Jona (52)
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Kapitel 52: Lügen und Geheimnisse
Die Feiertage hatte ich tatsächlich besser überstanden als ich gedacht hatte, auch wenn es neben der kleinen Erzählung und meiner Reaktion auf Helens Geschenk am Heiligabend noch den ein oder anderen Tiefpunkt gegeben hatte, den ich aber erstaunlich gut verkraftet hatte. Zumindest waren die Auswirkungen weniger dramatisch als nach dem Geschenk. Waren das tatsächlich Fortschritte oder bildete ich mir das nur ein? Dr. Berger würde das bestimmt im neuen Jahr thematisieren. So wirklich glaubte ich tatsächlich nicht an einen Fortschritt, tatsächlich befürchtete ich eher, dass ich langsam abstumpfte.
Ich musste tatsächlich feststelle, dass während der Feiertage sogar eine familiäre Stimmung aufgekommen war. Gut vielleicht nicht so wie ich sie von von meinen Eltern kannte, aber Helen und Sarah waren irgendwo schon inzwischen so etwas wie meine neue Familie geworden, auch wenn uns allen klar war, dass sie das was ich verloren hatte nicht ersetzen konnten, taten sie doch das beste um die Lücke zumindest bestmöglich zu füllen.
Helen hatte mich zwischen den Tage nochmals zur Seite genommen und mit mir über Sarahs neues kleines Reich gesprochen. Tatsächlich hatte sie einen Handwerker gefunden, der sich bereit erklärt hatte kurzfristig eine Heizung zu montieren, gegen einen entsprechenden Aufpreis versteht sich, aber das war mir tatsächlich egal gewesen und ihr anscheinend auch, sonst hätte sie nicht kurzfristig zugesagt bevor sie mit mir gesprochen hatte. Das Problem an der Sache war, dass ich Sarah während der Zeit aus dem Haus kriegen sollte damit sie davon nichts mitbekommt. Ich durfte mir also überlegen wie ich Sarah aus dem Haus kriege, während Helen sich um den Handwerke und die Einrichtung des Zimmers kümmerte. Irgendwie schrie das geradezu nach einem Spielabend bei einem unserer Freunde und Sarahs neues Spiel war der perfekte Vorwand.
Nachdem ich mit Helen alles geklärt hatte, eilte ich möglichst unauffällig in mein Zimmer. Sarah war gerade glücklicherweise noch unter der Dusche. Ich schnappte mir mein Handy und suchte schnell in meinen Kontakten nach der entsprechenden Nummer und drückte auf Anrufen. Es tutete einige Male und ich dachte schon ich würde meinen Gesprächspartner nicht erreichen. Ich wollte schon auflegen als ich eine Antwort bekam.
„Jona? Was kann ich für dich tun?“ fragte mich Sandras Stimme ein wenig verschlafen.
„Hi ich brauche deine Hilfe.“ begrüßte ich sie kurz.
„Ist was passiert?“ entgegnete Sandra urplötzlich hellwach.
„Nein ich muss Sarah nur übermorgen ab mittags aus dem Haus geschafft bekommen. Ich dachte an so einen netten Nachmittag bei irgendwem von euch. Wir testen dann einfach Sarahs neues Spiel. Wäre echt lieb von dir, wenn du das irgendwie anleiern könntest. Wenn ich das mache, finde ich das ein wenig auffällig. Du verstehst was ich meine?“ erklärte ich ihr die Situation.
„Soll sie irgendwas nicht mitbekommen oder wie?“ bohrte Sandra nach.
„Ach Helen plant wohl irgendwas und ich soll dabei behilflich sein. Keine Ahnung was genau. Ich soll nur dafür sorgen, dass sie an dem Tag nicht da ist.“ versuchte ich die Frage zu beantworten.
„Na dann wollen wir Helen doch mal den Gefallen tun oder?“ antwortete Sandra.
„Sehr schön. Ich würde sagen du klärst das mit allen und rufst dann einfach Sarah an und schlägst ihr das vor. Klingt nach nem Plan oder?“ entgegnete ich.
„Machen wir so. Ich melde mich dann später bei Sarah. Ich sag schon mal bis übermorgen falls wir uns nicht vorher nochmal sprechen.“ verabschiedete sie sich und legte prompt auf.
Ich kam nicht mal dazu mich zu verabschieden. Wenn ich mehrere Wochen zurückdachte, dann wäre Sandra wirklich die letzte Person gewesen, die ich in so einer Situation angerufen hätte. Es war interessant wie sich alles in den letzten Monaten entwickelt hatte. Ein neues zu Hause, eine neue Freundin, ein neuer Freundeskreis, eine neue Familie, eigentlich wenn man so will ein komplett neues Leben, eine zweite Chance nochmal gefühlt neu anzufangen, zumindest wenn da nicht noch die letzten Altlasten waren, die noch aufzuarbeiten waren. Ich legte mein Handy beiseite und legte mich einen Moment aufs Bett. Einschlafen würde ich jetzt nicht dafür war es schlichtweg zu früh und ich zu wach. Das Problem mit dem immer wieder nassen Bett beziehungsweise mit den nassen Windeln hatte sich immer noch nicht in Luft aufgelöst. Tatsächlich frustrierte es mich jedoch wesentlich weniger als zu dem Zeitpunkt als ich eingezogen war. Gerne trug ich die Windeln nicht, aber sie waren ein notwendiges Übel mit dem man tatsächlich gut leben konnte. Gut bislang hatte ich auch noch nirgendwo sonst geschlafen außer zu Hause, aber das hatte ich in nächster Zeit auch nicht vor und meine Freunde oder besser gesagt die Freunde von Sarah und mir wohnten nahe genug, dass übernachten in der Regel nicht notwendig war. Klar vermutlich hätten alle Verständnis gehabt, dass ich damit gerade Probleme habe, aber es reichte mir, dass sie wussten, dass ich in Therapie war. Sie mussten nicht alles wissen außerdem hätten sie dann auch denken können, dass ich innerlich kaputter bin als ich den Anschein erwecke.
Ich hatte die Augen geschlossen, döste ein wenig und ließ meine Gedanken kreisen. Das Öffnen meiner Zimmertüre ließ mich die Augen aufschlagen.
„Störe ich dich?“ fragte Sarah vorsichtig in den Raum hinein. Ich setzte mich auf und schaute in Richtung Türe. Ihre Haare waren noch feucht und sie hatte ein Handtuch um ihren Oberkörper gewickelt.
„Nein alles gut ich brauchte nur einen Moment Ruhe um mich etwas zu sammeln. Die Nachwirkungen der Feiertage.“ versuchte ich sie zu beruhigen.
„Sicher das es dir gut geht?“ bohrte Sarah nochmals nach.
„Klar alles gut. Woher wusstest du eigentlich, dass ich hier bin?“ fragte ich sie.
„Glück. Ich dachte einfach ich schaue mal ob ich dich hier finde.“ sagte sie grinsend.
„Ahja und du kommst einfach nur so hier vorbei?“ entgegnete ich.
„Ähm…ähm…ähm.“ stammelte sie vor sich hin. Ich konnte mir genau vorstellen was sie wollte, aber dieses mal wollte ich sie ein bisschen ärgern.
„Ähm was?“ bohrte ich nach.
„Ähm…du…Jona…“ stammelte sie weiter.
„Ja?“ fragte ich nochmals.
„Ähm…bettfertig machen?“ entgegnete sie.
„Du musst dir doch nur einen Schlafanzug anziehen. Das bekommst du doch selbst hin. Du bist doch ein großes Mädchen.“ antwortete ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Ö, ö.“ kam kleinlaut zurück. „Jona machen.“ setzte sie nach. Ich fand es manchmal zu goldig wie sie mich immer wieder einbinden konnte und ich mich dabei nicht einmal schlecht oder ausgenutzt fühlte, sondern schlichtweg einfach nur gebraucht fühlte. Irgendwo erfüllte mich das sogar, dass sie einfach nur diese Art der Zuneigung brauchte und ich derjenige war, der sie ihr geben konnte. Viel schlimmer war, dass sie mich wieder mit diesem Blick anschaute, dem ich einfach nicht widerstehen konnte und ja sagen musste.
„Na dann husch husch in dein Zimmer. Suchst du was aus oder soll ich was aussuchen?“ fragte ich während ich ein wenig schwerfällig aus dem Bett hievte.
„Du suchst aus.“ hörte ich Sarah noch sagen, während ich schon schnelle Trippelschritte im Flur hören konnte. Ich folge Sarah langsam in ihr Zimmer. Sie hatte sich schon auf ihr Bett gelegt und wartete gespannt auf mich. Ich ging zu ihrem Kleiderschrank und schaute was sich finden ließ. Es gab einfach zu viel was interessant aussah, aber es sollte doch irgendetwas möglichst mädchenhaftes und rosafarbenes sein. Mein Blick fiel auf einen Jumpsuit, der Ähnlichkeiten mit dem Prinzessinnenmotiv hatte, aber es waren eher Einhörner zu sehen. Den passenden Body dazu fand ich auch.
„Sag mal, darf ich dir ne ganz doof Frage stellen?“ fragte ich Sarah vorsichtig.
„Eine ernsthafte?“ entgegnete Sarah.
„Hmmm…so halb.“ antwortete ich.
„Dann schieß los.“ forderte sie mich wieder mit ihrer normalen Stimme auf.
„Also ich habe jetzt den Jumpsuit und den passenden Body, ähm ganz blöd gefragt gibt es dazu auch noch die passende Windel? Bei dem Prinzessinnenkram ist das ja so.“ erklärte ich ihr mein Anliegen. Sarah musste lachen.
„Klar. Ähm zweite Kiste von links und dann musst du aber noch in die untere Schublade links schauen, dann hast du alles passend zusammen.“ erklärte sie mir.
„Ähm in Ordnung, danke.“ erwiderte ich und machte mich daran die Kiste vom Schrank zu holen. Hinter mir hörte ich nur ein „Gerne.“. Wenigstens war ich clever genug gewesen inzwischen den Schreibtischstuhl durch einen kleinen Hocker zu ersetzen, der definitiv mehr Sicherheit bot. Die Kiste hatte ich also schnell vom Schrank geholt und die passende Windel war genauso schnell gefunden. Ich schloss die Kiste wieder und verfrachtete sie wieder auf den Schrank. Als nächste öffnete ich Sarahs unterste Schublade im Schrank. Jetzt konnte ich erkennen was sie meinte. Dort war also Sarahs Schnullersammlung zu finden. Ziemlich viele bunte Motive lachten mich nahezu an. Tatsächlich fand ich recht schnell den Schnuller, der auch zum restlichen Outfit passte und packte ihn zu den anderen Sachen.
„So ich glaube ich bin soweit.“ sagte ich zu Sarah und schnappte mir den zusammengesuchten Packen an Dingen und ging zum Bett. Ich überlegte womit ich anfangen sollte. Ich überlegte wie ich es bei einem Kleinkind am ehesten machen würde. Ich entschied mich also dazu zuerst den Schnuller zu nehmen und ihn Sarah in den Mund zu stecken. Ich konnte an ihren Gesichtszügen sehen, dass das wohl die richtige Wahl war. Ich entfernte das Handtuch und machte mich daran Sarah schnell zu wickeln, ohne das Handtuch würde sie sicherlich schnell frieren. Inzwischen war ich halbwegs geübt darin jemanden zu wickeln. Wenige Augenblicke später war Sarah gewickelt und ich nahm ihre Hände und zog ihren Oberkörper zu ihr. Ihre Windel gab ein verräterisches Knistern von sich, das wieder ein Lächeln in ihr Gesicht zauberte.
„Du hast wohl deinen Spaß wie?“ fragte ich sie. Sie nickte energisch mit dem Kopf.
„So dann Hände hoch.“ befahl ich ihr und sie folgte meiner Anweisung, sodass es mir möglich war ihr den Body überzustreifen. Ich stieß sie sanft zurück. Für Sarah bedeutete das Fallenlassen damit ich den Body zuknüpfen konnte. Auch das war schnell erledigt. Jetzt musste sie ein bisschen mehr mitarbeiten.
„So setz dich mal auf die Bettkante.“ wies ich sie an und fing an ihre Füße in den Jumpsuit zu stecken. Ich nahm wieder ihre Hände und zog sie nun nach oben, sodass sie vor mir stand. Ich steckte die beiden Arme durch die Ärmel des Jumpsuits und begann die Knöpfe zu verschließen. Der letzte Knof war geschlossen und ich befestigte gerade den Clip der Schnullerbands an der Tasche des Jumpsuits als ein Klingeln unsere Zweisamkeit jäh unterbrach. Sarah spuckte den Schnuller aus dem Mund und griff nach ihrem Handy.
„Es ist Sandra. Ich geh gerade mal ran in Ordnung?“ fragte sie unsicher.
„Mach mal ich glaube ich muss eh nochmal gerade wo hin.“ antwortete ich und stahl mich aus dem Zimmer. Sandra hatte definitiv keinen Augenblick zu früh angerufen.
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„Sag mal suchst du was bestimmtes?“ fragte mich Helen, die mich wohl in der Küche gehört hatte und gerade aus dem Wohnzimmer kam.
„Schon gefunden.“ sagte ich und drehte mich mit einem breiten Grinsen zu ihr um und hielt meinen Fund vor mich.
„Ich verstehe. Muss du schon wieder wen ins Bett bringen? Ist was früh findest du nicht?“ fragte mich Helen verwundert.
„Die Idee kam mir sehr spontan. Sarah telefoniert gerade mit Sandra. Sie hilft mir dabei sie übermorgen hier weg zu bekommen.“ erklärte ich Helen warum ich in der Küche zu Gange war.
„So ganz ohne jegliche Erklärung?“ bohrte Helen nach.
„Ich hab Sandra gesagt, dass du irgendwas planst und dass ich nicht mehr weiß. Das hat ihr gereicht.“ antworte ich und füllte Wasser in den Wasserkocher.
„Und Sandra verkauft jetzt ein Treffen als ihre Idee oder wie lautet euer Plan?“ fragte Helen neugierig.
„Genau. Wir werden uns wohl irgendwo zum Spielen treffen. Sarahs neues Spiel ist ein wunderbarer Vorwand dafür. Außerdem muss ich allen auch noch irgendwie für das tolle Geschenk danken.“ schilderte ich weiter und schaltete den Wasserkocher ein.
„Achja das Buch. Das ist vollkommen untergegangen in dem Trubel um mein Geschenk. Die vier haben sich echt Mühe gegeben.“ merkte Helen an.
„Mehr als nur Mühe. Ich hab immer mal wieder in einem ruhigen Moment reingeschaut. Es ist echt richtig toll geworden. Wenn es kein Buch wäre, würde ich mir am liebsten jede einzelne Seite gesondert an die Wand hängen. Es ist einfach schön zu sehen, dass die vier mich in der kurzen Zeit so ins Herz geschlossen haben.“ erklärte ich.
„Ich kann das irgendwo schon nachvollziehen.“ entgegnete Helen.
„Warum das denn?“ fragte ich verwundert.
„Das ist schwierig zu erklären. Sarah hat anfangs nicht viel von dir erzählt also zu der Zeit als du im Krankenhaus lagst, aber es war interessant wie sie von dir erzählt hat. Sie war irgendwie anders. Ich weiß nicht ob sie fröhlicher war oder aufgeweckter, aber irgendwas an ihr hat sich positiv verändert.“ erklärte mir Helen.
„War sie früher nicht so? Also vor dem Koma?“ fragte ich vorsichtig.
„Doch auch, aber gerade nachdem sie wieder aufgewacht ist, war sie irgendwo auch sehr in sich gekehrt. Manchmal kam es mir auch so vor als ob sie noch nicht ganz da ist.“ schilderte Helen mir Sarahs Veränderungen.
„Das kann aber nicht nur an mir liegen.“ argumentierte ich.
„Das wollte ich damit nicht sagen, aber du hast auf jeden Fall einen großen Anteil daran. Irgendwas an dir hat Sarah in deinen Bann gezogen und nicht mehr los gelassen und deshalb bist du hier gelandet. Irgendwo kann ich das verstehen. Ich weiß nicht warum, aber du bist verloren und gleichzeitig doch irgendwo ziemlich wegweisend. Verletzlich und aufbauend zugleich. Verzweifelt und deprimiert und dann doch wieder hoffnungsvoll und optimistisch. Du steckst irgendwo voller Gegensätze, die sich aber irgendwo gefühlt perfekt ergänzen. Das macht dich zu einer sehr interessanten Persönlichkeit und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Ich hatte eigentlich eher damit gerechnet im Krankenhaus ein Häufchen Elend zu treffen, das jeden Moment sagt ich will nicht mehr, aber ich fand etwas anders, nämlich jemanden, der sich selbst trotz allem immer noch nicht aufgegeben hat. Das hat mich nach dem was ich von Dr. Berger erfahren habe tatsächlich schwer beeindruckt.“ erklärte Helen weiter.
„Also war unser erstes Treffen also auch ausschlaggebend dafür, dass ich hier gelandet bin?“ bohrte ich nach.
„Eigentlich nur das. Sarah hat eigentlich nur dafür gesorgt, dass ich mich dazu bereit erkläre, aber ich schaue mir schon noch an wen ich mir ins Haus hole und ganz ehrlich bei dir hatte ich keine ernsthaften Bedenken es nicht zu versuchen. Deinen kleinen Ausraster vergessen wir einfach mal. Auch da muss ich sagen sehe ich eher eine positive Entwicklung.“ antwortete Helen.
„Moment mal du siehst darin etwas Positives?“ staunte ich.
„Was war das letzte was dich aus der Bahn geworfen hat?“ entgegnete Helen.
„Chris Tod.“ antwortete ich ohne nachzudenken.
„Gut. Was hast du danach getan?“ fragte sie weiter.
„Weißt du doch. Ich…oh…ich verstehe glaube ich was du meinst. Bei Chris Tod habe ich einfach nur die Flucht ergriffen. Aber das mit Sarahs Vater war doch ähnlich.“ merkte ich an.
„Ja auch das war eine Art von Flucht, aber du hast dich deinen Problemen schlussendlich doch gestellt und bist nicht weggelaufen. Das ist definitiv eine Entwicklung in die richtige Richtung. Außerdem arbeitest du ziemlich intensiv deine Probleme auf.“ erklärte Helen. Der Wasserkocher war inzwischen fertig, eigentlich war er schon vor einer ganzen Weile fertig gewesen. Ich schaltete ihn nochmals an.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Es ist wieder spannend gewesen, diesen Teil lesen zu können! Das sich nun langsam alles lichtet in Jona’s Leben und Er mit Sarah und Helen eine „neue Famile“ gefunden hat, ist eine tolle Sache. Freu mich schon auf den nächste Teil.
Diese ausgezeichnete Geschichte bekommt immer noch viel zu wenig Lob – was sehr schade ist, da es dem Autoren den Eindruck vermittelt, dass niemand sich dafür interessiert 🙁
wie immer sehr spannend.