Annes fast normales letztes Schuljahr – vom Mädchen zur jungen Frau (4)
Annes fast normales letztes Schuljahr – vom Mädchen zur jungen Frau (4)
4. Überredet und angewurzelt
„So, willst Du auch mal probieren?“ Anne errötete. „Hey, Mädchen, wir sind unter uns. Von mir erfährt niemand etwas.“ Anne zögerte. „Probieren kostet nix!“ Billy schaute ihre ungläubige Freundin herausfordernd an. „Hm…“ „Ja oder ja?“ Sie spürte, dass Billy unbedingt wollte, dass sie eine Windel anprobiere. „Ich weiß nicht. Das geht schon ziemlich schnell gerade.“ „Na, komm schon, sei kein Frosch! Du wirst sehen, es wird Dir gefallen! Du bist doch auch so ein Geborgenheitsfeti wie ich.“ „Weil Du’s bist“, flüsterte Anne, als wollte sie sich selbst nicht hören. „Super! Ich wusste doch, dass ich Dich dafür begeistern kann. Dann leg Dich mal aufs Bett!“ Anne fühlte sich wie ferngesteuert und legte sich auf das breite Bett, in dem sie schon oft mit ihrer Freundin gelegen hatte. Billy holte wieder eine Windel aus dem Schrank. „Zieh Dich mal ein bisschen aus, oder soll ich Dir die Windel über die Hose wickeln?“ Anne musste lachen und knöpfte ihre Hose auf, hob ihren Hintern an, um sie über ihre Knie zu ziehen. Ihre Strumpfhose kam zum Vorschein. „Ich kann die Jungs ganz gut verstehen. Du schaust doch ganz knackig aus!“ Anne sagte nichts. „Die Hose kannst Du ausziehen. In der Wohnung ist gut geheizt. Du weißt doch, dass ich eine Frostbeule bin.“ Anne musste lachen. Billy hatte im Winter meistens mindestens zwei Pullis an, weil sie so verfroren war. Strumpfhosen trug sie wie sie auch fast das ganze Jahr über. Selbst beim Sport hatte sie vor allem Winter eine Strumpfhose unter ihrer langen Turnhose, was anfangs für Kichern unter ihren Klassenkameradinnen machte. Aber das machte ihr nichts aus.
Anne zog ihre graue Strumpfhose und ihren weißen Slip runter. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch. So nackt hatte sie sich schon lange keinem mehr gezeigt. „Po hoch!“ Kaum hatte sie das gemacht, hatte sie auch schon die Windel darunter. „Ein hübsches Wäldchen hast Du da vorne“, grinste Billy. Anne wurde verlegen. „Beim nächsten Mal kommt der weg. Das finden die meisten Männer scharf!“ Anne konnte vor lauter Erstaunen nicht widersprechen. Wenige Augenblicke später hatte sie das Paket an ihrem Körper. „So, fertig, Madame!“ „Das machst Du ja richtig professionell.“ „Tja, gelernt ist gelernt! Wärst Du nicht meine beste Freundin, sondern eine Patientin, hätte ich noch Handschuhe angezogen.“ Anne fiel ein, dass sie ihre Freundin noch nie in Schwesternuniform gesehen hatte.
Sie stand auf, zog ihren Slip und ihre Strumpfhose wieder hoch. „Wenn Du willst, kannst Du Dich im Spiegel bewundern.“ Billy machte die Schranktür zu. Anne begutachte sich skeptisch von allen Seiten. „Das sieht schon ein bisschen komisch aus.“ „Du kannst das tragen!“ Beide mussten lachen. „Na, wie wie fühlt sich’s an?“ Billy wollte sofort eine Antwort. „Seltsam. Ich werde wohl noch ein wenig brauchen, bis ich mich daran gewöhnt habe.“ „Klar, ich habe auch ein wenig gebraucht, obwohl ich mich von Anfang darin wohlgefühlt habe.“
Sie machten es sich auf dem Bett bequem, um fern zu sehen. „Ich muss noch Sturm der Liebe nachholen.“ Anne mochte die Serie nicht so sehr, aber Billy guckte sie fast jeden Tag, und sie wollte ihr den Spaß nicht verderben.
Anne fremdelte auch nach einer Stunde mit dem Paket um ihren Hintern. Ihr gefiel das weiche Vlies, das ihr noch mehr Geborgenheit gab, aber sie war doch kein Baby mehr! So richtig verstand sie nicht, dass das ihre Freundin so gar nicht störte. Sie versuchte sich auszumalen, wenn ihre Brüder sie jetzt so sehen würden. Sie kämen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Ihr Kopfkino wurde davon unterbrochen, dass sie auf die Toilette musste. Sie wurde ein wenig unruhig, was auch Billy nicht entgangen war. „Was ist los?“ „Ich glaube, ich muss mal.“ „Na und? Das ist doch das Praktische an Windeln. Man hat sein Klo an!“ „Hm ich weiß nicht. Ich traue mich nicht, wie so ein Baby da rein zu machen.“ Sie dachte dabei an ihre kleine Schwester. „Ich will Dich zu nix zwingen. Am Anfang war es für mich auch ein bisschen komisch. Aber nach ein paar Mal ging’s wie von selbst!“ Billy merkte, dass ihre Freundin noch nicht so weit war. „Ich geh mal besser auf die Toilette. Außerdem muss ich langsam heim, weil es bald das Hochzeitstagsessen gibt.“ „Ach, ist das heute?“ Billy wuchs ohne Vater auf, und sie beneidete ihre Freundin manchmal ein wenig darum, in so einer richtigen Familie zu leben. Zu ihrem Vater, der ihre Mutter schon während der Schwangerschaft sitzen ließ, hatte sie nur wenig Kontakt. Er war nach Hamburg gezogen und hatte inzwischen seine eigene Familie und kümmerte sich nur wenig um seine älteste Tochter. „Ja, in einer Stunde geht’s los.“ „Hach, schön!“
Anne legte die Decke zur Seite und machte sich auf den Weg zur Toilette. Bei Billy aufs Klo zu gehen, machte ihr nach all den Jahren nichts mehr aus. Sie stand in dem kleinen Raum. Sie hörte das Knistern an ihrem Hintern, wenn sie sich bewegte. Seltsam, dachte sie sich. Sie zog Strumpfhose und Slip runter und blickte auf sich hinab. Sie fühlte sich ein wenig schlecht bei diesem Anblick. So sieht wohl ein Riesenbaby aus, dachte sie verschämt. Sie nahm die Windel ab, setzte sich auf die Schüssel, um das zu verrichten, was nicht mehr Zeit hatte, bis sie Zuhause war. Die Windel zog sie sich nicht mehr an. Die Angst, damit von ihren Eltern und Brüdern entdeckt zu werden, war zu groß. Sie rollte die Windel zusammen und warf sie in den großen Abfalleimer, in dem schon einige benutzte Windeln lagen. Danach ging sie in Billys Zimmer, um sich ihre Hose wieder anzuziehen.
Auf dem Weg ins Wohnzimmer vernahm sie einen strengen Geruch. War Billy inzwischen auf die Toilette gegangen? Das hätte sie doch hören müssen, aber sie war so sehr mit sich beschäftigt, dass sie nicht ausschloss, es nicht mitbekommen zu haben. Kaum hatte sie diese Frage zu ende gedacht, bog sie ins Wohnzimmer ein und blieb wie versteinert im Türbogen stehen. Was sie sah, konnte sie kaum glauben!
Billy war nicht auf der Toilette, sondern saß mit dem Rücken zu ihr gewandt in Hockestellung auf dem Sofa. Sie vernahm dabei ein leichtes Stöhnen, das sie von sich auch kannte, wenn sie ihre ausführliche Sitzung abhielt. Aber für diesen Gedanken hatte sie keine Zeit, weil sie aus dem Staunen nicht herauskam. Billy machte nicht nur ihr kleines, sondern offensichtlich auch ihr großes Geschäft in die Windel! Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie bemühte sich, ganz leise zu sein, um ihre Freundin nicht zu erschrecken, die ganz vertieft schien. Sie hörte sie nochmal stöhnen und pupsen. „Ah, tut das gut“, hörte sie sie im leisen Selbstgespräch, als sie nochmal furzte. Sie vernahm noch ein kurzes Aufstöhnen, dann schien sie fertig zu sein. Denn mit ihrer rechten Hand befühlte sie ihren Hintern. „Hui, das hat sich gelohnt“, flüsterte sie, bevor sie sich umdrehte. „Oh, da bist Du ja wieder! Ich hab Dich gar nicht gehört. Stehst Du schon länger da?“ „Äh, ja.“ Anne wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Es war ihr peinlich, quasi heimlich zu sehen, wie ihre beste Freundin scheinbar mit Freude in die Windel kackte. Es war ihr schon unangenehm, wenn Luisa beim Spielen oder auf dem Spielplatz in ihre Windel machte und danach lautstark eine frische einforderte. Aber sie war ja ein Kleinkind! „Ich hoffe, ich habe Dich nicht zu sehr geschockt.“ „Wenn ich gewusst hätte, dass Du dringend groß musst, hätte ich mich auf der Toilette beeilt.“ „Ja, Entschuldigung. Aber als Du auf dem Klo warst, merkte ich, dass ich sehr dringend ein Häufle machen muss.“ „Mh.“ „Ich wollte Dich nicht hetzen, nur weil ich auch musste. Und ich habe den Vorteil, mein Klo an zu haben.“ „Ich hätte mich schon beeilt.“ „Macht doch nix! Jetzt weißt Du also auch, dass ich in die Windel mein Häufle mache.“ Häufle klang schon sehr verniedlichend, fand Anne. „Das wollte ich Dir eigentlich erst morgen sagen.“ „Ist das nicht sehr unangenehm?“ „Nein, wenn ich ehrlich bin, macht es mich ziemlich an, wie so ein Baby die Windel richtig voll zu machen. Im Krankenhaus habe ich mal einen Dreijährigen betreut, dem ich gerade etwas zu essen bringen sollte, als er wie ein König auf seinem Bett thronte und mit einem breiten Grinsen sein Frühstück und Mittagessen geräuschvoll in die Windel donnerte.“ „Uff.“ „Er wollte sich gar nicht wickeln lassen, weil er sein Häufle, das unter seinem Strampelanzug nicht zu übersehen war, noch genießen wollte. Ich habe ihn dann noch ein wenig alleine gelassen, bevor ich ihn eine halbe Stunde später davon befreien musste, weil ich sonst Ärger mit der Oberschwester bekommen hätte. Immer wenn ich Dienst hatte, fragte er mich, ob er A-A machen dürfe. Ich erlaubte es ihm und ließ ihn dann eine Weile sein Häufle genießen.“ Jetzt sah Anne auch die große Beule, die sich unter Billys Strumpfhose abzeichnete. Offenbar war sie einiges losgeworden – das war mehr als nur ein Häufle!. „Gestern musste ich nicht. Deshalb ist es heute ein bisschen mehr“, sagte Billy fast schon mit einem entschuldigenden Ton. „Na ja, ich muss jetzt los. Das Essen wartet.“ „Ja klar. Wir sehen uns ja morgen wieder. Wann kommst Du denn?“ „So gegen 12, damit wir rechtzeitig nach Freiburg zum Shoppen fahren können.“ „Sehr schön, ich freu mich schon!“ Sie umarmten sich zum Abschied, wobei Anne versuchte, mit ihren Händen Billys Hintern zu berühren. „Trau Dich ruhig“, lachte ihre Freundin, nahm ihre Hände und drückte sie auf den Po. Eine angenehme Wärme ging von diesem großen „Häufle“, das ihre Freundin mit großer Wonne in die Windel gedrückt hatte, aus. Die Konsistenz fühlte sich recht fest an, so ähnlich wie nach ihren Sitzungen. „Schön, nicht?“ „Hm. Ich hab’s mir schlimmer vorgestellt“, musste ihre erstaunte Freundin zugeben. Sie schämte sich ein wenig dafür.
Auf dem etwa zehnminütigen Heimweg fiel es Anne schwer, ihre Gedanken zu ordnen. Billy unterschied sich schon immer von den Anderen, aber ihre Vorliebe für Windeln war schon sehr speziell. Auch die Offenheit, mit der sie konfrontiert wurde, irritierte sie. Und wie hatte es Billy überhaupt geschafft, dass sie auch eine Windel trägt? Sie schaffte es häufig, sie zu Dingen zu überreden, die sie sich nie getraut hätte. Aber das heute ging schon sehr weit. Ihr Handy vibrierte. „Ich hoffe, ich habe Dich nicht überrumpelt, aber ich finde, als meine beste Freundin sollst Du alles über mich wissen. Bis morgen! Dein Riesenbaby Billy“, stand in der WhatsApp-Nachricht. „Alles gut, freu mich auf morgen. Anne“, schrieb sie zurück.
Autor: couchier (eingesandt via E-Mail)
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