Es kommt immer anders als man denkt (3)
Enthält möglicherweise sexuellen Inhalt
Windelgeschichten.org präsentiert: Es kommt immer anders als man denkt (3) – 1. Teil
Als Lina eines Freitags abends von der Arbeit kam, sagte sie mir mit einem sehr vielsagenden lächeln, dass sie für heute Nacht eine Überraschung mitgebracht habe. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, aber Lina wollte mir noch nichts verraten.
Wir waren dann abends erst noch aus, was aber ohne weitere nennenswerte Vorkommnisse verlief. Außer, dass wir natürlich gewindelt unterwegs waren. Wenn wir nebeneinander gingen, musste ich immer wieder über ihren tollen Windelpo streichen, was ihr aber auch sichtlich gefiel. Denn sie lächelte mich dabei immer wieder sehr süß an.
Zuhause angekommen, wollte ich natürlich wissen, was es jetzt für eine Überraschung geben würde. Lina erzählte mir daraufhin ein wenig verlegen, dass sie immer schon mal unkontrolliert einnässen wollte. Auch ich musste ihr daraufhin gestehen, dass dies auch schon seit langem mein Wunsch sei.
„Dann habe ich ja genau das Richtige für uns“ sagte sie triumphierend und griff neben sich in die Nachttischschublade. Sie präsentierte mir daraufhin zwei eingepackte Urinal-Katheter-Sets.
„Was meinst Du“ fragte sie mich. „Sollen wir das heute Nacht mal ausprobieren? Die habe ich von der Arbeit mitgebracht“
Ich hatte zunächst etwas bedenken und fragte, ob sie auch genau wisse wie man so was legen würde. Dies bejahte sie mit einem funkeln in den Augen „Ich habe das legen von Kathetern in der Ausbildung gelernt. Das kann ich im Schlaf“ beruhigte sie mich. Dies lies meine Bedenken verfliegen.
Sie bestand aber auch darauf, dass ich den Katheter bei ihr legen solle. Sie würde mir das ganz genau erklären, dann könne nichts schief gehen.
Da ich bereits auf dem Rücken lag und bis auf die Windel nichts anhatte, öffnete sie meine Windel und lies sie als Unterlage unter meinem Po liegen. „Ich habe Katheter Sets mitgebracht, da ist alles dabei“ erklärte sie mir.
Sie begann zunächst die Öffnung meiner Harnröhre zu desinfizieren. Nach kurzer Wartezeit nahm sie eine Tube mit einem Gleitmittel, das sie mir in die Harnröhre spritzte, was sich sehr ungewohnt anfühlte. Auch hier wartete sie wieder eine kurze Zeit bevor es weiter ging. Lina ging sehr gewissenhaft vor.
Anschließend nahm sie den Katheter aus der sterilen Verpackung und begann ihn vorsichtig in meine Harnröhre einzuführen. Es war ein seltsames Gefühl, aber nicht unangenehm, zumal Lina es machte. Sie schaute mich dabei ganz lieb an und vergewisserte sich ob es ok für mich sei „Ja“ antwortete ich. „Es ist ungewohnt, aber Du machst das sehr behutsam“.
Dann war Lina mit dem Katheter an einem Wiederstand angekommen. „Das ist jetzt Dein Blasenschließmuskel“ erklärte sie mir „da muss ich jetzt durch“ sagte sie lächelnd. Sie drückte vorsichtig weiter und ich bemerkte, wie der Katheter weitergeschoben werden konnte. Lina stoppte das Einführen und setzte eine kleine Spritze mit Flüssigkeit an der Seite des Katheters an „Damit wird der Katheter geblockt“ erklärte sie mir weiter. „Es wird jetzt vorne ein kleiner Ballon gefüllt, der das rausrutschen verhindert.“
Sie öffnete den Auslauf des Katheters und es floss Urin in die unterliegende Windel. Als es aufhörte zu laufen meinte sie das meine Blase nun leer sei.
Ich bekam daraufhin von ihr eine frische Windel angelegt. Das Windelpaket stand bei ihr jetzt immer in Griffweite neben dem Bett.
Den Schlauch legte sie vorsichtig nach hinten, sodass das Ende des Schlauches im Pobereich lag. Die Windel würde daher hinten zuerst nass werden. Dies hatte ich mir so gewünscht, da ich das Gefühl der nassen Windel am liebsten am Po spüre.
Mein Herz pochte. Ich war durch die Prozedur sehr erregt und auch gespannt auf das was jetzt kommen würde.
Nun legte sich Lina vor mir auf den Rücken und bat mich auch ihre Windel zu öffnen. Dem kam ich nach und lies auch ihre Windel unter ihrem Po liegen, wie sie es bei mir getan hatte. Sie schaute mich dabei an und lächelte aufmunternd, da sie wohl bemerkt hatte, dass ich ein wenig unsicher war.
Unter ihrer genauen Anleitung desinfizierte auch ich zunächst die Öffnung ihrer Harnröhre und spritzte anschließend das Gleitmittel ein. Danach begann ich den Katheter vorsichtig bei ihr einzuführen. Ich hatte dabei ein wenig Bedenken etwas falsch zu machen, aber sie ermutigte mich und meinte ich würde das sehr gut machen. Es war ein seltsames Gefühl seiner Freundin einen Schlauch in die Harnröhre einzuführen. Ich konnte aber an Linas Reaktion erkennen, dass es sie ebenfalls sehr erregte. Sie atmete schneller als sonst.
Als ich an ihrem Blasenschließmuskel angekommen war drückte auch ich vorsichtig weiter und blockte anschließend den Katheter, so wie sie es bei mir getan hatte.
Dann lies ich ihre Blase leerlaufen. Ihr Urin versickerte schnell in der unterliegenden Windel, die sich dabei leicht gelblich färbte. Mir kam plötzlich der Gedanke, dass Lina und ich eigentlich mal nach dem Einnässen die Windeln tauschen müssten. Diesen Einfall behielt ich aber für mich. So hatte ich für die nächsten Abende auch mal eine Überraschung für sie. Ich war mir sicher, Lina würde dies auch gefallen.
Auch Lina bekam jetzt wieder eine neue Windel um. Den Schlauch legte ich ebenfalls nach hinten.
Wir entsorgten die nicht mehr benötigten Sachen im Mülleimer und Lina ging noch einmal in die Küche um für uns zwei große Wasserflaschen zu holen. Wir wollten für das unbewusste Einnässen bestens vorbereitet sein.
Also leerten wir, während wir uns noch erzählten, nach und nach unsere Wasserflaschen und legten uns dann ins Bett. Ich lag auf dem Rücken und Lina kuschelte sich mit dem Bauch seitlich an mich. Sie hatte dabei ihr Bein über meines geschlagen. Ich konnte so mit meiner linken Hand ihren herrlich gewindelten Po streicheln. „Wunderbar, wie das immer raschelt“ gestand ich ihr. Sie lächelte mich ganz verliebt an und gab mir noch einen langen zärtlichen gute Nacht Kuss. Dann löschte sie das Licht. Als wir so aneinander lagen konnte ich Linas Herzschlag spüren. Auch nahm ich ihren angenehmen Geruch wahr, als ich an ihrem Haaren roch. Davon bekam ich immer ein irres Kribbeln im Bauch.
Ich konnte noch nicht gleich schlafen, da ich den Schlauch noch in meinem Glied spürte. Irgendwie war es doch etwas störend. Dies wurde aber mit der Zeit immer weniger und so schlief auch ich auch nach Lina ein.
Als ich aufwachte war es dunkel im Zimmer. Ich spürte sofort, dass meine Windel am Hintern nass war. Es war ein angenehmes Gefühl, es fühlte sich bereits etwas kühl an. So wie wenn man vor längerer Zeit eingenässt hatte und die Windel einfach anbehielt. Ich hatte es überhaupt nicht bemerkt. Der Katheter funktionierte also wie er sollte.
Dann tastete ich nach Linas Windel. Auch ihre war am Po vollkommen durchnässt. Während ich vor mich hindöste, streichelte noch eine Weile ihren raschelnden Windelpo und schlief dann wieder zufrieden ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich, weil Lina mich wachküsste. „Na, hast Du gut geschlafen“ frage sie mich grinsend.
„Ja, ich war nachts mal kurz wach und konnte Deine wunderbar nasse Windel spüren“ erzählte ich ihr noch ganz verschlafen.
„Ich habe durchgeschlafen“ erzählte sie. „Es fühlt sich aber echt nass an. Es ist schon echt was anderes in eine Windel einzunässen ohne es zu merken“ meinte sie.
„Ja“ stimmte ich ihr zu. „Wäre nur schön, wenn das auch ohne den Schlauch im Penis ginge“.
Wir machten wir uns im Bad frisch und legten uns neue Windeln an. Den Katheter ließen wir noch den Tag liegen. Wir gingen so auch nach dem Frühstück in der Stadt zum Bummeln. Da wir zwischendurch ordentlich Wasser tranken, mussten wir häufiger mal kontrollieren ob die Windel noch genug aufnehmen konnte. Wir hatten ja keine Kontrolle mehr darüber, wieviel wir schon eingenässt hatten.
Bei Lina passierte es dann aber gegen Mittag doch noch: „Lina, ich glaube Deine Windel läuft aus“ meinte ich zu ihr, als ich mir von hinten ihren süßen Po betrachtete. Sie hatte rechts und links unter den Pobacken die zwei verräterischen nassen Stellen an der Hose, die das eindeutige Zeichen einer auslaufenden Windel sind.
Wir suchten uns schnell eine öffentliche Toilette und Lina wechselte dort ihre Windel. Leider hatten wir keine Ersatzwäsche dabei, sodass sie die Hose mit den nassen Flecken anbehalten musste.
Das störte sie aber nicht weiter, sie fand die Vorstellung sogar ganz erregend, dass es jemand bemerken könne. Ihr gefiel es gewindelt unter Menschen zu gehen und zu wissen, dass niemand ahnt, was sie für Unterwäsche trägt.
Gegen Nachmittag gingen wir wieder zu ihr nach Hause und zogen uns gegenseitig die Katheter. Auch dies war ein seltsames Gefühl.
„Und hat es Dir gefallen“ fragte sie mich als sie den Katheter gezogen hatte.
„Ja, machen wir das bald wieder?“ fragte ich sie grinsend.
„Ja gerne“ erwiderte sie und küsste mich ganz zärtlich. „Mir hat das unkontrolliert einnässen auch gefallen“ gestand sie mir. „wäre cool, wenn das auch für hintenrum gehen würde“ meinte sie mit einem frechen grinsen.
„Das geht auch für hintenrum“ sagte ich und grinste zurück.
„Es gibt Tunnelplugs, die haben eine Öffnung in der Mitte und lassen alles durch“ erklärte ich ihr.
Lina hatte davon noch nichts gehört und ich zeigte ihr im Internet was ich meinte. Als sie das sah, wurde sie ganz aufgeregt „Können wir das mal ausprobieren“ fragte sie mich. „Oder ist dir das unangenehm?“
„Nein“ erwiderte ich „das können wir gerne machen, ich habe aber gelesen, dass das Einführen von den Dingern eine ganz schöne Prozedur sein soll“.
„Ich möchte das trotzdem gerne ausprobieren“ bettelte Lina und schaute mich dabei mit ihren wunderschönen Augen an.
„Können wir einen für mich bestellen?“
„Oder für Dich auch einen?“ fragte sie verschmitzt.
„Wenn, dann machen wir das zusammen“ sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Also bestellten wir zwei Tunnelplugs in mittlerer Größe, da uns die kleinen zu klein und die großen zu mächtig vorkamen.
In der folgenden Woche kam die Bestellung an. Lina hatte sie schon ausgepackt und mir am Telefon davon berichtet. Sie meinte sie könne es kaum erwarten, würde aber bis zum Wochenende warten. Denn in der Woche, wenn sie arbeiten müsse, wäre das nicht so passend. Da stimmte ich ihr zu.
Wir entschieden uns, einige Tage vorher schon einmal mit Macrogol zu beginnen. Dies ist eine Substanz, die man mit viel Wasser zu sich nimmt und den Stuhl weicher macht. So würde die Zwangsöffnung noch besser passierbar sein.
Am Freitag war es dann soweit. Mit viel Geduld und Creme setzten wir uns die Tunnelplugs ein. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie an Ort und Stelle waren.
Wir hatten dazu die Plugs in unseren Windeln in Position gebracht, und setzen uns dann ganz vorsichtig darauf, sodass er langsam und behutsam in Position glitt.
Lina gestand mir etwas verlegen, das ihr das Gefühl gefiel, diesen Plug zu tragen. Da ich bereits wusste, dass sie auch hintenrum eine ausgeprägt erogene Zone besaß verwunderte mich das nicht weiter. Ich lächelte sie nur wissend an und nahm sie zärtlich in den Arm, wobei ich sie auf ihre weichen Lippen küsste.
Wir legten uns dann zur Ruhe, hatten aber beide Schwierigkeiten einzuschlafen, denn der Plug drückte doch anfänglich unangenehm stark. Wir erzählten uns noch eine Weile etwas und ich bemerkte wie Lina immer müder und wortkarger wurde und schließlich nicht mehr antwortete, sie war eingeschlafen.
Auch ich war mittlerweile sehr schläfrig geworden und mit vielen ebenfalls kurz danach die Augen zu.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem eindeutigen Geruch in der Nase. Ich spürte, wie sich meine Windel mit einer breiartigen Substanz gefüllt hatte. Es klebte am Hintern. Neugierig tastete ich nach Linas Windelpo und konnte auch hier fühlen, dass die Windel nicht leer geblieben war.
Ich küsste Lina wach „Ich denke es hat geklappt“ meine ich zu ihr, als sie die Augen öffnete. „Was hat geklappt?“ blinzelte sie verschlafen.
„Deine Windel ist vollgeschissen“ erklärte ich ihr grinsend. „Was?“ fragte sie mit aufgerissenen Augen. „Ach ja, der Plug“ erinnerte sie sich. „Oh man“ sagte sie, als sie ihren eigenen Hintern befühlte. „Das ist ja ne ordentliche Ladung, wie siehts denn bei Dir aus?“ erkundigte sie sich.
„Das Ergebnis kann sich auch sehen lassen“ entgegnete ich. „Ja, wir müffeln mal wieder im Duett“ sagte sie lachend.
„Schön, dass wir das zusammen machen können und auch mögen“ fügte sie noch mit einem süßen lächeln hinzu.
Wir kuschelten uns noch einmal eng aneinander und küssten uns immer wieder, während ich ihr über die Wange streichelte und ihr in ihre wunderschönen Augen sah.
„Wollen wir noch genießen und liegen bleiben oder uns waschen“ fragte ich sie nach einer ganzen Weile.
„Lass und mal waschen gehen“ erwiderte Lina. „Der Überraschungseffekt ist ja gelungen. Ich möchte das Ding jetzt aber erst mal wieder los werden“.
Wir gingen also ins Bad und wuschen uns. Den Tunnelplug entfernten wir uns dann gegenseitig. Die Windel, die wir anschließend sofort anlegten war auch bitter nötig. Unsere Schließmuskeln mussten sich erst wieder daran gewöhnen ganz schließen zu dürfen. Vormittags ging bei jedem von uns noch etwas unbeabsichtigt in die Hose, oder besser gesagt, die Windel.
Autor: MarcoDL25 (eingesandt via E-Mail)
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Geil geschriebene Geschichte. Da ich mir auch ab und zu ein Katheder setze und ein Tunnelplug in mein Popo stecke, kann ich mir das geschriebene gut vorstellen und spüre wie ich Lust dazu bekomme eins von beiden jetzt zu machen. Hab mir gerade eine frische Windel angelegt. Zusätzlich ziehe ich meistens noch eine Nylonstrumpfhose an, damit die Windel auf Position bleibt.