Endlich Jemand der mich versteht (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Jemand der mich versteht (4)
Ich wache durch meinen Wecker auf. Es ist 8Uhr morgens. Kim schläft wie immer tief und fest in der Decke eingekuschelt. Ich begrüße sie „Guten Morgen kleine Maus“ Sie dreht sich nur weg und sagt „Es ist viel zu früh“ „Nicht wenn wir Skifahren wollen“ sage ich lächelnd. Ich stehe auf, ziehe die Gardinen auseinander und gehe ins Bad. Kim schläft einfach weiter mit der Decke über den Kopf gezogen. Als ich fertig bin ziehe ich mir eine Jogginghose und eine Sportjacke über den Strampler und die noch von der Nacht vollen Windel an und wecke Kim zum zweiten mal an diesem Morgen. Sie geht auch ins Bad und auch sie zieht über ihren Strampler und die Windel eine Jogginghose aber mit Pullover. Wir gehen zum Frühstück. Die Windeln sind zwar immer noch von der Nacht voll aber sie riechen nicht. Wir sitzen am Frühstückstisch und essen und trinken viel. Währenddessen lasse ich einfach mein morgen Pipi in die Windel laufen. Kim macht es bestimmt auch, wenn sie es nicht schon längst getan hat. Nach einem guten Frühstück gehen wir wieder auf unser Zimmer. Ich lege Kim wieder auf das Handtuch im Bad und ziehe ihr den Strampler aus. Jetzt mache ich ihre durchnässte Windel auf und entferne diese. Ich reinige sie mit einem Tuch und ich mach ihr eine neue Windel mit 2 Einlagen um. Ich verschließe die Klebestreifen und sage „Du musst heute aufpassen, die Windel muss bis 17Uhr halten.“ Kim hört gar nicht zu und ist wieder in ihrer Traumwelt. Als sie bemerkt wie ich sie anstarre sagt sie nur „jaja. Bin ich jetzt dran mit wickeln?“ Sie zieht mir auch den Strampler aus und wechselt mir auch die volle Windel. Auch ich bekomme zwei Einlagen in meine Windel und sie verschließt sie wieder. Wir gehen zusammen aus dem Badezimmer und jeder zieht sich für die Piste an. Warme, dicke Socken, eine lange Unterhose, ein langärmliges T-Shirt, einen Pullover, eine Schneehose und eine Jacke. Den Helm und die Skibrille nehmen wir so mit. Wir verlassen mit Hausschuhen das Zimmer und geben den Schlüssel bei der Rezeption ab. Wir gehen in den Skistall und ziehen uns unsere Skischuhe an, nehmen die Ski und Skistöcke und gehen hinaus zur Bushaltestelle. Nach 5 Minuten kommt auch schon der Bus und wir steigen ein, setzen uns nebeneinander und warten bis wir an der Talstation sind. An der Talstation angekommen kaufen wir uns noch einen Skipass für die Zeit die wie hier sind und steigen in eine Gondel ein. Wir sitzen alleine in einer Gondel und reden ein wenig wo wir denn zuerst lang fahren wollen. An der Bergstation angekommen steigen wir aus der Gondel und genießen die schöne Aussicht. Es ist sonnig, es herrscht eine angenehme Temperatur und die Pisten sehen einfach super schön aus. Wir schnallen uns die Ski an und nehmen die Stöcke in die Hand und schon fahren wir los. Erstaunlicher weise klappt es bei mir sehr gut, da ich jedes Jahr eine halbe Stunde brauche um mich daran zu gewöhnen. Kim kann es auf anhieb sehr gut, kein Wunder sie geht ja auch öfters im Jahr Skifahren. Wir fahren ein bisschen herum, fahren wieder mit Tellerlift, Ankerlift und Sesselliften hinauf, um dann wieder schnell nach unten zu düsen. Als es 12Uhr ist, halten wir mit unseren Ski an einer Skihütte und ziehen unsere Ski aus, stellen sie in den Skiständer und gehen hinein. Wir setzen uns an einen Tisch, ziehen unsere Jacken aus und machen unsere Schuhe auf. Als ich fertig bin, gehe ich zu Kim hinüber und ziehe ihr die Schuhe ganz aus, mache die Skihose auf und ziehe sie ihr aus. Kim ist wieder etwas rot geworden weil sie genau weis das man die Windel unter ihrer langen Unterhose genau sieht und der Pullover zu kurz war um alles zu überdecken aber sie weis das sie hier niemand kennt. Als die dicke Skihose aus war, konnte man wirklich klar und deutlich die Windel unter der langen Unterhose sehen. Ich krame einen Schnuller aus der Hosentasche hervor und stecke ihn ihr in den Mund, und hebe sie hoch auf meinen Arm. Ich geh mit ihr auf dem Arm zur Essensausgabe und wir suchen uns etwas zu essen aus. Ich nehme einen Germknödel und Kim nimmt den Kaiserschmarren. Wir setzen uns an den Tisch und essen. Dazu trinkt jeder einen großen Kakao. Als wir fertig sind frage ich Kim ob die nochmal auf Toilette muss, da ich befürchte das die Windel nicht den ganzen Tag hält und ausläuft. Außerdem habe ich keine Ersatzwindel dabei. Kim verneint die Frage und so machen wir uns wieder auf nach draußen auf die Piste. Nach einiger Zeit sind unsere Windel ziemlich voll und jedes mal wenn wir mit einem Lift fahren matscht unsere Windel, da wir uns immer hinsetzen oder einen Anker oder Teller zwischen die Beine nehmen müssen. Es ist spät am Nachmittag und wir beschließen noch ein letztes mal mit der Gondel nach oben zu fahren. Wir steigen ein und sind die einzigen darin. Nach ein paar Minuten sehe ich im Augenwinkel wie Kim sich entspannt und direkt darauf das Gesicht auch wieder verzieht und etwas hektisch wird. Ich weis sofort was passiert ist und sage streng „Kim steh auf!“ Kim steht auf und schaut etwas betrübt und panisch. Ich öffne ihre Jacke uns ziehe ihr sie aus. Jetzt mache ich ihre Skihose auf und ziehe sie nach unten und der Unfall ist schon zu sehen. Die Windel ist ausgelaufen und alles ist an den Innenseiten der langen Unterhose nass uns riecht nach Urin. Ich sage streng „Kim ich hatte dich vorhin gefragt ob du nochmal auf Toilette gehen musst, da du deine Windel den ganzen Tag anhaben musst und die nicht alles aufnehmen kann. Ich habe dich gewarnt das sie ausläuft.“ Kim kommen die ersten Tränen. Ich ziehe die lange Unterhose nach unten und auch den hinteren Teil der Windel. Ich ziehe sie zu mir und lege sie über mein Bein und versohle ihr in der Gondel den Po. Kim weint aber ich mache weiter. 10 mal hole ich aus. Es ist nie wirklich fest, sodass ich sie verletzen würde aber auch fest genug das sie es gut spürt. Als ich fertig bin ziehe ich ihr die Windel wieder hoch, stelle sie auf und ziehe ihr wieder alles an. Ich merke wie geil Kim geworden ist aber ich behalte es für mich. „Ich werde mir wohl noch eine andere Strafe überlegen müssen“,sagte ich streng. Kim schaut ängstlich und erregt zugleich. Oben angekommen fahren wir durchgehend bis ins Tal und schnallen unsere Ski ab, laufen zur Bushaltestelle und warten auf den Bus. Der Bus kommt und wir setzen uns hinein ohne ein Wort zu wechseln. Nach ein paar Minuten kommen wir am Hotel an und steigen aus, laufen in den Skistall und legen unsere Sachen ab und ziehen unsere Skischuhe aus. Wir sind alleine, ich bin schon fertig und sehe wie Kim aufsteht. Ich greife ihr fest an den Po und knete die Windel, wobei meine Hand auch mal zwischen ihre Beine wandert. Ich merke wie Kim von schmollen zu geil übergeht und ihr entkommt ein leises stöhnen. Ich höre sofort auf und gehe aus dem Skistall richtung Aufzug, Kim kommt hinterhergelaufen und wir fahren wieder auf unsere Etage und gehen in unser Zimmer. Ich sage zu Kim streng „Geh schonmal ins Bad und warte auf mich!“ Ich ziehe meine Jacke und Skihose aus und gehe ins Bad. „Meine Güte Kim. Warum bist du nicht auf Toilette gegangen als ich dich gefragt habe? Wenn du wie ein kleines Baby in deine Hose machst dann musst du wohl 24/7 in Windeln gesteckt werden.“ Kim schaut betrübt nach unten aber freut sich auch ein wenig. Ich ziehe ihre Jacke und die Hose aus. Dann die nach Urin riechende lange Unterhose und lege Skihose und lange Unterhose neben hin „Die muss ich wohl reinigen lasse“ sage ich zu Kim und ziehe ihr den Pullover und das Shirt darunter aus. Nur in voller, ausgelaufener Windel vor mir stehend sag ich zu ihr „Komm wir gehen schwimmen.“ Ich gehe aus dem Bad und ziehe mich aus, und ziehe mir eine Badehose an. Werfe mir einen Bademantel über und packe noch schnell eine kleine Taschen und merke wie Kim immer noch im Bad steht. Ich hole ihr ein Bikinioberteil und ziehe es ihr an. Sie bekommt auch einen Bademantel an und ich nehme sie an der Hand mit aus dem Zimmer in den Aufzug. Kim weis nicht was sie tun soll und ist überfordert. „Warum trage ich immer noch meine volle Windel Jan? Wo ist meine Bikinihose?“ Ich antworte „Ich habe eine Überraschung für dich.“ Wir sind unten im Spa Bereich angekommen und ich laufe mit Kim an der Hand durch den Flur, hin zum Raum mit dem Wickeltisch. Ich öffne die Tür, Kim läuft hinein und ich schließe die Tür. „Na dann wollen wir das kleine Baby mal zum Schwimmen fertig machen.“ Mit diesen Worten ziehe ich Kim den Bademantel aus und hebe sie hoch auf den Wickeltisch. Ich lege sie hin, sie passt gerade so drauf. Ich mache ihre ausgelaufene Windel auf und reinige sie mit ein paar Feuchttüchern. Danach krame ich aus der Tasche ein Windel heraus und sage „Damit unser kleines Baby nicht ins Wasser macht habe ich auch eine Schwimmwindel mitgenommen.“ Kim schaut ganz erstaunt und ich sehe wie sie sich schon ausmalt wie sie die andern im Schwimmbad anschauen werden wenn sie als erwachsene Frau mit Schwimmwindel auftaucht. Ich ziehe ihr die Schwimmwindel an und hebe Kim hinunter. Ich gehe, wieder mit Kim an der Hand, aus dem Wickelraum in das Schwimmbad. Dort sind nur zwei junge Frauen die schwimmen. Ich lege unsere Sachen auf eine liege und lege mich kurz hin. Kim versucht mit dem Handtuch die Windel zu verdecken. Nach 5 Minuten verlassen die zwei jungen Frauen dass Schwimmbad und ich bin ganz allein mit Kim. Ich sage „Komm lass uns eine Runde schwimmen gehen. Ich nehme Kim wieder an die Hand und wir gehen ins Wasser. Im Wasser sage ich „Kim du kannst zwar noch nicht schwimmen aber versuch es doch mal. Ich helfe dir.“ Klar konnte sie schwimmen nur behandle ich sie wie ein Baby. Sie versucht es aber ich stütze sie mit meiner rechten Hand am Bauch und drücke sie nach oben, dass sie nich untergeht. Die andere Hand ist am Po und zwischen ihren Beinen, um sie zu halten und ein bisschen anzufummeln. Ich helfe ihr ein paar Meter ehe ich sie an mich ran ziehe, im Wasser auf den Arm nehme und ihr unter Wasser an der Windel rumspiele. Ich laufe mit ihr an eine Ecke vom Schwimmbecken und wir fangen an uns Leidenschaftlich zu Küssen. Ich ziehe ihr das Bikinioberteil aus und greife ihr in die Windel und spiele ein wenig mit ihr, ziehe dann ihr die Windel aus und lege sie an den Beckenrand zum Bikini. Sie spielt ein wenig mit meinem Ding und winkelt die Beine an und hält sich am Beckenrand fest. Ich stecke mein Penis in sie und es ist in unglaublich geiles Gefühl sich unter Wasser zu lieben. Ich stehe und sie umklammert meinen Nacken mit ihren Armen und meine Hüfte mit ihren Beinen und wir Küssen uns immer noch wild. Meine Hände sind an ihrem Po, erstens weil es unglaublich ist, zweitens kann ich sie da festhalten damit sie nicht runterrutscht. Ich bewege mich etwas von der Wasserbeckenkante und es ist unglaublich geil so frei im Wasser zu lieben, es ist wie auf Wolken. Wir kommen beide gleichzeitig zu einem unglaublichen Höhepunkt und umarmen uns ganz fest, dass muss wahre Liebe sein. Ich laufe im Wasser langsam wieder zum Beckenrand und ziehe ihr das Bikinioberteil wieder an, hebe sie mit dem Po auf den Beckenrand und stütze mich mit den Händen auf dem Beckenrand und drücke mich aus dem Pool, stehe auf und helfe Kim beim aufstehen. Ich nehme die Schwimmwindel und halte sie auf, „erst der rechte und dann der linke Fuß“ und halte dabei die Windel auf. Sie steigt ein und wir legen uns einen Augenblick auf unsere Liegen. Kim legt sich hin und schläft fast sofort mit einem lachen ein. Ich lese etwas aber döse auch etwas vor mich her, bis ich von der Tür wach werde. Es war eine Familie mit 2 Kindern, das eine war etwa 6 Jahre alt, das andere hatte auch eine Schwimmwindel und Schwimmflügel an. Ich lese wieder in meinem Buch und die Kinder springen mit ihrem Papa ins Wasser, sie spielen und haben Spaß und so langsam wird auch Kim von dem Lärm wach. Sie schaut mich an und lacht, als in dem Moment ein Kind aus dem Wasser klettert und laut fragt „Papa, warum hat die Frau da auch eine Windel an?“ Der Papa antwortet „Komm mal her Niklas“, schaut Kim an und sagt „Entschuldigen Sie“. „Niklas das fragt man nicht so offen, das ist nicht einfach für diese Frau. Ihr geht es wahrscheinlich gesundheitlich nicht so gut oder hat andere Probleme“ Kim wird total rot und ich frage „Wollen wir hoch gehen Spatz?“ Kim nickt nur, wickelt sich das Handtuch um die Hüfte und wir gehen wieder auf unser Zimmer. Oben angekommen ziehe ich ihr die Schwimmwindel aus und lasse ihr ein Bad ein und setze sie in die Badewanne, während ich schnell in der Dusche duschen gehe. Ich trockne mich ab und ziehe mir einen Bademantel an und helfe Kim aus der Badewanne, trockne sie ab und lege sie frisch geduscht auf Bett. Ich gehe wieder zur Komode und hole eine Windel sowie eine Einlage und wickle Kim. Sie zieht sich alleine an, sowie ich und wir gehen wieder zu Abend essen. Wir reden viel und lassen es uns gut gehen, relativ zeitnah aber merkt man uns den anstrengenden Tag an und wir gehen wieder auf unser Zimmer. Ich ziehe Kim aus und lege ihr über die Windel den Strampler an. Dann steht sie auf und zieht mich aus, wickelt mich und zieht mir auch einen Strampler an und kuschelt sich an mich im Bett und wir schauen noch etwas fern, bis wir kuschelnd zusammen einschlafen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Ich freue mich auf die Fortsetzung gute geschite
daauert es jetzt wieder 2 Jahre mit fortstzung