Donnerstag
Windelgeschichten.org präsentiert: Donnerstag
Es war bereits weit nach neunzehn Uhr, als ich hörte, wie unten die Hintertür aufging. Sofort klappte ich das Buch, in dem ich gerade gelesen hatte, zu und legte es beiseite. Es war ein Text über pflanzliche Phänotypen gewesen, den ich bis nächste Woche gelesen haben sollte, und dafür hätte ich auch morgen oder am Wochenende noch Zeit. Heute hatte ich mich ohnehin nicht recht konzentrieren können, und von nun an wäre meine Aufmerksamkeit auf etwas ganz anderes gerichtet.
Ich rannte die Treppe herunter. Von der rückwärtigen Garderobe hörte ich Geraschel. „Silvia?“ rief ich.
„Ja! Ich bin wieder da!“ antwortete die Stimme meiner kleinen Schwester.
Ich lief durch das Wohnzimmer in den kleinen Raum, an dem der Hintereingang lag. Silvia entledigte sich gerade ihrer schweren Winterkleidung. Sie hatte zwar kürzlich den Führerschein gemacht, wenige Wochen nach ihrem achtzehnten Geburtstag, aber trotzdem bevorzugte sie es mit dem Fahrrad zu fahren, selbst bei dem eisigen Wetter, das unsere Stadt seit zwei Wochen fest im Griff hatte. Heute hätte sie allerdings auch gar keine Wahl gehabt. Wir hatten zwar zwei Autos, aber unsere Eltern waren an diesem Abend getrennt mit beiden unterwegs: Papa war bei seinem Parteitreffen, Mama bei der Vorstandssitzung ihres Kulturvereins. Wie jeden Donnerstag.
„Silvia“, sagte ich, „da bist du ja!“
Sie warf mir einen flehenden Blick zu, während sie sich den Schal vom Hals wickelte. „Haben wir was Warmes zu Essen?“
„Mama hat Nudelauflauf gemacht. Du kannst dir was in der Mikrowelle warm machen.“
„Gut. Ich verhungere.“
„Silvia?“
„Was denn?“
„Warum kommst du denn erst so spät?“ Eigentlich kam sie immer um halb sechs nach Hause, direkt nach dem Volleyball.
Sie seufzte, und ich merkte, dass sie genervt war. „Es hat heute einfach etwas länger gedauert. Ich habe mich einfach ein bißchen mit den Mädels verquatscht. Okay?“
„Klar“, sagte ich, „kein Problem.“ Das war nicht ganz richtig. Ich war schon enttäuscht. Ich hatte über eine Stunde auf sie gewartet.
Sie hatte nun fertig abgelegt. „So“, sagte sie, „lässt du mich nun vorbei, damit ich in die Küche kann?“
„Silvia?“
„Was denn noch?“
„Heute ist Donnerstag.“
Sie stöhnte auf. Das klang gar nicht gut. „Können wir das nicht heute ausfallen lassen?“
„Ausfallen lassen?“ wiederholte ich tonlos.
„Ja. Ausfallen lassen. Einfach nicht machen und einen ganz normalen Abend verbringen wie Großer Bruder und Kleine Schwester.“
So verbrachten wir bereits sechs Abende die Woche. Die Abende, an denen unsere Eltern da waren. Heute war der andere Abend.
„Ach bitte“, sagte ich, „ich habe mich schon so darauf gefreut!“
„Julian, bitte“, sagte Silvia und sah mich fast flehentlich an, „ich hatte heute einen echt anstrengenden Tag. Ich will jetzt eigentlich nur noch was essen und mich dann vor die Glotze hauen. Darf ich das bitte?“
„Ich dachte, dir macht das auch Spaß?“
„Macht es ja auch, aber bitte nicht gerade heute. Ich habe einfach keine Lust, ja?“
Ich zog eine Schnute. „Das ist nicht fair.“
„Julian, jetzt komm bitte nicht so.“
„Du wolltest um halb sechs da sein. Jetzt ist es gleich sieben. Ich habe anderthalb Stunden auf dich gewartet, und jetzt willst du es ausfallen lassen.“
Das Argument verfing. Ich sah, wie es in ihr arbeitete. „Es tut mir leid. Ich habe einfach vergessen, dass heute unser Donnerstag ist. Jetzt ist es doch sowieso etwas zu spät. Lassen wir es ausfallen, ja?“
„Es ist nicht zu spät. Wir haben noch drei Stunden, bis Mama wieder da ist.“
„Julian, bitte.“
„Nur ganz kurz. Okay?“
Sie dachte einen Moment nach.
„Nur ganz kurz?“
„Ja.“ sagte ich.
Sie atmete durch. „Okay. Ich esse schnell einen Happen, und du bereitest oben alles vor. Ja?“
Mein Herz hüpfte. „Ja! Nur ganz kurz! Danke! Du bist die beste!“
Jetzt lächelte sie doch, wenn auch nur matt. „Klar. Bitte.“
„Wo machen wir es?“
„Ist mir egal.“
„Dann in deinem Zimmer.“ In ihrem Zimmer gefiel es mir irgendwie immer am besten. Ich weiß nicht genau wieso. Vielleicht lag es daran, dass es der Raum war, der ihr Reich war, und in dem sie ohnehin die Kontrolle hatte.
„Nein“, sagte sie aber, „bitte nicht in meinem Zimmer. Dann muss ich nachher alles wegräumen. Ich will es wirklich ganz kurzhalten.“
Ich seufzte. „Okay“, sagte ich, „dann …“ Ich überlegte kurz. „… in der Waschküche.“
Sie sah mich an, als ob sie sich verhört hatte. „In der Waschküche?“
„Ja.“
„Warum denn da?“
„Da waren wir noch nie.“
„Das stimmt“, sagte sie, „weil das auch echt kein guter Ort ist. Da kann man von drei Seiten aus reingucken.“ Das stimmte. Die Waschküche hatte drei große Fensterfronten. Die nach Westen war von zwei Büschen fast völlig zugestellt, die nach Norden zeigte hinaus in den Garten, aber die nach Osten lag fast direkt der Stube des Nachbarhauses gegenüber, wo Dirkes wohnten. Es passierte wohl jedes zweite oder dritte Mal, dass man, wenn man die Waschküche betrat, man Herrn oder Frau Dirkes sah, wie sie gerade am Tisch saßen oder einfach nur den Raum durchquerten. Man nickte sich kurz freundlich zu, dann ging man weiter seiner Dinge.
„Wenn ich mich auf den Boden lege, sieht man mich nicht.“
Dagegen konnte Silvia nichts sagen. Wenn ich mich unterhalb einer bestimmten Höhe halten würde, wäre es unmöglich, mich von außerhalb zu sehen. Dazu müsste man schon in den Garten gehen und das Gesicht ganz nah an die Fensterscheibe pressen. Sie fand dennoch einen weiteren Einwand. „Und es ist saukalt.“
Auch das war richtig. Es gab keine Heizung in der Waschküche, und sie war wahnsinnig wetterfühlig. Im Sommer war es fast zu heiß, im Winter bibberte man, wenn man sich länger als fünf Minuten dort aufhielt.
Ich zuckte mit den Schultern. „Das muss dich nicht stören. Du hast ja was an.“
Sie sah mich prüfend an. „Du willst also in die Waschküche?“
„Ja.“ sagte ich. Irgendwie wusste ich, dass sie recht hatte und das eine ganz dumme Idee war, aber ich hatte den heimlichen Plan, es im ganzen Haus mal auszuprobieren. Meistens waren wir oben, in einem von unseren Zimmern oder dem unserer Eltern, wo das schöne große Bett stand. Zweimal waren wir aber schon im Wohnzimmer gewesen, bei zugezogenen Vorhängen, und einmal sogar in der Küche. Das war nicht unbedingt besser gewesen, aber ich hatte es immer aufregend gefunden, es probiert zu haben. Und heute wollte ich eben in die Waschküche.
Sie zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen“, sagte sie, „deine Entscheidung.“
„Super“, sagte ich, „ich hole alles! In fünf Minuten?“
„In zehn“, sagte sie, „ich will mein Essen nicht schlingen müssen.“
„Alles klar“, rief ich, „ich bereite alles vor.“
Mit diesen Worten rannte ich wieder nach oben in mein Zimmer. Ich öffnete den Schrank und räumte schnell die Schuhe beiseite, die im untersten Fach standen. Ich hatte bereits die Reihenfolge meiner Handgriffe perfektioniert, so dass ich es in weniger als zehn Sekunden völlig geleert hatte. Dabei sah es, wenn die Schuhe drin standen, immer etwas vollgestopft aus. Genauso, wie es sein sollte.
Niemand kam auf die Idee, dass ich da ein Geheimfach eingebaut hatte.
Das Fach zu öffnen war immer etwas schwieriger. Die vertikal stehende Platte durfte ja keinen Griff oder einen ähnlich auffälligen Mechanismus zum Öffnen haben. Stattdessen musste man sie an den Rändern gleichzeitig mit den Fingerspitzen greifen, pressen, und dann nicht ganz einen Zentimeter nach oben abziehen, ehe der linke und der rechte Haken aus der Halterung glitten. Anfangs, kurz nachdem ich das Fach installiert hatte, hatte ich mal eine gute halbe Stunde benötigt, bis ich es offen hatte. Damals war ich fast in Panik geraten, weil ich schon dachte, dass ich es gar nicht mehr auf bekäme, und sich im Inneren bereits die Utensilien befanden, die ich gerade mit viel Überwindung besorgt hatte. Mittlerweile aber ging mir diese Bewegung sehr gut von den Fingern. Das Fach lag frei.
In einem kleinen, aber geheimen Raum von dreißig mal dreißig mal sechzig Zentimetern lagerten das Paket mit den Windeln, eine zusammengeknüllte Unterlage, eine Pappschachtel mit Feuchttüchern, zwei Rollen mit Küchenpapier, eine Dose mit Babypuder, eine Flasche mit Babyöl, und drei Dosen mit verschiedenen Cremes. Vorsichtig räumte ich alles heraus. Dem Paket entnahm ich drei Windeln. Ich würde nur eine benötigen und Silvia stellte sich beim Anlegen alles andere als ungeschickt an, aber sicher war sicher. Ich legte sie zusammen mit dem restlichen Inhalt des Fachs in einen Wäschekorb und trug ihn hinunter. Als ich durchs Wohnzimmer ging, hörte ich das sanfte Surren der Mikrowelle aus der Küche. Silvia brauchte wohl noch etwas.
In der Waschküche kamen mir kurz Zweifel an meinem Plan. Es war kalt. Wirklich sehr kalt. Ich schätzte, dass die Temperatur nicht weit über Null liegen konnte. Aber irgendwie reizte mich gerade das. ‚Ich zieh das jetzt durch.‘ dachte ich. Ich sah kurz hinüber zu den Ostfenstern. Die Stube der Dirkes lag im Dunkeln. So durfte es bleiben.
Die Waschküche war kein großer Raum, etwa drei mal vier Meter. An der Nordwand, direkt unter den Fenstern, ständen Waschmaschine und Trockner, dem gegenüber, an der hauswärtigen Seite, ein Metallregal in dem einige Haushaltsutensilien lagerten. Dazwischen aber lag ein weißgekachelter Streifen gefliesten Bodens frei. Ich kniete mich hin, entnahm dem Korb die Unterlage und breitete sie aus. Sie passte knapp, links und rechts blieben nur fünf Zentimeter frei, aber sie passte. Das Kopfende wäre also im Osten. Ich nahm die anderen Sachen aus dem Korb und legte sie links und rechts an das untere Ende, so dass sie für Silvia bereit lägen. Dann verließ ich die Kälte der Waschküche und wartete vor der Tür.
Ich vertrieb mir einige Minuten mit meinem Handy, bis Silvia aus der Küche kam. Ich steckte das Telefon weg und meine Vorfreude stieg. Jetzt ging es los.
„Bereit?“ fragte ich.
„Ja, bin ich“, sagte sie, und ihre Stimme klang auch sehr viel verträglicher als zuvor, „du aber nicht, sehe ich?“
Ich war verwirrt. „Was meinst du?“
„Ich hatte doch gesagt, dass du alles vorbereiten solltest.“
„Habe ich doch. Drinnen steht alles bereit.“
Sie zeigte mit dem Finger auf mich. „Du hast ja noch deine Sachen an.“
„Ja“, sagte ich, „das gehört doch dazu, dass du mir die ausziehst.“
Silvia seufzte. Meine Hoffnung, dass sie nach ihrer Mahlzeit milder gestimmt war, hatte sich erledigt. „Nein, wirklich. Wir hatten das besprochen. Heute nur ganz kurz. Das Minimum. Ich habe keine Zeit, dich auszuziehen.“
Ich war enttäuscht. Dass wir so taten, dass ich zu klein war um mich alleine auszuziehen und dass sie das für mich tun musste, war ganz normal. Das machten wir jeden Donnerstag so. Mir war überhaupt nicht in den Sinn gekommen, dass wir darauf verzichten konnten. Ich unternahm einen Versuch: „Und wenn wir das gemeinsam machen? Du hilfst mir?“
Silvia schloss die Augen. „Julian, entweder du ziehst dich alleine aus oder wir lassen das ganz.“
„Nein! Ist schon gut!“ Mir gefiel es nicht, mich alleine auszuziehen, aber noch weniger gefiel mir der Gedanke, heute das Wickeln ganz ausfallen zu lassen. Schnell zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und die Socken von den Füßen. Die Hose hatte einen Knopfverschluss und ich brauchte etwas länger um sie zu öffnen. Schade. Es wäre schön gewesen, wenn Silvia mir jeden einzeln geöffnet hätte. Sie hätte das bestimmt irgendwie kommentiert. Das konnte sie sonst gut.
Ich legte die Hose beiseite. Jetzt hatte ich nur noch meine Boxershorts an. Ich schielte kurz zu Silvia hinüber, ob ich vielleicht einen neuen Versuch wagen konnte, aber ihre Miene war immer noch ungeduldig und irgendwie widerwillig. Was hatte sie bloß?
Ich griff mir mit beiden Händen in die Seiten der Shorts, zog sie herunter und stieg hinaus. Ich stand jetzt völlig nackt vor meiner kleinen Schwester. Es ist nicht mal ein halbes Jahr her, da wäre das uns beiden furchtbar peinlich gewesen. Ich hätte mich in Grund und Boden geschämt, dass sie meinen Penis gesehen hätte, und sie hätte vermutlich gekreischt.
Jetzt war es anders. Jetzt waren wir beide vertraut mit der Situation. Es war nicht mehr ungewöhnlich für mich, mit meinem entblößten Geschlechtsteil vor ihr zu stehen, und sie reagierte auf meine Nacktheit nur mit einem Blick. An anderen Tagen war es ein warmer Blick, heute sah sie aus wie jemand, dem ein fader Blattsalat vorgesetzt wird. Ich hoffte, dass es sich gleich bessern würde. So machte es nicht recht Spaß.
„Also“, sagte sie, „wollen wir anfangen?“ Und sie griff nach der Türklinke.
„Warte!“ rief ich und ließ mich auf den Boden fallen.
„Was ist?“
„Fertig. Du kannst aufmachen.“
„Was machst du da?“
„Ich darf doch nicht über die Fensterkante hinaus sichtbar sein!“ sagte ich, während ich am Boden hockte, mit dem Po auf den Fersen.
Sie schüttelte den Kopf. „Das ist wirklich eine bescheuerte Idee mit der Waschküche.“
„Komm. Jetzt lass uns das machen. Mach die Tür auf.“
Endlich drückte sie die Klinke nieder. Als die Tür aufging, krabbelte ich auf allen Vieren hinein. Ohne einen Fetzen Stoff am Leib spürte ich die Kälte noch intensiver. Meine Handflächen, Knie und Fußrücken fühlten sich an, als ob sie über Eis liefen, als sie die Fliesen berührten. Aber es fühlte sich auch aufregend an. Ich wollte das.
Silvia war weniger angetan.
„Oh Gott“, rief sie, „das ist ja arschkalt!“
„Stell dich nicht so an“, sagte ich, „du bist ja nicht nackt.“
„Wie kannst du das bloß so aushalten?“
Ich erreichte die Unterlage und setzte mich auf ihr ab. Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass sie warm gewesen wäre, aber sie war sicher nicht so eisig wie die Fliesen. „Es ist ja nicht lange“, sagte ich, „du wolltest das doch heute kurz machen.“
„Ja“, sagte sie, „aber ich würde mich dieser Kälte nicht einmal für einen kurzen Moment freiwillig aussetzen wollen. Julian, manchmal frage ich mich, was eigentlich mit dir los ist!“
Das kränkte mich ein wenig. „Du machst doch mit.“ sagte ich.
„Ja, aber …“ Sie hielt inne. „Du willst wirklich, dass ich dich bei unter Null Grad wickel?“
Ganz so kalt war es auch nicht, da übertrieb sie nun, aber das war gerade nicht die beste Zeit zum Diskutieren. „Du hast gesagt, dass du schnell machst.“
Sie starrte auf mich hinab, ihren großen nackten Bruder, der auf der Wickelunterlage kauerte.
„Warte einen Moment.“ rief sie, ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. Es war wohl die Macht der Gewohnheit, dass sie dabei auch das Licht ausknipste und mich im Dunkeln zurückließ. Es war pechschwarz. Ich sah nichts. Ich überlegte, mich zur Tür zu tasten und das Licht wieder einzuschalten, aber der Schalter lag über dieser Sichtlinie, und ich wollte nicht von Dirkes ertappt werden wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Ich wollte nicht, dass sie meinen Eltern erzählen würden, dass sie mich hier gesehen hätten. Sie würden es erzählen. Da war ich sicher.
Also blieb ich auf der Unterlage sitzen. Das Plastik quietschte, als ich mein Bein näher an mich heranzog. Ich fühlte, wie die Kälte an mir hoch kroch. Was war bloß los mit mir? Warum machte ich das? Warum tat ich mir das selbst an? Und warum, um Gottes Willen, hatte ich meine kleine Schwester mit hineingezogen?
Autor: Winger(eingesandt via E-Mail)
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Interessanter Anfang, sauber geschrieben, tolle Rechtschreibung, klasse Grammatik.
Darf gerne so bleiben.
Endlich mal jemand, der die Sprache beherrscht, und zwar richtig!
Danke!
Die Geschichte ist übrigens schon fertig geschrieben, ich veröffentliche sie jetzt Stück für Stück. Ist nicht lang, werden nur ein paar Teile sein. Der zweite sollte bald online gehen.
Solange ich die Teile nicht veröffentlicht habe, kann sich aber noch was ändern. Ich nehme also gerne Feedback an.
Vielleicht noch die Schwester mehr einbeziehen, was sie fühlt, was sie denkt, warum sie sich auf den Fetisch ihres Bruders einlässt ect
DAS ist KEINE KRITIK, nur Gedanken, die man möglicherweise einbeziehen könnte.
Man wird Silvia im weiteren Verlauf näher kennenlernen. Weil die ganze Geschichte aus Julians Ich-Perspektive erzählt wird, bleibt da trotzdem ein gewisses Mysterium, was ich aber ganz reizvoll finde.
Würde mich interessieren, wie du das siehst, wenn die Geschichte vorbei ist.
Die Geschichte ist schön, aber
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