Die neue Mitschülerin (43)
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Kapitel 43: Mehr Erfolg beim zweiten Mal
Eine Stunde später standen Anna und Chris wieder vor dem Haus, doch wieder blieb das Klingeln unbeantwortet.
„Und jetzt?“, fragte Chris, nachdem auch ein zweites Klingeln nicht zu einer offenen Haustür führte.
„Keine Ahnung…ehm…jetzt gehen wir erstmal weg.“, sagte Anna plötzlich. Chris bemerkte, dass sie an ihm vorbeiblickte und nahm auch ein Nicken in die Richtung hinter ihm wahr. Er drehte sich um und erblickte den Grund für Annas Sinneswandel: Der alte Mann war auf dem Weg nach Hause, schien die beiden aber noch nicht bemerkt zu haben.
„Meinst du, er sieht uns auf der anderen Straßenseite?“, fragte Chris.
„Hm…hinter dem Sprinter da können wir uns verstecken.“, schlug Anna vor, nachdem sie die parkenden Fahrzeuge gesichtet hatte.
„Nimm mal dein Handy raus und tu mal so, als würdest du einen Weg suchen oder so. Dann sieht das nicht so seltsam aus, wie wir hier rumstehen.“, hatte Chris noch einen Beitrag für das Versteckspiel. Gerade so konnte er den Hauseingang noch im Blick behalten und somit grünes Licht geben, als der Rentner die Tür hinter sich verschlossen hatte. Kaum kamen die beiden wieder auf der anderen Straßenseite an und machten sich ans Warten, erblickte Anna eine Frau, die zumindest auf die grobe Beschreibung, die sie von ihrer leiblichen Mutter hatte, passte: Hinter Chris erblickte sie eine Frau, Ende dreißig und etwas kleiner als sie selbst. Die schwarze Haarfarbe dieser Frau kam Anna allerdings auffällig bekannt vor, schließlich sah sie diese jeden Tag im Spiegel. Sie packte Chris am Arm, der rein durch den Körperkontakt schon ihre Nervosität spüren konnte.
„Chris…ich glaub, ich kann das doch nicht.“, flüsterte Anna laut und hektisch. Leichte Panik in ihrer Stimme war nicht zu verkennen.
„Ach was. Jetzt sind wir so kurz davor. Zieh es durch, ist mein Rat.“, ermunterte Chris seine Freundin.
„Aber wie? Was sage ich eigentlich? Verdammt, warum habe ich mir diese Frage nicht schon vorher gestellt? Ich kann doch nicht einfach sagen, wer ich bin und dann abwarten! Lass uns das wann anders machen…“, zweifelte Anna auf einmal an sich selbst.
„Sicher?“, vergewisserte Chris, der eine Idee hatte, aber Anna auch nichts aufzwingen wollte.
„Ja…nein…verdammt, Chris, mach was. Irgendwas.“ – Ihr Ton hatte etwas Flehendes an sich, was Chris als Zeichen verstand, seine Idee umzusetzen. Er sammelte sich und seinen Mut und ging auf die Frau, die sich dem Haus näherte, zu. Diese bemerkte, dass ihr plötzlich eine der beiden Personen, die sie vor dem Haus erblickt hatte, entgegenkam. Sie wunderte sich nun noch mehr, wer die beiden jungen Menschen waren, die da herumlungerten.
„Entschuldigen Sie“, sprach Chris die Frau an, als er bei ihr angekommen war, „sind Sie Frau Kaltenau?“
„Jaaaa?“, antwortete sie unsicher fragend, ihre Stimme ging dabei zum Ende des langgezogenen Wortes in die Höhe, „wer will das wissen?“
„Christian Wagenhoff, aber hauptsächlich glaube ich, möchte meine Freundin dort das wissen.“, erklärte Chris.
„Und wer ist sie?“, fragte die Frau mit leichter Ungeduld.
„Anna Schneefeld. Aber fragen Sie sie am besten selbst.“, schlug Chris vor.
Die Kinnlade der Frau fiel herunter. Ihre Einkaufstasche fiel zu Boden. „Das ist ein Scherz, oder?“, fragte sie mit einer Stimmlage, als würde sie gleich einen Vortrag über angemessene und unangemessene Jugendstreiche halten. Die Hoffnung, die sich dahinter verbarg, war allerdings auch nicht zu verkennen. Chris deutete Anna derweil mit einem Handzeichen an, hinzuzukommen.
„Du bist Anna?“, wandte sich die Frau nun an die Genannte und klang dabei immer noch sehr ungläubig.
„J…ja“, stammelte die ebenso nervöse Sechzehnjährige. Die Verlegenheit, die in der Luft lag, war ebenso greifbar wie die Unsicherheit, was in dieser Situation jetzt zu tun ist.
„Ich möchte nicht aufdringlich sein“, fing Chris an, „aber sollen wir vielleicht reingehen?“
„Ehm…ja. Klar, gerne.“, antwortete Frau Kaltenau, die nach Chris‘ Vorschlag ein wenig Fassung und Orientierung zurückgewann. Sie hob ihre Einkaufstasche auf und verstaute die herausgefallene Brottüte wieder. „Kommt mit“, fuhr sie fort und ging langsam Richtung Haustür, während sie in ihrer Manteltasche nach ihrem Schlüssel kramte. Einen kurzen Moment musste sie noch vor der verschlossenen Haustür stehenbleiben, ehe sie das Werkzeug zum Öffnen der Tür fand. Anna und Chris folgten der Frau in den zweiten Stock, wo sie im Treppenhaus um das Geländer herum bog und die mittlere Tür an der linksseitigen Wand aufschloss.
Der Boden im schmalen Flur bestand aus Holzdielen, die schon bessere Tage erlebt hatten. Direkt links hinter der Wohnungstür war der Blick ins Bad zu erhaschen, gegenüber ging es in die Küche. Im Türrahmen war die Tür nicht eingebaut. Am Ende des Flurs gingen noch zwei Räume nach links bzw. nach rechts ab, deren Türen aber verschlossen waren. Ähnlich länglich und schmal wie der Flur war die Küche, in der an einer Wand die Küchenzeile und an der anderen Wand ein Tisch mit drei Stühlen stand.
„Setzt euch gerne.“, sagte Frau Kaltenau und wies mit einer Hand auf die Stühle. Stumm folgten Anna und Chris der Bitte.
„Möchtet ihr was trinken? Wasser? Kaffee?“, fragte sie weiter. Die Ankunft in der eigenen Wohnung lies ihren Umgang mit der unerwarteten Situation routinierter wirken.
„Ehm…Wasser wäre gut, vielen Dank.“, antwortete Chris für beide Teenager. Anna schien immer noch nicht die passenden Worte zu finden.
„Also…“, begann Frau Kaltenau das Gespräch, als sie ihren Gästen jeweils ein Glas Wasser hingestellt hatte, „ich weiß nicht, wie ich anfangen soll…‘wie geht’s dir‘ ist das einzige, was mir einfällt, aber wohl kaum der richtige Einstieg…“
„Ich bin total durcheinander.“, sagte Anna gut vernehmbar, blickte dabei aber nach wie vor auf einen Fixpunkt auf dem Tisch. Was sie da möglicherweise sehen konnte, konnte keiner der beiden anderen beantworten.
„Das bin ich auch, glaub mir…“, antwortete ihre Mutter, „Ich habe gar nicht damit gerechnet, dich jemals zu sehen. Schließlich habe ich nie einen Antwortbrief von dir bekommen. Ich dachte mir nur, jetzt versuche ich es nochmal. Und eine halbe Woche später stehst du auf einmal vor meiner Tür…“
„Das ist etwas. Worauf hätte ich dir denn antworten sollen?“, fragte Anna. „Bis Mitte der Woche hatte ich nie einen Brief bekommen.“
„Was!?“, rief ihre Mutter schockiert aus. Chris konnte sehen, wie blass sie wurde. „Wie kann das sein?“
„Weil meine lieben Adoptiveltern die vor mir versteckt haben.“, erklärte Anna. Die Verbitterung in ihrer Stimme war nicht überhörbar.
„Du verarschst mich, oder?“, konnte ihre Mutter nicht glauben, was sie da hörte.
„Nein.“, erwiderte Anna, „aber was anderes zuerst. Du hast geschrieben, mich wegzugeben, war die richtige Entscheidung. Warum?“
„Weil ich nicht gut hätte für dich sorgen können. Das ist die Kurzfassung. Ich schätze, du möchtest die Langfassung hören?“, fragte ihre Mutter. Anna nickte.
„Habt ihr was dagegen, wenn ich eine rauche?“, vergewisserte sich Frau Kaltenau weiter. Diesmal schüttelte Anna den Kopf.
„Ich nicht, Frau Kaltenau.“, sagte Chris.
„Bitte, ich bin Sonja.“, erwiderte die Angesprochene, die einen Moment verschwand und mit einer Zigarettenschachtel, einem Feuerzeug und einen Aschenbecher in den Raum zurückkam.
„Also…ich bin jetzt vierunddreißig.“, begann sie, nachdem sie den ersten Zug genommen hatte, „ich war also gerade mal achtzehn, als ich dich bekommen habe. Und das war definitiv nicht die beste Zeit meines Lebens.“
„Dass du noch so jung bist, hätte ich nicht gedacht.“, unterbrach Anna Sonja. In ihrer Stimme lag nun ein Hauch von Mitgefühl, „aber was meinst du mit ‚nicht die beste Zeit meines Lebens‘?“. Anna schaute ihrer Mutter nun das erste Mal direkt in die Augen – und meinte, eine Träne erkennen zu können.
„Ich hatte die falschen Freunde. Und nicht gerade die fürsorglichsten Eltern. Über diese falschen Freunde habe ich mit vierzehn angefangen zu rauchen und regelmäßig auf Partys zu gehen. Erst Alkohol, dann auch Drogen inklusive. Meinen Realschulabschluss habe ich deshalb auch nur mit Ach und Krach geschafft. Eine gehörige Portion Glück war auch dabei. Aber danach eine Lehre beginnen? Da hatte ich keine Lust drauf…“, gestand Sonja.
„Klingt, als käme die Spitze des Eisbergs noch…“, kommentierte Anna.
„Ja, allerdings. Und heute schäme ich mich sehr dafür. Ich war sechzehn, als ich dann Jungs allgemein interessanter fand. Nach fast jeder Party hatte ich einen anderen. Und kein Jahr später, mit siebzehn, wurde ich schwanger. Meinen Eltern war auch das ziemlich egal. Klar, die fanden das nicht toll, aber wie ich auch zu der Zeit gelebt habe, hat sie nicht gekümmert. Meine Großmutter war dann die, die mich eingenordet hat. Ich bin bei ihr eingezogen und die erste Zeit war nicht angenehm. In Windeseile hat sie dafür gesorgt, dass ich dem Baby zuliebe Alkohol, Zigaretten und Drogen ignoriere.“, erzählte Sonja weiter.
„Ich glaube, dann muss ich dafür danke sagen. Ich wüsste auf jeden Fall nicht, dass ich Schäden davon getragen habe.“, sagte Anna in eigentlich viel zu nüchternem Tonfall für den Inhalt.
„Auch wenn ich es nicht anders gekonnt hätte, habe ich dich trotzdem am Anfang einem Risiko ausgesetzt. Ich bin wirklich froh, zu sehen, dass es dir gut geht.“, entgegnete Sonja und erzählte weiter: „Du bist dann zur Welt gekommen und ich hatte dich die ersten Monate bei meiner Oma und mir. Leider ist sie dann kurzfristig schwer krank geworden. Auf ihre Hilfe und Unterstützung konnte ich mich dann nicht mehr verlassen. Auf die von meinen Eltern definitiv nicht. Der erstbeste, der mir einfiel, war der Pfarrer, den ich um Rat fragen konnte. Obwohl ich nie was mit Kirche am Hut hatte. Er hat mir jedenfalls von der Möglichkeit der Adoption erzählt und das klang alles logisch. Ich habe mich beim Jugendamt gemeldet und die waren wirklich hilfreich, mir beim Verwaltungskram und so weiter zu helfen. Bei einem Termin habe ich dann deine Adoptiveltern kennengelernt. Das war so ein krasser Unterschied. Die beiden, gut im Leben stehende, vernünftige Menschen mit einem Kind und sicheren Jobs und sicherem Einkommen. Und dagegen ich, die asoziale Achtzehnjährige, die ihrer Verantwortung als Mutter nicht nachkommen kann.“
„Das kann ich mir gut vorstellen…“, mischte Chris sich ein, als er merkte, dass Sonja eine Pause machte. Sie drückte ihre Zigarette aus, stand auf, und begann, Kaffee zu kochen.
„Sicher, dass ihr keinen Kaffee wollt?“, hakte sie nochmals nach.
„Nein, danke. Wir mögen tatsächlich beide keinen Kaffee.“, lehnte Chris das Angebot ab.
„Wie ist es denn dann weitergegangen? Was hast du gemacht, nachdem ich adoptiert wurde?“, fragte Anna, als Sonja sich wieder zu den beiden an den Tisch gesetzt hatte und versuchte, einen Schluck aus der Kaffeetasse zu nehmen, die sie sich mittlerweile gefüllt hatte. Wäre das Gesprächsthema nicht so ernst, hätte es dabei vermutlich laute Lacher gegeben, denn der Kaffee war noch viel zu heiß, um ihn zu genießen.
Sonja fing sich wieder schnell und erzählte weiter: „Kurz danach ist meine Oma, deine Uroma, leider gestorben. In der Zeit ging es mir sehr schlecht, ich war auf einmal ganz alleine. Dich hatte ich ja auch nicht mehr, was ich zu der Zeit sehr bereut habe. Kein Tag, an dem ich dich nicht am liebsten zurückgeholt hätte. Aber das ging nicht. Und heute weiß ich auch: Das wäre nicht zu deinem Besten gewesen. Aber damals wusste ich das nicht. Um meinen Schmerz und meinen Verlust irgendwie zu kompensieren, habe ich ganz schnell wieder zum Alkohol und zu den Zigaretten gegriffen. Und das durchaus in hohen Mengen, aber immerhin bin ich seitdem im Rahmen des Gesetzes geblieben, was Drogen angeht. Trotzdem sorgte der Alkohol natürlich dafür, dass es mir auch körperlich schlechter ging. Was und wie genau dann passierte, weiß ich nicht mehr. Es muss aber wohl so gewesen sein, dass ich nachts von einem Mann aufgefunden wurde, wie ich betrunken irgendwo herumlag. Auf der Polizeistation bin ich aufgewacht und als die Polizisten mir erzählt haben, was passiert ist, hat es mich wie ein Blitz getroffen.“ – Sie gönnte sich eine Pause und nahm einen weiteren Schluck aus der Kaffeetasse.
„Was meinst du?“, hakte Anna nach, die weiter mit mitleidigem Blick ihrer Mutter regelrecht an den Lippen hing.
„Naja. Ich hatte großes Glück. Wer hätte mich denn alles finden können? Was hätten die machen können? Meine Geldbörse klauen, auch wenn da praktisch nichts drin war, war mein erster Gedanke. Und der zweite Gedanke war, dass auch der Mann, der mich gefunden hat, mich hätte vergewaltigen können. Da habe ich erkannt, dass ich was ändern muss. Und keine Sorge, ich wurde nach der Nacht ärztlich untersucht und ich wurde weder von ihm, noch von wem anders vergewaltigt.“, antwortete Sonja weiter ausführlich.
„Uff“, machte Chris, während Annas Gehirn scheinbar nicht in der Lage war, irgendwelche Laute zu produzieren, die das ausdrückten, was ihr in diesem Moment durch den Kopf ging. Das wäre allerdings auch schwierig gewesen, da es ziemlich viele, wenig geordnete Gedanken waren.
„Um es etwas abzukürzen, bin ich in eine Entzugsklinik gekommen – auch mit Hilfe der Polizisten, die mir das geraten und mir dann netterweise auch bei der Organisation geholfen haben. Nun ja, der Erfolg war nach einiger Zeit da, hätte aber besser sein können. Wie du siehst, rauche ich immer noch. Und auch Alkohol trinke ich noch, aber nur noch zum Genuss. Mehr als eine Flasche Bier oder ein Glas Wein am Abend wird’s nicht. Das habe ich mittlerweile rund fünfzehn Jahre so im Griff.“, fuhr Sonja fort.
„Das…hört sich dann doch gut an? Denke ich?“, frage Anna unsicher. Ihre Mutter nickte nur, trank einen weiteren Schluck Kaffee und griff zu ihrer Zigarettenschachtel.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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Das ist eine böse, wenn auch leicht zu erwartende Realität geworden. Aber schön das es Annas Mutter geschafft hat. Wenn auch noch nicht ganz. Mal sehn wie es sich weiter gestaltet.