Max und Susanne und der Lebensretter Windelpo
Windelgeschichten.org präsentiert: Max und Susanne und der Lebensretter Windelpo
Einleitung:
Max Hartmann war ein absoluter Durchschnittsbürger. 41 Jahre alt, das Haar wurde allmählich lichter und ein kleiner Bauch hatte sich in den letzten Jahren seinen Platz gesucht.
Er war ein liebevoller Typ manchmal etwas unbeholfen und tollpatschig. Immer für einen Scherz gut und im Herzen eigentlich immer noch ein wenig ein Kind geblieben. Dies lag ziemlich sicher auch an der Überfürsorge seiner Frau Susanne die ihre Beziehung eher als eine Mischung von Partnerschaft und Erziehung verstand.
In seinem Beruf war er sehr gewissenhaft und er hatte dort auch ein gutes Ansehen. Kinder hatte er leider keine. Irgendwie hatte es mit seiner Frau nie geklappt. Er spielte gerne Computerspiele, seine Frau und er Wanderten gerne weite Strecken bei denen sie auch schon mal in abgelegenen Hütten übernachteten. Ausserdem spielten sie gerne Geocaching. Eigentlich lief alles gut und auch die Ehe mit seiner Frau Susanne war top.
Liebevoll und vertraut. Sie war überaus fürsorglich und war der Meinung ihren Max immer und überall Beschützen zu müssen.
Manchmal zu Fürsorglich wie er fand.
Z.B. schmierte sie ihm immer noch die Brote. Legte ihm die Anziehsachen heraus die er anzuziehen hatte, wischte ihm mit einem Tuch schon mal den Mund sauber, wenn er Krank war bestand sie darauf bei ihm Fieber zu Messen und zwar im Po (weil das ja am genauesten war) und und und. Er hatte sich damit abgefunden er glaubte das es eine Kompensation dafür war, das sie keine Kinder hatten.
Sexuell hatte sie das Zepter in der Hand, das heißt wenn sie mal Lust empfand, was nicht allzu oft vorkam lag er immer unten. Außerdem bestimmte sie wann es Zeit für ihn war sich zu entspannen.
Dann hatte er sich in das Schlafzimmer zu legen und sie kümmerte sich um den kleinen Max, ob er das dann nun wollte oder nicht spielte keine Rolle.
Er lies sie gewähren. Bis auf diese, zugegeben außergewöhnlichen dinge, lief aber alles wunderbar.
Allerdings gab es in letzter Zeit ein Problem das sich auftat. Max war nämlich Schichtarbeiter. Das war eigentlich auch kein Problem. Zumindest bisher. Doch in den letzen Monaten konnte er nur noch schlecht Schlafen. Und wenn er erstmal aufgestanden war, war es mit dem Schlaf meist ganz vorbei. Er musste immer wenn er aufs Klo wollte die Treppe runter und war damit Wach. Dies führte dazu das er in letzter Zeit nach der Arbeit nicht selten im Auto kurz Einschlief, was schon zu einigen gefährlichen Situationen geführt hatte. Wie es dann irgendwann so kommen musste, verlies ihn eines Tages das Glück und er schrammte als er wieder mal einschlief den Wagen an einem Zaun entlang. Zum Glück passierte ihm dabei kaum was, aber das Auto war beschädigt und der Schreck war groß. Hier beginnt nun die Geschichte.
Der große Schreck:
Susanne bekam den Anruf als sie grade die Wäsche machte. Max war immer noch ein richtiges Schmutzferkel. Seine Anziehsachen konnte er kaum mehr als einen Tag tragen. Besonders seine Unterhosen hatten immer mal wieder PiPi Flecken weil er nicht ordentlich genug wartete das alles in der Toilette war und auch den Po machte er sich nicht immer sauber genug. Zum 100 mal würde sie ihm heute sagen das er darauf achten sollte. Sie hatte sogar schon mal überlegt ihm die Anweisung zu geben sich zu melden wenn er fertig war. Sie würde dann bei ihm wie bei einem kleinen Jungen nachputzen. So weit wollte sie aber dann doch noch nicht gehen, weil sie sich nicht sicher war wie er reagieren würde. Aber wenn das nicht bald besser werden würde … tja dann eben wieder wie ein 3 Jähriger.
Es kam also der Anruf. Max war dran und er war hörbar völlig aus dem Häuschen und geschockt.
„Susanne ich hatte einen Unfall. Ich bin wohl wieder kurz eingeschlafen und habe einen Zaun und das Auto beschädigt. Die Polizei ist schon hier und hat alles aufgenommen. Es ist gleich bei uns oben am Ortseingang“.
Susanne vielen dabei die Unterhosen von Max aus der Hand die sie noch zuvor begutachtet hatte.
„Um Gottes willen Maxi, ist dir was passiert ? Ich hab immer gesagt das geht so nicht weiter mit deinem schlafen und irgendwann passiert was schlimmes“
„Ich habe nur ein paar schrammen“ sagte Max „Aber ich bin total überfordert mit der Situation“ dann fing Max an zu weinen.
Susanne machte sich sofort auf den Weg zum Ortseingang wo sie ihren Max wie ein Häufchen Elend an der Unfallstelle vorfand. Sie nahm ihn in den Arm und beruhigt ihn so etwas. Die Polizei regelte die restlichen Sachen mit seiner Frau und sie fuhr ihn anschließend mit dem beschädigten Auto nach Hause.
Zuhause stand Max im Flur hielt sich seinen angeschramten Arm und wusste nicht was er machen sollte.
Susanne lies als erstes eine Wanne ein. Er sollte erst mal in das warme Wasser und so etwas entspannen. Als das Wasser eingelaufen war ging sie zu ihrem Max und half ihm aus den Anziehsachen. Als sie an der schwarzen Jeans ankam stutzte sie, war die etwa nass ? Ungeniert fasste sie ihm in den Schritt. Und tatsächlich die Hose war ziemlich Nass. „Sag mal Max hast du in die Hose gemacht?“
Sofort fing er wieder an zu weinen und stammelte „das wollte ich nicht. Ich hab mich so erschrocken als ich gegen den Zaun gefahren bin“.
Sie zog ihm die Hose und den Schlüpfer sowie noch die Socke aus, selbst diese waren nass. Dann nahm sie ihren Max wieder in den Arm streichelte ihm den Rücken und tätschelte ihm den nassen Po. „Ist doch nicht so schlimm, das war Angst PiPi das passiert schon mal. Vor allem zwar Kindern aber ab und zu auch einem Maxi wie dir. Ist ja alles gut“ nach 5 Minuten beruhigte er sich wieder und stieg in das warme Wasser.
Das tut gut dachte er sich. Und rieb mit der Hand über die Stelle am Arm die ihm leicht weh tat. Wie konnte das nur wieder Passieren? Er hatte das Fenster aufgemacht als er merkte das er wieder so müde war und die Musik laut aufgedreht. Es hatte alles nichts genützt. Immer wieder vielen ihm die Augen zu.
Bis zum gewaltigen Rumms.
Erschrocken trat er auf die Bremse und kam zum stehen. Im selben Augenblick merkte er wie er sich einpullerte ohne etwas machen zu können.
Erschrocken und sich nicht fähig zu rühren saß er anschließend vollgelullt im Auto bis die Polizei kam. Jemand musste sie gerufen haben. Er erzählte was passiert war und rief dann Susanne an die sich viel besser um solche Situationen kümmern konnte. Es was alles so peinlich. Die eine Polizistin hatte auch den nassen Auto Sitz gesehen als er aussteigen musste. Sie sagte zu ihm das er sich beruhigen solle und alles nicht so schlimm ist, Hauptsache es gehe ihm gut.
Zeit für eine Lösung
Nun saß er also in der Wanne und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu bekommen.
Susanne wiederum brachte die Anziehsachen in die Waschmaschine. Der Schlüppi war nicht nur nass sondern hatte auch eine deutliche Bremsspur. Max musste sich furchtbar erschreckt haben. So kann es nicht weiter gehen. Wir müssen eine Lösung für das PiPi Problem im Bett finden. Max muss nach der Arbeit endlich wieder durchschlafen. Er muss sich entspannen und richtig schlafen wie früher als er noch Jung war.
Die Waschmaschine lief, Max saß mit geschlossen Augen in der Wanne und Susanne Grübelte was sie machen könnte damit Max auch wenn er aufs Klo musste nicht mehr herumlaufen musste und weiterschlafen könnte.
Als erstes kam ihr der Gedanke ein zusätzliches Badezimmer oben bauen zu lassen. Aber das währe sicher sehr teuer geworden. Das halbe Haus müsste aufgerissen werden. Nein das geht nicht dachte sie sich.
Sie begann im Internet zu Recherchieren was man bei Pullern müssen im Bett und nicht den Raum verlassen, machen könnte.
Als erstes traf sie auf Töpfchen die man neben das Bett stellen kann. Warum eigentlich nicht dachte sie sich und begann danach zu suchen. Nach einer Weile war sie etwas enttäuscht offenbar waren alle Töpfchen nur für Kleinkinder gedacht. Max würde mit seinem PoPo niemals vernünftig auf das Töpfchen passen. Und nach den Verrenkungen währe er sicherlich wacher als wenn er nach unten aufs Klo gehen würde.
Sie suchte weiter und stolperte mehr durch Zufall bei den Töpfchen auf ein Bild eines Jungen der mit einer dicken Windel vor einem Stand.
Zuerst wusste sie gar nicht warum sie so auf das Bild starrte. Bis es ihr dämmerte. Windelpo … ja natürlich das könnte eine Lösung sein. Max müsste nicht aufstehen sondern könnte einfach im Bett sein Geschäft erledigen.
Anfangs würde er sicher auch dabei wach werden. Aber sie könnte sich gut vorstellen das nach einer gewissen Zeit er auch im Halbschlaf in die Windel Pullern würde. Man müsste nur darauf achten das er sobald er wach würde sofort Pullert. Um das Unterbewusstsein daran zu gewöhnen. Es müsste bei ihm wieder lernen das man es laufen lässt sobald man im Bett merkt das man PiPi muß.
Was bei den kleinen klappt müsste doch auch bei Max wieder zu schaffen sein.
Das ist die Lösung dachte sie sich. Aber es würde eine Menge Arbeit bedeuten und Konsequenz.
Überrascht registrierte sie das sie der Gedanke durchaus erfreute. Mit Max zusammen daran zu Arbeiten das er Im Bett unbewusst in die Windeln macht, würde ihr auch Spaß machen glaubte sie.
Ihr war durchaus bewusst das dies bedeutete das sie Max in Zukunft im Bett immer würde Wickeln müssen. Er würde praktisch zum Bettnässer werden. Es währe aber auch die Möglichkeit noch mehr und inniger für ihren Max da sein zu können. Er war im innern ja noch so hilflos. Ein kleiner Junge in einem großen Körper sozusagen. Sie hätte praktisch ein wenig dann doch noch ein Kind. Dabei überkam sie ein Grinsen.
Natürlich dürfte er nicht wissen das das Ziel war ihn unbewusst einlullen zu lassen. Aber wenn es erstmal so weit wahr, währe es eh zu spät.
Aber wie sollte sie ihn dazu bekommen das mitzumachen? Es ging ja Primär um seine Gesundheit, damit würde sie ihn aber sicher nicht überzeugen können.
Schon damals als sie darauf bestanden hatte bei ihm Fieber im Po zu messen gab es einen Riesen Streit. Er wollte einfach nicht einsehen das dies nach wie vor die genaueste Methode war. Am Ende setzte sie sich durch, hielt mit einer Hand seine Beine nach oben und maß in seinem PoPo vernünftig Fieber. Aber ihn wieder wie einen kleiner Junge in Windeln zu stecken und darauf zu bestehen diese auch zu benutzten, würde sicher zu mehr widerstand führen.
Sie überlegte es liebevoll oder sehr streng zu versuchen. Hin und her gingen die Gedanken. Am Ende entschied sie sich für die strenge Handschrift. Liebe würde er brauchen wen die Windeln das erste mal richtig Nass sein würden. Und sie glaubte auch so die größten Erfolgschancen zu haben. Und am besten gleich heute dachte sie sich. Der Schock des Unfalls war noch vorherrschend. Einen besseren Moment würde es wahrscheinlich nicht mehr geben.
Es ist nur zu deinem Besten.
Sie ging also zu Max und sagte ihm das sie nochmal los müsse was holen und er so lange warten solle. Sie stieg in das Auto und machte sich auf den Weg in ein Sanitätshaus. Dort erklärte sie die Situation wobei sie etwas flunkerte und sagte ihr Mann sei wieder Bettnässer geworden.
Die Verkäuferin riet ihr zu Tena Maxi oder Ultra damit die Windel auch genug aufnehmen kann. Außerdem riet sie ihr für die Nacht zu einer Gummihose falls doch mal was auslaufen sollte. Susanne entschied sich für die dicksten Windeln, davon gleich 3 Packte und 4 Gummihosen. Dann fuhr sie noch in den Supermarkt und kaufte neben normalen Einkäufen Creme, Feuchttücher und Puder ein.
Sie beeilte sich schnell nach Haus zu kommen. Max musste schon ganz verschrumpelt sein.
Tatsächlich saß Max noch artig in der Wanne Quengelte aber schon etwas herum das er raus wolle.
„Gleich“ sagte Susanne und brachte die ganzen Sachen hoch in das Schlafzimmer.
Dann ging sie zu ihrem Max.
Nun kam die Stunde der Wahrheit und es würde an ihr liegen nun konsequent genug zu sein.
Sie war sich sicher nur eine Chance zu haben. Würde sie jetzt nicht durchhalten und doch nachgeben währe es mit ihrer Idee vorbei und Max weiter in Gefahr.
Max stieg aus der Wanne und Susanne trocknete ihn ab. So Nackt und Schutzlos wie er grade war und nach dem Schock des Unfalls war dies wohl die beste Möglichkeit es zu versuchen.
„Ich habe mir überlegt das es so nicht weiter gehen kann eröffnete sie das Gespräch. Ich habe keine Lust mit Mitte 40 Witwerin zu sein. Du musst oben durchschlafen so wie früher, meinetwegen auch wie ganz früher. Und da es mit deinem PiPi Problem ja so nicht klappt habe ich mir eine Lösung überlegt die ich bei dir anwenden werde ob du nun willst oder nicht.“
„Was willst du den machen?“ Fragte Max misstrauisch und etwas erschrocken von der Strenge in Susannes Stimme.
„Ganz einfach sagte Susanne, ich werde dich ab heute immer im Bett wickeln und du wirst sofort wen du musst in die Windel machen. Danach wird dann weiter geschlafen. Wenn das noch nicht hilft werden wir dann weiter sehen“
Max stand der Mund offen. Er hatte mit viel gerechnet aber nicht damit. Das ging zu weit.
„Nein niemals. Das mache ich auf keinen Fall mit“ sagte Max.
Damit hatte sie natürlich gerechnet, sie wusste es würde schwer werden und es tat ihr auch leid, sie hatte ihn ja furchtbar lieb. Aber es war zu seinem besten es musste einfach sein.
„Ich warne dich Max das hier ist kein Spiel. Das ist kein Vorschlag von mir. Das ist eine Entscheidung die feststeht. Es ist zu deinem Besten. Du kannst so wie es jetzt ist nicht durchschlafen. Ab heute bist du Abends wieder ein Windeljunge und ich werde dich wickeln und wehe du versuchst aufs Klo zu gehen. Sehe es ein und füge dich. Sonnst muß ich andere Maßnahmen ergreifen. Und glaube mir die werden dir ganz sicher nicht gefallen. Lass es uns lieber im guten regeln.“
Max stampfte energisch mit dem Fuß auf. „Du bist ja wohl blöde geworden rief er“ und hatte einen knallroten Kopf dabei. „NEIN NEIN NEIN NIEMALS“ rief er laut.
Sie musste also zum Äußersten greifen, sie hatte damit gerechnet aber gehofft es doch irgendwie umgehen zu können.
Nun durfte sie keinesfalls Schwäche zeigen.
„Ich habe dich gewarnt mein lieber und mich noch so zu beleidigen, obwohl ich es nur gut mit dir meine, das wird dir nun umso mehr leidtun.
Glaubst du jede Frau würde ihrem 41 jährigem Mann den Windelpo sauber wischen damit es ihm besser geht?“ sagte Susanne schnappte sich ihren nackten Max, mit noch nassem Badewannenpopo, setzte sich auf die Toilette und legte Max über ihre Knie.
Ruck Zuck war ihr Pantoffel aus und gleich 5 mal auf dem Po von Max gelandet.
Das alles ging so schnell und überraschend das Max gar nicht reagieren konnte. Er registrierte erst als die ersten 5 Schläge auf dem Po gelandet waren und es deutlich zwiebelte, was da grade geschah.
„Du spinnst wohl“ sagte er.
„Wie redest du mit Mir? So machst du deine Situation nur noch schlimmer. Ich werde dir jetzt ordentlich den Po versohlen. Eigentlich währe das schon lange fällig gewesen, wegen deinen schmutzigen Unterhosen, aber bald darfst du deine neue Unterwäsche ja ganz offiziell richtig schmutzig machen. Aber mit deiner frechen Art jetzt hast du es dir sogar noch mehr verdient.“
Sogleich begann sie in gleichmäßigem Tempo und mittlerer Härte abwechselnd die Po Backen mit dem Latschen zu versorgen.
Aua dachte sich Max und bis die Zähne zusammen. Das kann doch grade nicht wirklich passieren. Das muss ein Traum sein oder so. Seine Frau wollte ihn wieder in Windeln stecken damit er durchschlief. Und weil er das nicht wollte verhaute sie ihm nun den Po. Das kann ja nicht wirklich grade passieren. Aber das Zwiebeln und brennen auf seinem Hinterteil zeigte ihm eindringlich das es kein Traum war. Das tut ja echt weh nach ner Zeit dachte er sich. Er versuchte den Po mit der Hand zu schützen doch ruck zuck wurde der auf dem Rücken festgehalten so das Max sich nur noch mit einem Arm abstützen konnte. Es begann immer mehr zu Brennen. Und so entschied er sich kooperativer zu sein.
„Ich entschuldige mich für das was ich gesagt habe das wollte ich nicht Entschuldige das war frech von mir und Ich achte in Zukunft besser auf meine Unterhosen. Versprochen OK? Aber bitte hör auf. Bitte ja?“
Gut dachte sich Susanne es scheint tatsächlich zu wirken, doch nun musste er ihr alles versprechen eine zweite Chance würde es nicht geben.
„Das ist ja schon mal ein guter Anfang und du beginnst Artig zu werden wie ich sehe. Was ist mit den Windeln und damit das du sie voll zu machen hast?
Wenn du mir das ab heute auch versprichst kannst du auch gleich von den Knien herunter. Noch ist der PoPo nicht besonders rot“
Nein dachte sich Max über diese Schwelle darf ich nicht gehen.
„Nein das mache ich auf keinen Fall mit“ sagte er.
„Wie du meinst, du bist selber schuld. Denke immer daran wenn das Aua jetzt dolle wird“ sagte Susanne und begann den Rhythmus merklich zu erhöhen.
Kurz danach brach Max oder eher Maxi, so wie er sich grade benahm, sein schweigen zu brechen und begann AUA zu rufen und zu strampeln.
Wie süß dachte sich Susanne und war sich nun sicher das richtige zu tun. Es ging um seine Gesundheit vielleicht sogar um sein Leben.Da ist ein roter Po absolut vertretbar. Der Po wurde nun durch das höhere Tempo sehr schnell sehr rot.
Man tut das weh dachte sich Max. Er versuchte den Po irgendwie in Sicherheit zu bringen. Nur womit? Er Wippte mit dem Po auf und ab. Es wurde nicht ein bisschen bessere. Unbewusste entkam ihm ein AUA. Das half sogar merkwürdigerweise kurz. Er begann als es kurz danach fast nicht mehr auszuhalten war zu Strampeln. Und 5 Minuten später begann er ohne was dagegen machen zu können zu Heulen.
Susanne registrierte Zufrieden das er sich nun gehen lies. Nun hieß es die Lektion zu vertiefen. Daher konnte sie noch nicht nachlassen
10 weitere Minuten machte sie noch weiter, Max Strampelte, rief laut AUA und Heulte vor sich hin, dann legte sie den Pantoffel beiseite.
Max heulte wie ein Schlosshund. Sie legte eine Hand auf den sehr warmen und roten Po und lies ihn sich ausheulen. Es brauchte 5 Minuten bis er sich etwas beruhigte.
„So Maxi versuchen wir es nochmal. Aber überlege dir deine Antwort sehr sehr gut. Dein roter PoPo sagte mir nämlich grade das er will das du Artig bist und das ganz ganz dolle. Er ist der Meinung nun rot und warm genug zu sein“.
Max überlegte fieberhaft. Sein Gesicht war voll Rotz und Wasser. Er hatte bestimmt Schon seit 30 Jahren nicht mehr so geheult. Irgendwie fühlte er sich aber auch erleichtert, sich mal so völlig gehen zu lassen. Was sollte er nur machen. Sein Po brannte so furchtbar und er war sich sicher sie würde weiter machen“.
Er fragte vorsichtig. „Können wir nochmal darüber reden und vielleicht einen Kompromiss finden?“
Max tat ihr wirklich leid aber jetzt musste sie so konsequent sein wie noch nie. Sie begann wieder ihre Arbeit mit dem Latschen. Sogleich strampelte und heulte Max wie am Spies.
„Nein Maxi keine Kompromisse. Ab dem Abend bist du wieder ein Windeljunge. Machst in die Windel und ich Wickel dich. Eigentlich ganz einfach. Du musst nur sagen. Ich bin ab jetzt abends ein Windeljunge. Und das ist nur zu meinem Besten. Also ich warte“
Max heulte. Windete sich. Strampelte. Rief aus tiefstem Herzen AUA. Und dann brachen alle Dämme. Laut rief er „ICH BIN AB JETZT ABENDS EIN WIN … DEL … JUNGEEEEEEEE AUAAAAAAA“.
„Und was noch?“ fragte Susanne ohne aufzuhören.
„ES IST NUR ZU MEINEM BESTEN“.
Sehr gut sagte Susanne nun und hörte auf.
„Was machst du dann in die Windel?.“ Harkte Susanne nach.
„ALLES“ Schrie Max in seiner Verzweiflung ohne nachzudenken. „ALLES ALLES!!!“
Interessant dachte sich Susanne wohlwissend das er dies ohne Nachzudenken und nur in seiner Verzweiflung gesagt hatte, sie musste unwillkürlich lachen. Vorerst belassen wir es mal beim PiPi. Aber die Idee gefällt mir irgendwie dachte sie sich.
Sie lies Max Aufstehen. Nahm in auf den Schoß und sofort vergrub er seinen Kopf auf ihre Schulter.
„Schhhhh Schhhhh ist ja alles gut. Ist ja nun alles vorbei. Aber du siehst ja es geht leider nicht anders bei dir. Lass dir das eine Lehre sein. Du willst bestimmt nicht das ich mal wieder so streng sein muss“.
„Nein nuschelte Max, ich verspreche ich bin Artig aber bitte nicht mehr“
„Aaaaaales ist gut“ beruhigte Susanne und nahm sich ein Stück Toilettenpapier. Putze Max die Nase und trocknete das Gesicht. Deutlich konnte sie die den glühenden PoPo durch die Hose merken. Der würde ihn noch einige Tage begleiten. Aber das war gut zur Erinnerung.
Es war 17 Uhr. Eigentlich noch zu früh für seine Windel. Aber sie wollte die Gelegenheit ausnutzen. Er würde es nicht wagen zu widersprechen. Also verkündete sie. Zur Übung machen wir jetzt gleich eine Windel um den PoPo und Cremen den Po dick ein, das ist jetzt wichtig. Dann mache ich Abendbrot für dich.
Autor: DerPampersRocker (eingesandt via E-Mail)
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Klingt interessant der Beginn! Etwas unkonventionell und hart, aber interessant. Stress haben bei so einem schon sowas verursacht. Nett das Er eine so fürsorgliche Frau hat. Ich hoffe es wird nicht die Windelstorry und bin auf den nächsten Teil sehr gespannt.
Eine Tolle Geschichte Bitte schreibe weiter, mache ihn zu deinen Baby egal was kommt. Er soll mit der Nuckelflasche ins Bett gehen, später kann er ja auch Tagsüber von der Flasche gefüttert werden. Ich habe da zwar meine Vorlieben wie zum Beispiel Femenisierung und Gummihosen und Stoffwindeln. Wenn er Abends seine Zähne herrausnimmt und mit einen Nuckel Ruhig gestellt wird kommt die Mama und bringt ihn von Tag zu Tag in richtung Babymädchen mit Rüschen Höschen, Strampler, Romper und damit er dabei bleibt ein Baby zu sein belohnt sie ihn mit Gummihosen Sex. Er darf jeden Abend in die Windel Spritzen. Mäxin wird ein braves Mädchen. Er Braucht bald nicht mehr zu Arbeit weil Sie Erben tut oder einen Lottogewinn hat und somit unabhängig vom Job. Ich komme wieder und warte schon sehnsüchtig auf Nachschub
Hallo, bitte ganz schnell weiterschreiben. Der Anfang ist echt wunderschön
Ein guter Anfang – nur nicht zu sehr übertreiben
Ganz toll geschrieben. Bitte nix übertreiben, keine Erziehung zum Babymädchen oder so etwas, es könnte doch einfach eine Windelgeschichte werden.
Bisher ganz unkonventioneller Anfang – klingt interessant.
Spitze!!!
Freue mich auf eine Fortsetzung.
oh je
immer due Brutalität
da bekomme ich eine Gänsehaut
SORRY