Endlich jemand der mich versteht
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Endlich jemand der mich versteht
Alle Personen, sowie der Verlauf der Geschichte sind frei erfunden und gleichen keinem realen Erlebnis oder sind Plagiiert. Rechtschreibfehler sind für sich zu behalten.
Es ist ein verregneter Samstag Morgen und Jan, 26 Jahre alt, gut gebaut und eigentlich recht attraktiv, wacht in seinem großen Doppelbett und in seiner triefend nassen Windel auf. Er ist seit 5 Monaten wieder Single, weil seine Freundin ihn damals nicht seine Leidenschaft, das Windeln tragen und Kleinkind sein, ausleben lassen wollte und so schmiss sie ihn kurzerhand raus. Er mietete sich eine kleine Wohnung und deckte sich mit Windeln und Kleinkind kram ein. Er ging immer wieder am Wochenende hinaus um zu feiern und Frauen kennenzulernen aber seit seine Freundin ihn damals hat Abblitzen lassen, fand er niemand neuen. Er hat zu viel Angst das das mit den Windeln und dem Kind sein zu wollen immer zu früh rauskommt und er dafür gemobbt wird. Doch heute soll sich alles ändern. Er steht auf und geht ins Bad. Dort zieht er die Gummihose aus und macht die Klebestreifen nach und nach auf und die triefend nasse Windel klatscht auf den Boden. Er geht Duschen und zieht sich danach für den Tag an, aber ohne Windel. Es soll ja niemanden auffallen das er Windeln trägt und er hat Angst das man es sehen könnte. Er fährt mit dem Auto in die Stadt und macht ein paar Erledigungen. Gegen Abend kommt er nach Hause und wirft sich aufs Bett. Er denkt nach, wie lange er schon Single ist und das er einfach kein Glück hat. Dann kommt ihm der Gedanke heute mal gewindelt wegzugehen. Er grübelt ein wenig und wägt ab, ob es denn sicher sei. Aber dann denkt er sich „scheiß drauf“. Er geht in sein Schlafzimmer und setzt sich aufs Bett, wo direkt daneben der große Karton mit seinen Windeln steht. Er nimmt eine heraus und faltet sie auf. Er zieht seine Klamotten aus und setzt sich drauf, verschließt die Klebestreifen und steht wieder auf. Er schaut sich im Spiegel an und denkt sich: „Da kann nichts mehr auslaufen.“ Danach zieht er seine etwas weitere Hose an, ein engeres T-Shirt und Schuhe. Einen Pullover braucht er nicht, denn es ist warm. Dann schaut er sich ein letztes mal im Spiegel an um zu checken ob man die Windel sieht, was man aber nicht tut. Gut gelaunt verlässt er die Wohnung in Richtung Innenstadt. Er geht in eine andere Bar als normalerweise, da ihn dort hoffentlich nicht so viele kennen. Er setzt sich an einen Stehtisch mit zwei Barhockern und etwas am Rande der Bar gelegen. Er bestellt einen Caipirinha, schaut immer in die Runde und wartet wie immer das jemand auf ihn zukommt. Es wird später und es werden auch immer mehr Cocktails und auf einmal kommt eine nette Blonde Frau, Mitte 20, relativ klein aber wunderschön auf ihn zu und nimmt vor seinen Augen Platz. Er ist etwas verwundert das so eine nette junge Frau auf den jungen, schüchternen Mann aufmerksam wird. Sie hat Augenscheinlich auch schon was getrunken und stellt sich mit dem Namen Kim vor und fragt ihn warum er denn hier so alleine sitzt? Er, stark alkoholisiert, sage nur: „Bin hier um neue Leute kennenzulernen“. Sie kommen ins Gespräch und trinken mehr und mehr und es wird später und später.
(Wechsel in die Ich-Perspektive)
Plötzlich kommt sie zu mir rüber, nimmt meine Hand und zieht mich weg vom Tisch Richtung Toilette. Sie zieht mich in die letzte Frauenkabine auf der Damentoilette und wir knutschten wild drauf los. Dann drückt sie mich auf den zugeklappten Toilettendecken und öffnet langsam meine Hose. Da ist mir erst wieder eingefallen das ich eine Windel trage, und ich ja auch unter dem starken Alkoholeinfluss viel eingenässt habe. In dem Moment kommt die weiße Windel zum Vorschein und Kim stoppt. Ich sitze hier auf der Damentoilette, die Hose an den Knien und die weiße Windel hervorstechend. Kim steht ganz langsam auf, mit einem verwirrenden Gesicht und fragt: „Du trägst Windeln?“. Ich stottere irgendwelche unverständlichen Wörter daher, als Kim plötzlich anfängt ihre Hose aufzumachen. Ich bin verwirrt, als plötzlich auch bei Kim eine weiße Windel mit gelber Gummihose darüber und mit gelben Urinstreifen zum Vorschein kommt. Wir sind beide geschockt aber auch glücklich zugleich, jemand mit den selben Vorlieben gefunden zu haben. Jetzt sind wir beide noch geiler und sie setzt sich auf meinen Schoß, und küsst mich Wild, ich stoße sie von mir, ziehe sie wieder ran und öffne ganz langsam ihre Klebestreifen, bis die nasse Windel auf den Toilettenboden fällt. Sie kommt zu mir und drückt die Windel vorne weg und holt mein Ding aus der Windel, wobei ich mir denke „Wow was ist das für ein scharfes Gerät und dieser geile Körper“. Ich streichle ihr ein bisschen über ihren Intimbereich und sie macht mein Ding Steif. Dann kommt sie, setzt sich auf mein Ding und wir treiben es bis zum Höhepunkt meines Lebens. Erschöpft sinkt sie in meine Schoß zusammen und wir verweilen so, halb kuschelnd, halb in Stellung, ein paar Minuten, ehe wir uns wieder die Windeln und die Klamotten anziehen und wieder zu unserem Platz gehen. Wir trinken noch einen und ich bezahle und sie fragt ob sie noch mit zu mir kommen kann, was ich natürlich bewilligte. Wir liefen zu mir nach Hause und fallen unter dem vielen Alkohol direkt mit unseren sehr nassen Windeln ins Bett…
….als ich am morgen aufwache, mit Riesen Kopf von gestern Abend spüre ich nässe überall im Bett. Ich denke mir komisch, aber dennoch hebe ich die Decke an und sehe, das alles nass ist. Ich muss gestern soviel getrunken haben das ich direkt ins Bett gefallen bin ohne mich neu zu wickeln oder schnell eine Gummihose darüber zu ziehen. Aber dann plötzlich seh ich noch Kim neben mir liegen, der Name ist noch das einzige woran ich mich erinnere, die aber hat eine Gummihose an. Sichtlich beschäftigt mit der ausgelaufenen Windel, bin ich dennoch glücklich, da ich endlich jemand mit meinen Vorlieben gefunden habe. Ich bin aber sehr unsicher ob sie bleibt, geschweige denn daraus etwas wird.
Plötzlich wird sie auch so langsam wach und ist sichtlich mitgenommen von gestern Abend, fühlt aber auch direkt die nässe und schaut hinab. Sie schaut mich an, was ich aus dem Seitenwinkel erkennen, aber ich Blicke nur mit hochrotem Kopf nach unten.
„Das muss dir nicht peinlich, hattest halt ein bisschen viel getrunken und keine Gummihose an. Komm steh auf. Wir machen uns frisch und dann beziehen wir das Bett neu.“ Mir fällt die Kinnlade nach unten, sie sieht so wunderschön aus und ihr macht das alles nichts aus? Ich bin so schockiert und bewundere sie zugleich, sodass ich erstmal nicht viel machen, geschweige denn sagen kann. „Siehst noch ziemlich fertig aus, komm mit ins Bad.“ Sie zieht mich an meiner Hand ins Bad, und stellt mich in die Mitte. Zieht meine nasse Schlafanzughose aus und auch das Oberteil. So steh ich nun nur in Windel vor ihr. „Du warst gestern ganz schön betrunken, da hab ich es mir erlaubt dir, als wir hier waren, einen Schlafanzug anzuziehen, da du ja nicht mehr dazu in der Lage warst. Gummihosen konnte ich aber keine finden.“, sprach sie zu mir. Ich schaute sie an und dann wieder beschämt auf den Boden. „Setz dich doch erstmal auf den Boden, ich hole uns neue Windeln. Wo hast du denn welche?“ Ich zeigte auf den Schrank links neben dem Waschbecken. Sie ging hin und holte 2 Windeln und Creme heraus. Mit den Worten „So dann wollen wir den kleinen Hosenpinkler mal frisch machen“ fing sie an die Klebestreifen zu öffnen. Als alle geöffnet waren, klappte sie den vorderen Teil nach unten und sah wieder meinen Penis, welcher gerade Stand wie eine eins. „Da freut sich aber jemand mich zu sehen“, sprach Kim. Sie zog das alte Paket weg und wusch mich untenrum sauber. Dann nahm sie die frische Windel, hob mein Po an und schob die Windel unter und lies ihn wieder sanft zu Boden fallen. Sie cremte schnell noch Po und Penis ein und verschloss das Windelpaket gekonnt, stramm aber angenehm saß die Windel. Als ich dort noch verträumt lag, sprach sie „Und jetzt du! Wie abgemacht!“
Verwirrt steh ich auf und denke mir, welche Abmachung wir gemacht hatten. Sie lag schon da und da sie nur ein Oberteil anhatte, schob ich dies nach oben und fing an ihre Klebestreifen zu öffnen. Als ich die Windel wegzog sah ich ihren wunderschönen, frisch rasierten Unterleib. Ich kam aus dem staunen nicht mehr raus, doch sie unterbrach meinen Gedankenfluss indem sie sagte „Noch nie ne Vagina gesehen?“ Ich nickte nur, denn jetzt schob ich das neue Windelpaket unter sie und cremte sie ordentlich ein. Ich strich ganz behutsam, aber auch mehrmals über ihre Höcker, bis sie mich lachend wieder unterbrach und sagte „Ich glaube die Creme ist dort gut genug verteilt.“ Ich nickte wieder und verschloss das Paket. Jetzt stehe ich kurz auf und werfe mir einen Bademantel über. Da ich 2 besitze, gebe ich den kleineren Kim. Ich gehe nun aus dem Bad Richtung Küche, wobei Kim mir auf Schritt und Tritt folgt. In der Küche spreche ich das erste mal mit ihr. „Setz dich“ sagte ich und schmiss die Kaffeemaschine an. Ich setze mich zu ihr und fragte ganz klein laut was denn gestern alles so passiert sei, da ich mich nicht so ganz an alles errinern kann. Sie antwortete „Du weist gar nichts mehr von gestern Abend?“ Ich schüttelte den Kopf. „Du warst alleine in der Bar und ich war mit meinen Mädels unterwegs. Ich fand dich ganz süß und bin zu dir rüber gekommen. Wir haben uns nett unterhalten und der Alkoholspiegel steigte bei uns beiden. Du meintest du würdest gerne mal jemandem finden der deine Vorlieben teile, und als ich fragte was die wären, meintest du das es das Windeln tragen und Kind sein sei. Ich nahm dich mit auf die Damen Toilette und zeigte dir dort meine Windel und dann kam eins zum anderen.“, fuhr Kim fort. „Ok danke für den Rückblick, Kim. An den wunderschönen Namen erinnere ich mich noch. Also wie lang trägst du schon Windeln?“ „Naja so ca. 4 Jahre, ich bin aber auch ab und zu gerne mal wieder ein Baby. Und du Jan?“ „Ich trage Windeln seit ca. 6 Jahren, und bin ebenso gerne ein Baby aber dies alles bin ich nur sehr heimlich weil ich Angst habe das ich dafür gemobbt werde. Ich hatte es als erster Person in meinem Leben meiner Ex-Freundin erzählt, die hat mich aber daraufhin kurzerhand rausgeschmissen und unsere Beziehung beendet, da ich doch mal Erwachsen werden solle.“ „Das ist aber schade. Bei mir ist dein Geheimnis sicher aufgehoben.“, zwinkert sie mir zu. Der Kaffee ist auch schon fertig und wir trinken ihn gemütlich leer und tauschen noch unsere Handynummern aus. Danach macht sich Kim fertig und geht nach Hause. Ganz niedergeschlagen von den Ereignissen sitze ich auf der Couch und schaue fern, als ich eine Nachricht bekomme „War sehr schön mit dir, hoffe wir sehen uns bald wieder.“ Sofort schrieb ich zurück, „gerne“.
Autor: Ben123 (Windelnet) (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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