Kleine Maus mit großen Herz (21)
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Kapitel 21: Die Geister, die ich rief
Ich war spät dran. Es war schon 14:30 und um 15:00 sollte ich bei Sarah sein um Jonas kleine Überraschung mit zu feiern. Hätte Jona mich nicht an seinen Geburtstag erinnert, hätte ich die kleine Feier bestimmt vergessen. Jona hatte heute tatsächlich länger Schule als Sarah, aber auch nur weil Sarah sich wegen angeblicher Kopfschmerzen früher aus der Schule abgemeldet hatte. Hätte sie mir auch mal sagen können. Ich durfte also ganz doof bei Jona die Ahnungslose spielen. Das hatte Sarah doch bestimmt so geplant. Ich war selbst noch nicht lange zu Hause und war bislang nur dazu gekommen kurz in mein Zimmer zu eilen und meine Tasche wegzubringen. Ich hatte mich einfach zu lange mit Meike fest gequatscht. Naja wenigstens hatte ich mit Meike eine ziemlich gute Freundin gewonnen. Ich eilte aus dem Haus und machte mich schnellstmöglich auf den Weg zu Sarah.
Ich war etwa auf dem halben Weg zu Sarah als ich hinter der nächsten Ecke plötzlich Jona zu sehen glaubte. Ich schaute den vermeintlichen Jona einmal kurz aus der Ferne an. Es war tatsächlich Jona, der mit einem Strauß Blumen in Richtung Friedhof ging. Das war definitiv keine Abkürzung zu Sarah so viel war selbst mir mit meiner doch noch sehr beschränkten Ortskenntnis klar. Nach der fatalen Fehleinschätzung im Bezug auf Sandra wollte ich nicht nochmal etwas überstürzen und entschloss mich Jona möglichst unauffällig zu folgen. Eigentlich war ich kein Freund davon anderen hinterher zu spionieren, aber das Verhalten wirkte auf mich sehr verdächtig. Solange Jona noch nicht zu Hause war, würde auch keine Überraschungsparty für ihn starten so viel war klar also hatte ich theoretisch gesehen Zeit. Das einzige was passieren konnte, war, dass sich Sarah bei mir beschweren würde, wenn ich zu spät zu den Vorbereitungen auftauchen würde. Jona bewegte sich weiter zielstrebig auf den Friedhof zu und betrat diesen. Ich folgte ihm in einigem Abstand. Als ich am Tor ankam, war von Jona nichts zu sehen. Ich ging ein paar Schritte auf dem Kiesweg entlang und schaute nach links und rechts in die abzweigenden Weg ob ich Jona irgendwo sehen konnte, aber ich fand ihn nicht.
Es dauerte ein paar Minuten, dann meinte ich irgendwo eine Stimme zu hören. Das klang nach Jona. Sprach er mit jemandem? Hier auf dem Friedhof? Ich folgte dem Klang der Stimme, die langsam lauter wurde. Ich versuchte mich auf den Kieswegen möglichst leise zu bewegen. Sollte Jona sich hier wirklich heimlich mit jemandem treffen, dann wollte ich ihn nicht aufschrecken. Jonas Stimme war inzwischen gut zu verstehen. Über was redete er da? Das klang irgendwie fast so als ob er irgendjemandem davon erzählen würde wie das letzte Jahr gelaufen war. Ziemlich seltsam. Hinter der nächsten Hecke musste er irgendwo stehen. Ich lugte vorsichtig um die Hecke. Tatsächlich Jona stand da an einem Grab. Die Blumen von gerade lagen auf dem Grab. Also kein heimliches Treffen? Ich zog meinen Kopf wieder hinter die Hecke und wollte gerade gehen als ich hinter mir eine Stimme hörte: „Spionierst du mir etwas nach?“
Ich blieb wie angewurzelt stehen und drehte mich langsam um. Hinter mir stand ein finster drein blickender Jona, der auf eine Antwort wartete.
„Ähm…ich…nein…“ antwortete ich unsicher.
„Und warum beobachtetest du mich dann hier?“ bohrte Jona nach.
„Ich hab dich hier her gehen sehen und dann dachte ich, ich schau mal was du hier treibst. Entschuldige.“ antwortete ich. Jetzt bekam ich irgendwie ein schlechtes Gewissen, dass ich Jona eigentlich grundlos gefolgt war.
„Schon gut. Solange du nicht schon wieder dachtest, dass ich irgendwelche heimlichen Verehrerinnen hier treffe, ist alles in Ordnung.“ sagte Jona, dessen Miene sich wieder ein wenig aufgehellt hatte.
„Na klar auf einem Friedhof…wie romantisch. Sowas fällt vermutlich nur einem Kerl ein.“ merkte ich an. Mir war erst jetzt die abfällige Bemerkung im Bezug auf Kerle aufgefallen, ich hoffte, dass Jona da nicht zu viel hinein interpretieren würde.
„Naja Friedhöfe haben schon einen gewissen Charme. Gerade den hier finde ich recht ansehnlich.“ entgegnete Jona.
„Naja es ist halt ein Friedhof. Was führt dich eigentlich genau hier hin? Du hast doch mit irgendwem gesprochen.“ merkte ich an. Jona musste anfangen zu lachen, unterband sein Lachen jedoch schnell wieder, da er es wohl unpassend fand.
„Oh Kathi. Du hast anscheinend ein verdammt wilde Phantasie. Erst das mit Sandra und jetzt das hier. Komm einfach mal mit, ich zeige dir was und dann wirst du das verstehen.“ schlug Jona vor und ging einen Schritt zurück und wies mit seinem Arm in Richtung des Weges aus dem er gerade gekommen war. Ich ging mit unsicheren Schritten auf Jona zu und auf den Weg auf den er wies. Den Ort zu finden, den Jona mir zeigen wollte, war nicht schwer. Das Grab mit den Blumen so viel war klar. Ich ging ohne weitere Anweisung von Jona zu dem Grab und wartete darauf, dass Jona mir folgte. Einen Moment später stand er auch schon schweigend neben mir und starrte auf das Grab.
„Ähm Jona? Wessen Grab ist das hier eigentlich?“ fragte ich leise.
„Das Grab meines Bruders.“ antwortete Jona. Ich schluckte. Ich hatte wieder einmal eine absolute Fehlinterpretation der Situation vorgenommen. Ich folgte mit den Augen der Erde auf dem Grab bis zum Grabstein. Ich überflog die Inschrift des Grabsteins. Als ich am Ende angekommen war wurden meine Augen groß und ich musste nochmals hinschauen um ganz sicher zu gehen, dass ich das richtig erkannt hatte.
„Er ist letztes Jahr an deinem Geburtstag gestorben?“ fragte ich ungläubig. Jona nickte.
„Das letzte Jahr war wohl echt bescheiden.“ kommentierte ich Jonas wortlose Aussage.
„Naja es war vermutlich das furchtbarste und so komisch es klingt irgendwo auch das glücklichste Jahr zugleich.“ stellte Jona leise fest.
„Dass du überhaupt noch irgendwas glückliches daran finden kannst, finde ich schon beachtlich.“ merkte ich an.
„Ich hab immerhin Sarah kennengelernt und ohne sie würde ich heute nicht hier stehen. Weißt du wenn mein ursprünglicher Plan nicht durch einen dummen Zufall vereitelt wurden wäre, dann würde ich heute nicht hier stehen, sondern vermutlich genauso wie Chris hier liegen. Ich war wenn man so will live dabei als er gestorben ist….“ fing Jona an.
„Bitte was? Nicht dein Ernst.“ warf ich ungläubig ein.
„Doch und danach naja…“ fuhr er fort und zog seinen Ärmel nach oben und hielt seinen Arm ins Sonnenlicht. Es waren noch leichte Narben auf den Armen zu sehen. Ich erinnerte mich an das Gespräch auf dem Spielplatz vor etwa einem Jahr. Damals waren die Narben noch besser zu erkennen und was genau Jona getan hatte war auch noch zu erahnen gewesen.
„Verstehe. Irgendwie ergibt das alles so langsam Sinn…deine verschlossene Haltung als ich dich das erste Mal gesehen habe…dieses…puh…ich weiß nicht so unglaublich deprimierende Ausstrahlung.“ gab ich erstaunt zurück.
„Ja das war einer der etwas besseren Tage würde ich sogar sagen. Du hast sogar auch einen gewissen Einfluss darauf gehabt.“ erklärte Jona.
„Inwiefern?“ fragte ich verwundert.
„Du erinnerst dich an meine Verletzungen?“ fragte Jona und deutete auf seine Arme.
„Ja grob. Ich war mir nicht mehr sicher ob da noch Bandagen drüber waren oder nicht.“ antwortete ich unsicher.
„Ich meine nicht, aber ganz sicher bin ich mir auch nicht mehr. Ist ja auch schon ne Weile her. Naja auf jeden Fall hat der Tag einiges ins Rollen gebracht.“ fuhr Jona fort.
„Und damit habe ich zu tun?“ bohrte ich verwirrt nach.
„Also irgendwie schon…weißt du…das war das erste Mal, dass ich irgendwie halbwegs offen begonnen habe die Sache anzusprechen, also das was passiert ist. Das war dann auch der Punkt an dem ich begonnen habe meine Therapie ernsthaft in Angriff zu nehmen.“ erklärte Jona weiter.
„Ok ich kann dir folgen. Wie bist du überhaupt bei Sarah eingezogen?“ fragte ich.
„Sarah hat sich letztes Jahr einfach zu mir nach Hause eingeladen und hat mich gefunden, nachdem ich…du hast es dir ja denken. Glück im Unglück wenn man so will. Ich hatte dann mehr oder weniger die Wahl Neuanfang oder vermutlich auf ewig und drei Tage irgendwo in einer netten Unterkunft mit einem Haufen Medikamente dahinsiechen.“ antwortete Jona ernst.
„Wow ok und Sarah hatte dann mit diesem Neuanfang zu tun oder wie?“ fragte ich weiter.
„Also sie hat sich diese verrückte Idee in den Kopf gesetzt, dass ich bei ihr wohnen könnte. Gefragt hat sie mich nicht, ich wurde einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wenn man so will. Es war aber irgendwo eine Alternative. Das sie das unter anderem getan hat, weil da Gefühle im Spiel waren, kam erst später heraus.“ berichtete Jona.
„Interessant. Ein bisschen was wusste ich ja, also das mit deiner Familie und deiner Freundin, aber wenn ich das jetzt nochmal von dir höre, dann finde ich das ziemlich beachtlich, dass du so…so…normal wirkst.“ gab ich unsicher von mir. Ich wollte jetzt natürlich nichts falsches sagen.
„Naja was ist schon normal. Es war schon ein ganz schönes Stück Arbeit bis das alles wieder halbwegs funktionierte und den ein oder anderen Rückschlag gab es auch.“ erwiderte Jona.
„Ich nehme an du meinst die Sache mit meinem Onkel?“ fragte ich vorsichtig.
„Davon weißt du also auch schon.“ entgegnete er verwundert.
„Ist in dem Gespräch mit Sarah zur Sprache gekommen, aber nur kurz.“ erklärte ich.
„Verstehe.“ gab er knapp zurück. Er wirkte nicht wirklich begeistert, aber vielleicht täuschte ich mich auch.
„Bestimmt eine ziemlich belastende Sache oder nicht?“ fragte ich.
„Ja tatsächlich. Ich habe das einige dran zu knabbern gehabt.“ entgegnete Jona.
„Und die Beziehung mit Sarah? Das war doch bestimmt alles andere als förderlich.“ warf ich neugierig ein.
„Ja auch das ist richtig, aber man muss sich dann halt auch fragen wie wichtig ist einem diese Person. Bei Sarah kann ich das ziemlich einfach beantworten. Sie ist der Grund warum ich heute noch lebe. In vielerlei Hinsicht wenn man so will. Das ist auch der Grund warum ich ihr heute ein besonderes Geschenk machen will. Letztes Jahr hat sie mir wenn man so will einen Neuanfang geschenkt.“ erklärte Jona weiter.
„Deshalb also der Antrag an deinem Geburtstag. Ergibt irgendwo Sinn.“ stellte ich fest.
„Genau, aber tatsächlich hatte ich vorher doch noch das Bedürfnis hier her zu kommen. Das ist das erste Mal seit der Beerdigung.“ merkte Jona an.
„Das erste Mal seit der Beerdigung?“ fragte ich vorsichtig.
„Ja es kostet schon eine gewisse Überwindung das Grab zu besuchen. Weißt du manchmal kommt es einem so vor als ob es gestern gewesen wäre und manchmal ist es so als ob all das Jahrzehnte weit weg ist.“ antwortete Jona.
„Irgendwie fühle ich mich ein wenig schäbig, dass ich dich hier gestört habe.“ gestand ich betrübt.
„Schon in Ordnung. Irgendwie ist es ganz schön, wenn man Gesellschaft hat, selbst ungebetene Gesellschaft macht das hier etwas angenehmer. Nicht falsch verstehen wegen dem ungebeten.“ entgegnete Jona sofort. Ich glaube ich verstand was er meinte.
„Wirklich besser fühlen tue ich mich damit jetzt zwar nicht, aber ich glaube das ist normal.“ erwiderte ich.
„Ach mach dir nicht so einen Kopf. Ich fand das jetzt wirklich nicht schlimm. Also wenn du möchtest, dann kannst du gleich mit zu mir kommen und dabei sein, wenn ich Sarah den Antrag mache, dann haben wir beide wenigstens noch etwas schönes von dem Tag und dann hat deine Aktion hier wenigstens noch etwas positives für dich.“ schlug Jona vor. Auf die Idee hätte er ja ruhig vorher kommen können. Wie gut, dass er nicht wusste, dass ich eigentlich sowieso auf dem Weg zu Sarah war.
„Ähm…klar.“ antwortete ich.
„Schön. Lässt du mich noch einen Moment alleine? Du kannst ja schon mal zum Ausgang gehen und warten. Ich brauche nochmal ein wenig Zeit alleine.“ bat Jona mich. Ich nickte und machte mich auf den Weg in Richtung Ausgang.
———————————————————-
„Wir haben ein Problem.“ sagte ich leise in mein Telefon.
„Wie jetzt? Was für ein Problem?“ fragte Sarah am anderen Ende der Leitung.
„Ganz einfach ich bin zufälligerweise Jona begegnet. Er hat mich eingeladen. Das bedeutet ihr müsst die Vorbereitung ohne mich anfangen.“ erklärte ich.
„Oh Mann Kathi. Ok versuch ihn noch ne Weile zu beschäftigen. Wir bereiten alles vor. Bis gleich.“ entgegnete Sarah mit einem leicht genervten Unterton und legte auf. Irgendwie kam es mir so vor, dass nach dem doch erfolgreichen letzten Schuljahr wieder eine gewisse Pechsträhne eingesetzt hatte. Erst der Umzug, dann die Sache mit Jen, die Aktion mit Sandra und den Büchern und jetzt zu guter letzt das hier. Wobei eigentlich war die Aktion jetzt gar nicht mal so schlimm. Sarah wusste ja gar nicht was Jona vor hatte, ich hingegen schon. Klar Jonas Überraschungsparty war Jona nicht bekannt, aber vermutlich konnte er sich das fast denken, dass Sarah so etwas planen würde oder nicht? Aber Sarah würde mit Sicherheit nicht mit einem Antrag rechnen, erst recht nicht heute. Ich steckte mein Handy wieder in die Tasche und wartete noch einen Moment. Man merkte, dass es langsam Herbst wurde. Dieses Jahr war es weitaus kälter als letztes Jahr, zumindest kam es mir so vor. Ich hörte in der Ferne ein paar schnelle Schritte, die in meine Richtung kamen. Anscheinend war Jona fertig. Um wirklich sicher zu gehen, drehte ich mich um und schaute ob meine Vermutung richtig war und tatsächlich kam Jona schon beinahe zu mir gerannt.
„Du hast es aber eilig.“ kommentierte ich Jonas Sprinteinlage als er neben mir zum Stehen kam.
„Weißt du ich habe irgendwie so das Gefühl, dass ich erwartet werde.“ entgegnete er grinsend.
„Wie jetzt?“ fragte ich verwirrt.
„Du glaubst doch nicht, dass Sarah nicht irgendeine Überraschung geplant hat oder? Zumindest kann ich mir das kaum vorstellen.“ erklärte Jona.
„Glaubst du wirklich, dass sie irgendwas plant?“ bohrte ich nach.
„Also ich behaupte einfach mal, dass sich Sarah, Sandra, Svenja und Rob gerade bei mir zu Hause in der Küche breit gemacht haben und irgendeine Überraschung geplant haben oder diese noch vorbereiten.“ antwortete Jona.
„Funktioniert aber nur, wenn Sarah klar wäre, dass du erst später nach Hause kommst.“ entgegnete ich.
„Das konnte sie sich denken. Ich hab die letzten Wochen immer mal wieder davon gesprochen, dass ich zu Chris Grab wollte und Sarah hat sich seltsamerweise nicht bereit erklärt mitzukommen. Sie wird schon ihre Gründe gehabt haben.“ schilderte Jona.
„Hmmm…möglich. War sie eigentlich bei der Beerdigung mit dabei?“ fragte ich um das Thema in eine andere Richtung zu lenken.
„Ja war sie und ganz ehrlich, ich glaube ohne sie hätte ich das letztes Jahr nicht durchgestanden. Sie hat mir letztes Jahr im wahrsten Sinne des Wortes mehr als einmal den Arsch gerettet.“ antwortete Jona.
„Kenn ich irgendwoher. Ich glaube ohne Jen hätte ich das letzte Schuljahr auch nicht gepackt. Wenn ich drüber nachdenke wie oft ich mich bei ihr ausgekotzt und ausgeheult habe. Ziemlich deprimierend, dass ich sie jetzt nicht mehr als Unterstützung habe.“ merkte ich an. Gut auf der anderen Seit hatte ich inzwischen Meike, die wenn ich ganz ehrlich war schon einen ziemlich passablen Ersatz für Jen abgab, auch wenn es immer noch ein bisschen was anderes war. Immerhin hatte ich nicht das Problem, dass ich irgendwelche Gefühle für Meike entwickelt hatte, außer rein freundschaftlicher Natur. Das machte die Beziehung von mir uns Meike gerade definitiv ziemlich einfach.
„Ich weiß was du meinst. Ich habe auch mal eben meinen gesamten alten Freundeskreis zum Teufel gejagt. Dafür hab ich ein paar von Sarahs Freunden abbekommen, auch wenn es bei dem ein oder anderen am Anfang etwas…naja…durchwachsen war.“ berichtete Jona.
„Bestimmt bei meiner liebenswerten Nachbarin.“ war ich ein.
„In der Tat, aber du tust ihr denke ich unrecht. Sandra ist eigentlich ein ziemlich umgänglicher Mensch, ich denke mal sie ist noch ein wenig sauer wegen deiner Aktion mit den Büchern. Lass ein bisschen Gras über die Sache wachsen, dann gibt sich das schon.“ versuchte Jona mich aufzumuntern.
„Sehen wir dann was sich ergibt. Ich finde es wird ein bisschen kalt, vielleicht sollten wir doch langsam aber sicher los oder?“ fragte ich.
„Klar, ich denke das sollte genug Zeit für Vorbereitungen gewesen sein.“ entgegnete Jona und setzte sich in Bewegung.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Super geschrieben weiter so ich freue mich schon auf den nächsten Teil ich habe auch eine idee wie es weiter gehen könnte aber ich lasse mich überraschen auf jeden Fall 5 Sterne von mir
ich finde deine Geschichte super und finde es immer schade das es nur ein Teil pro Woche gibt. Es ist aber auch gut so hat man mehr davon. Ich hätte auch so eins zwei Ideen, wie es weiter gehen könnte. Vielleicht das jemand Kathi geheimnis entdeckt oder die Cousinen von einander erfahren was ihre Leidenschaft ist.
Das mit den Geheimnissen kommt noch zu gegebener Zeit, aber tatsächlich nicht jetzt und tatsächlich auch nicht in dieser Geschichte. Ich habe das schon mal in einem anderen Kommentar von mir angedeutet, also zerschlage ich diese Hoffnung mal ganz schnell, was nicht heißt, dass ich keine anderen Überraschungen eingebaut habe.
Ist ja wieder sehr ereugnisreich gewsen dieses Kapittel! Bin gespann ob Sarah die Überraschung dennoch gelingt, wenn Jona ja schon was ahnt! Und ob Kathi Ihr kleiner ‚Umweg‘ unerzählt bleibt? Freu mich auf den nächsten Teil.