Detektei B&B – Der Anfang
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Anmerkungen vom Autor:
Hallo zusammen, ich bin Max, und ein DL. Ich schreibe gerne Geschichten, wobei ich im Moment noch nach meinem Stil arbeite. Ich werde in Zukunft einige Geschichten posten, mit der Bitte, sie zu kommentieren. Lob und Kritik sind willkommen! Ich hoffe, die Geschichten gefallen euch. Viel Spaß beim Lesen.
Max Bader steckte den Schlüssel in die Haustür des Mietshauses, in dem er nun schon seit fast vier Jahren wohnte. Dabei fiel sein Blick auf die Klingelschilder, und er entdeckte einen neuen Namen: Bauer. Die Wohnung neben ihm stand seit etwa drei Monaten leer, nachdem die alte Dame, die dort gewohnt hatte, für alle überraschend gestorben war. Max hoffte auf einen netten Nachbarn, oder noch besser, eine hübsche Nachbarin. Die letzten vier Wochen hatte der promovierte Kunsthistoriker für einen Fall in Frankreich verbracht, so dass er von dem Einzug nichts mitbekommen hatte.
Müde quälte er sich mit seinem ganzen Gepäck in den dritten Stock hoch. Auch hier fiel ihm das Namensschild an der Wohnungstür auf. K. Bauer. Für welchen Vornamen das K wohl stand? K für Karl? Oder K für Kerstin? Die Neugier wuchs in ihm. Er ging in seine Wohnung, und öffnete erst mal alle Fenster, um den muffigen Geruch entweichen zu lassen. Dann fing er an, seine Wäsche zu sortieren. Die Waschmaschine würde in den nächsten Tagen wohl auf Hochtouren laufen müssen. Und immer, wenn er Schritte im Hausflur hörte, schlich er zur Tür, um durch den Spion auf den Flur zu sehen. Die gegenüberliegende Wohnungstür hatte er voll im Blick. Aber er hatte Pech. Der neue Nachbar zeigte sich nicht.
Nachdem die Waschmaschine bereits zwei Ladungen geschafft hatte, und er zwei Flaschen Bier getrunken hatte, wurde er zunehmend schläfriger. Er beschloss sich frisch zu wickeln, und ins Bett zu gehen. Er ging ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank mit den Windeln, und nahm eine dicke Nachtwindel heraus. Gekonnt legte er sich die Windel um, zog eine blaue Gummihose darüber, und schlüpfte in seinen Schlafanzug. Er klopfte sich auf den Po, und sagte leise:
„So, das dürfte für diese Nacht ausreichen“.
Max war schon seit vielen Jahren DL. Windeln fand er schon immer sehr anziehend, aber die Liebe begann endgültig, als er bei seinem Hobby, dem Segelfliegen, mit dem Thema „auf die Toilette gehen während des Flugs“ konfrontiert wurde. Einige benutzten Plastiktüten, andere Kondomurinale, wieder andere halt Windeln. Nach einem ersten Testlauf war ihm klar, was in Zukunft sein Favorit werden würde. Erst zog er Windeln nur während langer Flüge an, dann bei jedem Flug, und irgendwann waren sie fester Bestandteil seines Alltags.
Am nächsten Morgen verpackte sich Max erneut dick, und ging einkaufen. Sein Kühlschrank brauchte unbedingt eine neue Füllung. Als er zurückkam, sah er, wie eine Frau die Wohnungstür ihm gegenüber abschloss. Seine neue Nachbarin. Max ging auf sie zu, und sagte:
„Guten Morgen, meine Name ist Max Bader. Ich wohne in der Wohnung nebenan“.
Max streckte der Frau die Hand entgegen, und blickte in ein sehr hübsches Gesicht. Zwei blaue Augen leuchteten ihm entgegen. Max war hin und weg.
„Guten Morgen. Dann sind wir Nachbarn. Mein Name ist Katharina Bauer. Ich hatte schon mal bei ihnen geklingelt, um mich vorzustellen, aber sie waren nicht da“.
„Ja, das stimmt“, sagte Max. Ich war für vier Wochen beruflich in Frankreich. Bin erst gestern Abend zurückgekommen“.
Max versuchte nicht zu starren, aber das Bild seiner Traumfrau nahm plötzlich wahre Formen an. Katharina Bauer war etwas kleiner als Max, so etwa 1,75, schätzte er. Ihr hübsches Gesicht wurde von langen blonden, gelockten Haaren umrundet. Sie war vollschlank, wobei die süßen Pölsterchen genau an den richtigen Stellen saßen. Ein sehr blumiger Duft umgab sie, wobei Max noch etwas anderes roch, was er in diesem Moment nicht zuordnen konnte. Sie trug schwarze Jeans, einen Pulli, und eine schwarze Daunenweste darüber, und lächelte ihn an. Max merkte, wie er rot wurde. Auch sie schien es zu merken, und auch sie wurde rot. Nachdem sie sich einige Momente angeschwiegen hatten, räusperte sie sich.
„Ich muss dann los, mein Redakteur wartet“, sagte sie leise.
„Schade“, sagte Max und fügte schnell hinzu: „Sie sind Reporterin?“.
Sie ging an ihm vorbei, trat auf die Treppe, und drehte sich zu ihm um.
„Ja, unter anderem“, antwortete sie. „Vielleicht können wir ja mal ein Glas Wein zusammen trinken, und uns näher kennen lernen“.
Sie ging die Treppe hinunter, und Max rief ihr hinterher:
„Sehr gerne, klingeln sie einfach!“.
Sie warf ihm ein Lächeln zu, und er starrte ihr hinterher. Was für eine hübsche Frau. Als er ihr so auf den Po schaute, meinte er, etwas zu sehen. Gut, sie war halt etwas fülliger, aber die Hose beulte schon ziemlich stark aus. Und da fiel ihm der Duft ein, den er nicht recht zuordnen konnte. Aber das konnte doch nicht sein, oder? Babycreme und Babypuder? Diese Traumfrau trägt Windeln? Das wäre ja der Wahnsinn.
Max war gerade dabei, etwas zum Mittag zu kochen. Er war kein guter Koch, aber für ein paar Nudeln mit Tomatensauce reichte es. Seine neue Nachbarin ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er war verliebt. Was für eine Traumfrau. Plötzlich klingelte es an der Tür. Max öffnete.
„Paketdienst“, sagte ein Mann in gelber Kleidung. „Ich habe ein Paket für Frau Katharina Bauer. Die scheint aber nicht da zu sein. Würden sie es entgegen nehmen?“.
„Klar doch“, sagte Max.
„Dann unterschreiben sie bitte hier“, sagte der Mann und gab Max das Paket.
Max stellte es in den Flur auf ein Schränkchen, und ging zurück in die Küche, um sich weiter seinem Essen zu widmen.
Als er mit dem Essen fertig war, und aufgewaschen hatte, ging er ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin, fiel ihm das Paket in die Augen. Von wem hatte sie wohl ein so großes Paket bekommen. Max sah auf den Adressaufkleber, und ihm blieb der Mund offen stehen. Seine Beobachtung von heute Morgen schien sich zu bestätigen: das Paket war von dem Händler, von dem er seine Windeln und Gummihosen bezog. Sein Puls raste. Standen da etwa frische Windeln für seine Traumfrau im Flur? Der Gedanke löste große Freude in ihm aus. Bisher hatte er keine Frau gefunden, die seinen Fetisch mit ihm teilen wollte. Könnte es jetzt klappen? Er versuchte sich zu beruhigen. Vielleicht hatte sie auch gar keinen Fetisch, sondern war inkontinent, und wollte mit ihrem Problem lieber diskret umgehen. Vielleicht waren auch gar keine Windeln in dem Paket. Seine Gedanken kreisten.
Gegen achtzehn Uhr hörte Max jemanden die Treppe hoch kommen. Er schlich sich zum Spion, und sah, wie Frau Bauer in ihre Wohnung ging. Er wartete einen Moment, dann nahm er das Paket, und klingelte bei ihr. Es dauerte einen Monet, dann öffnete sie. Sie sah ihn überrascht an.
„Hallo, Frau Bauer. Der Paketdienst hat ein Paket für sie bei mir abgegeben“, sagte Max freundlich.
„Oh, das Paket, das habe ich ja ganz vergessen“, sagte sie, und ihre Wangen färbten sich rot.
„Ah, sie wird rot“, dachte Max, und gab ihr das Paket.
„Danke“, erwiderte sie. „Ähm, wollen sie nicht rein kommen?“.
Max betrat die Wohnung. Sofort viel ihm ein Duft von Babycreme und Babypuder auf. Und, das der Flur noch in einem ziemlichen Rohbauzustand war. An den Wänden und Decken fehlten Farbe und Tapete.
„Nach rechts bitte“, dirigierte sie ihn ins Wohnzimmer.
Auch hier sah es nicht besser aus. Keine Farbe, keine Tapeten.
„Sie sind noch am Renovieren?“, fragte Max.
„Ja, bisher sind nur Schlafzimmer, Küche und Bad fertig“, antwortete sie. „Flur und Wohnzimmer muss ich noch fertig machen. Nehmen sie doch bitte schon mal Platz, ich ziehe mir nur kurz um, bringe das Paket unter, und hole ein Glas Wein für uns“.
„Wollen sie nicht nachsehen, was drinnen ist“, fragte Max ungeniert.
„Nein, nein“, sagte sie und wurde wieder rot. „Ich weiß was drinnen ist“.
Damit verschwand sie. Max saß eine ganze Weile im Wohnzimmer, und fragte sich, was sie wohl gerade machte.
Nach einer ganzen Weile kam sie mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern in den Händen zurück.
„Tut mir leid“, sagte sie. „Es hat etwas länger gedauert. So sind wir Frauen halt“.
Sie lächelte ihn an, und setzte sich neben ihn auf das Sofa. Die Jeans hatte sie gegen eine weite Jogginghose getauscht, und eine nicht zu überriechende Wolke von Babycreme und Babypuder umgab sie. Zudem konnte Max ein unverkennbares rascheln hören. Während sie den Wein einschenkte, fragte Max:
„Sie haben gesagt, sie arbeiten unter anderem als Reporterin?“.
„Mehr oder weniger“, antwortete sie. „Ich habe Germanistik studiert. Ich habe immer davon geträumt, eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Aber der Weg dorthin ist weit. Ich habe schon ein paar Krimis veröffentlicht, aber leben kann ich davon noch nicht. Und daher verdiene ich meinen Lebensunterhalt mit Reportagen für Lokalzeitungen“.
Max hob das Glas, streckte es ihr entgegen, und sagte:
„Auf ihren Durchbruch, als Schriftstellerin“.
„Auf meinen Durchbruch, Herr Bader“, sagte sie lachend.
„Bitte nennen sie mich Max“, sagte er, „sonst komme ich mir vor wie an der Arbeit“.
Er zwinkerte ihr zu. Sie lächelte zurück.
„Ich heiße Katharina“, sagte sie, „aber du kannst mich Kati nennen. Und was ist das für eine Arbeit? Vier Wochen in Frankreich – das muss was interessantes sein“.
„Ich bin zufrieden“, sagte Max. „Ich arbeite als eine Art Privatdetektiv“.
„Privatdetektiv?“, fragte Katharina überrascht. „Na dann kannst du mir doch bestimmt viele Tipps für meine Krimis geben“.
„Vielleicht“, sagte Max, „aber ich habe mich auf einen bestimmten Bereich spezialisiert“.
„Komm Max, mach es doch nicht so spannend“, sagte sie voller Spannung. „Was machst du genau?“.
„Ich bin promovierter Kunsthistoriker“, antwortete er. „Normalerweise ein ziemlich trockenes Gebiet. Aber ich habe mich auf die Wiederbeschaffung gestohlener Kunstgegenstände spezialisiert. Meine Auftraggeber sind meist Versicherungen, aber auch reiche Sammler, und zuweilen auch staatliche Museen“.
„Und deshalb warst du auch in Frankreich?“, fragte Katharina. „Hattest du Erfolg?“.
„Ja, klar“, antwortete Max.
Und dann musste er den Fall in allen Einzelheiten erzählen, und Katharina hörte gespannt zu. Immer wieder stellte sie Fragen, und so verging die Zeit wie im Fluge.
„Oh, es ist ja schon nach elf“, sagte Max, als er auf die Uhr sah.
„So spät, schon?“, fragte Katharina. „Es kam mir gar nicht so lange vor. Ich glaube ich habe mich noch nie so interessant unterhalten. Musst du schon fort?“.
Sie lächelte ihn an.
„Ja, leider“, antwortete Max, „ich fand das Gespräch auch schön. Aber ich halte morgen früh um zehn Uhr einen Vortrag an der Uni über den Raub der Mona Lisa. Wenn du Zeit hast, komm doch einfach mit“.
„Ja, warum nicht“, sagte Katharina. „Ich könnte einen Artikel für die Zeitung darüber schreiben“.
„Gute Idee“, sagte Max.
Sie standen auf, und Max merkte die Flasche Rotwein, die sie getrunken hatten in Kopf, Blase und Windel. Sie gingen zur Tür, und als sich Max herum drehte, um sich zu verabschieden, umarmet Katharina ihn, und drückte ihm einen Kuss auf die Backe.
„Danke für den schönen Abend“, hauchte sie ihm ins Ohr.
„Ich danke dir“, hauchte er zurück. „Schlaf gut und träum was Schönes. Ich hole dich um acht Uhr ab“.
„Ich träume bestimmt was Schönes“, sagte sie lächelnd. „Schlaf du auch schön“.
Spätestens jetzt war Max über beide Ohren in diese Frau verliebt. Er ging in seine Wohnung und wickelte sich dick. Über die Windel kam noch eine rote Gummihose. Das Einschlafen fiel ihm schwer, denn er musste immer wieder an Katis süßes Lächeln denken.
Max wurde durch das Klingeln des Weckers wach. Es war sieben Uhr. Der Rotwein hatte ihm leichte Kopfschmerzen eingebrockt, doch als er an Kati dachte, schienen diese wie weg geblasen. Mit guter Stimmung schwang er sich aus dem Bett. Seine Windel hing schwer zwischen seinen Beinen, und er stellte fest, dass auch schon ein wenig in die Gummihose gelaufen war. Er ging ins Bad, legte die Windel ab, duschte und rasierte sich, und legte sich im Schlafzimmer eine neue Windel um. Er frühstückte in Ruhe, zog sich fertig an, holte seine Manuskripte, und verlies seine Wohnung.
Er klingelte an Katharinas Tür. Kurz darauf öffnete sie ihm mit einem Lächeln, und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Guten Morgen, Max“, sagte sie, „hast du gut geschlafen?“.
„Guten Morgen Kati“, erwiderte er. „Ja, du auch?“.
„Sehr gut“, gab sie zurück, „und ich habe auch etwas ganz schönes geträumt“.
Sie zwinkerte ihm zu, er lächelte zurück. Dann machten sich die beiden auf den Weg zur Uni. Max lief zur Hochform auf, und hielt einen fesselnden Vortrag. Und Katharina war total von Max begeistert. Sie sah nur noch ihn. Sie machte Fotos, und lächelte ihn unentwegt an. Max blieb das nicht verborgen. Ihre Augen trafen sich sehr oft. Zum Schluss gab es großen Beifall für Max, und der Rektor der Universität bedankte sich bei ihm.
„Toller Vortrag“, sagte Katharina, als er zu ihr kam. „Du kannst Menschen fesseln“.
„Mir würde es reichen“, gab Max zurück, „wenn ich eine bestimmte Person fesseln würde.
Er zwinkerte ihr zu. Katharina wurde rot, und senkte lächelnd ihren Kopf.
„Das hast du schon“, sagte sie leise.
„Komm wir gehen was essen, ich lade dich ein“, sagte Max glücklich. „Und nachher helfe ich dir in deiner Wohnung beim Tapezieren“.
Sie gingen in eine Pizzeria, und unterhielten sich wieder lange. Sie waren sich in vielem sehr ähnlich: sie mochten dieselbe Musik, dieselben Filme und Serien, dieselben Länder. Auch beim Essen waren sie sich schnell einig geworden.
„Eigentlich bin ich nicht der große Redner“, sagte Max irgendwann, „aber mit dir kann ich mich stundenlang unterhalten“.
Katharina griff nach seiner Hand.
„Und ich mit dir“, sagte sie lächelnd.
Gegen vierzehn Uhr teilte der Wirt ihnen mit, dass die Pizzeria jetzt Mittagspause habe. Schweren Herzens brachen sie auf, und fuhren zu ihren Wohnungen zurück.
„Ich ziehe mir nur ein paar alte Sachen an, dann komme ich zu dir, und wir können mit dem Tapezieren anfangen“, sagte Max.
„Gib mir zwanzig Minuten“, sagte Katharina, „ich mach mich nur kurz frisch und ziehe mich um“.
„Ok, bis gleich“, gab Max zurück.
Er ging in seine Wohnung.
„Sie macht sich frisch“, dachte er. „Ob sie das gleiche vor hat wie ich?“
Auch er machte sich frisch, legte eine neue, dicke Windel an, und suchte alte Sachen heraus. Er überlegte kurz, dann beschloss er in die Offensive zu gehen. Er griff nach einer alten Jogginghose. Vor etwa einem Jahr hatte er fast dreißig Kilo abgenommen, und diese Hose konnte er seitdem nur mit Mühe vor dem Herunterrutschen abhalten. Er wollte sie in einem günstigen Moment fallen lassen, und Katharina mit der Windel konfrontieren.
„Mal sehen, wie sie reagiert“, sagte er leise. „Wenn ich die Lage falsch einschätze, ist alles vorbei“.
Er zögerte kurz. Er hatte sich in Katharina verliebt, und wollte gerne mit ihr zusammen sein. Sollte er das Risiko eingehen? Er entschied sich trotz allem dafür. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte, dass er noch einen Moment Zeit hatte. Er nahm noch eine ordentliche Ladung Parfüm, ging zu Katharinas Tür und klingelte.
Nach einem Moment öffnete sie. Sie machte gerade noch den Träger einer Latzhose fest. Darunter trug sie einen Body. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Eine Strähne fiel ihr ins Gesicht, und sie strich sie hinters Ohr.
„Danke, dass du mir helfen willst“, sagte sie, als er eintrat. „Du bist ein Schatz!“.
Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Für dich würde ich alles machen“, gab er lachend.
„Auch die Mona Lisa klauen?“, fragte sie lachend zurück.
„Jederzeit“, antwortete Max.
„Das ist gut zu wissen, aber fangen wir mal klein an“, gab Katharina zurück. „Wollen wir zuerst das Wohnzimmer tapezieren?“
„Gut, fangen wir mit dem Wohnzimmer an“, sagte Max.
Er schnappte sich den Tapeziertisch, den sie zusammen aufstellten. Während er den Kleister anrührte, legte Katharina eine Kuschelrock-CD auf.
„Finde ich ja prinzipiell gut, aber das ist zu langsam“, sagte Max. „Wir wollen doch vorankommen“.
„Wieso, hast du noch was vor“, fragte Katharina mit einem Grinsen.
„Wer weiß?“, antwortete Max mit einem Augenzwinkern.
Nach drei Stunden hatten sie das Wohnzimmer fast fertig tapeziert. Nur eine Bahn fehlte noch. Max hatte die Wand mit Kleister eingestrichen, und ging auf die Leiter. Als Katharina sich umdrehte, um ihm die Tapetenrolle zu holen löste er das Band an seiner Jogginghose. Katharina gab ihm die Tapetenrolle hoch, und stand nun direkt hinter ihm. Als er sich streckte, um die Bahn auszurollen, rutschte seine Jogginghose herunter, und sie sah direkt auf die schon gut gefüllte Windel. Katharina erschrak, und wich drei Schritte zurück. Sie konnte ihren Blick nicht von der dicken Windel um Maxs‘ Po. nehmen.
„Du… du trägst… auch Windeln?“, fragte sie verdutzt.
„Ja, wie du siehst“, antwortete Max ganz ruhig. „Aber was heißt auch?“
„Bist du inkontinent, oder ein DL?“, fragte sie, sah ihn an, und ignorierte seine Frage.
„Ich bin ein DL“, antwortete Max. „Und du?“
„Ich?“, fragte Katharina überrascht. „Ich… ich auch“.
Max kletterte von der Leiter, streifte die Hose ab, und ging auf Katharina zu. Er nahm zärtlich ihre Hände.
„Hast du jetzt auch was um?“, fragte Max einfühlsam.
Katharina sah Max einen Moment an. Dann öffnete sie die Träger und die Seitenknöpfe ihrer Latzhose. Diese fiel daraufhin herunter. Sie öffnete die Knöpfe ihres Bodys, und zog ihn bis zum Bauch hoch. Max sah eine dicke Nachtwindel.
„Du bist ganz schön nass“, sagte er, und fasste an ihre Windel.
Sie fasste ihn auch an die Windel.
„Bei dir sieht‘s aber auch nicht besser aus“, gab sie zurück.
„Ich schlage vor, dass wir uns trocken legen“, meinte Max.
„Das sollten wir machen, aber ich wickele dich, und du mich, einverstanden?“, fragte Katharina.
„Einverstanden“, antwortete Max. Sie gingen ins Schlafzimmer, und wickelten sich gegenseitig. Allerdings behielten sie die Windeln nicht lange an. Es wurde ein unvergesslicher Abend, und eine unvergessliche Nacht für beide.
Am nächsten Morgen wachten die beiden aneinander gekuschelt auf.
„Guten Morgen Schatz, gut geschlafen?“, fragte Katharina.
„Guten Morgen süße Maus“, antwortete Max. „Wie ein Murmeltier. Was macht deine Windel?“.
„Ziemlich nass, und deine?“, fragte sie.
„Genauso“, antwortete Max. „Dann würde ich vorschlagen, wir wickeln uns gegenseitig, und dann frühstücken wir erstmal“.
„Einverstanden, Schatz“, gab Katharina zurück. „Und dann kleben wir die letzte Bahn Tapete an“.
„Katimaus, was hältst du davon, wenn wir uns zusammentun, mit einer Detektei?“, fragte Max. „Du bekommst Material für deine Krimis, und mir wird die Zeit nicht so lang. Ich habe nur drei bis vier Fälle pro Jahr. Die bringen zwar mehr als genug ein, aber es ist manchmal doch recht langweilig zwischendurch“.
„Keine Angst“, sagte Katharina, „ich sorge schon dafür, dass dir nicht langweilig wird.
Sie griff nach Maxs‘ nasser Windel, und öffnete die Klebestreifen.
Autor: Max (eingesandt via E-Mail)
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Freue mich auf die Fortsetzung 🙂
gute story ist auch spannend
Hey coole Story. schreib bitte dringend weiter. Schön geschrieben. Hoffentlich komme die Fesseln noch zum Einsatz 😉
Sehr tolle Geschichte
Eine sehr schöne und gut geschriebene Geschichte danke dafür
Sehr tolle Geschichte und auch ein toller Schreibstyle. Hoffentlich geht es noch spannend weiter 🙂
Danke schön hat Spaß gemacht das zu lesen.
Schade finde ich nur das Max so einen interessanten Job hat und dann selber auch noch Windeln trägt, doch geschrieben ist es sehr schön, gerne mehr davon.
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