Tim wird wieder zum Kleinkind
Windelgeschichten.org präsentiert: Tim wird wieder zum Kleinkind
Info vorab: Die Geschichte enthält teils wahre Begebenheiten des Erzählers und natürlich
auch viele erfundene Elemente, die so logischerweise nie geschehen sind, die Geschichte aber
interessanter gestalten sollen! Der Name ist erfunden.
Die Geschichte handelt von Tim, der 14 Jahre alt ist und in die 6. Klasse einer Grundschule geht.
Tim wird eine Wendung in seinem Leben erfahren, mit der er so nie gerechnet hätte.
In der Schule ist Tim ein fröhlicher und munterer Kerl, der gerne den Ton vor seinen
Klassenkameraden angibt, aber auch nicht unbedingt der beliebteste Junge in der Klasse ist.
Sein Hausaufgaben Heft ist mit Einträgen seiner Klassenlehrerin gefüllt, die ihn genauso wenig
leiden konnte, wie er sie, da er auch gerne den Klassenclown spielt. Windeln waren für Tim bisher
nie ein reelles Thema und doch haben sie ihn unbewusst geprägt.
Als es eines Tages zu Hause hieß, dass man doch mal anfangen müsse, die Schränke auszumisten,
um sich auch auf den Übergang zur Oberschule vorzubereiten, wurde kräftig angepackt.
Tim und seine Mutter haben mit einem blauen Müllsack durchgefegt, aber natürlich musste Tim bei
jedem Gegenstand das Einverständnis zum wegwerfen geben. Da legte er großen Wert drauf.
Der Müllsack füllte sich gut, da sich Tim im klaren war, dass er neuen Platz benötigen wird.
Plötzlich hielt seine Mutter eine Mappe in der Hand, in der sie über die Jahre die Zeichnungen
von Tim aus der Schule sammelte. Dort waren alle möglichen Blätter und sonstige Zettel
aus der Schule eingeheftet und Tim hatte für die grauseligen Zeichnungen nicht wirklich etwas
übrig, da er wahrlich kein begabter Künstler war. Tim ging die Mappe vorher allerdings
aufgrund der Erinnerungen noch einmal durch und fand einen weißen DIN A4 Zettel,
der beschriftet war. Allerdings nicht von ihm. Die Handschrift kannte er genau. Es war die
Handschrift seiner Mutter. Während seine Mutter gerade auf dem Sofa parkte und abwartete, hat
sich Tim den Zettel durchgelesen und musste ziemlich zusammenzucken. Auf dem Zettel standen
lauter Dinge, die seine Mutter über ihn aufschrieb. Genauer gesagt über sein Verhalten,
denn damals in der 3. Klasse hatte die dortige Klassenlehrerin empfohlen mit Tim zu einem
Psychiater zu gehen, da dieser doch verhaltensauffällig sei. Das tat meine Mutter auch empört
und es stellte sich heraus, dass mit Tim alles in Ordnung ist und er ein intelligenter Junge ist.
Der Psychiater forderte allerdings von der Mutter vorab alles zu notieren, was ihr an Tim
jemals aufgefallen ist. Viele Sachen kamen Tim natürlich bekannt vor und er konnte sich sofort
an diverse Situationen erinnern, die aber nicht weiter dramatisch waren. Ein Punkt lies jedoch
den Puls von Tim in die Höhe schießen. Im Kindergartenalter hatte Tim eine Neigung zu Vater-
Mutter-Kind Rollenspielen, wie es in dem Alter bei Kindern gar nicht unüblich ist und somit auch
nicht unbedingt etwas ungewöhnliches ist, zumal gerade bei Kindern die Fantasie sehr ausgeprägt
ist. Zudem wurde notiert, dass Tim auffällig früh mit fast nicht einmal 2 Jahren trocken gewesen sei
und bereits sehr früh ganze Sätze geradeaus sprechen konnte. Bei den Vater-Mutter-Kind
Rollenspielen wurde notiert, dass Tim gerne echte Windeln mit ins Rollenspiel einbezogen hat
und gerne eine Windel über der Hose getragen hat, um das behütete Kind zu spielen. Die Windeln
waren damals noch in der Wohnung, da der Wickeltisch von Tim bis zum Kindergartenalter im
Kinderzimmer stand, allerdings nicht mehr selbst genutzt wurde, sondern nur noch von
Besucherkindern. Alles andere wurde umgestaltet. Tim konnte sich genau an diese Rollenspiele
erinnern und hatte sich im Kindesalter nichts dabei gedacht, obwohl ihm die Rolle gefiel.
Wie sollte ein Kind mit dieser Thematik auch etwas anfangen können? Im Laufe seines Lebens
wurde Tim aber unterschwellig immer wieder mit dem Thema Windeln konfrontiert, denn wenn
er irgendwo Windeln gesehen hat oder eine Fernsehwerbung von Pampers lief, musste er hinsehen.
Und ihm gefiel, was er sah. Wollte er doch so gerne selbst mal wieder Windeln tragen.
Dennoch war ihm nie bewusst, was dahinter steckte und warum er sich zu den Windeln hingezogen
fühlte. Ihm war jedoch klar, dass Mütter scheinbar mehr über ihre Kinder wissen, als ihm lieb war.
Seine Mutter grinste währenddessen zu Tim rüber und konnte sich an den Zettel erinnern.
Das Thema wurde schnell wieder beendet und der Zettel verschwand unauffällig in Tim’s
Hosentasche, da er diese Erkenntnis höchst interessant fand. Hat seine Mutter etwa immer schon
gemerkt, dass Tim eine gewisse Neigung zu Windeln hat? Kann sie sich daran noch erinnern?
Tim selbst vermutet, dass es daran liegt, dass er zu früh trocken wurde und bereits früh einen
zu großen Leistungsdruck gespürt hat. Ihm fehlte einfach die Zuneigung und ungeteilte
Aufmerksamkeit, die man als Kind z.B. beim wickeln bekam.
Nun wollte Tim diesem Thema etwas nachgehen und hat sich nach der Aufräumaktion an den PC
gesetzt. Er googelte nach Windeln und war überrascht, was man darüber alles fand. Sogar
Windelfetisch Seiten gab es zu entdecken. Diese blieben ihm jedoch versperrt, da er mit seinen 14
Jahren weder eine Kreditkarte hatte, um Zugang zu erhalten, noch großes Interesse daran hatte
in eine Vertragsfalle zu tapsen. Es gab für Tim genügend kostenloses wenn auch harmloses Material
zu finden und so konnte er sich in die Thematik einlesen und stellte fest, dass seine Neigung die er
sein Leben lang unbewusst mit sich herumgetragen hat, kein Zufall ist. Ab diesem Zeitpunkt war
Tim gefesselt von der Thematik und hat die Webseiten förmlich verschlungen.
Denn Tim wusste, dass er anders als seine Mitschüler war. Er hatte zwar auch Interesse an Mädchen
, aber das Thema Liebe im allgemeinen hat ihn nie beherrscht. Ihn lies all das völlig kalt.
Beim Anblick der Windeln wurde ihm aber klar, worauf er wirklich abfuhr und er entdeckte für sich
das Objekt seiner begierde, die Windel. Beim lesen wurde ihm schnell klar, dass er nicht krank ist,
sondern dass es sich um einen Fetisch handelt, den er haben muss. Tim googelte nun fast täglich
und auf gewisse Weise erregte ihn der Anblick der Bilder. Tim hatte im übrigen im Gegensatz zu
seinen Klassenkameraden, bei denen Liebe und co. natürlich schon ein großes Thema waren, noch
nie einen Orgasmus erlebt. Zu mindestens nicht aktiv, denn bis auf feuchte Träume, bei denen er mit
einer feuchten Unterhose aufwachte, gab es dahingehend nichts, was Tim dazu veranlasst hätte, sich
mit der Thematik zu beschäftigen. Eines Abendes googelte er wieder herum und seine Mutter kam
wie so oft ungefragt ins Zimmer geplatzt um nach Essen zu fragen. Tim konnte gar nicht so schnell
reagieren, wie seine Mutter ins Zimmer platzte und dieser verdammte Computer reagierte jedes mal
sehr spät, bis die Seiten geschlossen wurden. Tim war sich sicher, dass seine Mutter was sehen
konnte, aber sie lies sich nichts anmerken. Das ging eine ganze Weile so. Irgendwann musste Tim
wissen, wie es ist, wieder eine echte Windel anzuziehen, aber große Möglichkeiten hatte er ja nicht.
Eines Tages nahm er seinen Mut zusammen und stürmte in ein Geschäft, um die größten
Babywindeln von Pampers zu kaufen, die es gab. Zu der Zeit gab es bereits Pampers mit
„Raupiflex“. Tim ging zu den Babywindeln und schnappte sich eine Packung Pampers. Sein Herz
musste lauter schlagen, als die Kirchenglocken am Morgen, dachte er sich, während er das Paket
möglichst unauffällig versuchte zur Kasse zu bringen. Er nahm noch eine Flasche Cola mit, damit
es unauffälliger aussah, als würde er die Windeln für jemand anderen kaufen und die Cola für sich.
Ansich natürlich totaler Unsinn. Die Kassiererin lächelte Tim unverschämt breit an, während sie die
Pampers Baby Dry in Größe 6 einscannte. Tim war knallrot im Gesicht. Er stopfte alles in seinen
Rucksack und verschwand auf dem kürzesten Weg aus dem Laden nach Hause, denn dort war
gerade niemand! Zu Hause wandelte sich seine Aufregung in Erregung und Freude zugleich.
Er riss die Packung auf und schnupperte an den Windeln, die einen pamperstypischen Duft
verstreuten. Natürlich probierte er sofort eine Windel an, die ihm aufgrund seines schmalen
Körperbaus sogar noch erstaunlich gut gepasst haben! Die restlichen Windeln versteckte er gut
und er legte auch immer 1-2 Windeln unter die Matratze zum rumspielen. Was er nicht beacht hat
ist, dass seine Mutter ja auch mal das Bett neu bezieht und irgendwann kam es, wie es kommen
musste. Tim kam von der Schule nach Hause und seine Mutter begrüßte ihn herzlich und sagte, dass
sie sein Bett neu bezogen hat. Sie guckte dabei leicht verlegen und Tim war stink sauer, weil ihm
in dem Moment einfiel, dass unter seinem Bett noch Pampers lagen. Er war sich nicht sicher,
ob seine Mutter die wirklich gesehen hat, oder nicht. Er guckte sie daher etwas streng an.
Seine Mutter sagte zu Tim, dass er nicht böse sein muss und sie könnten gerne mal darüber
miteinander sprechen. Tim’s Herz sackte in die Hose und er verschwand erst mal in seinem Zimmer.
Hat seine Mutter die Pampers wirklich gesehen oder riskiert er etwas, dass er gar nicht riskieren
müsste? Er kämpft mit sich selbst, sucht dann aber das Gespräch.
Im Wohnzimmer setzte er sich zu seiner Mutter und fragte, was sie mit ihm besprechen wolle.
Seine Mutter hatte sich scheinbar schon gedanken gemacht. „Tim, ich habe heute dein Bett neu
bezogen und dabei rein zufällig zwei Windeln unter deiner Matratze gefunden.“ sagte seine Mutter.
Tim wusste, dass es nun vorbei sei und er wohl nie wieder glücklich sein könnte. War er doch sonst
immer der coole Typ, als den er sich sah. Tim’s Mutter sagte weiter „Ich weiß, dass dir das ganze
peinlich sein muss und dass du mich dafür verurteilst, aber ich weiß von den Windeln schon sehr
lange und es war mir wichtig, dass du deine Privatsphäre hast. Dennoch mache ich mir Sorgen, was
es damit auf sich hat und ob das nicht langsam zu weit geht“. Tim wusste, dass seine Mutter ihn
sowieso nicht verstehen würde und hatte kein Interesse daran, ihr alles im Detail zu erklären!
Er wusste auch nicht wirklich, was er sagen sollte. Tim sagte „Weißt du Mama, als wir letztens den
Schrank ausgeräumt haben und ich den weißen Zettel gelesen habe, stand dort, dass ich damals
gerne Rollenspiele mit Windeln gespielt habe und irgendwie weckte das in mir ein Verlangen
danach, wieder mal auszuprobieren, wie es ist, wenn man eine Windel trägt“. Seine Mutter reagierte
verständnisvoll. „Du musst das doch nicht verheimlichen. Vor mir musst du keine Geheimnisse
haben und vor deinem Vater auch nicht. Außerdem muss dir das nicht peinlich sein. Wenn es dein
Wunsch ist mal wieder eine Windel zu tragen, dann ist mir das lieber, als wenn du das Verlangen
danach hast, Alkohol zu trinken, oder das rauchen auszutesten!“. Tim’s Vater wusste zu diesem
Zeitpunkt noch nicht, was los ist. Seine Mutter bot ihm an „Ich mache dir ein Angebot. Ich spreche
mit deinem Vater darüber und dann schauen wir einfach, wie wir das ganze mal in die Tat umsetzen
können, okay?“. Tim war höchst angespannt und es war ihm sehr unangenehm. Deshalb zog er erst
mal in sein Zimmer ab und verkroch sich unter seiner Bettdecke. Was hatte er da nur gemacht? …
Als Tim am nächsten Tag von der Schule kam, wurde er wieder freundlich von seiner Mutter
empfangen, die ihn auch gleich sprechen wollte.
Sie hat mit Tim’s Vater gesprochen und sagte zu Tim „Du Tim, ich habe mit deinem Vater über die
Sache gesprochen. Er war zwar nicht begeistert, akzeptiert es aber. Wir bieten dir an, dass wir dich
für eine Weile wieder zum Kleinkind erziehen werden bzw. dich so behandeln werden. Das heißt
aber auch, dass wir konsequente Regeln aufstellen werden, woran du dich zu halten hast. Wenn du
zustimmst, gibt es für dich kein zurück mehr!“ Tim war sich unsicher, was das bedeuten sollte. Die
Mutter sprach weiter „Für’s erste wird sich das Ganze außerhalb der Schulzeit beschränken. Da du
jetzt ohnehin 6 Wochen Sommerferien hast, werden wir diese 6 Wochen effektiv nutzen. Die Regeln
lauten wie folgt:
1. Du wirst wieder 24/7 Windeln tragen. Tag und Nacht. Egal wo!
2. Die Windeln werden für dein Pipi und AA genutzt, keine Ausnahmen! Du bist schliesslich
wieder ein Kleinkind und ein Kleinkind macht sich alles in die Pampers.
3. Du hast absolutes Toilettenverbot
4. Deine Windeln werden nur von mir oder deinem Vater gewechselt und wir kontrollieren
regelmäßig, ob du auch brav eingemacht hast.
5. Du darfst nur noch in Kindersprache brabbeln und einfache Wörter und Sätze nutzen wie
z.B. „Pipi“, „AA“, „Mama“, „Papa“ oder etwa „Mama AA gemacht“.
6. Du gehst jeden Abend nach dem Sandmann ins Bett. Um 7 Uhr ist für dich die Nacht vorbei
und du wirst gewaschen und frisch gewickelt. Außerdem hast du täglich gegen 13 Uhr einen
Mittagsschlaf über mindestens 1 Stunde zu halten.
7. Du wirst altersgerecht ernährt.
8. Du triffst keine eigenen Entscheidungen und musst ältere Personen über dich entscheiden
lassen.
9. Dein Zimmer werden wir dem alter entsprechend anpassen
10. Es wird nur noch gekrabbelt. Du kannst maximal etwas umhertapseln.
Solltest du gegen Regeln verstoßen, musst du konsequenterweise mit Strafen rechnen.
Welche das sind, erfährst du dann, wenn du die Regeln brichst und ich rate dir, die Regeln nicht zu
brechen.“ Tim war von den Regeln und der Vorgehensweise etwas erschlagen und seine Mutter
wartete auf eine Antwort. „hmm….“ brachte Tim heraus und wusste nicht, was er sagen soll, doch
seine Mutter unterbrach ihn „Gut, da du nicht in der Lage bist, selbst zu entscheiden, wie es bei
Kleinkindern der Fall ist, werde ich für dich entscheiden und freue mich auf die nächsten 6 Wochen,
dich wieder zu einem Kleinkind zu erziehen“….“Aber MAMA….“ … „Ich habe doch gar nicht
zugestimmt“ sagte Tim wütend und fühlte sich übergangen. Seine Mutter nahm bereits das Ruder in
die Hand und Tim fing an sich wieder wie ein hilfloses Kind zu fühlen. „Seit wann geben
Kleinkinder den Ton an?“ sagte seine Mutter und Tim bekam sofort einen kräftigen Klaps auf den
Po und ging in sein Zimmer, wo er den restlichen Tag verbrachte.
Am nächsten Morgen brach der letzte Schultag für Tim an und er realisierte wieder, was da
eigentlich auf ihn zukommt. Er freute sich, noch mal in die Schule gehen zu können, um den letzten
Tag vor den Ferien zu genießen. Die Freude währte jedoch nicht lang, denn als Tim nach Hause
kam und die Tür hinter sich verschloss, merkte er bereits, was los ist. Seine Mutter begrüßte ihn
nicht normal, sondern umarmte ihn direkt und wurschtelte durch seine Haare. „Da ist ja mein
kleiner Tim. Mama und Papa haben schön für dich eingekauft.“. Tim wollte in sein Zimmer gehen,
da hielt die Mutter ihn fest und forderte ihn auf die Tasche abzulegen und gefälligst zu krabbeln.
Tim weigerte sich und die Mutter beschloss ihn einfach zu tragen, da Tim ohnehin recht klein ist
und auch nicht viel wiegt. Sie griff Tim von hinten in den Schritt und hob ihn wie ein Kleinkind
hoch und trug ihn in sein „neues“ Zimmer. Tim zappelte etwas auf dem Arm seiner Mutter, die ihn
beruhigte „Schh…Tim…es ist alles gut. Lass dich einfach fallen. Die nächsten 6 Wochen laufen ab
jetzt!“. Tim merkte, dass er sich sowieso nicht wehren konnte. Vor allem nicht vor seinem Vater. Als
Tim’s Mutter ihn in sein Zimmer trug fiel ihm die Kinnlade herunter. Seine Möbel waren weg. Sein
Zimmer hat sich in ein Kleinkindzimmer verwandelt. Tim war sichtlich aufgewühlt und fragte in
einem kindlichen Ton „Wo Sachen sind?!“. Seine Mutter antwortete mit süßer Stimme „Deine alten
Sachen haben wir erst mal eingelagert. Die wirst du die nächsten Wochen nicht benötigen mein
Spatz. Nun wollen wir dich aber erst mal trocken legen. Wir wollen ja nicht, dass du auf den Boden
pullerst“. Tatsächlich hatte Tim einen kleinen Fleck an der Hose im Schritt, da er vor Angst und
Schreck einige Tropfen verlor, was seine Mutter natürlich bemerkte. Der Raum war mit einem
Gitterbett, einem Wickeltisch, einer Spielecke, Kinderschränken und viel Spielzeug ausgestattet.
Einiges davon war sogar noch von damals, was im Keller gelagert wurde. Unter anderem sein
Schaukelpferd und seine Kuscheltiere. Die Mutter trug Tim zum Wickeltisch und setzte ihn auf die
gepolsterte Plastikunterlage. „Dann wollen wir unseren kleinen Tim mal startklar machen“ sagte die
Mutter und zog Tim langsam komplett bis auf die Unterhose aus. Sie schaltete noch eine
Wärmelampe an, damit Tim nicht kalt wird und gab ihm eine Rassel in die Hand, damit er was zum
spielen hatte. Außerdem steckte sie ihm einen Schnuller zur Beruhigung in den Mund. Tim kam
sich dabei unglaublich doof vor, lies aber alles über sich ergehen. Seine Mutter öffnete die
Wickelkommode und nahm eine Pampers Baby Dry 6 vom Stapel und legte auch Feuchttücher und
Wundschutzcreme bereit. Sie drückte Tim mit dem Körper nach hinten auf die Wickelunterlage und
befahl ihm mit einem Klaps den Po anzuheben. Dann zog sie ihm die Unterhose herunter und Tim
lag seit vielen Jahren wieder komplett nackt vor seiner Mutter auf einem Wickeltisch. Er genoss das
Gefühl, umsorgt zu werden. Dennoch war es ihm noch sehr unangenehm, zumal seine Mutter das
ganze recht konsequent durchzog. Sie lies Tim noch einige Zeit auf dem Wickeltisch liegen und
Pustete auf seinem Bauch herum, sodass es lustige Pupsgeräusche gab und killerte die Füße von
Tim, woraufhin Tim kichern musste. „Das gefällt meinem Baby, was?“ sagte die Mutter und fing an
die Pampers auseinanderzufalten und unter Tim’s Po zu schieben. Sie nahm einen Finger voll mit
Penaten Wundschutzcreme und rieb Tim’s Windelbereich gründlich mit Creme ein und sagte „Wir
wollen ja nicht, dass der kleine Tim wund wird, wenn er brav die Pampers voll macht“. Tim war
derartig überschwemmt mit Gefühlen und erregt zugleich, dass sich sein Glied aufstellte. Das fand
seine Mutter nicht lustig und sagte „Böse! Kleinkinder bekommen keinen steifen Pipimann!“. Sie
versohlte ihm ein wenig den Po und die Erregung wandelte sich in Schmerz, was Wirkung zeigte.
Tim musste weinen, was unter seinem Schnuller jedoch nicht wirklich laut klang. Nun konnte die
Mutter mit dem wickeln weiter machen und zog Tim die Pampers durch die Beine und verschloss
seitlich die Klebestreifen. „Putzig siehst du aus mit deiner Pampers, du kleiner Pampersbomber“.
Tim lag noch einen Moment gewickelt auf dem Wickeltisch und bemerkte, wie dick die Windel
zwischen seinen Beinen ist. Die kindlichen Muster auf der Windel kannte er nur zu gut. Er fühlte
sich nun wieder wie ein kleines Kind. Seine Mutter kam auch prompt wieder und zog ihm einen
babyblauen Windelbody über, der mit Teletubbie Motiven bedruckt war. Sie verschloss den Body
im Schritt mit den Druckknöpfen und sagte „Jetzt kann deine Pampi nicht mehr runterhängen, wenn
du sie voll machst“. Außerdem bekam Tim noch eine dicke rote Strickstrumpfhose angezogen.
Nun konnte man Tim’s Windelpo deutlich erkennen und seine Mutter gab ihm noch einen Klaps auf
den Windelpo. Da Tim noch kein Mittag gegessen hatte, nahm seine Mutter ihn hoch vom
Wickeltisch und fragte Tim „So mein Spatz, dann wollen wir mal Happa Happa machen gehen?“
Tim nickte daraufhin und wurde von seiner Mutter in die Küche getragen,
wo bereits ein Hochstuhl stand, der genau Tim’s Größe hatte.
Die Mutter setzte Tim in den Hochstuhl und band ihm ein Lätzchen um. Den Schnuller entfernte die
Mutter und legte ihn bei Seite. Tim spürte deutlich seinen gepolsterten Windelpo. Seine Mutter
holte drei Gläschen Babybrei und eine Flasche warme Kleinkindmilch. Das gefiel Tim gar nicht und
er fuchtelte mit seinen Armen herum. Seine Mutter guckte Böse und sagte „Hast du die Spielregeln
vergessen? Das haben wir gleich“. Sie nahm Tim’s Arme und band sie am Hochstuhl fest. Die Beine
ebenfalls. Jetzt konnte sich Tim nicht mehr wehren und er quengelte etwas vor sich hin. „Du wirst
alles aufessen, ohne Widerworte! Deine Mama weiß, was gut für dich ist!“. Tim’s Mutter fing damit
an den Babybrei mit dem Löffel in Tim’s Mund zu fahren und sprach „Tschuut tschuut, hier kommt
der Zug, Mund auf!“. Tim tat, wie ihm befohlen wurde und öffnete den Mund. Der Brei schmeckte
gar nicht so schlimm, wie Tim dachte, aber nach 2 Gläsern war er bereits ziemlich voll. Seine
Mutter war jedoch entschlossen, ihm auch das 3. Glässchen einzuflößen. Tim wurde quengelig und
zappelte auf dem Hochstuhl herum, was ihm jedoch nicht half. Er wollte den Mund nicht mehr
öffnen und die Mutter machte Tim klar, dass er zu gehorchen habe. Sie hielt ihm die Nase zu und
Tim öffnete den Mund. So flößte die Mutter ihm auch das dritte Gläschen Babybrei ein und Tim
war schon fast ein wenig schlecht. Die Mutter kam allerdings bereits mit einem Fläschchen
Kleinkindmilch und drückte Tim den Sauger in den Mund. „Wir wollen ja nicht, dass mein kleiner
Spatz dehydriert“. Tim merkte wie es in seinem Magen rumorte, da er keine Kleinkindnahrung
gewöhnt ist. Er nuckelte langsam am Fläschchen und fand die Kleinkindmilch eklig, trank sie aber
aus. Als die Mutter den Sauger aus Tim’s Mund zog und wieder den Schnuller hineinsteckte,
verspürte Tim einen großen Druck im Bauch und er wusste genau, was das bedeutet. Seine Mutter
bemerkte das verzogene Gesicht, sagte aber nichts. Tim sagte daraufhin zu seiner Mutter „Mama
Tim AA muss“. Seine Mutter lies das kalt und sagte „Dann kannst du ja brav deine Pampers voll
machen. Es ist völlig normal, dass du in die Pampers machen musst, weil kleine Kinder noch nicht
auf die Toilette gehen können, mein Spatz. Lass es einfach laufen. In den nächsten 6 Wochen wirst
du rund um die Uhr Windeln tragen und diese auch benutzen“. Tim gab auf und mit einem lauten
Schmatzer entlud sich dein Darminhalt in die Pampers. Da er noch im Hochstuhl saß, verteilte sich
sein AA kreuz und quer in der Pampers. Tim erschrak wie viel es war und pullerte sich vor Schreck
zusätzlich ein, sodass die Pampers auch noch aufgequollen ist. Die Mutter lobte Tim. „Jaaa feeiiin
gemacht, hat mein kleiner Timi brav die Pampi voll gemacht?“. Die Mutter kam zu Tim und zog
ihm seine Strumpfhose am Po vom Körper weg und ging mit der Nase an den Windelpo um daran
zu riechen, was Tim sehr peinlich war. „Da braucht aber jemand eine frische Windel, wie es
aussieht“, sagte seine Mutter. Tim war mit der Situation überfordert und fing an zu weinen.
„Nana nicht meinen mein Engel, es ist doch ganz normal, dass Kleinkinder noch in die Windel
machen. Das ist völlig in Ordnung“ versuchte die Mutter Tim zu trösten und nahm ihn auf den Arm.
Dabei verteilte sich sein AA noch mehr in der Windel. Sie trug Tim in sein Zimmer zum
Wickeltisch und setzte ihn hinauf. Es matschte ordentlich in seiner Pampers die auch schon seitlich
etwas abbekommen hat. Die Mutter zog Tim routiniert die Strumpfhose herunter und öffnete den
Body. Tim’s Windel war prall gefüllt und roch auch übel. Nachdem die Klebestreifen geöffnet
wurden fing die Mutter damit an, Tim mit Feuchttüchern gründlich zu reinigen und zog die
schmutzige Pampers unter dem Po weg, rollte sie zusammen und warf sie in den neuen
Windeleimer. „Der Eimer wird bald sehr voll sein“ merkte die Mutter an und grinste. Tim fing
langsam an die Situation zu genießen und spürte die volle Aufmerksamkeit seiner Mutter und
spielte plötzlich mit. „Hihi Maam maaa“ kicherte Tim und seine Mutter killerte wieder seine Füße.
Die Mutter legte wieder eine neue Pampers bereit, schob diese unter Tim’s Po und cremte ihn dieses
mal besonders gründlich ein. Tim schaute auf den Sternenhimmel und spielte derweil mit seiner
Rassel. Seine Mutter holte noch etwas anderes aus der Schublade. Plötzlich merkt Tim, wie die
Mutter Tims Beine wie bei einem Frosch zum Körper anwinkelt und ein Gegenstand in Tim’s Po
geschoben wird. Gefolgt von dem warmen Finger seiner Mutter. Tim versuchte sich zu wehren aber
fing sich sofort einen Klaps auf den Po ein und die Mutter beruhigte Tim „Schhh mein Kleiner, alles
ist gut. Deine Mama weiß was gut für dich ist. Entspanne dich“. Tim konnte den Gegenstand nicht
mehr heraus drücken und die Mutter verschloss seine Pampers. Nun wurde Tim wieder mit einem
neuen Body bekleidet und bekam einen Pyjama mit niedlichen Tiermotiven angezogen, der rundum
verschlossen war. Da der Reißverschluss am Rücken schräg verlief, war es für Tim unmöglich, sich
selbst zu entkleiden. Seine Mutter hob Tim vom Wickeltisch und legte ihn in sein Gitterbettchen.
Das Gitterbett war etwas größer als normale Gitterbetten. Die Matratze war mit einer Gummihülle
unter dem Laken versehen und die komplette Bettwäsche hatte natürlich ebenso Kleinkindmotive.
Es knisterte auch ein wenig im Bett. Zudem gab es viele Kuscheltiere in Tim’s Bett, von denen er
manche auch noch von damals kennt. Seine Mutter verschloss die Gitterstäbe und sagte zu Tim,
dass er nun 1 Stunde einen Mittagsschlaf halten wird. Sie verschloss die Kindergardinen und
dunkelte den Raum ab. Zudem schaltete sie unbemerkt ein Babyfon ein. Sie gab Tim einen Kuss auf
die Stirn und sagte „Träum süß mein Spatz!“. Sie verlies den Raum und Tim dachte, er sei alleine.
Tatsächlich sah er keine Möglichkeit das Gitterbett zu verlassen, da die Gitterstäbe gesichert waren
und die Gitter zu hoch wären, um rüberzuklettern, zumal sein dicker Windelpo es ihm nicht
einfacher machte. Er fügte sich also der Situation und bemerkte aber, dass ihm das Gefühl der
Windel zwischen den Beinen gefällt und es ihn erregt. Er hatte aber keine Möglichkeit darüber
nachzudenken, denn er wurde sehr schnell müde. Offensichtlich hat er ein Zäpfchen zum
einschlafen erhalten. Tim schlummerte tief und fest, bis seine Mutter hereinkam und die Gardinen
aufzog. Da Tim so schön träumte, weckte seine Mutter ihn erst nach 2 Stunden „Hallo mein Kleiner,
hast du schön geträumt?“. Tim fühlte sich erstaunlich munter und fand Gefallen am Mittagsschlaf.
Im gleichen Moment bemerkte er jedoch etwas ganz anderes. Seine Pampers. Diese war dicker als
vorher. Er hatte doch wohl nicht ernsthaft unbewusst eingemacht? Seiner Mutter entging die Fahne
im Zimmer nicht und ging daher auch direkt zu Tim. Sie griff Tim zwischen die Beine und knetete
ein bisschen seine Windel, wobei Tim wieder eine Erregung spürte, diese aber gerade noch so
unterbinden konnte. Die Mutter sagte nur „Da hat mein kleiner Timi ja feiiiin die Windel
vollgemacht. Zur Belohnung bekommt mein kleiner Hosenpupser gleich eine frische Pampi um.“
Tim freute sich schon ein wenig, aus der vollen Windel zu kommen und wurde von seiner Mutter
wieder trocken gelegt und neu verpackt. Die Mutter setzte Tim nun in die Spielecke und sagte zu
Tim, dass er etwas spielen soll. Sie ging aus dem Zimmer. Was Tim nicht wusste ist, dass das
Babyfon noch läuft. Tim war mittlerweile sehr erregt von seiner Windel, konnte das Gefühl aber
nicht genau einordnen. Aus langerweile heraus ging seine Hand also in die Hose und er knetete sein
Glied durch die Windel durch. Plötzlich und sehr schnell bemerkte Tim ein Gefühl, dass er sonst
nur kannte, wenn er aufgrund eines feuchten Traumes erwachte. In ihm baute sich eine
Gefühlsexplosion auf und von einem Moment zum anderen konnte er es nicht mehr stoppen und
bekam den ersten bewussten und sehr starken Orgasmus seines Lebens und musste dabei leicht
stöhnen. Ein solches Gefühl hatte Tim zuvor noch nie erlebt und von diesem Moment an war klar,
dass Windeln für ihn das Objekt der Begierde bleiben werden. Seine Mutter stürmte ins Zimmer
und fragte, was hier los ist! Tim saß noch völlig von Sinnen in seiner Spielecke und versuchte sich
nichts anmerken zu lassen. Die Mutter ging zu Tim und tastete seinen Schritt ab und bemerkte dass
Tim eine Erregung hat. Zur Strafe bekam Tim den Windelpo vollgehauen, währenddessen Tim unter
seinem Schnuller weint. „Das wird Konsequenzen haben, junger Mann“ fauchte die Mutter Tim an.
Tim war sichtlich irritiert und seine Mutter bereitete auch prompt die Strafe vor, die bald folgen
soll.
Am Abend kam Tim’s Vater von der Arbeit nach Hause und die Mutter teilte ihm alle
Geschehennisse mit. Der Vater ging zu Tim und grinste ihn an. Tim sah seinen Vater in dem Outfit
zum ersten mal und schämte sich. Aber auch sein Vater spielte vollständig mit und redete mit Tim in
einer Kleinkindsprache und tat so, als würde Tim eh nichts verstehen.“Morgen gehen wir schön in
den Zoo zu den Tieren. Das wird meinem kleinen Stinker gefallen…“. Tim war noch nicht sicher,
was das heißen sollte. Seine Eltern werden ihn doch wohl nicht im Babyoutfit draußen rumfahren?
Tim wurde wieder mulmig, wurde aber aus den Gedanken gerissen und von seinem Vater
hochgehoben und in die Küche getragen und in den Hochstuhl gesetzt, wo er dieses mal auch zur
Sicherheit gleich festgebunden wurde, damit er keinen Unfug anstellt. Seine Mutter wartete bereits
mit 5 Glässchen Brei und zwei Fläschchen Kindermilch. Tim bekam Angst vor der Masse und fing
bereits an zu zappeln. „Da freut sich aber jemand auf sein Abendbrot“ entgegnete seine Mutter und
Tim lies sich fallen. Was jetzt kam, wusste er. Ihm wurde ein Glas nach dem anderen eingeflößt und
beim letzten Glas musste Tim sich etwas auf sein Lätzchen übergeben und weinte. Seine Mutter
tröstete Tim und wischte sein Lätzchen sauber. „Nicht weinen Hase, kleine Kinder übergeben sich
manchmal, das ist nicht schlimm. Mama macht alles sauber“. Tim hatte gedacht, dass seine Mutter
sauer sein würde. Er hatte gehofft, jetzt verschont zu werden, irrte sich aber. Das letzte Glas war
noch zur Hälfte gefüllt und so bekam er auch noch den Rest in den Mund geschoben, den Tim
gerade so herunter bekam. Die Milch hatte seine Mutter dieses mal aufgewärmt und mit etwas
Honig versehen. Tim schmeckte die Milch und er nuckelte die zwei Flaschen artig leer. „Feini
gemacht“ grinste seine Mutter ihn an und klopfte ihm noch auf dem Rücken. Tim musste ein
Bäuerchen machen. Zur Belohnung wurde Tim von seiner Mutter vom Hochstuhl befreit und ins
Wohnzimmer getragen wo sie Tim auf den Schoß nahm und Hoppe Hoppe Reiter spielte. Dann
durfte Tim noch den Sandmann gucken, wobei er schon wieder ein rumoren im Bauch bemerkte.
Die Kleinkindnahrung scheint sich bei ihm auf seine Verdauung auszuwirken, wodurch sein AA
deutlich dünner wurde, sodass er sein AA schlechter kontrollieren konnte und es immer
schlagartiger kommt, ohne, dass er im Vorfeld viel Zeit hätte zu reagieren. Als es immer stärker
wurde, zappelte er auf dem Schoß seiner Mutter herum, aber die hielt ihn fest, streichelte ihm über
den Kopf, summte ein Babylied vor und flüsterte leise „Wenn du musst, lass es laufen! Du bist ein
Kleinkind und hast keine andere Wahl, als in die Pampi zu machen“ Tim gab auf und wieder entlud
sich sein Darm mit einem Schmatzer in die Pampers. Wieder verteilte sich der Inhalt in der Windel,
während seine Mutter ihn auf dem Schoß hatte und mit dem Bein wippte. Dieses mal weinte Tim
nicht und genoss das Gefühl der vollen Pampers, sowie Umsorgung und Abgabe sämtlicher
Verantwortung an seine Eltern. Tim’s Vater lächelte und hörte das gepupse. „Da hat wohl jemand die
Hosen voll“ sagte er und schaute Tim an. Tim genoss das Gefühl der vollen Windel und gab
Babylaute von sich. „Dada Dada hihihi“. Seine Mutter hielt ihn weiter fest und kitzelte ihn etwas.
„Deine Windel hat noch genug Platz, wir schauen jetzt erst mal den Sandmann zu Ende, dannach
wirst du für die Nacht gewickelt“. Also blieb Tim weiter auf dem warmen Schoß seiner Mutter
sitzen und guckte den Sandmann zu Ende. Nun wurde er von der Mutter zum Wickeltisch getragen,
entkleidet und von der vollen Windel befreit. Dann kam er noch rasch unter die Dusche, wurde
gründlich sauber gemacht und wurde wieder auf den beheizten Wickeltisch gelegt und trocken
gerubbelt. Er bekam wieder eine frische Pampers unter den Po geschoben, wurde extra dick mit
Penatencreme eingecremt und wurde mit einem Body und einem Pyjama bekleidet. Seine Mutter
machte noch ein Foto von ihm und trug ihn in sein Gitterbett, wo die Mutter noch eine Spieluhr
angeschaltet hat. Tim bekam noch einen Kuss auf die Stirn und die Mutter flüsterte ihm noch ins
Ohr, dass sie morgen in den Zoo gehen werden, wobei Tim wieder die Strafe einfiel, wovor er
schon etwas Angst hatte…
Wollten Tim’s Eltern ihn offensichtlich als Kleinkind in aller Öffentlichkeit auch so behandeln?!
Was, wenn ihn jemand erkennt?….
Tim’s Mutter löschte das Licht, schaltete das Babyfon an und schloss die Tür. Tim gefiel das
Kleinkind dasein einerseits, andererseits gibt es auch immer wieder Momente, die ihm nicht
gefallen. Aber das ist wohl der Preis, wenn man konsequent wie ein Kleinkind behandelt wird.
Kurze Zeit später schläft Tim ein.
To be continued….
Soll die Geschichte weiter gehen?
Schreibt es in die Kommentare!
Autor: Anonym (eingesandt via Nachricht)
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Mega geil bitte unbedingt weiter schreiben
Oh ja, bitte unbedingt weiterschreiben! Die Geschichte ist super! 😀
Vielleicht könnte Tim jünger werden, sodass er nur noch das Fläschchen bekommt und auf dem Schoß seiner Mutter gefüttert wird. 😀
Ja bitte weiter schreiben
Bestimmt eine tolle Geschichte, aber wenn im ersten Absatz vom Vorwort schon so massive Fehler lese, was das Alter , die Klassenstufe und auch die Schulform angeht.
Sorry, aber da kann ich einfach nicht weiterlesen. Kann daher auch nichts weiter zur Rechtschreibung sagen.
Ist das ein Trollkommentar? 😀
Was für Fehler?
Ich glaube, sie meint diese Zeile:
„Die Geschichte handelt von Tim, der 14 Jahre alt ist und in die 6. Klasse einer Grundschule geht.“
Was sie kritisiert ist, dass gewöhnlich in Deutschland die Grundschule nur bis zur vierten Klasse geht, in der die Schüler durchschnittlich 10 Jahre alt sind.
Natürlich könnte es in deiner Umgebung anders sein, oder du hast es absichtlich so geschrieben. Ich fand es zwar auch ungewöhnlich, es hat mich aber nicht gestört. 🙂
Hi, dann ist es ein Missverständnis 🙂
In Berlin geht die Grundschule bis zur 6. Klasse.
Wie das in anderen Bundesländern ist, kann ich nicht sagen.
Habe aber geschaut und Brandenburg und Berlin sind scheinbar die Einzigen mit 6 Jahren 😀
Entweder eine Geschichte ist komplett erfunden oder entspricht der Wahrheit. Aber nicht beides!
Was ist in deiner Geschichte nun wahr und was ist eine Lüge?
Ein 14 jähriger Junge der noch in die 6 Klasse einer Grundschule geht oder ist dieser 2 Mal sitzen geblieben?
Ein 14 jähriger Junge dem noch Pampers Baby dry Größe 6 passt?
Eine Mutter die ihrem Sohn, wie ein Baby behandelt, obwohl er ein Kleinkind sein möchte?
Wer entscheidet denn, dass eine Geschichte komplett erfunden oder wahr sein muss? 🙂
Ich denke das ist Geschmackssache. So ist es doch gerade interessant, weil man selbst entscheiden kann, was man glaubt, oder wo man denkt, dass es nicht stimmt. Entscheide selbst, was du glauben willst, oder wo du denkst, dass es überzogen ist. Der 14 jährige ist mit der 6. Klasse fertig. Demnach folgt in wenigen Wochen die Oberschule und ein 14 jähriger in der 7. Klasse ist jetzt nicht so ungewöhnlich und klappt auch ohne sitzen bleiben, wenn man später eingeschult wird. Ja einem 14 jährigen können Pampers 6 passen. Woher ich das nur weiß *grins*. Die Mutter behandelt ihn, wie ein Kleinkind, so stehts auch im Text. Es kam lediglich vereinzelt das Wort Baby als Erniedrigung vor.
Aber danke für dein Feedback.
Der Mehrheit scheint es ja zu gefallen.
Vielleicht schreibe ich dann bald weiter 🙂
Tim wird definitiv wie ein richtiges Baby von seiner Mutter behandelt.
Können Kleinkinder sich noch krabbeln fortbewegen? Nein, denn sie können schon etwas laufen.
Der Geschichtstitel muss heißen:,, Tim wird wieder zum Baby“
Dann hauen auch meine Beispiele hin.
Quelle aus deinem Text:
Sie schaltete noch eine
Wärmelampe an, damit Tim nicht kalt wird und gab ihm eine Rassel in die Hand, damit er was zum
spielen hatte. Außerdem steckte sie ihm einen Schnuller zur Beruhigung in den Mund. Tim kam
sich dabei unglaublich doof vor, lies aber alles über sich ergehen.
Sie lies Tim noch einige Zeit auf dem Wickeltisch liegen und
Pustete auf seinem Bauch herum, sodass es lustige Pupsgeräusche gab und killerte die Füße von
Tim, woraufhin Tim kichern musste. “Das gefällt meinem Baby, was?” sagte die Mutter und fing an
die Pampers auseinanderzufalten und unter Tim’s Po zu schieben.
Da Tim noch kein Mittag gegessen hatte, nahm seine Mutter ihn hoch vom
Wickeltisch und fragte Tim “So mein Spatz, dann wollen wir mal Happa Happa machen gehen?”
Tim nickte daraufhin und wurde von seiner Mutter in die Küche getragen,
wo bereits ein Hochstuhl stand, der genau Tim’s Größe hatte. Die Mutter setzte Tim in den Hochstuhl und band ihm ein Lätzchen um. Den Schnuller entfernte die
Mutter und legte ihn bei Seite. Tim spürte deutlich seinen gepolsterten Windelpo. Seine Mutter
holte drei Gläschen Babybrei und eine Flasche warme Kleinkindmilch.
Das ist am Ende Ansichtssache. Auch ein Kleinkind kann gefüttert werden etc. und die „Baby“ aussagen sind klar als Erniedrigung gemeint. Und es war nicht nur von krabbeln, sondern auch vom umhertapsen die Rede. Ein Kleinkind ist ein Kind im Alter von 2 bis 3 Jahren und mit 2 Jahren tapsen manche Kinder noch etwas umher, gerade mit dem Windelpo 😉 Ich denke du versuchst einfach alles zu negativ zu sehen und sich um Begriffe wie Baby/Kleinkind aufzuregen ist doch sehr kleinlich. Wenn dir die Geschichte nicht gefällt, musst du einen möglichen nächsten Teil ja nicht lesen. Bedenke, dass ich hier meine Freizeit für die Allgemeinheit opfere und kein professioneller Schriftsteller bin…du kannst ja bessere Geschichten schreiben, wenn du möchtest. Dann aber bitte auch entsprechend deiner Anforderungen in perfekter Form ohne jegliche Fehler oder Unstimmigkeiten…. :d
oh ja sehr gerne weiterschreiben
Ich kann mir diese Geschichte gut mit einer Fortsetzung vorstellen. Ist zwar wirklich etwas komisch das er als Baby behandelt wird und nicht nach seinem Wunsch als Kleinkind, aber gut. Bin gespannt was sich noch zuträgt bei Ihm. Schreib bitte weiter.
Hallo Anonym,
Deine Geschichte ist noch auf einer anderen Website zu lesen.
Ich hoffe, dass ist auch Deine Absicht.
Hallo Joe,
ja das ist beabsichtigt, aber danke für den Hinweis 🙂
Ich freue mich, wenn die Geschichte gern gelesen wird.
Die Geschichtenschreiber haben mMn. deutlich abgenomen in den letzten Jahren.
Daher wollte ich mich auch mal daran probieren und habe als erstes gleich ein bisschen
was aus meiner tatsächlichen Vergangenheit reingemischt, damit der Reiz größer ist.
Ein zweiter Teil ist geplant, wird aber noch etwas andauern, wegen zeitlicher Probleme.
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Tim wird wieder zum Kleinkind (2) – 1. Teil […]