Es kommt immer anders als man denkt (6)
Enthält möglicherweise sexuellen Inhalt
Windelgeschichten.org präsentiert: Es kommt immer anders als man denkt (6) – 1. Teil
„Na bei dem leckeren Eis müssen wir unsere Sarah aber öfters besuchen kommen“ schwärmte Lina während sie an ihrem Eis schleckte.
„Gerne, ihr seid jederzeit willkommen“ erwiderte Sarah mit einem Lachen. „Ich hoffe ihr kommt auch wegen mir“ fügte sie noch mit einem übertrieben traurigen Gesichtsausdruck hinzu.
„Natürlich“ sagten Lina und ich wie aus einem Munde. Wir verstanden unsere Späße. Wir hatten schnell gemerkt, dass wir drei auf einer Wellenlänge waren.
Da ich mein Eis schon aufgegessen hatte, legte ich meine Arme wieder um die Hüften meiner beiden hübschen Begleiterinnen, die rechts und links neben mir gingen. Dann ließ ich bei Lina meine Hand unter ihren Roch gleiten, sodass ich die Folie ihrer blanken Windel unter meiner Hand spürte.
„Lina, Du kleines Ferkel!“ fuhr ich sie gespielt entsetzt an.
„Was denn?“ fragte sie ganz unschuldig mit einem frechen Grinsen zurück.
„Wann hast Du denn schon wieder Deine Windel nass gemacht?“ wollte ich mit einem nicht ernst gemeinten, strengen Unterton wissen.
„Jetzt sei mal nicht so streng mit deiner Freundin“ mischte sich Sarah schmunzelnd ein.
Sie ging ein paar Schritte vor, blieb stehen und bückte sich so weit herunter, dass sie uns durch ihre Beine hindurch anschauen konnte. Dabei wurde ihr Windelpo in all seiner Pracht entblößt.
Auch hier war mehr als deutlich zu erkennen, dass sie sich eingenässt hatte. Als sie so dastand, konnte ich sehen, wie ein kleines Rinnsal aus Ihrer Windel ihr Bein hinunterlief.
„Uiii“ machte Lina „Du läufst ja aus!“
„Das macht nix“ erwiderte Sarah, die wieder in Normalposition zurückgekehrt war und uns jetzt breit angrinste. „Wir sind ja gleich Zuhause“
Als wir bei Sarah angekommen waren, verschwand sie erst einmal im Bad, um sich frisch zu machen.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Badezimmertür und Sarah erschien, nur in ein Handtuch gehüllt, im Türrahmen. Ich wusste was sich jetzt gehören würde und bot ihr an im Bad zu warten. Lina würde bei ihr bleiben, während sie sich anzog.
Auch Lina wollte dann ihre Windel wechseln. Sie ließ ihre eingenässte Windel im Bad zurück und kam nackt wieder zurück ins Zimmer. Dann holte sie aus unserem Rucksack zwei neue Windeln hervor. Eine legte sie aufs Bett, um sich gleich selbst zu wickeln. Die andere drückte sie mir in die Hand.
„Willst Du auch ne frische anziehen?“ fragte sie mich.
Ich bejahte dies und ging dazu ins Badezimmer, da ich das nicht vor Sarah machen wollte. Das Badezimmer war eigentlich nur ein kleiner Raum, der als Bad und Dusche ausgestattet war. Es was sehr eng.
Als ich die Tür schloss, fiel mir Linas benutzten Windeln ins Auge. Ich bückte mich und hob sie auf. Sie war nass und schwer, aber nicht übermäßig. Sie hatte die Windel fein säuberlich zusammengerollt. Die Klebestreifen hatte sie ordentlich geöffnet und waren noch intakt. Nach kurzer Überlegung hatte ich einen Entschluss gefasst.
Ich entledigte mich meiner Kleidung und öffnete Linas eingenässte Windel. Dann lehnte ich mich gegen die Badezimmertür. Ihre Windel klemmte ich zwischen die Tür und meinen Po. Anschließend zog ich den vorderen Teil zwischen meinen Beinen hoch, bis zum Bauchnabel. Ich öffnete die Klebestreifen und zog mir Linas Windel wieder an. Es fühlte sich angenehm feucht am Penis und Po an. Probehalbe setzte ich mich auf den Toilettendeckel um zu prüfen, wie feucht Linas Windel war. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass Lina doch ganz ordentlich eingenässt hatte.
„Bist Du fertig?“ hörte ich plötzlich Linas Stimme durch die Tür. „Das Du Deine Windel jetzt anhast konnten wir hören, was machst Du denn da noch so lange?“ fragte sie weiter.
An Linas Tonfall konnte ich aber hören, dass sie das nicht ernst meinte. Da musste wieder was im Busche sein! „Bin gleich soweit“ entgegnete ich.
Die nasse Windel wieder ausziehen und eine frische anziehen, würden sie beide draußen mitbekommen. Dann müsste ich erklären, was ich hier gemacht hatte. Das war mir irgendwie dann doch peinlich.
Ich musste also notgerungen Linas volle Windel anbehalten.
Das wäre auch kein Problem, wenn wir gleich wieder nach Hause fahren würden.
Dann könnte ich Lina mein kleines Geheimnis auch verraten. Das würde ihr bestimmt gefallen.
Ich hörte die beiden Mädels durch die Badezimmertür kichern. Sie kramten und raschelten mit irgendwas herum. „Was machen die denn da nun wieder?“ dachte ich und öffnete die Tür.
Als ich, nur mit Windel bekleidet, wieder ins Zimmer trat, traute ich meinen Augen kaum.
Ich schaute direkt auf zwei nackte, wunderschön geformte, Hinterteile. Lina und Sarah knieten nebeneinander auf dem Bett und hatten ihre Köpfe auf die Matratze gelegt. Sie schauten zu mir nach hinten. Beide hatten ihre Beine leicht auseinandergestellt und dazu noch ihre Po’s in die Höhe gestreckt. Ich konnte direkt auf ihre beiden süßen kleinen Polöcher und ihre appetitlich rasierten Scheiden blicken.
Zwischen den beiden stand eine Cremedose auf dem Bett. In der Creme steckten drei bereits ausgepackte Zäpfchen.
„Was habt ihr denn vor?“ brachte ich erstaunt hervor.
„Na wonach sieht’s den aus?“ entgegnete Lina grinsend.
„Na ich denke ich soll Euch beiden mal richtig fest von hinten nehmen“ riet ich mit einem frechen grinsen. Das dies nicht stimmte war mir zwar klar, ich wollte die beiden aber etwas aus der Fassung bringen.
„Nein, falsch geraten“ entgegnete Sarah. „Du darfst noch mal“.
„Ich tippe mal, dass die Zäpfchen wohl für Eure beiden kleinen, festen Polöcher gedacht sind“ riet ich also weiter.
„Nur warum sind da drei? Benötigt eine von Euch etwa zwei Zäpfchen?“ fragte ich grinsend weiter.
Ich versuchte absichtlich Zeit zu gewinnen, denn wann bekommt man schon mal gleich zwei so herrliche Anblicke geboten?
Ich trat also näher an das Bett und nahm die Cremedose in die linke Hand. Mit meiner rechten Hand zupfte ich eines der Zäpfchen aus der Creme und überlegte, wem ich zuerst eine Freude bereiten sollte.
Eigentlich war die Freude, in beiden Fällen, ja ganz auf meiner Seite. Dies musste ich den beiden aber nicht ganz so offensichtlich zeigen. Wobei mir auch klar war, dass beide ganz genau wussten, wie sehr mir dieser Anblick gefiel.
Ich entschied mich zunächst für meine Lina. Meine linke Hand legte ich dazu auf ihre Pobacke. Dies wäre zwar nicht nötig gewesen, ich ließ mir die Gelegenheit aber nicht entgehen diesen wunderbaren, festen Hintern zu berühren. Dann setzte ich das Zäpfchen an und schob es langsam und vorsichtig tief in ihren kleinen festen Anus. Lina stöhnte dabei auf und schloss die Augen.
Da ich das Zäpfchen richtig positionieren wollte, führte ich meinen Zeigefinger vollständig mit ein und verweilte kurz. Ich wusste das Lina das ganz heiß machen würde. Sie begann schneller zu atmen.
Nach einer Weile zog ich meinen Finger wieder heraus und wandte mich Sarah zu.
Ich sah wie erregt sie war. Ihre Scheide glänzte. Sie war ganz feucht geworden, als sie Lina dabei beobachtet hatte, wie sie das Zäpfchen bekommen hatte.
Auch bei ihr wiederholte ich die gesamte Prozedur.
Ich legte dazu wieder meine linke Hand auf ihre Pobacke. Auch sie hatte ein wunderschönes kleines, festes Poloch.
Als ich das Zäpfchen ansetzte und es langsam in ihren Anus drücken wollte, kam sie mir mit ihrem Hintern ein wenig entgegen, als ob sie es gar nicht erwarten könne endlich das Zäpfchen eingeführt zu bekommen.
Auch bei Sarah schob auch meinen Zeigefinger tief hinterher. Sie stöhnte dabei ebenfalls erregt auf und biss sich auf die Unterlippe.
Nachdem ich meinen Finger wieder herausgezogen hatte richteten sich die beiden wieder auf. Sie schauten mich an, als wären sie am liebsten über mich hergefallen, um ihre Lust zu befriedigen.
„Jetzt Du“ sagte Sarah plötzlich zu mir.
Das dies kommen würde hatte ich geahnt. Es waren ja schließlich drei Zäpfchen in der Creme vorbereitet gewesen.
„Na los“ sagte jetzt auch Lina „Schieb es Dir hinten rein, wir wollen was spielen“ erklärte sie mir grinsend.
Ich nahm also das letzte Zäpfchen aus der Creme und schaute die beiden fragend an. Irgendwie war es mir unangenehm. Sollte ich mir jetzt vor den beiden ein Zäpfchen in den Hintern stecken?
„Na worauf wartest Du?“ fragte mich Sarah grinsend, die wohl bemerkt hatte, dass mir die Sache nicht ganz geheuer war.
Ich ließ also meine Hand mit dem Zäpfchen hinten in meiner Windel verschwinden und suchte den Eingang.
Dann drückte ich, mit demselben Finger den ich in Linas und Sarahs Po hatte das Zäpfchen tief in meinen Anus. Beide Mädels schauten mir dabei neugierig zu.
Als ich den Finger wieder herauszog reichte mir Sarah ein paar Feuchtetuch, mit denen ich meinen Finger reinigen konnte.
Die Mädels hatten ihre Windeln nur in die Kniekehlen heruntergezogen und zogen sie jetzt wieder hoch. Beim zurechtzupfen raschelten beide um die Wette.
„So“ meinte Sarah als beide ihre Windeln wieder richtig angezogen hatten „wir machen jetzt ein Spiel. Wer als erstes groß in die Windel macht hat verloren“ sagte sie grinsend.
„Das besondere ist, das nur eines der Zäpfchen ein Abführmittel enthält. Die anderen beiden sind homöopathisch, also völlig ohne Wirkung“ ergänzte sie.
„Was muss denn der Verlierer eigentlich machen?“ fragte Lina unsere Freundin.
„Wer verliert, masturbiert“ reimte Sarah mit einem frechen Grinsen.
„Was?“ fragte ich ungläubig.
„Ganz einfach“ erklärte Sarah „Wer sich zuerst in die Windel scheißt, muss es sich vor allen anderen, in seiner vollen Windel, selber machen“.
„Ich bin die Gastgeberin und bestimme“ fuhr sie fort.
Lina und mir war klar, dass sie das nicht ernst meinte, wir fanden die Idee aber auch witzig und beschlossen daher dem Spiel zuzustimmen. Ich war mir auch relativ sicher, es lange herauszögern zu können. Auch Lina hatte nichts gegen den Vorschlag einzuwenden. Sie war für außergewöhnliche Sachen immer zu haben.
„Wir können ja solange Mau-Mau spielen“ schlug Sarah vor. Sie kramte aus einer Schublade ein Kartenspiel hervor und wir setzten uns auf ihr großes Bett. Bett war eigentlich etwas untertrieben, es war eine richtige Spielwiese.
„Ich brauche viel Platz beim schlafen“ hatte Sarah auf meine Frage nach ihrem Riesen Bett geantwortet.
Lina und Sarah waren bis auf ihre BHs und Windeln nackt. Ich hatte ebenfalls nur eine Windel und ein T-Shirt an. Es war angenehm warm in ihrem Zimmer und so spielten wir einige runden Karten. Sarah hatte uns mit Getränken und Knabbereien versorgt und so saßen wir gemütlich beisammen und krümelten ihr Bett voll.
Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie Sarah unruhig wurde und auf ihrem Po hin und her rutschte. Auch ging ihre Atmung schneller und dann setzte sich auch noch mit gespreizten Beinen auf ihren Po.
Ich vermutete, sie wollte sich direkt auf ihr Poloch setzten, um ein frühzeitiges Austreten des Darminhaltes zu verhindern. Hatte Sarah das „böse“ Zäpfchen erwischt?
Ich bemerkte keinerlei Reaktion in meinem Darm, auch bei Lina konnte ich null Anzeichen auf erhöhte Darmaktivitäten erkennen.
Wir spielten weiter und schlürften an unseren Getränken. Sarah wurde immer unruhiger. Lina hatte auch verstanden was da in Sarahs Unterbauch vor sich ging. Wir taten aber beide so, als würden wir ihre Notsituation gar nicht bemerken.
Selbst als Sarah immer gepresster atmete und eine kurze Weile still dasaß, um anscheinend einen heftigen Schub auszuhalten, taten wir so, als wäre alles ok.
„Ich denke nach, welche Karte ich spielen soll“ gab Sarah entschuldigend Auskunft.
Dies ging erstaunlicherweise eine ganze Weile so weiter. Da Sarah mit offenen Beinen vor uns saß, konnte ich mit einem Mal sehen, wie sich ihre Windel vorne verfärbte. Sie nässte gerade ungeniert ein! Ich wusste, dass die Abführzäpfchen auch auf die Blase wirken und so war ich mir sicher, dass Sarah gleich auch einen Haufen in ihre Windel hinterher drücken würde.
Wir spielten trotzdem weiter Karten und Lina und ich taten so, als würden wir immer noch nichts bemerken.
Dann wurde Sarah auf einmal ganz still und steif. Sie presste ihre Lippen zusammen und bleib auf ihrem Po sitzen und hielt die Luft an. Ich konnte sehen, wie ihr Bauch heftig zu zucken begann.
Ich wusste, dass es jetzt soweit war. Es war ein eindeutiges Zeichen. Ihr Darm würde sich jetzt seines gesamten Inhaltes entledigen. Sarah drückte sich im Sitzen einen Haufen in die Windel. Es musste sehr anstrengend sein, da Sarah direkt auf ihrem Poloch saß und der Darm noch zusätzlich gegen diesen Wiederstand arbeiten musste.
Dann blickte Sarah uns abwechseln an. Sie sah aus wie ein kleines Kind, das etwas angestellt hatte. Sie sagte aber nichts und legte ihr nächstes Blatt.
„Letzte Karte“ keuchte sie noch ganz außer Atem.
Lina hatte jetzt wieder dieses geheimnisvolle Lächeln um die Mundwinkel. Auch sie hatte bemerkt, was gerade passiert war.
Es war mittlerweile auch zu ganz leicht riechen. Sarah hatte in ihre Windel geschissen!
„Mau-Mau“ bemerkte Lina triumphierend als sie ihre letzte Karte ablegte. „Gewonnen“ fügte sie lachend hinzu.
„Wer verliert, masturbiert“ sagte sie mit einem fast schon fiesen Grinsen in Richtung Sarah.
„Ich hatte gehofft, ihr bemerkt das nicht sofort“ entgegnete Sarah etwas ertappt.
„Na hör mal“ erklärte ihr Lina „wir sind schließlich vom Fach, uns entgeht sowas nicht“
Sarah schaute jetzt ein wenig gequält. Sie wusste, was sie jetzt zu tun hatte.
„Darf ich bitten“ ergriff Lina wieder das Wort „Ich will jetzt was sehen“ sagte sie mit einem aufmunternden Grinsen zu Sarah.
„Ok, ok“ entgegnete Sarah. Sie räumte die Karten zur Seite und legte sich auf dem Rücken in ihr Bett.
„Könnt ihr mir dabei Gesellschafft leisten?“ bat sie uns etwas unsicher und schaute dabei abwechselnd zu Lina und mir.
„Na klar“ entgegnete Lina mit einem freundlichen und etwas mitleidigen Lächeln.
Sie legte sich rechts neben Sarah und deutete mir an, ich solle mich links neben unsere süße Verliererin legen.
Lina drückte sich fest an sie und legte ihre Hand auf Sarahs Brust.
„Ist das ok für Dich?“ fragte sie vorsichtig.
„Ja, ich mag das gerne“ erwiderte Sarah mit einem süßen Lächeln.
Lina schaute mich an und nickte mir zu. Ich verstand, dass sie nichts dagegen hatte, wenn ich Sarah ebenfalls berühren würde.
Auch ich legte vorsichtig meine Hand auf ihren großen festen Busen.
Lina schaute sich Sarahs BH genauer an und bemerkte, dass dies ein BH war, der vorne zu öffnen war.
Sie ließ ihre Hand an den Verschluss gleiten und schaute Sarah dabei in die Augen.
Sarah nickte unmerklich.
Mit einer geschickten Fingerbewegung öffnete Lina Sarahs BH und schenkte ihren üppigen Brüsten die Freiheit. Sie einen wunderschönen großen Busen. Die Hügel standen fest und prall, wie zwei halbe Bälle, nach Oben. Ihre kleinen Brustwarzen hatten eine schöne dunkle Farbe und ihre Nippel standen leicht hervor.
Lina schaute Sarah weiter in die Augen und näherte sich mit dem Mund ihren Brustwarzen. Sarah atmete sehr erregt und flüsterte flehentlich „ja, bitte“. Dann küsste Lina ihre Brustwarzen und begann leicht daran zu saugen.
Lina schaute mich mit Sarahs Brustwarze im Mund an und lächelte mir dabei zu. So gut es eben mit einem Nippel im Mund geht.
Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte meinen Kopf und damit meinen Mund, vorsichtig auf Sarahs Brust.
Ich verstand dies als Zustimmung und begann nun auch Sarahs Brustwarze in den Mund zu nehmen und vorsichtig daran zu saugen.
Sarah war sehr erregt. Sie atmete schnell und ihr Brustkorb hob und senkte sich.
Lina ließ jetzt kurz von Sarahs Brust ab und erinnerte die Verliererin, mit den Worten, „wer verliert masturbiert“ an ihre Wettschulden und führte dann die Liebkosung Sarahs Brust fort.
Sarah ließ nun ihre rechte Hand in ihre Windel gleiten und ich sah durch wie Windel, wie sie begann sich ihren Kitzler zu reiben.
Sie stöhnte dabei leise und zog ihre Beine gespreizt an. Lina drückte ihr mit der Hand, gegen ihre vollgemachter Windel. Der Inhalt wurde dadurch fest an Sarahs Po gepresst.
Es dauerte nicht lange, bis Sarah sich stöhnend zum Höhepunkt brachte und sie keuchend und heftig atmend einen Orgasmus hatte.
Lina und ich ließen von ihrer Brust ab und kuschelten uns an sie.
„Na siehst Du“ meine Lina mit einem vielsagenden Grinsen zu Sarah: „Verlieren ist doch gar nicht so schlimm“. Worauf wir alle drei lachen mussten.
Nach einer Weile wollte Sarah sich dann sauber machen und ging ins Bad um zu duschen.
Lina und ich blieben zurück. Ich ließ meine Hand in Linas Windel verschwinden um sie zwischen den Beinen zu streicheln.
Ich bemerkte wie feucht sie geworden war. Sie schaute mich etwas verlegen an, da sie verstanden hatte, dass ihre Erregung nicht unentdeckt geblieben war.
„Ich habe kein Problem damit, wenn Dich der Sex mit einer Frau erregt“ sagte ich um sie zu beruhigen, worauf sie mich erleichtert anlächelte.
Ich begann nun ihren Kitzler mit meinem Finger zu umkreisen und brachte sie so schnell zum Höhepunkt. Linas Herz klopfte und ihr Brustkorb hob und senkte sich in ihrer Erregung. Sie schaute mich ganz glücklich an und war am ganzen Körper leicht verschwitzt.
„Und was ist mit dir?“ fragte Lina mich dann.
Sie ließ ihre Hand in meiner Windel gleiten und bemerkte neben meinem erigierten Penis, dass sie nass war.
„Hast du eingenässt?“ fragte sie erstaunt „Das habe ich ja gar nicht mitbekommen“
„Nein“ gestand ich ihr. „Ich habe vorhin im Bad Deine Windel angezogen“
„Das ist ja süß! Hast du gerne meine Pippi an Deinem Po?“ fragte sie mich und lächelte dabei ganz süß.
„Ich habe alles von Dir gerne an mir. Am liebsten Dich“ gestand ich meiner Süßen.
„So, jetzt kümmere ich mich aber mal um Dich“ fuhr sie fort und begann meinen Penis in der Windel zu streicheln. Auch ich war so erregt, dass ich sehr schnell kam und eine große Menge Ejakulat über Linas Hand und in meine Windel ergoss.
In diesem Moment kam Sarah wieder frisch geduscht und gewindelt aus dem Bad.
Lina hatte noch ihre Hand in meiner Windel und ich atmete noch schnell von meinem soeben erlebten Orgasmus.
„Ich dachte mir schon, dass Ihr es auch besorgen müsst“ sagte sie mit einem freundlichen Lächeln. „Es hat uns anscheinend alle sehr scharf gemacht“
Nachdem auch Lina und ich geduscht und uns neu gewindelt hatten bot uns Sarah an, heute Nacht bei ihr zu bleiben. Es war schon sehr spät geworden.
Wir nahmen das Angebot dankend an und kuschelten uns alle drei zusammen in Sarahs Bett. Platz genug war ja. Wir hatten nur unsere Windeln an. Lina und Sarah nicht mal eine BH.
So lag ich da zwischen den beiden wunderbaren Mädels im Bett und beide drückten sich mit ihren Brüsten an mich. Dann schliefen wir geschafft und zufrieden von den vielen Eindrücken des Tages ein.
Ich wachte morgens auf, als Sarah auf allen vieren aus dem Bett krabbelte. Sie präsentierte dabei ihr wunderbares Windelhinterteil, das deutliche Anzeichen einer intensiven nächtlichen Benutzung aufwies. Sie hatte wieder ordentlich eingenässt.
Als sie sah, dass ich wach war flüsterte sie mir zu, sie wolle nur schnell frische Brötchen holen. Dann schlüpfte sie so wie sie war, mit ihrer nassen Windel, in eine Jeans und zog ein T-Shirt über den Kopf und Schuhe an die Füße.
Dann war sie auch schon mit den Worten „bis gleich“ aus der Tür.
Lina war inzwischen auch aufgewacht. Wir zogen uns nur ein T-Shirt über und Lina suchte in der kleinen Küche die Sachen fürs Kaffeemachen.
Da die Schränke überschaubar klein waren hatte sie im nu alles zusammen und begann Wasser zu kochen. Ich räumte inzwischen das Bett auf.
Nach kurzer Zeit kam Sarah wieder mit einer Tüte frischer, duftender Brötchen zur Tür herein. „Guten Morgen ihr Lieben“ sagte sie strahlend. „Der Bäcker ist gleich um die Ecke und frische Brötchen sind morgens doch was ganz feines“ schwärmte sie uns vor. Da konnten wir ihr nur zustimmen.
„Super, dass ihr schon Kaffee gemacht habt, ich habe noch Marmelade und Aufschnitt im Kühlschrank. Das reicht für uns drei bestimmt“
Sarah kickte ihre Schuhe gekonnt unter ihren Arbeitstisch und entledigte sich wieder ihrer Hose. „Ist ohne gemütlicher“ sagte sie mit einem Lachen.
So wuselten wir alle drei in dem kleinen Zimmer umher, nur mit Windel und Shirt bekleidet. Lina viel auch Sarahs eingepullerte Windel auf und lächelte sie nur vielsagend an. Wir wussten beide, dass Sarah das Gefühl der nassen Windel einfach noch eine Weile genießen wollte und wir beiden konnten das nur allzu gut verstehen.
Kurz darauf saßen wir um ein großes Holztablett in Sarahs Bett.
„Frühstück im Bett ist doch das Beste“ sagte Sarah zu uns und sah dabei total glücklich aus. „Ich freu mich, dass ich Euch beide getroffen habe, mir hat der Tag gestern sehr viel Spaß gemacht“ fuhr sie mit einem frechen grinsen fort.
„Uns hat es auch sehr gefallen“ erwiderte Lina begeistert.
„Du musst uns unbedingt mal in Hannover besuchen kommen“ ergänzte ich.
Als wir so frühstückten, bemerkte ich, dass ich dringend pinkeln musste. Ich saß allerdings so, dass der Blick auf meinen Schrittbereich der Windel frei sichtbar war und ich hatte ein wenig Bedenken vor den beiden so ungeniert einzunässen.
Lina bemerkte aber wieder mal sofort, dass ich unruhig wurde und zog die richtigen Schlüsse.
„Na los“ meinte sie auffordernd zu mir. „lass es laufen, wir sind doch unter uns“.
„Ja, kein Problem“ stimmte auch Sarah zu.
Also entspannte ich mich, und während ich einen Schluck Kaffee trank öffnete sich mein Blasenschließmuskel und es rann ein warmer Schwall in meine Windel, lief über meinen Hoden und versickerte unter meinem Poloch im Absorber der Windel.
„Na siehst Du“ meinte Lina grinsend die mir gegenübersaß und bemerkte, wie sich meine Windel verfärbte.
„Fehlst nur noch Du“ meinte Sarah lachend zu Lina.
„Schon erledigt“ entgegnete Lina fröhlich und spreizte ihre Beine, sodass man auch ihre gelb verfärbte Windel sehen konnte.
So saßen wir noch bis zum Ende des ausgiebigen Frühstücks in unseren nassen Windeln. Ein eindeutiger Uringeruch hüllte uns dabei ein, was uns aber nicht im Geringsten störte.
„Wer hat denn hier ins Höschen gemacht?“ fragte Sarah lachend und wir lachten ausgelassen mit.
Nach dem Frühstück war die Zeit für den Abschied gekommen. Wir zogen uns frische Windel an und halfen Sarah noch beim wegbringen des Abfalls und beim Aufräumen.
Wir verabschiedeten uns von unserer lieben Freundin und versprachen ihr bald wieder zu kommen. Auch unsere Einladung wiederholten wir nochmals.
Als wir abfuhren winkte uns Sarah noch lange nach.
Die Rückfahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse. Lina war müde und döste ein bisschen vor sich hin.
In Hannover angekommen hüpften wir erst mal unter die Dusche und machten uns wieder frisch. Nachmittags sind wir dann noch an den Maschsee, zum Spazieren gehen, gefahren. Das machten wir sonntags, bei schönem Wetter, häufiger.
Anschließend fuhr ich mit Lina, unter einem Vorwand, noch mal in die Innenstadt. Wir schlenderten durch die Fußgängerzone und kamen wie zufällig bei der Kröpke-Uhr vorbei.
„Schau mal Lina“ bemerkte ich „Hier haben wir uns zum ersten Mal getroffen“.
„Ja, und Du warst sooo süß unsicher“ erinnerte sie sich. „Ich hab‘ mich sofort in Dich verliebt“ gestand sie mir.
„Mich hat auch der Blitz getroffen, als ich Dich gesehen habe“ verriet ich ihr mit einem Lächeln.
Wir standen jetzt direkt vor der Uhr und ich schaute Lina in ihre wunderschönen Augen. Ich nahm ihr Gesicht in meine beiden Hände und küsste sie vorsichtig auf ihre Lippen.
Dann nahm ich ihre Hände in meine: „Lina“ begann ich und zögerte.
Lina bekam auf einmal wieder dieses geheimnisvolle Lächeln um ihre Mundwindel
„Ja?“ fragte sie und schaute mich dabei so an, als wüsste sie genau was jetzt kommen würde.
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Es war die gleiche Aufregung, die ich verspürt hatte, als ich mir zum ersten Mal im Sanitätshaus Windeln gekauft hatte.
„Lina“ begann ich noch einmal.
„Lina, willst Du meine Frau werden?“ fragte ich mit völlig ausgetrocknetem Mund und zittrigen Knien.
„Ja“ antwortete Lina und strahlte über das ganze Gesicht.
„Ja, ich will sehr gerne Deine Frau werden“ wiederholte sie lächelnd.
Ich ließ ihre Hand los und griff in meine Hosentasche. Dann zauberte ich, zu ihrer Überraschung, einen goldenen Ring hervor.
Lina hielt mir sofort ihre Hand entgegen. Ich bemerkte, dass sie leicht vor Aufregung zitterte. Dann steckte ich meiner Lina, unter der Kröpke-Uhr, den goldenen Ring an ihren Finger. An der Stelle, an der wie uns das erste Mal begegnet sind.
Lina schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich sehr zärtlich auf die Lippen, sodass ich wieder dieses unbeschreibliche Lina-Kribbeln im Bauch bekam.
Autor:Â MarcoDL25 (eingesandt via E-Mail)
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Das ist eine prima Geschichte geworden. ☺ Das sie spontan eine sexuelle Entspannung zu dritt hatten, ist eine ganz schöne Überraschung gewsen. Ebenso wie der Antrag von Ihm. Bin gespannt ob und wie es weiter geht! Bin auf den nächsten Teil gespannt. Schreib bald weiter. ?
Was für eine tolle und geil geschriebene Geschichte.
Hoffendlich war das jetzt nicht das Ende, das wäre zu schade.
…einfach toll… mein Kopfkino war noch nie so gefüllt. Man konnte sich richtig in die Situation hineindenken. Besonders angenehm fand ich, dass auf ordinäre Ausdrücke (Scheide statt Fotze) weitgehend verzichtet wurde.
Eigentlich ist die Geschichte ja zu Ende, aber ich hoffe auf eine Fortsetzung.
Wundeschöne Geschichte. Mir kam der Orgasmus gerade drei mal. Einmal mit den Zäpfchen und einmal mit dem Einscheissen. Und das dritte mal mit dem Orgasmus von Lina. Wirklich eine gekonnte Geschichte! Sitze gerade nur im Windeli vor dem Compi und masturbiere, so schön war diese Windelgeschichte!!!