Die neue Mitschülerin (44)
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Kapitel 44: Fragestunde in die andere Richtung
Die drei schwiegen sich einen Moment lang an, ehe abermals Sonja das Wort ergriff: „Anna, ich habe dir jetzt sehr viel über mich erzählt. Vor allem über meine dunkelste Zeit. Das ist Vergangenheit. Wenn du jetzt gehen möchtest, könnte ich das verstehen. Und wenn nicht, würde ich mich freuen, wenn du mir was von dir erzählst. Was du im Moment so machst, was du bisher für dein Leben geplant hast zum Beispiel. Oder, wie du den netten jungen Mann an deiner Seite gefunden hast.“ – Auf diese Worte lächelte Chris verlegen.
„Warum sollte ich gehen?“, fragte Anna, was wohl etwa die von ihrer Mutter erwartete erste Reaktion war. Diese seufzte: „Habe ich dich nicht abgeschreckt?“ und blies demonstrativ den Rauch in den Raum, als wolle sie genau dies erreichen.
„Ehm…nein? Dass das Leben nicht immer so läuft, wie man es sich wünscht, merke ich ja gerade am eigenen Leib.“, antwortete Anna, „Also, versteh mich nicht falsch, ich bin froh, dass ich dich gefunden habe und so auch mehr über mich selbst erfahre. Ich kann aber noch nicht abschätzen, ob ich eher von dir hätte erfahren wollen. Oder ob ich vielleicht auch einfach wollen würde, dass meine Adoptiveltern meine leiblichen Eltern sind.“
Während sie ihre Gedanken aussprach, senkte sich Annas Blick wieder in ihren Schoß. Sie wirkte wie eine zurückgezogene, schüchterne Jugendliche, die in diesem Moment am liebsten wer anders woanders sein würde. Das passte nicht zu dem Bild, das Chris sich von seiner Freundin über das letzte Jahr gemalt hatte – zwar hatte sie diese Eigenschaften angeblich vor ihrem Umzug, wirklich kennengelernt hatte Chris diese Seite an Anna aber noch nicht. Irgendwie hatte er plötzlich das Gefühl, etwas sagen zu müssen. In den wenigen Sekunden der Stille nach Annas Antwort, die, wie Chris beim Blick zu Sonja feststellte, daher rührte, dass diese einen Schluck aus ihrer Tasse nahm, entschloss er sich also, das Gespräch zu beschleunigen. Zeitgleich mit Sonja ergriff er das Wort, diese ließ ihm den Vortritt: „Ehm…ich wollte nur sagen, ich glaube, Sie sollten nochmal genauer fragen.“, warf Chris nur ein.
„Danke für den Hinweis. Und übrigens: Immer noch gerne Sonja und du.“, antwortete sie leise, als wollte sie, dass Anna dies nicht hören konnte.
„Das verstehe ich, Anna“, begann Sonja, sich an ihre Tochter zu wenden, „ich finde es schön, dass ihr noch bleibt. Darf ich dich dann ein bisschen ausfragen?“ – Anna nickte – „Danke. Wie sieht’s denn mit der Schule aus? Gehst du noch zur Schule oder machst du schon eine Ausbildung?“
Anna blickte wieder auf und ihrer Mutter direkt in die Augen. Das Lächeln, das sie dort sah, erzeugte ein leises Gefühl der Sicherheit, das, so spürte Anna, stärker wurde, je länger sie Sonja in die Augen sah. „Ich gehe noch zur Schule. Nächstes Schuljahr im Frühjahr steht dann das Abi an, so zumindest der Plan.“
„Abitur, wow. Spricht denn irgendwas dafür, dass der Plan nicht aufzugehen droht?“, fragte Sonja.
„Nein, wüsste nicht was.“, entgegnete Anna und merkte dabei, dass ihre schüchterne Seite wieder die Oberhand errang.
„Dann drücke ich mal die Daumen, dass das so bleibt. Hast du schon eine Idee, was du nach dem Abitur machen willst?“, bohrte Sonja weiter nach.
„Noch nicht so richtig“, gestand Anna, „vielleicht studieren? Vielleicht eine Ausbildung? Da hab ich mir noch nicht so viele Gedanken drüber gemacht.“
„Hm…verstehe“, gab Sonja zurück, „ist ja auch noch ein bisschen hin. Und vielleicht ergibt sich ja auch was anderes. Freiwilliges soziales Jahr geht ja auch immer.“
Anna summte nur zustimmend, sodass sich Sonja an Chris wandte, der davon überrascht wurde, dies aber nach Außen souverän überspielen konnte. Er gab ähnliche Antworten auf die Fragen, war sich aber bereits sicher, dass er studieren wollte. „Was genau, weiß ich noch nicht. Mathe oder Informatik denke ich.“, erklärte er auf die genauere Nachfrage von Sonja.
„Wie habt ihr euch denn eigentlich kennengelernt?“, lautete die nächste dieser Fragen.
„Gleich am ersten Schultag auf der neuen Schule, an der Bushaltestelle.“, antwortete Anna wie heute schon fast gewohnt knapp.
„Soll ich erzählen?“, wurde sie deshalb von Chris gefragt. Anna nickte zögerlich, dann aber durchaus entschlossen.
„Sie müssen wiss…ehm…ich meine…du musst wissen, ich bin seit Jahren immer überpünktlich an der Bushaltestelle. Habe einmal den Bus verpasst und mächtig Ärger von meiner Lehrerin bekommen. Seitdem achte ich darauf, dass mir das nie wieder passiert.“, begann Chris auszuführen.
„Verstehe. Und weiter?“, kommentierte Sonja dazwischen.
„An dem Tag war ich ungewöhnlicherweise nicht der erste an der Bushaltestelle. Anna kannte sich halt noch nicht aus und hat mich sogar gefragt, ob sie auf der richtigen Seite stünde. Naja, wir kamen ins Gespräch. Während der Fahrt haben wir dann Freunde getroffen, und die Mädchen haben Anna zur Versammlung mitgenommen. Danach haben wir uns aber direkt im Unterricht gesehen und gesehen, dass wir viele Kurse gemeinsam haben.“, erklärte Chris.
„Das klingt wirklich schön. Also könnte man das als Liebe auf den ersten Blick bezeichnen?“, fragte Sonja. Kaum hatte sie diesen Satz zu Ende gesprochen, wurden die beiden anderen am Tisch rot im Gesicht.
„Das würde ich nicht ganz so sagen. Also, wir haben uns von Anfang an gut verstanden, aber haben dann doch ein paar Wochen bis zum ersten Date gebraucht.“, erzählte Chris, der schneller als Anna wieder ausreichend Fassung gewonnen hatte.
„Also…bei mir kann man das schon so sagen…“, brachte Anna nur leise hervor und drückte die Arme dabei an ihren Körper.
„Echt?“, wunderte Chris sich, „Das hast du mir nie erzählt!“
„War ja auch nie wichtig.“, verteidigte Anna sich.
„Hm…ich weiß, was du damit meinst. Aber was meinst du damit, dass man das bei dir schon so sagen kann?“, hakte Chris nach. Seine Neugier war definitiv geweckt.
„Ich fand dich gleich bei unserer ersten Begegnung echt sympathisch…“, gestand Anna, deren rote Farbe im Gesicht an Intensität zunahm. Auch dass Chris sie anlächelte, half nicht. Sie fuhr fort: „Tatsächlich hätte ich dich gerne viel eher nach einem Date gefragt. Hab mich aber leider nicht getraut. Ich hätte mir die Stadt gerne auch von dir zeigen lassen. Aber Tamara und Pia hatten gefragt und abzulehnen hätte ich unhöflich gefunden. Außerdem musste ich ja auch neue Freundinnen finden.“
„Wow“, machte Chris, „dass du mich von Anfang an toll fandest, hätte ich echt nicht gedacht. Das freut mich aber irgendwie. Und glaub mir, ich hätte dich auch gerne schon etwas eher eingeladen, hatte aber auch Angst, dass du mich zurückweisen würdest.“
„Glaube ich…“, antwortete Anna, die langsam wieder mehr sie selbst wurde, „naja, ich finde es auf jeden Fall gut so, wie es ist.“
„Ihr seid echt süß zusammen“, schmunzelte Sonja, die sich nach längerer Pause wieder meldete, „mein erster Eindruck von euch ist, dass ihr wirklich glücklich sein könnt, einander zu haben.“ Chris und Anna bedankten sich, aber nicht ohne dass sie abermals rot wurden.
„Was willst du eigentlich jetzt machen, Anna? Ich meine, du musst ja übermorgen bestimmt in die Schule, oder?“, lenkte Sonja das Gespräch in eine weniger angenehme Richtung.
„Ja, muss ich. Was ich machen will, weiß ich nicht. Hier bleiben geht nicht, ist klar. Aber ich zurück nach Hau…du weißt schon, kann ich auch nicht.“, wich Anna der Frage teilweise aus. Tatsächlich aber hatte sie keine Antwort darauf, wo sie am morgigen Sonntag hingehen sollte. Tief im Inneren wusste sie natürlich, dass sie ihren Adoptiveltern nicht ewig würde ausweichen können, diesen Gedanken hatte sie nur seit Beginn des Gesprächs mit Sonja mehr oder weniger erfolgreich verdrängt. Bis jetzt. „Können wir bitte gehen?“, fragte sie an Chris gewandt und fügte für ihre Mutter hinzu: „Nichts für ungut, aber ich muss mich irgendwie sortieren.“
Sonja konnte nicht umhin, etwas enttäuscht zu wirken – schließlich hatte sie sechzehn Jahre darauf gewartet, ihre Tochter wieder zu sehen, und jetzt sollte es nach nicht einmal zwei Stunden wieder vorbei sein? „Ehm…klar, das verstehe ich…“, fing sie sich jedoch rasch, wusste aber auch nicht recht, wie in dieser Situation die richtigen Worte lauten könnten.
„Also ähm…deine Adresse habe ich ja. Dann kann ich deine Briefe beantworten. Oder muss nicht warten, bis mir zufällig einer in die Hand fällt…“, versuchte sich Anna an einer Lösung des Problems, das Treffen angemessen zu beenden.
„Na klar, ich hoffe doch, dass wir in Kontakt bleiben.“, bekräftigte ihre Mutter.
„Natürlich…aber wie gesagt, ich muss das erstmal verarbeiten. Weiß nicht, wann ich mich dann melde. Aber ich melde mich. Versprochen!“, erwiderte Anna.
„Also, auch wenn ihr mich ziemlich überrumpelt habt, danke, dass ihr da wart.“ – Mit diesen Worten stand Sonja auf und geleitete Anna und Chris zur Tür.
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Es war mittlerweile nachmittags und weil es Dezember war, merkte man bereits zu dieser Uhrzeit, dass der Sonnenuntergang nicht mehr allzu lang hin sein würde. Anna und Chris machten sich auf den Weg zu Patricias Haus, Anna dirigierte den Weg, die beiden schauten sich aber nicht an und redeten eine Weile nicht miteinander. Schließlich hielt Chris es nicht mehr aus: „Wie geht es dir gerade?“, fragte er.
„Weiß nicht. Lass mich bitte gerade einfach in Ruhe.“, sagte Anna in ruhigem, höflichem Tonfall.
„Mh…ich meine nur…wenn ich dir helfen kann, deine Gedanken zu sortieren, …“, begann Chris, wurde aber unterbrochen: „Dann sag ich schon Bescheid, danke.“
„Soll ich mal Pia kontaktieren, wo die beiden eigentlich gerade sind?“, wechselte Chris das Thema.
„Was?“, zeigte Anna, dass sie davon überrascht war, „ehm…ja klar. Ist vermutlich eine gute Idee.“
Also scrollte Chris durch sein Kontaktbuch, bis er den Kontakt von Pia fand. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis sie abnahm.
„Hi Pia, wie sieht’s bei euch aus?“, fragte Chris durchs Handy.
„Sitzen gerade in so einem Café und trinken einen Kaffee. Bei euch?“, erkundigte sich Pia.
„Sind auf dem Rückweg zu Patricia.“, antwortete Chris und konnte hören, wie Pia am anderen Ende der Leitung diese Information weitergab.
„Wie lange braucht ihr denn noch?“, wollte Pia wissen. Daraufhin war es an Chris, stumm Informationen mit seiner Begleitung zu tauschen. Die geschätzte Zeit formte Anna mit ihren Lippen, was Chris gerade noch so im schwächer werdenden Tageslicht verstehen konnte. „Zwanzig Minuten noch, meint Anna.“, gab er schließlich die Zeitangabe durchs Telefon. Wieder dauerte es einen Moment, ehe er Pias Antwort erhielt: „Patricia meint, das schaffen wir nicht. Ihr sollt einfach klingeln, ihre Eltern machen dann schon auf. Sie sagt, ihr könnt dann gerne in ihr Zimmer gehen. Wir trinken noch aus und machen uns dann auch auf den Rückweg.“
„Alles klar, bis später dann.“, verabschiedete Chris sich für den Moment, wartete, bis Pia die Verabschiedung erwiderte, und legte dann auf.
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„Wie soll ich das einordnen?“, fragte Anna plötzlich.
„Du meinst das Gespräch mit deiner Mutter?“, rückversicherte Chris sich.
„Klar. Also sie hat mich weggegeben und sich ihrer Verantwortung nicht gestellt. Und bereut das auch nicht. Will mich jetzt aber kennenlernen. Beziehungsweise wollte das schon sehr viel länger. Aber meine Adoptiveltern fangen meine Post ab. Als würden alle nur an sich denken.“, führte Anna ihre Gedanken aus und war dabei sichtlich um Struktur bemüht.
„Das sehe ich etwas anders“, entgegnete Chris. Anna blieb stehen und schaute Chris an, der sich ebenfalls umgehend umdrehte, als er dies bemerkte.
„Was meinst du?“, fragte sie etwas irritiert.
„Naja, schau mal. Du sagst, Sonja wäre ihrer Verantwortung um dich ausgewichen.“, begann Chris.
„Stimmt ja auch“, unterbracht Anna ihn, „sie hat mich ja weggeben. Hab ich doch gesagt.“
„Ich finde, das Gegenteil ist der Fall. Ich finde, sie hat sich ihrer Verantwortung gestellt, und zwar auf die beste Weise, wie sie es konnte.“, antwortete Chris und wandte den Blick dabei nicht von Anna ab.
„Jetzt verschaukelst du mich aber!“, protestierte Anna.
„Nein, wirklich nicht. Sie hat doch selbst gesagt, dass ihre Oma ihr geholfen hat und sie diese Hilfe brauchte. Und als das nicht mehr möglich war, was hättest du denn gemacht? Ich meine, versuch dich mal in ihre Lage zu versetzen. Du hast ein Kind, das gerade ein paar Monate alt ist und bist eigentlich mehr als genug damit beschäftigt, dich um dich selbst zu kümmern. Du hast Hilfe von einer einzigen Person, aber diese wird plötzlich so krank, dass sie nicht mehr helfen kann. Ich denke, von dem was sie erzählt hat, hat deine Mutter das richtige getan. Auch wenn sie wahrscheinlich zu der Zeit sehr neben der Spur war, wusste sie doch, dass sie sich nicht alleine um dich kümmern konnte. Was ist da dann die logische Konsequenz? Das Kind zur Adoption freizugeben, dass es zu besseren Eltern kommt. Besser in dem Sinne, dass sie dem Kind die Aufmerksamkeit schenken können, die es braucht und verdient. Verstehst du?“, erörterte Chris seine Position.
„Weiß nicht so recht. Wahrscheinlich schon. Auch wenn der Gedanke, welche Mutter denn freiwillig ihr Kind weggibt, definitiv gerade sehr präsent ist.“, antwortete Anna, die sich dabei wieder in Bewegung setzte. Chris tat es ihr gleich.
„Und was deine Adoptiveltern angeht – ich denke, sie hatten sicherlich nicht den besten Eindruck von Sonja. Was ich nach ihrer Erzählung ehrlich gesagt nachvollziehen kann. Ich denke, das ist ein Grund, wenn nicht gar der Hauptgrund, dass sie ihre Briefe vor dir geheim gehalten haben. Nicht, weil sie per se Angst haben, dich zu verlieren, sondern weil sie es für das beste für dich gehalten haben.“, dachte Chris laut weiter.
„Aber Menschen ändern sich!“, warf Anna ein.
„Sicher. Manche tun das. Manche aber auch nicht. Das weiß man eben im Vorfeld nicht. Kann man auch gar nicht wissen“, erklärte Chris, „vielleicht etwas voreilig gedacht: Wir sollten deinen El…Adoptiveltern möglichst bald von dem Gespräch gerade erzählen. Damit sie merken, dass Sonja eben kein schlechter Einfluss auf dich ist.“
„Hm…ich denke, das wird eine größere Baustelle. Aber eins nach dem anderen, würde ich sagen.“, kommentierte Anna das Gesagte und zog Chris hinter sich her auf den Gehweg, der zu Patricias Haus führte.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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Die Geschichte ist eine ganz schön emotionale Achterbahn. Gut das Chris die Ruhe und den Überblick behält! Ich hoffe das Anna die richtige Entscheidung trifft. Bin auf den nächsten Teil gespannt.
Super Fortsetzung Freue mich schon auf den nächsten Teil
Deine Geschichte ist echt toll !!!!!
Doch die Zeit zwischen den Teilen ist viiiiiel zu lang !!!
Gruß Hornet
Ich werde mich mal für den Autoren einsetzen: tolle Geschichten zu schreiben braucht Zeit, sehr viel Zeit sogar, wie jeder der sich mal selbst daran versucht hat feststellen wird, und nicht jeder hat täglich massenweise Zeit übrig um kostenlose Stories für irgendein
Internetforum zu schreiben. Es wäre also angemessen dem Autoren so viel Zeit für neue Kapitel zu lassen wie er/sie benötigt.
Ist jetzt übrigens nicht irgendwie aggressiv gemeint oder so. ;p
Danke für das Lob und auch für die Kritik.
Mit den Veröffentlichungszeiten bin ich auch nicht glücklich. Das liegt daran, dass die fertigen Kapitel langsam zur Neige gehen. Bis ich allerdings weiter schreiben kann, wird es aus beruflichen Grünen mindestens Juni, vermutlich eher Juli werden. Und dann brauche ich natürlich auch noch Inspiration – denn Schreiben, wenn ich muss, funktioniert leider nicht, wenn ich keinen zumindest ungefähren Plan habe, was ich eigentlich schreiben will bzw. wohin ich die Geschichte lenken will.
Und ich möchte auch ungerne meine fertigen Teile veröffentlichen und dann im schlimmsten Fall zwei Monate gar nichts – da nehme ich lieber die Variante, etwa alle 14 Tage ein Kapitel einzuschicken.
Hallo Theseus,
bitte lass dich nicht stressen und setze dich nicht unter Druck. Ich bin davon überzeugt das sowohl Stress wie auch Leistungsdruck bei kreativer Arbeit absolut schädlich sind.
Ja ich, wie vermutlich jeder, hätte gerne mehr Kapitel. Jedoch lieber gute Geschichten und nur hin und wieder neue Kapitel wie schnell neue Kapitel und dafür schlechtere Qualität.
Gruß Dragi