Das Leben ohne Leben
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Leben ohne Leben
Was soll man denken, wenn man soweit gegangen ist? Soviel getan hat. Und nun vor dem nichts steht. Niemand kann mir jetzt mehr helfen. Ich mit meinen 27 Jahren. Hatte ich denn keine Scham? War mir egal was andere denken, oder war ich nur blind vor Ehrgeiz mein Ziel zu erreichen? All diese Fragen durchbohrten mich, als ich über das Geschehene nachdachte. Ich bin Marcel, habe dunkelblonde Haare bin schlank gebaut und habe einen sogenannten Kinderpo. Kinderpo weil er in Kindersitze und Buggys passt.
Nun will ich aber erzählen was eigentlich los ist.
Ich stehe hier, nein ich sitze auf dem Boden und spiele, während meine Freundin in der Küche meinen Geburtstagskuchen anfertigt. Meine Windel schon übervoll, doch ich darf nicht in die Küche. Sie hat es verboten. Ich halte mich lieber daran. Erstens um mir nicht Ärger einzuhandeln und zweitens um mir meine Überraschung für morgen nicht zu versauen. Lange überlegte ich wie ich an eine frische Windel komme, doch dann passierte das unausweichliche. Ich gab nach und hinten kam alles raus. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit bis man es riecht. Davon abgesehen, das die Windel schon durchhing. Aber da wollte ich jetzt mit euch gar nicht hin. Ich wollte euch von dem erzählen, was ich so erlebt habe. Was aktuell ist, kommt vielleicht später.
Es fing damit an, das ich jemanden kennenlernte, sie war älter und doch liebten wir uns. Ziemlich schnell zog ich zu ihr und dann fing es auch an. Jedes mal zum Schlafen eine Windel. Aber das war harmlos und dann kam sie auch mal tagsüber. So kam es, dass ich eines Tages auch mal mit ihr einkaufen musste. Sie hatte mir die Nachtwindel nicht abgemacht. Diese war sehr schwer und voll. Man sah sie definitiv durch die Hose. Trotzdem fuhren wir los. Im Auto alles noch gut, hat mich ja niemand gesehen, aber dann beim Aussteigen hatte ich ein mulmiges Gefühl. Vor allen Leuten herumlaufen. Vorne und hinten drückte die Pampers gegen die Hose. Ich hatte das Gefühl das alle Blicke auf mir ruhten. Was wahrscheinlich nicht stimmte, aber jeder der das erste mal so deutlich mit Windel in die Öffentlichkeit gegangen ist, weiß wovon ich spreche. Für alle anderen, ich hatte das Bedürfnis, dass es jemand sieht. Irgendwie hatte ich aber Angst das jemand lacht. Und doch überwog das Gefühl, das kleine Baby mit Windel zu sein. Jemand den man so sieht. Ganz ehrlich wünschte ich mir in dem Moment meinen Schnuller zur Beruhigung.
Wie es weitergeht erfahrt ihr, wenn ich weiterschreiben soll. Solltet ihr weiterlesen wollen, werde ich den nächsten Teil auch länger machen. Schöne Grüße Marcel.
Autor: Windelschreiber (eingesandt via E-Mail)
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Wirklich interessant bitte weiterschreiben. Aber dann bitte länger.
Bissl sehr kurz gehalten is eher nen bericht statt ne geschicht also aktueller status schulnote 6-
Hast du deine Freundin mal gefragt, warum Sie dir eine Windel gibt und was es damit, auf Aufsicht hat? Hast du, dass einfach so hingenommen und zur Liebe es getan? Wieso hast du Sie denn nicht gerufen? Ich hätte es besser gefunden, wenn du die Geschichte, von Anfang an erzählt hättest. Vom Kennenlernen, über Zusammenziehen bis hin, zu der jetzigen Situation.
Werde es mir zu Herzen nehmen und Marco es ist ein Erfahrungsbericht und kein frei erfundener Mist. Zu dem Thema Länge ich hatte eigentlich vor es im nächsten teil massiv länger zu machen und vor allem auch nach und nach alles aufzuklären was gast anspricht. Nur alles im ersten Teil zu erzählen wäre ja doof. Ich für meinen Teil werde die Kritik aber annehmen und mein bestes zu geben um besser zu werden
Bitte weiter schreiben
Aber länger wenn es geht