Annes fast normales letztes Schuljahr – vom Mädchen zur jungen Frau (11)
Windelgeschichten.org präsentiert: Annes fast normales letztes Schuljahr – vom Mädchen zur jungen Frau (11) – Eine klare Nacht
Es war völlig dunkel, als Anne von etwas wach wurde, was sie als sehr unangenehm empfand. Sie versuchte sich sich zu orientieren. Sie spürte, dass es unter ihr feucht war. Sie versuchte, ihre Gedanken zu sammeln. War Billys Windel ausgelaufen? Und dann noch so stark? Das konnte eigentlich nicht sein. Dann bemerkte sie, dass das Nasse hauptsächlich auf ihrer Seite war. Jetzt erst registrierte sie, dass es nicht nur im Bett, sondern auch in ihrem Schritt nass war! Sie führte ihre rechte Hand sehr langsam sehr langsam dorthin. Wenn sie sich Zeit ließe, wäre sie vielleicht wieder trocken. Das war natürlich Quatsch, und als sie ihre Hand an den Schritt hielt, war er tropfnass. Es war auch noch sehr warm.
Langsam erinnerte sie sich an den Traum, den sie zuletzt hatte. Sie war mit Billy in dem Café, in dem sie gestern waren. Sie waren auf der Toilette in der engen Kabine. Sie musste ganz dringend, konnte aber nicht, weil ihre Freundin die ganze Zeit auf der Schüssel saß, obwohl sie eine Windel trug. Die andere Kabine war wegen eines Defekts geschlossen. „Im Sitzen läuft’s am besten.“ „Aber ich muss ganz dringend und kann’s kaum noch halten!“ Krampfhaft trippelte sie einen Fuß auf den anderen und fasste sich in den Schritt, um die Blase in Schach zu halten. „Außerdem muss ich noch mein Häufle machen, weil ich schon zwei Tage nicht mehr konnte“, sagte sie und machte keine Anstalten aufzustehen. Anne verzweifelte, weil sie so dringend musste. „Beeil Dich!“ „Warte noch einen Moment, gleich bin ich fertig!“ Sie hörte einen lauten Furz, dann wachte sie auf. Scheiße! Warum muss mir das passieren? Tränen schossen ihr in die Augen, die sie nicht zurückhalten konnte. Sie setzte sich hin und senkte ihren Knopf in die Knie, dass die friedlich schlafende Billy ihr Schluchzen nicht hören konnte. Sie spürte die warme Feuchtigkeit nun auch am Hintern. Was mache ich denn jetzt? Ich kann doch nicht im Nassen weiter schlafen! Und umziehen muss ich mich ja auch. Nicht nur Slip und Strumpfhose waren nass geworden, ihr Nachthemd bekam auch einiges ab. Zu ihrer Trauer gesellte sich Verzweiflung.
„Was’n los?“ Billy lag mit dem Rücken zu ihr gewandt und wachte vom Schluchzen ihrer Freundin auf. Sie richtete sich auf und drehte sich zu ihrer Linken, die Annes Seite war. Sie rückte näher an sie ran, um sie in den Arm nehmen zu können. Dann ahnte sie, was passiert war. „Oha. Hast Du ins Bett gemacht?“ Sie versuchte dabei ganz sanft zu klingen, damit ihre Freundin nicht das Gefühl bekam, etwas Schlimmes getan zu haben. „Ja“, schluchzte sie. „Das macht doch nix.“ „Doch, alles ist nass!“ Anne schaltete die Nachttischlampe ein, um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Auf dem dunkelroten Bettbezug konnte man nicht viel erkennen. Zu schummrig war das Licht. „Wie ist das denn passiert?“ „Ich habe geträumt, dass ich mit Dir auf dem Klo in dem Café von gestern war und und ganz dringend musste.“Anne schilderte, unterbrochen von ihren Tränen, ihren Traum. „Das sind fiese Träume, die kenne ich ich auch.“ Sie reichte ihr ein Taschentuch. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und schnäuzte sich. Sie blickte an sich herunter und schämte sich. „Wie so ein Kind habe ich ins Bett gemacht.“ Sie verachtete sich zutiefst. Dass Billy sie tröstete und ihr keine Vorwürfe oder sich gar lustig über sie machte, änderte nichts an der tiefen Scham.
„Falls es Dich tröstet: Das ist mir auch schon passiert.“ Anne blickte auf. „Wirklich?“ „Ja, und das nicht nur einmal. Als mich noch zur Schule ging, habe ich öfter ins Bett gemacht. Vor allem vor Schulaufgaben bin ich immer wieder mal nass aufgewacht.“ „Warum hast Du mir das nie erzählt?“ „Es gibt eben Dinge, für die ich mich auch schäme.“ „Hattest Du so viel Angst vor Prüfungen?“ „Ich bin nie gerne zur Schule gegangen. Wenn Du nicht gewesen wärst, hätte ich das Gymmy schon viel früher verlassen.“ Anne wusste natürlich, dass ihre Freundin wesentlich mehr als sie tun musste, um halbwegs gute Noten zu schreiben. Aber dass es ihr so schwer fiel, hatte sie nie vermutet, weil ihre Freundin immer so einen lockeren Eindruck hinterlassen hatte. „Bis auf Englisch oder Bio war alles ein Kampf!“ „Warum hast Du mir nie was gesagt? Ich hätte Dir doch geholfen.“ „Mathe ins Hirn bimsen? Nein, das wäre auch Dir nicht gelungen! Ich hätte vielleicht besser nach der 7. Klasse auf die Realschule gehen sollen. Da hätte ich mich leichter getan. Aber meine Mutter wollte das nicht. Sie wollte, das ich das Abitur mache, was sie nicht gemacht hat.“ „Und jetzt ist es vorbei?“ „Es ist besser geworden. Vor den ersten Klausuren auf der Schwesternschule habe ich ich auch häufiger ins Bett gemacht. Ich hatte Angst, dass ich schlechte Noten schreibe. Das ist auch ein Grund, warum ich begonnen habe, Windeln zu tragen. Ich wollte nicht immer in meiner eigenen Pisse aufwachen.“ „Dann waren Deine Tage also gar nicht der Grund?“ „Ehrlich gesagt: Nein. Ich bin mit Tampons und Einlagen tatsächlich nie zurecht gekommen, aber der eigentliche Grund war das Einnässen nachts.“ „Hast das Deine Mutter denn bemerkt?“ „Natürlich, wenn Du in schlechten Wochen dreimal Deine Bettwäsche wechselst, wirst Du schon gefragt, warum der Wäschekorb wieder so voll ist.“ „Und was hat Deine Mutter gesagt?“ „Begeistert war sie nicht. Aber nach ein paar Tagen hat sie eingesehen, dass es wohl keinen Sinn hat, mich zum Abitur zu treiben. Als ich mich für die Ausbildung entschieden habe, wollte sie nur, dass ich die 10. Klasse anständig beende, um keine schlechte Mittlere Reife zu haben. Das ist ist mir mit sehr viel Lernen auch gelungen.“
„Na ja, bei mir war es vorhin auch nicht das erste Mal.“ Anne fühlte sich nun stark genug, ihrer Freundin das zu erzählen, was ihr immer so peinlich war. „Echt?“ „Ja.“ „Erzähl!“ „Na ja, es begann eigentlich vor fünf oder sechs Jahren. Ich fühlte mich immer mehr als Außenseiterin. Ich hatte an manchen Tagen regelrecht Angst, in die Schule zu gehen, weil ich Angst hatte, von den Anderen fertig gemacht zu werden.“ „Aber sie haben Dir doch nix getan.“ „Nein, das nicht. Aber ich hatte immer Angst davor. Manchmal war es so schlimm, dass ich nachts geträumt habe, dass mich nicht auf die Toilette ließen, obwohl ich so dringend musste.“ „Der Albstraum schlechthin!“ „Wenn ich dann aufgewacht bin, war mein Bett nass.“ „Und was hat Deine Mutter dazu gesagt?“ „Nix. Ich glaube, sie hat es nie erfahren, weil Rada die nasse Bettwäsche wusch. Oder sie hat es gewusst und mich nicht angesprochen. Ich weiß es nicht.“ „Und ist es besser geworden?“ „Ja. Seit ich meine Tage bekomme, ist es sehr viel seltener geworden. Das letzte Mal war im Frühling. Mir machte es nicht mehr viel aus, dass die Anderen nix mit mir anfangen können.“ „Ein bisschen selbstbewusster bist Du schon geworden.“ „Ja, und das habe ich auch Dir zu verdanken. Du hast mich immer so akzeptiert, wie ich bin. Und Du hast mir immer gut zugeredet, dass mich die Anderen gar nicht verdient hätten.“ „Haben sie auch nicht! Du bist viel zu gut für sie!“
Die Freundinnen lagen sich noch eine Weile in den Armen. Dass sie dabei im Nassen saßen, störte sie nicht.
„So, jetzt legen wir mal den See trocken!“ Billy stand auf und schaltete das große Licht in ihrem Zimmer ein. Anne schob die Ecke weiter ans Bettende und sah nun sehr gut, wie groß das Malheur war, das ihr widerfuhr. „Oh Gott, das ist ja ein riesiger Fleck!“ „Ja, da musste wohl Einiges raus.“ „Es tut mir leid, dass die Nacht so ganz anders wurde.“ „Das macht doch nix!“ „Sieh es positiv: Jetzt wissen mir wir noch mehr voneinander. Wir haben noch mehr gemeinsam!“ „Mh, auf diese Gemeinsamkeit hätte ich sehr gut verzichten können.“ „Ich auch, aber wir behalten sie auch für uns.“ Billy schmiss die Decken und die Kopfkissen auf den Boden, um das Leintuch und den Schonbezug abzuziehen. Anne stand passiv daneben. Sie wollte ihrer Freundin helfen, aber sie stand da wie ein kleines Kind, das etwas angestellt hatte. Der dunkle Fleck auf ihrem weißen Nachthemd gab dem Bild einen symbolischen Charakter. „Jetzt guck nicht so bedröppelt!“ „Ich hab nicht mal was zum Wechseln dabei.“ „Macht nix. Dann ziehst Du halt ein Nachthemd von mir an!“ Billy ging mit dem Bettwäschestapel ins Bad. Wieder zurück ging sie zum Kleiderschrank, um aus dem oberen Fach einen frischen Schonbezug und Leintuch heraus zu ziehen. Mit wenigen Handgriffen war das Bett wieder frisch bezogen. „Haben die Decken auch was abbekommen?“ „Weiß nicht. Ich glaube schon.“ Billy überprüfte Annes Decke, die auch in Mitleidenschaft gezogen worden war. „Ich schau mal bei Mama im Schlafzimmer, ob da noch eine frische Decke ist. Sonst müssen wir uns meine teilen.“ „Nicht, dass die heute auch noch nass wird“, gab Anne zu bedenken.“ „Das werden wir zu verhindern wissen!“ Billy klang sehr entschlossen, als sie das sagte.
Ohne Decke kehrte Billy wieder zurück. „Anscheinend ist noch eine Decke in der Wäsche. Und ihre beiden will ich jetzt nicht nehmen. Muss ich morgen halt waschen.“ „Dine ist ja groß genug für uns beide.“ „Ja, dann wird’s halt noch kuscheliger als vorhin.“ Beide mussten lachen.
„So, jetzt wollen wir Dich mal von dem nassen Zeug befreien!“ Anne wollte ins Bad gehen, um sich dort umzuziehen. „Neenee, Du bleibst hier!“ Billy ging wieder zu ihrem Kleiderschrank, um ein frisches Nachthemd heraus zu nehmen. „Noch ein Strumpfhöschen dazu, Schneewittchen?“ „Ich hab für morgen noch eine frische.“ „Na, dann nimmst Du für heute Nacht noch eine von mir. Welche Farbe darf’s denn sein? Schwarz, Braun, Marine, Rot, Weiß, Hautfarben?“ „Egal.“ Billy warf eine hautfarbene Feinstrumpfhose aufs Bett. „Wahrscheinlich ist sie Dir ein wenig zu groß, weil ich dicker als Du bin, aber das macht nix!“ Es war ihr egal. „Wenn Du noch eine Unterhose für mich hättest.“ „Brauchst Du nicht.“ „Soll ich nur mit der Strumpfhose unterm Nachthemd schlafen?“ „Nö.“ Billy griff zu einem der Kartons im Kleiderschrank und zog eine lila Windel heraus. „Wickelst Du Dich nochmal, Billy?“ „Nö, meine ist noch trocken.“ „Äh, ist die für mich?“ „Die Kandidatin hat 100 Punkte!“ „Ich glaube nicht, dass ich heute Nacht nochmals muss.“ „Wer weiß das schon?“ „Ich weiß aber nicht, ob ich eine Windel will.“ „Du wirst sehen, wie wohl Du Dich darin fühlst, wenn Du im Bett liegst!“ „Ich weiß nicht…“ „Es ist ein ganz anderes Gefühl, wenn Du weißt, dass Du Dich nicht darum kümmern musst, ob Du nochmal aufs Klo musst oder nicht. Und Du kannst sogar rein machen, ohne das das Bett wieder nass wird.“ Anne zögerte immer noch. Sie war sich sicher, dass sie unfreiwillig alles ins Bett gemacht hatte, was ihre Blase hergab. „Nicht so schüchtern, Ännchen!“ Billy breitete wieder das Badetuch auf ihrem Bett aus. „Na gut, vielleicht hast Du Recht.“ Nach dem Erlebnis war sie nicht auf der Höhe. „Natürlich habe ich Recht!“ Anne zog sich das Nachthemd über den Kopf und stand nur im nassen Slip und der nassen Strumpfhose vor ihr. Der nasse Fleck erstreckte sich an beiden Beinen bis zum Knie. „Da hast Du ordentlich gestrullert!“ Gestrullert – wie das schon klang! Fast schon unanständig! Aber so fühlte sie sich auch ein wenig. „Nehmen Sie Platz, Madame!“ „Vielleicht wasche ich mich noch, bevor Du mich wickelst.“ „Nee, brauchst Du nicht“, wedelte ihre Freundin mit einer Packung Feuchttücher. „Die reichen aus und riechen schön nach Lavendel!“ Anne zog sich noch den Rest aus, bevor sie sich vollkommen entblößt aufs Bett legte. Billy wischte sie liebevoll an den nassen Stellen ab. Jetzt genoss sie es sogar, so von ihrer Freundin umsorgt zu werden, auch wenn sie das Gefühl hatte, ein wenig nach Baby zu riechen..
Billy stand plötzlich auf. „Ich hab noch was vergessen.“ Anne guckte ihr irritiert nach. Nach etwa einer Minute kam Billy mit einem Rasierer und Schaum zurück. „Was wird das jetzt?“ „Na, ich mache noch Dein Wäldchen weg! Unter der Windel ist es ohne hygienischer, weil sich sonst Keime ansammeln.“ „Muss das ein?“ Zur Antwort bekam sie das Einschäumen ihres Intimbereichs. Widerstand war zwecklos. Und sie war auch zu müde, um jetzt noch opponieren. „Mach Deine Beine mal ein bissle auseinander! Sonst kann mit Venus keine Venus aus Dir machen!“ Anne folgte den Anweisungen. Obwohl Billy mit der gebotenen Vorsicht zu Werke ging, konnte sie ein Kitzeln nicht vermeiden. Anne musste kichern. „He, jetzt nicht lachen und wackeln, sonst schneide ich Dich!“ Nach wenigen Minuten war Billy fertig. „So, die neue Frisur steht!“ „Frisur – Du bist lustig!“ Anne begutachtete sich. Es war noch nicht lange her, dass sie unten so aussah wie jetzt. Billy wischte mit einem Feuchttuch noch ein wenig über ihre Vagina. „Po hoch!“ Anne tat wieder, wie ihr geheißen wurde. Nach wenigen Handgriffen war sie gewickelt. Die lila Windel war wesentlich dicker als die blaue, die sie gestern anhatte. „Ui, das ist aber ein dickes Paket!“ „Klar, so eine Nachtwindel soll ja auch was aushalten!“ „Ich hoffe doch, sie muss gar nix aushalten“, erwiderte Anne, als sie sich eine frische Feinstrumpfhose, die tatsächlich ein wenig Falten warf, und Nachthemd anzog. Billy kniff ihre Freundin an den Hintern. „Knackig!“ Anne lächelte verlegen.
Wenige Minuten war es in Billys Zimmer wieder dunkel, und die Beiden lagen eng umschlungen unter einer Decke. Billy war schnell eingeschlafen, während Anne sich noch an die Windel an ihrem Körper gewöhnen musste. Immer wieder befühlte sie ihr Paket. Schön weich ist es schon, fand sie. Wenige Augenblicke später war auch sie friedlich im Land der Träume gelandet.
Autor: couchier (eingesandt via E-Mail)
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