Es kommt immer anders als man denkt (1)
Enthält möglicherweise sexuellen Inhalt
Windelgeschichten.org präsentiert: Es kommt immer anders als man denkt (1) – (Originalfassung, unzensiert)
Ich war für mein Studium nach Hannover gezogen. Eigentlich kam ich aus einer kleineren Stadt, etwa 100km entfernt.
Da ich in Hannover noch niemanden kannte, suchte ich im Netz nach gleichaltrigen, mit denen ich die neue Stadt erkunden konnte.
Ich bin an sich ein sehr schüchterner Mensch und würde auf der Straße nie eine Frau ansprechen. Daher fand ich die Anonymität im Netz ganz angenehm. Hier hatte ich genug Distanz und eine Abfuhr war nicht gleich so peinlich.
An einem Samstag im August hatte ich sehr lange geschlafen und setze mich gegen Mittag an meinen Laptop, um mir die Profile einer Datingseite für Singles in Hannover anzuschauen. Zufällig stieß ich auf das Profil von Lina. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht, lange braune Haare, sinnliche Lippen und leuchtend blaue Augen. Sie war wirklich unglaublich süß.
In ihrem Profil gab sie an, dass sie auch aus Hannover sei und nach ihrem absolvierten Studium jetzt noch eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machen würde. Sie war etwas jünger als ich. Ihr Profil war sehr lustig und sagte mir sofort zu. Daher schreib ich sie mit dem kurzen Text an, dass ich neu in der Stadt sei und eine „Fremdenführerin“ suche. Ich hoffte sie verstand meinen Humor.
Zu meinem Erstaunen dauerte es nicht lange und ich bekam umgehend eine Antwort. Sie schrieb, sie habe heute Abend noch nichts vor und müsse nachmittags noch einmal in die Stadt um etwas zu besorgen. Wenn ich möchte könnten wir uns um 17:00 Uhr an der „Kröpcke“ – Uhr treffen. „Wir werden uns bestimmt erkennen :-)“ schrieb sie noch hinterher. Ich sagte zu und schrieb ihr noch, dass ich mich freuen würde sie zu treffen.
Also konnte ich noch in aller Ruhe duschen und fuhr dann mit der Straßenbahn in die Stadt. Auf dem Weg in die Innenstadt bemerkte ich, dass ich ein stechen und zwicken im Unterbauch bekam. Dies war mitunter so heftig, dass ich mir den Bauch halten musste und auf dem Weg zum Treffpunkt immer wieder kurz stehen bleiben musste. Ich wollte aber auf keinen Fall absagen, da ich mir die Chance, eine so tolle Frau zu treffen, nicht entgehen lassen wollte.
Ich war ca. 10 Minuten zu früh. Das Wetter war gut, die Sonne schien. Daher blieb ich direkt neben der Uhr stehen und schaute mir das Treiben in der Fußgängerzone an. Für mich als Kleinstädter war das hier echt heftig, was sich hier an Menschenmassen durch die Straßen schob!
„Hey Du!“ sprach mich plötzlich eine freundliche Stimme von der Seite an.
„Haben wir uns vorhin geschrieben? Bist du der Tourist, der die Fremdenführerin sucht?“.
Die Frau, die mir da gegenüberüber stand war der absolute Hammer. Sie sah noch umwerfender aus als auf dem Profilbild. Ich rang nach Worten. „Warum ist das immer nur so schwer, die richtigen Worte zu finden, wenn man einer wunderbaren Frau gegenübersteht?“ dachte ich. „Hi, ja genau, der bin ich“ brachte ich nur heraus.
Sie lächelte mich total lieb an und sagte „Wir können gerne gleich losziehen. Ich muss nur erst noch was nach Hause bringen“ und deutete auf ein großes Paket das sie bei sich trug. „Ich möchte das nicht den ganzen Abend mit rumschleppen“.
Ich hatte meine Worte wiedergefunden und scherzte: „Wir können uns ja abwechseln, dann können wir sofort los.“
„OK, dann los“ sagte sie und erwiderte mein lachen. Damit drückte sie mir das Paket in die Hand und fragte „Was machen wir als Erstes? Ich habe Hunger, wir sollten was essen gehen, einverstanden?“
„Ja, einverstanden“ brachte ich etwas gequält heraus, da mir mein Bauch wieder unmissverständlich mitteilte, dass er mir heute Abend einen Strich durch die Rechnung machen würde.
„Nein, mal im Ernst“ sagte sie, wir bringen das Paket erst zu mir und dann ziehen wir los. Es ist auch nicht weit von hier und ich kann dich mit meinem Ticket in der S-Bahn mitnehmen“.
Also begaben wir uns in den U-Bahnhof unter der Fußgängerzone, um auf unsere S-Bahn zu warten.
Von dort aus fuhren wir mit der S-Bahn ein paar Stationen. Hier ging es noch ein paar Straßen zu Fuß weiter und wir kamen bald an einem Mehrfamilienhaus an. „Hier wohne ich“ erklärte sie mir und schloss die Tür auf. Als sie mir die Tür aufhielt zögerte ich. „Komm rein“ forderte sie mich fröhlich auf. „Ich werde Dich schon nicht kleinschneiden, ich heiße ja nicht Hamann“ sagte sie lachend.
„Naja, ich dachte auch eher daran, dass du nicht einfach so Fremde mit in deine Wohnung nehmen solltest“ gab ich zu bedenken. „Du bist mir aber nicht fremd“ erwiderte sie mit einem so süßen Lächeln, sodass ich ein Kribbeln im Bauch bekam.
Also folgte ich ihr ins Haus und sie öffnete unten im Erdgeschoss eine Wohnungstür und lies mich eintreten. „Stell das Paket doch bitte auf den Küchentisch“ bat sie mich freundlich. „Ich muss nur noch mal kurz wohin“ sagte sie mit einem Augenzwinkern und verschwand durch eine Tür mit einem Schild „BAD“.
Ich stellte das Paket auf den Tisch und sah mich in ihrer Küche um. Es war gemütlich eingerichtet, mit vielen Fotos von Strand und Meer. Das Wort „Nordsee“ stand auf einer Karte. Sie liebte also das Meer wie unschwer zu erkennen war. „Super“ freute ich mich, da habe ich ja endlich ein Gesprächs Thema, denn am Meer war ich auch sehr gerne.
„Möchtest Du was trinken?“ fragte sie mich, als sie wieder in der Küche stand.
„Ja gerne, hast du kalten Sprudel?“ fragte ich zurück.
„Na klar, mittel oder stark?“ kam als Gegenfrage, während sie zwei Gläser aus dem Schrank nahm.
„Oh man, sogar mit Auswahl. Gerne Mittel“ sagte ich und musste mir sogleich wieder den Bauch halten, da ein fieser stechender Schmerz durch meinen Unterleib ging.
„Alles ok?“ frage sie und schaute mich besorgt an, da ihr meine Schmerzen nicht entgangen waren.
„Ich habe seit vorhin so ein heftiges Stechen im Bauch“ gab ich zu. Ich wollte ehrlich sein und ihr nichts vormachen.
„Wie fühlt sich das denn genau an?“ wollte sie wissen.
Ich beschrieb ihr die Schmerzen so gut ich konnte. Ihr Gesicht hellte sich auf und ein lächeln umgab ihre Mundwinkel „Wann warst du denn zuletzt auf der Toilette?“ fragte sie dann ganz direkt.
Da musste ich erst mal überlegen und mir viel ein, dass dies eine Woche zurück lag. „Das muss letzten Sonntag gewesen sein“, musste ich zugeben.
„Na wenn das so ist, wundert mich gar nichts“, stellte sie beruhigt fest.
Sie legte mir ihre Hand auf den Bauch und drückte vorsichtig an mehreren Stellen. „Der ist ja total hart“ stellte sie fest. „Kein Wunder das du Schmerzen hast.“
„Nach einer Woche solltest du aber langsam mal ein bisschen nachhelfen, oder was meinst du?“
„Wie, nachhelfen?“ brachte ich hervor. „Was meinst du damit?“ wollte ich wissen. „Naja, es kommt schon mal vor, dass die Verdauung etwas träge wird. Das kann dann ganz schön unangenehm werden.“ „Hast du das bisher noch nie gehabt?“ fragte sie mich weiter.
Als ich das verneinte erklärte sie mir, dass sie das als Krankenpflegerin öfters bei ihren Patienten habe, besonders nach Operationen, weil dann die fehlende Bewegung zu Darmträgheit führen würde.
„Ich werde dir das mal erklären, muss dir auch nicht unangenehm sein. Ich mache das fast täglich und kenn mich inzwischen gut aus“. Sie verschwand aus dem Zimmer und kam mit einem kleinen Kasten zurück. Es schien ihre Hausapotheke zu sein.
„Es gibt da mehrere Möglichkeiten“ begann sie. „Zum einen könntest Du ein Dulcolax – Zäpfchen nehmen. Das hat den Vorteil, es ist schnell verabreicht und nach einer halben Stunde bist du erlöst“ erklärte sie mir mit einem vielsagenden lächeln.
„Der Nachteil ist aber, wenn du sehr harten Stuhl hast, dann kann das ganz schön weh tun, wenn alles raus will“ meinte sie mit einem Grinsen.
„Was ist denn die Alternative“ fragte ich halb aus Neugier und halb in der Hoffnung auf eine etwas angenehmere Variante.
„Ich habe hier noch einen Freka Clyss. Das ist ein kleiner Einlauf und hat den Vorteil, dass der harte Stuhl erst aufgeweicht wird. Wenn es dann rauskommt tut es auch nicht weh. Es hat aber den kleinen Nachteil, dass der Stuhl sehr weich ist und du auspassen musst, dir nach der Verabreichung nicht in die Hose zu machen“.
„Das ist ja eine wirklich phantastische Alternative“ dachte ich mir.
„Aber auch dafür hätte ich eine Lösung“ meinte Lina schmunzelnd.
„Na da bin ich aber mal gespannt“ hörte ich mich sagen und bemerkte gar nicht in welche Richtung das Gespräch gerade ging.
„Gleich wieder da, lauf ja nicht weg“ sagte sie und verschwand wieder aus dem Zimmer.
Kurz darauf kam sie mit einem Paket wieder. „ABRI FORM“ konnte ich auf der bereits geöffneten Verpackung lesen. „Das sind Windeln für Erwachsene“ erklärte sie mir schnell. „Ich habe sie für den Notfall zu Hause, wenn ich mal Durchfall habe oder Blasenentzündung“. „Hat mich schon öfters vor unangenehmen Situationen bewahrt“ erklärte sie ein wenig verlegen.
Ich brauchte ein wenig um zu verstehen, was hier gerade vor sich ging: Diese wunderschöne Frau stand hier mit einem Einlauf und Windeln vor mir und es schien ganz so, als sei es für sie die normalste Sache der Welt. Wir hatten uns vor einer guten Stunde zum ersten Mal getroffen und nun stand ich hier in ihrer Wohnung und sollte klistiert und gewindelt werden!
„Ich habe damit täglich zu tun, es ist für mich nichts Ungewöhnliches. Da ist wirklich nichts dabei.“ Erklärte sie mir. „Als Krankenpflegerin habe ich mit noch ganz anderen Sachen zu tun“ erklärte sie mir mit einem vielsagenden Lächeln.
Als ich mich nicht rührte und nicht wusste was ich sagen sollte stellte sie die Windeln aufs Bett und kam ganz dicht an mich heran. Sie nahm meine Hand und schaute mich mit ihren wunderschönen hellblauen Augen an. Dann redete sie weiter auf mich ein: „Es muss dir nicht unangenehm sein. Wenn du weiter wartest wird es dich den ganzen Abend quälen. Wenn wir nachher noch losziehen wollen, willst du doch bestimmt nicht die ganze Zeit diese fiesen Bauchschmerzen haben wollen, oder?“
„Wenn ich Verstopfung habe nehme ich den Freka Clyss.“ Fügte sie noch schnell hinzu. „Ich mach ihn mal warm und dann sehen wir ja wie du dich entscheidest“ schlug sie vor und nahm einen kleinen Plastikbeutel mit Schlauch aus ihrer Hausapotheken-Kiste. Damit verschwand sie im Bad und lies mich in der Küche stehen. Ich hörte wie sie dort das Wasser aufdrehte und laufen ließ. Es klang so, als würde sie ein Gefäß mit Wasser füllen. Dann kam sie wieder zu mir. „So, ich wärme ihn gerade auf, das ist dann viel angenehmer, wenn die Flüssigkeit in den Darm läuft“ erklärte sie mir.
Ich war irgendwie überrumpelt und begriff die ganze Situation noch nicht richtig. Sie meinte dann wir sollten besser in ihr Schlafzimmer gehen, denn auf dem Bett liegend würde sie den Einlauf besser verabreichen können. Sie drückte mir das Paket mit den Windeln in die Hand und nahm ihren Hausapotheken-Kasten. Dann gingen wir über den Flur in ihr Schlafzimmer.
Dort angekommen nahm sie die Decke vom Bett und holte aus dem Schrank eine große Schutzunterlage heraus, die sie geschickt auf dem Bett ausbreitete und feststeckte. „So, dann machen sie sich mal bitte frei“ sagte sie freundlich lachend. Sie schaute mich dabei so süß an, dass ich gar nicht anders konnte als ihrer Aufforderung nachzukommen. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie neben die Tür.
Im Raum war es angenehm warm und sie hatte inzwischen die Gardienen zugezogen. Neben dem Bett brannte eine Nachtischlampe, die ein warmes gedämpftes Licht im Raum verbreitetet.
Ich zögerte. „Keine Sorge, ich weiß schon was ich mache“ beruhigte sie mich und deutete mir an, dass ich meine Hose ausziehen solle.
Ich streifte mir also die Hose herunter und legte sie langsam auf der Stuhllehne vor ihrem Computertisch ab. „Am besten du ziehst alles aus“ riet sie mir. Dann könne nichts schmutzig werden. Dies sei zwar unwahrscheinlich, aber immer noch besser als sich später zu ärgern. „Ich komme gleich wieder, leg dich bitte, wenn du ausgezogen bist, auf meinem Bett auf den Bauch“. Damit verschwand sie wieder aus dem Zimmer.
Ich hörte wie sie im Bad noch einmal das Wasser laufen ließ und das Gefäß neu füllte. Also streifte ich mein T-Shirt über den Kopf und legte es zur Hose auf die Stuhllehne. „Soll ich die Socken anlassen“ überlegte ich noch kurz. Ich entschied mich aber dafür ihrem Ratschlag zu folgen und stopfte die Socken in meine Schuhe. Dann legte mich schnell bäuchlings auf die Unterlage.
„Sehr gut“ hörte ich sie sagen, als sie wieder im Zimmer stand. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schaute sie an. Sie machte die Tür hinter sich zu, kam zu mir und nahm aus der Nachttischschublade ein Döschen mit NIVEA Creme.
Sie hatte einen weißen Einweghandschuh an der rechten Hand angezogen und hielt den Plastikbeutel mit dem Schlauch in der anderen Hand. Am Ende des Schlauches konnte ich einen blauen Verschluss sehen. Mir viel auf, dass sie leicht zitterte und auch schneller Atmete als bisher. „War sie aufgeregt?“ überlegte ich. Sie bestand doch darauf, dass sie das als angehende Krankenpflegerin ständig machen würde.
Sie schob sich eine Strähne ihres braunen Haares, die ihr ins Gesicht gefallen war, hinter ihr Ohr zurück und setzte sich neben mir aufs Bett. Dann griff sie nach dem Windelpacket und zog eine Windel aus der Verpackung. „Das ist Größe M“ erklärte sie mir. „Die müssten dir auch passen, ich habe dafür einen geübten Blick“ sagte sie lachend und legte die Windel zur Seite. „Das ist auch nur zur Sicherheit, falls du es nicht mehr halten kannst bevor du zur Toilette kommst“ erklärte sie mir nochmal beruhigend.
Dann öffnete sie die Cremedose und nahm ein bisschen von der weißen Creme auf ihren Finger. Anschließend bestrich sie sorgfältig den Schlauch. „Ich denke es ist warm genug“ sagte sie und hielt mir den Plastikbeutel kurz prüfend an die Wange. Sie wartete aber keine Antwort ab und öffnete den blauen Verschluss am Schlauchende. „So, jetzt entspann dich“ sagte sie ganz ruhig und legte mir den Beutel auf den Rücken. Den Schlauch hielt sie abgeknickt in der Hand. Dann berührte sie mit ihrer linken Hand meine Pobacke und zog sie leicht auseinander. Ich spürte darauf, wie der Schlauch vorsichtig an mein Poloch gedrückt wurde. „So, ich beginne jetzt“ erklärte sie mir und schob den Schlauch vorsichtig stück für stück in meinen Po.
Zum Glück lag ich auf dem Bauch, denn mein Penis war inzwischen so steif, dass es fast schmerzte. Als sie den Schlauch komplett eingeführt hatte, bemerkte ich, wie sich in meinem Darm langsam ein angenehm warmes Gefühl ausbreitete. Sie hatte begonnen die Flüssigkeit aus dem Beutel in meinen Enddarm zu drücken. Nach einiger Zeit meinte sie zu mir ich solle jetzt den Po zusammenkneifen. „Damit alles drinnen bleibt“. erklärte sie mir. Ich gehorchte und sie zog den Schlauch langsam wieder heraus.
Schnell verstaute sie den Beutel mit ihrem Handschuh in einem bereitstehenden Mülleimer neben dem Bett. „So, jetzt musst du dich mal umdrehen. „Dann leg ich dir die Windel an“.
„Ähm“ brachte ich hervor. „Geht das nicht auch so auf dem Bauch liegend?“ fragte ich. „Nein, dazu musst du auf dem Rücken liegen. Die Klebestreifen werden auf dem Bauch geschlossen“. Erklärte sie mir freundlich.
„Mir ist das jetzt sehr peinlich“ versuchte ich sie auf meine Erektion vorzubereiten. Worauf sie mich anlächelte und sagte „Ich weiß wie Jungs unten rum aussehen“. Also drehte ich mich langsam auf den Rücken, wobei mein Penis in einer gewaltigen Erektion emporstand. „OK, mit der Reaktion habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet“, brachte sie erstaunt hervor.
„Du bist eben eine Hammer Frau. Da hat ER wohl ein Eigenleben entwickelt“. Versuchte ich mich zu rechtfertigen.
Sie antwortete darauf nicht und drehte nur ihren Kopf zur Seite wobei sie nach der bereit liegenden Windel griff. Ich könnte sehen, wie sie dabei wieder dieses geheimnisvoll lächeln um die Mundwinkel bekam.
„Du musst jetzt mal deinen Po anheben, dann kann ich dir die Windel anlegen“ sagte sie. Ich drückte also meinen Po nach oben und sie schob mir die Windel unter den Hintern. Mit gekonnten Handbewegungen klappte sie den vorderen Windelteil über mein Glied und schloss zuerst die unteren und dann die oberen Klebestreifen. „So fertig, jetzt kann nichts mehr passieren“ erklärte sie mir.
„Am besten ist, wenn ich dir jetzt noch ein bisschen den Bauch massiere, dann ist der Erfolg umso besser. Den Service bekommen meine Patienten im Krankenhaus allerdings nicht“ fügte sie noch lachend hinzu.
Ich lag jetzt nackt bis auf die Windel auf ihrem Bett und sie bemerkte, dass ich mich dabei nicht ganz wohl fühlte.
„Wenn dir das mit der Windel peinlich ist zieh ich mir eben auch eine an. Dann haben wir beide eine um und es nichts mehr dabei.“ schlug sie mit einem verlockenden Lächeln vor.
Gesagt getan streifte sie ihre blaue Jeans und ihren schwarzen sexy Slip herunter und legte sich neben mir aufs Bett. Ihr T-Shirt rutschte dabei etwas nach oben. Sie war wunderschön anzusehen. Sie hatte leicht gebräunte Haut mit einem makellosen, straffen Bauch. Ich konnte sehen, dass ihr Venushügel vollkommen glattrasiert war. Genau wie ihre wunderschönen Beine.
Sie drehte den Kopf zu mir und fragte: „Kannst du mir bitte eine Windel geben?“ Ich drehte mich zur Seite und zog eine Windel aus der Verpackung. Es war eine der guten alten Folienwindeln, keine dieser neuen undichten stoffähnlichen Dinger. Ich reichte ihr die Windel und sie faltete sie langsam auseinander. Es raschelte dabei das typische Windelrascheln. Dann schob sie sich die Windel unter den Po und verschloss die Klebestreifen sehr routiniert. „Das hast du aber eben nicht zum ersten Mal gemacht“ stellte ich fest.
„Naja, manchmal ziehe ich zur Sicherheit eine an“ brachte sie ein wenig ertappt hervor.
„Ich massiere dir jetzt den Bauch“ lenkte sie geschickt von meiner Bemerkung ab. „Bleib mal auf dem Rücken liegen.“ Sie stand noch einmal auf und holte ihre Bettdecke. „Dann ist es gemütlicher“ meinte sie mit ihrem süßen lächeln. Sie legte die Bettdecke auf das Bett und zögerte einen Moment. Dann streifte sich kurzerhand das T-Shirt über den Kopf und öffnete mit einer schnellen Handbewegung ihren BH am Rücken. Als sie ihn zu Boden fallen ließ schaute sie ein wenig unsicher zu mir herüber. Sie hatte einen wundervollen schön geformten kleinen Busen. „Du bist wirklich wunderschön“ musste ich ihr sofort gestehen. Es war tatsächlich die schönste Frau, die ich je gesehen hatte. Ein wunderschönes Gesicht mit hellen blauen Augen, tolle Haare. Dazu den leicht gebräunten Körper mit kleinen festen Brüsten und schöne glatte Beine.
Und eine perfekt sitzende dicke weiße Windel um ihre Hüfte. Ich konnte es nicht glauben!
„Na dann komm zu mir“ sagte ich, als sie immer noch unsicher neben dem Bett stand. „Du hast mir doch den Spezialservice versprochen“ meinte ich und lächelte sie an. „Na klar“ erwiderte sie grinsend und legte sich sofort zu mir. Sie zog die Bettdecke über uns und schmiegte sich an mich. Sie war angenehm warm und ich konnte ihre Brust an meiner Seite spüren. Ich bemerkte wie ihr Herz pochte.
Sie begann nun mit leichtem Druck meinen Bauch zu massieren. „Dann löst es sich besser“ erklärte sie mir noch einmal.
„Merkst du denn schon was von der Wirkung“ fragte sie nach einiger Zeit.
Ich verneinte das, denn ich hatte noch immer das zwicken im Bauch, verspürte aber weiterhin keinen Drang zur Toilette zu müssen.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schaute ihr in die Augen. Sie streichelte immer noch meinen Bauch. „Darf ich dich auch massieren“ fragte ich. Als Antwort nahm sie nur meine Hand und legte sie sich auf ihren Bauch. Daraufhin begann ich, auch kreisend, ihren wunderschönen festen Bauch zu streicheln. Dabei strich ich immer wieder, wie zufällig, über ihre Windel, sodass jedes Mal das eindeutige rascheln zu hören war.
Sie roch so gut und vertraut. Sie war so wunderschön. Ich musste sie jetzt küssen! Wir schauten uns schon länger in die Augen und ich bemerkte, wie sie langsam mit ihrem leicht geöffneten Mund näher zu meinem kam. Sie hielt kurz inne um wohl meine Reaktion abzuwarten. Ich näherte mich darauf auch vorsichtig.
Dann berührten sich unsere Lippen und es durchfloss mich ein warmer Schauer der in einem unbeschreiblichen Kribbeln in meinem Bauch mündete. Wir küssten uns ganz zärtlich, nur die Lippen berührten sich. Ich strich mit meiner Hand über ihre kleine feste Brust. Sie stöhnte dabei leise auf.
„Ist dir das eigentlich unangenehm, das ich auch eine Windel anhabe?“ fragte sie vorsichtig.
„Nein“ erwiderte ich wahrheitsgemäß „Du bist einfach nur wunderbar. Selbst wenn du dich ständig einnässen würdest wärst du immer noch sexy und begehrenswert“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Na wenn du so darauf bestehst“ antwortete sie mit einem frechen grinsen, drehte sich auf den Rücken, nahm meine Hand und legte sie sich auf die Windel zwischen ihren Beinen. Dann schaute sie mir tief in die Augen und ich hörte ein leises zischendes Geräusch unter der Bettdecke. Sogleich fühlte ich, dass ihre Windel vorne ganz warm wurde und ich wusste was sie da tat. Ich lächelte sie nur an und sagte nichts.
Es dauerte ziemlich lange, bis das Geräusch verstummte. Sie blieb noch eine Weile auf dem Rücken liegen und ich streichelte dabei die Folie ihrer eingenässten Windel.
Mittlerweile verspürte ich einen leichten Druck im Unterbauch. Es breitetet sich durch den Einlauf ein kribbelndes, warmes Gefühl in meinem Enddarm aus. Wenn ich nicht gerade neben dieser wunderschönen Frau im Bett gelegen hätte, die so gut roch, einen wunderbaren Körper hatte und eine Windel um die Hüfte hatte, wäre ich jetzt zur Toilette gegangen. Der Druck war aber nicht stark und so verdrängte ich den Gedanken rasch wieder.
Ich zog sie an mich heran und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf mich legen solle. Diesem Wunsch kam sie auch sofort bereitwillig nach. Ich konnte nun mit meinen Händen über ihren herrlichen gewindelten Po streichen und fühlte dabei die warme eingenässte Windel. Die Windel hielt dicht, nur an den Bündchen konnte ich ganz leicht etwas Nässe spüren.
Wir schauten uns in die Augen und küssten uns weiter sehr zärtlich auf die Lippen. Ganz vorsichtig nahm ich ihre Oberlippe zwischen meine Zähne und knabberte daran. Dies schien ihr sichtlich zu gefallen, denn sie hauchte dabei immer wieder ein leises Stöhnen aus.
Ich küsste ihre wundervollen festen Brüste und begann, an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie atmete immer heftiger und ich spürte wie ein vibrieren durch ihren ganzen Körper ging. Es war unschwer zu erkennen, dass sie das sehr erregte.
Mittlerweile kam ein neuer Schub durch meinen Enddarm. Ich bemerkte den heftigen Druck, der von innen gegen meinen Schließmuskel presste und ich begann die Pobacken zusammen zu kneifen. „Ich muss jetzt sofort zur Toilette!“ dachte ich, wollte diese einmalige Situation aber auf keinen Fall zerstören und stellte erleichtert fest, wie der Druck wieder etwas nachließ.
Sie rutsche jetzt wieder von mir runter und lag nun neben mir. Dann begann sie mit ihrer Hand an ihrer Windel herum zu nesteln. Erstaunt sah ich, wie sie mit ihrem Finger ein kleines Loch in ihre Windel bohrte. Genau an der Stelle, wo ihre Vagina sein musste.
Dann drehte sie sich wieder zu mir und während sie mich anlächelte und mir in die Augen schaute begann sie auch meine Windel vorne zu durchbohren. Mein Penis war immer noch sehr hart und sie hatte Schwierigkeiten ihn durch das Loch in der Windel zu holen. „Du hast einen sehr schönen Penis“ sagte sie und deutete mir dann an, ich solle mich auf sie legen. Sie spreizte dazu ihre Beine und ich folgte ihrer Bitte. Es fühlte sich gut an sie so unter mir zu spüren.
Sie streichelte mir mit beiden Händen über meinen gewindelten Po, während sie mir weiter in die Augen schaute. Dann nahm sie mein Glied und führte ihn durch ihre Windel, sodass meine Penisspitze jetzt direkt vor ihrer Scheide war. „Magst du mit mir schlafen?“ hauchte sie mir leise ins Ohr. Ich nickte nur und begann dann meinen Penis vorsichtig ihn ihre Scheide einzuführen. Sie stöhnte leicht auf und hielt sich mit ihren Händen an meiner Schulter fest. Als ich spürte leicht in sie eingedrungen zu sein, hielt ich kurz inne. Ich wollte mich vergewissern, dass sie keine Schmerzen hatte. Sie meinte das sei sehr lieb von mir, so behutsam zu sein. Ich drückte daraufhin meinen Penis vorsichtig tiefer in ihre feuchte Scheide. Es fühlte sich wunderschön warm und eng an. Sie atmete jetzt sehr erregt und hauchte mir immer wieder ein leises Stöhnen ins Ohr.
Erst jetzt bemerkte ich wieder, dass der Druck in meinem Darm extrem angestiegen war und der Inhalt herauswollte. Ich kniff meinen Po zusammen und konzentrierte mich darauf, nicht in die Windel zu kacken. Der Druck war so groß, dass mir klar war, ich würde es nicht mehr lange zurückhalten können. In ihrer Erregung schien sie meine Not aber nicht zu bemerken und hauchte mir nur ins Ohr ich solle nicht aufhören.
Zu meiner Verwunderung nahm der Druck im Darm wieder etwas ab und ich begann mich langsam in ihr zu bewegen. Es fühlte sich so gut an, dass ich ebenfalls leise zu stöhnen begann. Auch sie war sehr erregt, schaute mir tief in die Augen und hielt mit der einen Hand meinen Hinterkopf und mit der anderen Hand meinen gewindelten Po. Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass ich kommen würde. Auch an ihrer Reaktion konnte ich erkennen, dass es bei ihr gleich soweit sein würde.
Mit Entsetzen bemerkte ich jetzt, dass sich der Druck in meinem Darm wieder schlagartig aufbaut hatte und das stärker als zuvor.
Bevor ich irgendwie reagieren konnte passierten jetzt mehrere Sachen gleichzeitig: Lina begann heftig zu stöhnen. Sie krallte sich mit ihren Händen an meiner Schulter und meinem gewindelten Po fest und schloss die Augen. Sie kam! Ich spürte zugleich, wie ich meinen Höhepunkt erreichte und sich in einem unbeschreiblichen Orgasmus entlud wobei ich mehrfach in Linas Scheide ejakulierte. In genau diesem Moment gab mein Schließmuskel unter dem ungeheuren Druck des Abführmittels nach und es drückte sich eine gewaltige Ladung Darminhalt in meine Windel. Ich spürte, wie sich der Brei in alle Bereiche der Windel verteile und immer mehr Stuhl unaufhaltsam aus meinem Anus in die Windel quoll.
Ich wollte aufspringen um ins Bad zu rennen. Lina aber hielt mich fest. „Nicht gehen, es ist gerade so schön“ hauchte sie noch ganz außer Atem. Ich schaute sie verlegen an und entgegnete dann verschämt „Ich hatte da einen Unfall – In der Windel“. Sie meinte darauf nur, dass ihr das nicht entgangen sei und es würde ihr nichts ausmachen. Ich solle unbedingt auf ihr liegen bleiben. Sie wolle das jetzt so genießen wie es war. Sie strich mit ihrer Hand über meine ausgebeulte Windel und lächelte mich dabei an: „Na, da ist ja ganz schön was zusammengekommen. Ich hoffe Deine Bauchschmerzen sind jetzt weg.“ Sie schaute mir dabei tief in die Augen und küsste mich ganz lieb. „Das wahr sehr schön mit dir, du bist sehr zärtlich und einfühlsam“ sagte sie lächelnd.
„Du bist eine so wundervolle Frau“ sagte ich zu ihr, während ich ihr mit dem Finger über die Wange strich „Ich weiß gar nicht, wie ich zu der Ehre komme mit dir schlafen zu dürfen“.
Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen, bis der Geruch meiner vollen Windel deutlich unter der Bettdecke hervorquoll und der Gestank nicht mehr zu leugnen war. „Ich sollte mich jetzt wirklich waschen gehen“ meinte ich zu ihr und löste mich vorsichtig aus ihrer Umarmung.
„Ich helfe Dir beim saubermachen“ kündigte sie an „immerhin bin ich nicht ganz unschuldig an der Sauerei in deiner Windel“ sagte sie lachend.
Wir gingen also ins Bad und sie schlug vor, dass ich mich in die Badewanne hocken solle. Sie half mir beim Lösen der Klebestreifen und verstaute die vollgeschissene Windel in einer Plastiktüte. Dann öffnete sie den Wasserhahn und begann mit der Brause meinen verschmierten Hintern abzuspülen. Es roch übel und eine braune Lache suchte sich zwischen meinen Füssen den Weg zum Abfluss.
Sie bemerkte das mir das alles sehr unangenehm war, beteuerte aber glaubhaft, dass sie damit kein Problem habe und sie mich gerne sauber machen würde. „Ich würde das gleiche auch für Dich tun“ sagte ich wahrheitsgemäß, was sogleich wieder dieses geheimnisvolle Lächeln um ihre Mundwinkel zauberte.
Nach dem alles grob entfernt war begann ich mich mit Seife zu waschen. Auch jetzt färbte sich das Wasser immer noch bräunlich. Als ich mir dann mehrfach mit Seife den Windelbereich gewaschen hatte und das Wasser seine klare Farbe behielt, legte auch Lina ihre Windel ab und kam zu mir in die Wanne, wo sie sich auch den Schritt- und Po gründlich wusch.
Ich hockte dabei vor ihr und hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre glatt rasierte Scheide. Als sie fertig mit waschen war, legte ich meine beiden Hände auf ihren wundervoll geformten Po und küsste ihren Venushügel. Sie verstand sofort und stellte ihr rechtes Bein auf den Wannenrand, wodurch ich mit meiner Zungenspitze an ihren Kitzler gelangen konnte. Sie stöhnte auf als ich sie zu lecken begann. Während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge stimulierte, tastete ich mich mit meinem Mittelfinger an ihr Poloch und begann es vorsichtig zu streicheln. Dann drehte ich sie leicht zur Seite, sodass ich ihr süßes kleines Poloch direkt vor Augen hatte. Ich küsste zunächst vorsichtig ihren Po. Sie beugte sich vor und gab mir so zu verstehen, dass ich weiter gehen dürfe. Ich hatte jetzt ihre ganze Pracht vor Augen. Nachdem ich ihr Poloch ausgiebig mit Küssen umkreist hatte begann ich vorsichtig, mit meiner Zunge, ihr kleines festes Poloch zu lecken. An ihrer Atmung und leichtem stöhnen konnte ich erkennen, dass ihr dies auch sehr gefiel.
Leider wurde das immer noch laufende Wasser in der Wanne jetzt kalt und ich musste die Huldigung ihres süßen Poloches beenden. Ich musste ihr aber versprechen, dies an anderer Stelle gebührend fortzusetzen. Daraufhin lächelte sie mich an und gab mir einen langen innigen Kuss auf den Mund.
Wir trockneten uns gegenseitig ab, was wir immer wieder durch Küssen unterbrechen mussten und gingen anschließend völlig nackt zurück in ihr Schlafzimmer.
Am Bett angekommen meinte sie zu mir, dass der Freka Clyss ein bisschen heimtückisch sein könne, und es nach dem Abführen auch noch mal zu einem unerwarteten Zwischenfall kommen könne. Sie nahm 2 Windeln aus der Packung und deutete mir an, dass ich mich aufs Bett legen solle. Ich tat dies bereitwillig und lies mir von ihr eine neue Windel anlegen.
Dann legte sie sich neben mich und hielt mir die zweite Windel hin. „Aus Solidarität“ erklärte sie grinsend. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und schob ihr die Windel unter den Po den sie dazu leicht anhob. „Kannst du bitte mein Poloch noch eincremen“ bat sie mich, „es ist immer etwas empfindlich“. Damit nahm sie die Nivea vom Nachttisch und reichte sie mir. Ich öffnete die Dose und tat ein wenig der weißen Creme auf meinen Finger. Diese verteilte ich behutsam auf ihrem kleinen festen Poloch, dass sie mir bereitwillig präsentierte. Dann legte ich ihr geschickt die Windel an, indem ich erst die unteren und dann die oberen Klebestreifen schloss. „Das hast du aber eben nicht zum ersten Mal gemacht“ meinte sie verwundert „oder hast du dir das so schnell bei mir abgeschaut?“ Ich lächelte sie nur vielsagend an und legte mich neben sie.
Sie zog die Decke über uns und löschte das Licht. Dann drehte sie sich noch einmal zur Seite und zog eine kleine Schublade im Nachttisch auf, kramte darin herum und machte die Schublade wieder zu.
Dann drehte sie sich wieder zu mir und knipste noch einmal das Licht an. „Ich muss dir was beichten“ sagte sie mit einem ernsten Gesichtsausruck. „Ich möchte ehrlich zu dir sein und dir nichts vormachen, Ich hoffe du bist mir nicht böse.“ Ich schaute sie neugierig an.
„Weißt Du eigentlich, was ein DL ist?“ begann sie vorsichtig.
„Ja, das weiß ich“ sagte ich und strich ihr mit meiner Hand über ihren wunderschönen gewindelten Po. Dabei lächelte ich sie an und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen.
Mehr musste an dieser Stelle zwischen uns nicht gesagt werden.
Sie lächelte jetzt auch wieder und als sie mir dabei tief in die Augen schaute konnte ich ihre Erleichterung spüren. Dann löschte sie das Licht und drehte sich neben mir auf die Seite, sodass wir in Löffelchenstellung nebeneinander lagen.
Sie nahm meine Hand und lies wie unbeabsichtigt etwas kleines Längliches in meine Hand gleiten. Ich erkannte es sofort. Es war ein Zäpfchen!
Meine Hand glitt ihren Rücken entlang und verschwand in ihrer Windel. Mit dem Zäpfchen zwischen Daumen und Zeigefinger folgte ich ihre Po-Ritze bis zu der Stelle, die ich schon aus der Badewanne kannte. Hier war ich richtig. Vorsichtig drückte ich das Zäpfchen an ihr Poloch. Sie stöhnte dabei leicht auf und ich schob es daraufhin mit meinem Zeigefinger behutsam weiter in ihren kleinen festen Anus. Um sicher zu gehen, dass es nicht wieder herausrutscht, drückte ich meinen Finger noch bis zum ersten Fingergelenk in ihrem Po. Nach ein paar Sekunden nahm ich meinen Finger wieder heraus und wischte ihn innen in der Windel ab. Dann zog ich meine Hand aus ihrer Windel zurück und legte meinen Arm um sie wobei ich ihre kleine, feste Brust umfasste.
„Was ich doch für ein Glück habe, eine so wundervolle Frau gefunden zu haben“ dachte ich noch, bevor wir eng aneinander gekuschelt einschliefen.
Autor: MarcoDL25 (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Oh, eine neue Geschichte und sogar mit Hannover-Bezug…
Sie gefällt mir! Und die grundlegenden Ding wie Rechtschreibung und Verständlichkeit sind sowieso erfüllt.
Nun zur (konstruktiven) Kritik: Na klar es ist eine Geschichte und die soll ein Happy-end haben. Trotzdem geht mir das hier alles etwas zu einfach. Sie hat – er will… Ich glaube Du weißt was ich meine. Einen gewissen Reiz unseres „Hobbys“ geht ja auch vom „Reiz des Verbotenen“ aus, vom Tabu.
Hier treffen sich schließlich zwei Menschen zum allerersten mal. Bei meine Geschichten versuche ich diesen Aspekt des Schams und des schlechten Gewissen immer besonders auszuwalzen.
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Es kommt immer anders als man denkt (6) – 1. Teil […]