte und pullerte nochmal in die Windel.
Als ich fertig war fing Mama an mir die Windel auszuziehen und machte mich mit Feuchttüchern sauber.
Danach legte sie mir die frische Windel unter und begann mich mit Lotion einzureiben und zu pudern.
Als sie fertig war und meinen Body grade wieder zu machte kam Natalia meine ältere Schwester ins Zimmer.
„Ach hier bist du. Du Mama sag mal weist du wo meine Ohrstöpsel sind? Bei dem Unwetter bekommt man ja kein Auge zu“
Sie sah mich auf dem Wickeltisch liegen und lächelte.
„Na kleiner? Kannst du auch nicht schlafen?“
Natalia ist 21 und studiert im dritten Semester.
Sie akzeptierte dass ich wieder Kleine sein wollte und war auch ab und zu meine Babysitterin wenn Mama und Papa mal weg waren.
„Ich hab mir das Gewitter angeschaut“ antwortete ich und begann zu lächeln.
Natalia wusste wie mich das faszinierte und auch sie musste nun lächeln.
„So, fertig großer“ sagte Mama und half mir vom Wickeltisch.
„Jetzt geht es aber wieder ab ins Bett Alex, verstanden? Wir müssen morgen früh aufstehen damit wir pünktlich am Flughafen sind.“
„Jaaa Mama…“ Ich kletterte mit ein wenig Hilfe von Mama in mein Gitterbett und wurde von ihr zugedeckt.
„Natalia? Hast du Alex Nucki irgendwo gesehen?“ Natalia verschwand kurz und kam dann mit meinem Nucki wieder.
„So Lexi. Mund auf hier kommt das Flugzeug“ Ich öffnete den Mund und Natalia schob mir meinen Nucki hinein.
Sie streichelte mir kurz den Kopf und ging dann zur Zimmertür.
„Schlaf gut großer“ sagten Mama und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Na dann suchen wir mal deine Ohrstöpsel“ Mama löschte das Licht und die beiden verließen mein Zimmer.
Im rausgehen zog Mama noch die Tür ein wenig zu aber ließ wie immer einen Hand breiten Spalt offen.
Ich kuschelte mich in meine Decke und tauchte fast sofort in das Land der Träume ein.
Autor: Husker (eingesandt via Nachricht)
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