Urlaub (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Urlaub (1)
Endlich war es soweit – Sommerferien ! Schon die ganze Woche hatte ich mich auf diesen Tag gefreut. Nun sollte es endlich losgehen. Es ist zwar vielleicht etwas uncool, als 18-jähriger noch mit den Eltern in den Urlaub zu fahren, aber da es wohl die letzten Ferien werden, ich noch ein Jahr zur Schule gehen muss und auch das Geld grade nicht so reichlich vorhanden ist, bleibt mir wohl nichts andres übrig.
Also fing ich an, die Klamotten, die mitnehmen wollte, in meine große Reisetasche einzuladen. Ich nahm natürlich auch die Badesachen und die Fußballschuhe mit. Zum einen fuhren wir zwar zur Nordsee, aber Fußballspielen kann man schließlich überall. Als ich grade dabei war, meine Tasche zu schließen kam meine Mutter auf einmal überraschend ins Zimmer und verschloss die Tür. In der Hand hielt sie einen recht vollen schwarzen Stoffbeutel.
„Stefan, setzt dich mal kurz, ich muss etwas mit dir besprechen“, sagte sie mit etwas ernster Stimme. Ich setzte mich auf mein Bett neben sie. „Du hast ja sicher mitbekommen, dass dein kleiner Bruder in der letzten Zeit abends schon recht früh verschwunden ist. Das liegt daran, dass er wegen einer Blasenentzündung morgens jetzt einmal in einem nassen Bett aufgewacht ist. Es ist nicht ernstes – wir waren beim Arzt und er bekommt jetzt Medikamente. Wir haben ihm zur Sicherheit die letzten Nächte eine Windel angezogen. Nur ist es ihm total peinlich und er möchte nicht, dass wir oder auch du ihn irgendwie lächerlich machen. Er wird auch während der Fahrt zur Nordsee eine Windel tragen. Ich bitte dich daher, das für dich zu behalten und ihn diesbezüglich in Ruhe zu lassen, ok ?“ sagte sie.
„Natürlich, kein Problem“, antwortet ich. „Prima, dann können wir ja auch gleich starten, wenn du alles zusammen hast, dann bringe die Sachen zum Auto, damit wir das alles einladen können“, sagte sie und ging wieder auf den Flur.
Ich sah, als ich mich weiter ans Packen machte, dass sie den schwarzen Stoffbeutel auf dem Bett liegengelassen hatte. Neugierig wie ich war öffnete ich ihn und sah zu meinem Erstaunen bei näherem Hingucken fünf Windeln darin liegen. Nun noch neugieriger nahm ich eine heraus und entfaltete sie. Sie hatte außen so eine Art Folie, war weiß mit so zwei grüne Streifen mit ein paar Verbindungen. M3 stand außen groß drauf. Mein Bruder ist zwar acht Jahre jünger als ich, aber für sein Alter schon recht groß. Ich betrachtete die Windel und hielt sie mir an den Bauch. Vermutlich würde sie mir schon passen, dachte ich mir.
Ich musste ehrlich zugeben, dass ich mir immer schon mal gewünscht hatte, eine Windel zu tragen und auch zu benutzen, das würde sich sicherlich geil anfühlen. Ich überlegte kurz, dass ich ja auch während der Autofahrt eine Windel tragen könnte. Es würde bestimmt nicht auffallen, da ich ja hinten sitzen musste. So schloss ich schnell die Tür ab und legte die Windel ausgefaltet auf das Bett. Ich zog mir die Jeans und den Pulli aus. Ich bemerkte, wie mein kleiner Freund nun auf einmal schnell härter wurde und begann, sich deutlich in der Unterhose abzuzeichnen. Ich zog also schnell die Boxershorts aus und legte mich mit dem Rücken auf die Windel. Dabei wurde mein Schwänzchen nun zum richtigen Schwanz und legte in Richtung meines Bauchnabels zeigend auf meinem Bauch. Ich betrachtete mein bestes Stück, nahm ihn in die Hand und überlegte auch kurz, ihn etwas mehr zu streicheln. Aber ich ließ dann doch schnell los und fing dann an, mir die Windel zwischen den Beinen nach vorne zu ziehen. Ich überlegte, dass es wohl das Beste wäre, wenn Vorder und Hinterteil nun ungefähr auf gleicher Höhe liegen und zupfte die Windel zurecht. Danach klebte ich die Windel erst an der rechten Seite zu, stopfte meinen immer noch steifen Penis wieder etwas in der Windel zurecht und klebte dann die linke Seite zu.
Ich stand auf und ging zu meinem Schrank und betrachtete mich im Spiegel. Irgendwie fand ich das schon geil, mich in einer Windel zu sehen und dazu noch deutlich zu sehen, wie aufregend dass denn für meinen kleinen Freund offenbar auch ist.
So packte ich noch einen Moment nur mit einer Windel und T-Shirt bekleidet die restlichen Sachen und auch den schwarzen Stoffbeutel samt Inhalt in die große Tasche und zog dann wieder meine Jeans und den Pulli an. Ich checkte noch einmal kurz im Spiegel, ob man denn so etwas erahnen konnte, was ich unter der Hose trug. Aber da ich sowieso immer etwas weitere Hosen trage, war ich hier beruhigt und trug meine Siebensachen zum Auto runter. Ich half noch meinem Vater, die anderen Gepäckstücke in unseren Van einzuladen. Auch mein Bruder kam nun Richtung Auto und guckte etwas erschrocken, als er mich entdeckte. Ich betrachtete ihn und auch bei ihm konnte man nicht sehen, dass er wohl eine Windel unter seiner Hose trägt.
Ich empfand die Windel inzwischen als angenehm weich und warm und auch mein Pullermann hatte sich inzwischen zum Glück etwas beruhigt, so dass ich mich doch bequem ins Auto setzen konnte. Dann fuhren wir los – war schon komisch, dass nun auf den Rücksitzen zwei große Jungs mit einer Windel im Auto sitzen. Wir fuhren los und ich machte mir meine Musik auf die Ohren und schlief schon nach einer kurzen Zeit ein.
„Stefan, wir machen eine Pause!“, rief mein Vater auf einmal laut. Ich Schreckte aus dem Schlaf und nahm die Ohrstöpsel aus den Ohren. Ich sah, dass wir auf einem ganz normalen Parkplatz angehalten hatten, außer uns waren nur wenige Autos dort. Auch mein Bruder öffnete die Tür und ging nach draußen. Da ich pinkeln musste, schnallte ich mich ab und stieg auch aus dem Auto. Da viel mir ein und ich fühlte kurz nach, dass ich ja eine Windel anhatte und gar nicht eben in die Büsche gehen konnte. Also bekam ich es nun etwas mit der Angst, denn es sollte ja keiner der anderen wissen, dass ich auch eine trug. Also ging ich tiefer als sonst in die Büsche und machte den Gürtel, Knopf und Reißverschluss auf. Ich versuchte, es nun langsam laufenzulassen, aber da mein Penis grade im Begriff war, wieder hart zu werden, wollte das nicht so klappen. Da ich die anderen nicht warten lassen wollte, machte ich die Hose wieder zu und ging Richtung Auto. Da es in der Windel grade sehr eng war, setzte ich mich schnell wieder ins Auto.
Als die anderen dann auch wieder Platz genommen hatten, fuhren wir auch schon weiter. Der Blasendruck wurde nun immer stärker und ich war nun gewillt, diesem nachzugeben, da sich auch die Enge wieder etwas gelegt hatte. Also schloss ich die Augen und versuchte, mich zu entspannen. Da merkte ich dann auf einmal, dass mir etwas Pipi aus dem Penis zu fließen begann und ich entspannte mich noch etwas mehr. So floss es langsam weiter. Ich merkte, wie es dann erst auf meinem Penis, dann an den Eiern und auch weiter unterm Sack und bis hin zum Popo ganz allmählich immer wärmer wurde. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Als alles in die Windel geflossen war, bekam ich wieder eine Riesenlatte. Am liebsten hätte ich mich jetzt weiter gewichst, aber das wäre wohl nicht ohne Geräusche gegangen und auch mein Bruder war zwar am Musikhören, aber wach neben mir. Ich schloss daher die Augen und stellte mir vor, wie das wohl wäre, sich mit einer nassen Windel um die Hüften zu wichsen. Ich war kurz vorm Platzen, aber musste mich hier stark beherrschen und beschloss, mich dem nach der Ankunft in unserer Ferienwohnung damit zu beschäftigen.
Nach einer guten Stunde Fahrt kamen wir dann an unserer Ferienwohnung an. Dort luden wir das Auto aus und ich trug meine Sachen in mein Zimmer, mein Bruder hatte glücklicherweise ein eigenes. Als wir das Auto ausgeladen hatten und alles soweit verstaut war beschloss ich, obwohl es bereits leicht am Dämmern war, zum Strand zu gehen um mal nachzusehen, wie es denn mit meiner Windel so bestellt war. „Ich gehe mal zum Strand und bin dann zum Abendessen zurück!“, rief ich meiner Mutter zu und ging zur Tür raus Richtung Strand. Auf dem Weg dahin bekam ich wieder einen Steifen, dachte ich doch nun nur noch daran, mir etwas Spaß in der Windel zu bereiten.
Als ich am Strand nach zehn Minuten ankam, atmete ich erst einmal tief durch und guckte mich nach einer Stelle um, wo keine anderen Leute zu sehen waren. Ich fand dreihundert Meter entfernt eine kleine Stelle zwischen grasbewachsenen Sandhügeln und setzte mich hin. Nach einem weiteren Rundumblick war ich sicher, dass ich hier ungestört war. Ich öffnete den Gürtel und den Knopf der Hose, machte den Reißverschluss auf und zog mir die Hose so weit runter, dass auch mein Popo auf dem Sand saß.
Ich betrachtete nun mein Windelvorderteil: es war deutlich an manchen Stellen gelblich verfärbt und auch zwischen den beiden grünen Streifen sah es etwas verschwommen aus. Da ich ja nun länger nicht mehr gepinkelt hatte, wollte ich es nun einmal selbst sehen, wie das aussieht, wenn man sich in die Windel macht. Also versuchte ich wieder, mich zu entspannen und nach einer kleinen Weile fing es langsam an, aus meinem Pullermann zu tropfen und dann langsam zu fließen. Ich sah schnell die Stelle an der Windel, wo der Pipistrahl mit der Windel in Kontakt kam, zumal mein Pullermann auch etwas an Größe zugenommen hatte inzwischen und somit die Stelle nicht zu verfehlen war. Dort wurde aus dem noch weiß nun ein gelblicher Fleck, der immer größer wurde. Auch merkte ich wieder die Wärme, die sich wieder an meinem Sack und den Popo ausbreitete. Das machte mich immer spitzer, so dass ich direkt nach dem Pinkeln eine Riesenlatte hatte. Ich konnte das nun nicht mehr aushalten und packte mit der rechten Hand mit der nassen Windel um meinen Penis und rieb ihn erst langsam, dann immer etwas schneller. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass es nun kein Zurück mehr gibt und ich fing an, in die Windel zu spritzen, während ich immer leicht weiterrieb. Nachdem ich dann fertig war, legte ich mich kurz auf den Rücken und dachte über dieses Weltklasse-Erlebnis nach, was ich grade hinter mir hatte.
Ich stand auf, zog mir die Hose hoch, machte sie zu und machte mich auf den Weg Richtung Ferienwohnung, das Abendessen wartete schließlich auf mich.
Autor: Michi77 (exklusiv Autor, eingesandt via E-Mail)
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