Jona (70)
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Kapitel 70: Dort wo es begann
Der Mittag und auch der frühe Nachmittag waren elendig heiß gewesen so wie ich es schon am Morgen befürchtet hatte, ein typischer Sommertag eben. Ich hatte das Gefühl, dass man die Luft mit einem Messer schneiden könnte. Die kurze Abkühlung mittels Eis im Cafe hatte inzwischen nachgelassen. Sarah war dieses Mal zu Hause geblieben und hatte mich nicht zu meinem Termin bei Dr. Berger begleitet. Ich schleppte mich, ein wenig ausgelaugt von den Temperaturen draußen, die Treppenstufen hinauf. Wenigstens war es halbwegs angenehm im Treppenhaus. Als an der Türe zur Praxis ankam, dachte ich ich wäre gerade einen Marathon gelaufen. Ich war nie wirklich sportlich gewesen und bei dem Wetter war jegliche Bewegung meiner Meinung nach eine Qual, aber der Termin musste nun mal sein. Wetter war anscheinend kein Grund um den Termin ausfallen zu lassen, zu doof. Ich öffnete die Türe und betrat wie gewohnt die Praxis. Irgendwie hatte sich die Praxis schon zu einer Art zweitem Wohnzimmer entwickelt, aber was sollte man auch erwarten, wenn man drei Mal die Woche über fast ein Jahr hinweg hier aufschlägt? Wie üblich durfte ich noch warten. Auch das war inzwischen Gewohnheit. Wäre Sarah wenigstens mitgekommen, dann hätte ich mich mit ihr unterhalten können, wenn die Stifte im Wartezimmer nicht schon wieder interessanter wären als ich. Ich musste einfach grinsen während ich daran dachte wie sie das ein oder andere Mal mit ihrem kleinen Ich fast schon wie im Wahn gemalt hatte. Ich glaube inzwischen konnten die Bilder, die natürlich alle ich bekam ein ganzes Album füllen. Bislang lagerte ich sie in einer kleinen Kiste auf meinem Schrank. Ich meine wirklich jedes Bild hatte ich aufgehoben. Vermutlich wusste Sarah das nicht einmal. Irgendwann würde ich ihr die Sammlung einmal zeigen. Sie würde bestimmt große Augen machen. Aber vielleicht wusste sie auch, dass ich alle Bilder aufgehoben hatte. Ich merkte ein Vibrieren in meiner Hosentasche. Ich wollte gerade mein Handy aus der Hosentasche ziehen als sich die Türe zum Wartezimmer öffnete und Dr. Berger herein kam.
„Hallo Jona. Ein letztes Mal.“ begrüßte er mich und deutete wie üblich an ihm ins Behandlungszimmer zu folgen.
„Hallo Dr. Berger. Ein vorletztes Mal. Wir haben Mittwoch oder sind Sie Freitag im Urlaub?.“ antwortete ich ihm und stand auf und folgte ihm. Wie üblich saß ich auf meinem gewohnten Platz. An Dr. Bergers Schreibtisch hatte sich über die letzten Monate wenig geändert. Es war ein gefühlt ständiges auf und ab der Akten- und Papierberge. Gerade war es wieder etwas mehr geworden, zumindest im Vergleich zu Montag. Irgendwie war die Stimmung heute anders als sonst, das merkte ich gleich.
„Ist alles in Ordnung?“ fragte ich Dr. Berger unsicher. Seltsam, dass ich den Seelenklempner fragte ob alles in Ordnung war.
„Natürlich. Ich glaube aber, dass ich etwas klar stellen muss Jona.“ antwortete er ernst. Jetzt war ich mehr als verwirrt. Was wollte er denn klar stellen? Es lief doch alles wunderbar, es kam mir zumindest so vor. Mein Leben verlief wieder in geregelten Bahnen und die meisten Probleme, die ich bei meinem ersten Besuch hier hatte waren entweder komplett oder soweit, dass ich damit klar kam, behoben. Was musste man da noch klar stellen?
„Was ist passiert?“ fragte ich verwundert.
„Das letzte Mal von vorhin bezog sich darauf, dass das hier unsere letzte Sitzung ist.“ erklärte er mir. Er machte Scherze oder?
„Wie jetzt?“ fragte ich noch verwirrter als vorher.
„Ich habe mich sehr lange mit Helen unterhalten. Wir sind uns beide einig darüber, dass du alleine klar kommen wirst. Du hast gewaltige Fortschritte seit unserer ersten Begegnung gemacht. Sehr beeindruckend.“ fasste er das Ergebnis meiner Therapie zusammen.
„Das bedeutet was genau? Darf ich jetzt etwa bei Helen ausziehen oder wie?“ fragte ich geschockt.
„Nur wenn du das möchtest, du kannst zu den gleichen Bedingungen wie vorher weiterhin bei ihr wohnen. Ich kann mir vorstellen, dass dir das mehr als recht ist oder?“ erwiderte er. Ja das war mir tatsächlich mehr als recht. So hatte ich Sarah weiterhin in meiner Nähe damit hatte ich schon alles was ich wollte.
„Achja und dann habe ich da natürlich noch das hier für dich.“ ergänzte Dr. Berger und gab mir einen dicken Packen Papier. Ich überflog die Seiten zumindest grob. Ich erinnerte mich das irgendwann schon einmal gelesen zu haben. Moment mal das war die Vereinbarung mit Helen als ich eingezogen war, warum legte er sie mir nochmals vor? Ich überflog die Seiten weiter. Alles was ich las war mir bekannt. Dann kam ich an der letzten Seite an. Dort stand eigentlich nicht viel nur ein Satz: „Diese Vereinbarung verliert mit dem 23.06. diesen Jahres ihre Gültigkeit.“ darunter befand sich ohne jeden Zweifel Helens Unterschrift.
„Der 23.06. ist heute.“ sagte ich abwesend. Ich musste das gerade noch alles verarbeiten. Das war irgendwie gerade ein wenig viel und vor allem mehr als überraschend.
„In der Tat. Wir haben gestern Abend sehr lange hier gesessen und uns überlegt ob es das richtige ist oder nicht. Wir sind aber so dem Schluss gekommen, dass wir dich nicht länger als notwendig unter Aufsicht stellen müssen. Außerdem da wir beide der Ansicht waren, dass du weiterhin bei Helen wohnst, wird sie schon ein Auge auf dich haben, auch ohne den ganzen Papierkram.“ erklärte mir Dr. Berger.
„Sie haben Sarah vergessen, die passt genauso auf mich auf naja zumindest dann wenn ich nicht auf sie aufpassen muss.“ sagte ich lachend.
„Ich nehme an du sprichst von ihrem kleinen Ich auf das du aufpassen musst oder?“ fragte er sicherheitshalber nach.
„Ja das meine ich.“ antwortete ich ihm. Irgendwie hatte ich mich über die Zeit hinweg eher dazu hinreißen lassen auf die kleine Sarah aufzupassen beziehungsweise mich in irgendeiner Form um sie zu kümmern, dafür kümmerte sich die große Sarah entsprechend um mich. Ich fand das war ein ziemlich großer Ausgleich zwischen uns bei dem bislang keiner zu kurz gekommen war. Außerdem musste ich zugeben war es eigentlich ganz angenehm mit ihr zu spielen oder irgendetwas anderes zu machen. Auch wenn ich Gesellschaftsspielen zu zweit immer noch nichts abgewinnen konnte und immer noch ständig verlor, gut manchmal auch absichtlich.
„Habt ihr eigentlich irgendwelche Pläne?“ riss mich Dr. Berger aus meinen Gedanken.
„Hmmm…mal überlegen. Sarah wollte sagen wir mal in ihre Fußstapfen treten und nach dem Abitur Psychologie studieren und ich werde mich vermutlich an Jura versuchen. Wenn ich an die endlos langen Diskussionen mit Helen wegen der Verhandlung denke, dann hat das definitiv mein Interesse daran geweckt. Aber kurzfristig erst mal Abitur und dann sehen wir weiter.“ antwortete ich Dr. Berger.
„Klingt vernünftig. Er schaute auf seine Uhr. Ich glaube wir sind durch, zumindest von meiner Seite. Wenn du nichts mehr hast über das wir sprechen müssen, dann will ich dich nicht länger aufhalten. Solltest du irgendwann in Zukunft das Gefühl haben, dass du alleine nicht weiterkommst, dann komm bitte vorbei.“ sagte er und stand auf. Ich stand ebenfalls auf und streckte ihm die Hand hin: „Danke. Mache ich.“
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Mit dem Packen Papier unterm Arm machte ich mich auf den Weg nach Hause. Es war immer noch elendig warm. Ich freute mich auf etwas kaltes zu Trinken, was es werden würde war mir ziemlich gleich, Hauptsache eiskalt. Die Straßen waren vermutlich aufgrund der Hitze wie leer gefegt. Wer nicht raus musste, blieb zu Hause und machte vermutlich nichts außer im Schatten liegen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Sarah jetzt auch im Garten lag und es sich im Schatten gut gehen ließ. Ich brauchte gefühlt eine Ewigkeit bis nach Hause, aber das war vermutlich nur ein falsche Einschätzung aufgrund der unerträglichen Hitze. Ich war froh als ich den Flur betrat. Es war angenehm kühl im Haus. Ich legte meinen Packen Papiere auf den Küchentisch und suchte Sarah, sie sollte die Neuigkeit schnellstmöglich erfahren. Ich suchte zuerst in ihrem Zimmer. Das Zimmer war leer, mein nächstes Ziel war der Garten, dort hatte ich Sarah sowieso schon vermutet, hier fand ich sie tatsächlich. Sie lag auf einer der Liegen im Schatten. Es sah so aus als ob sie schlafen würde. Ich setzte mich auf die Liege daneben und tippte ihr auf die Schulter. Sarah schlug die Augen nicht auf sondern lächelte einfach nur in tippte auf ihren Mund. Ihr war vollkommen klar, dass ich die Person war, die auf ihre Schulter getippt hatte. Ich wusste genau was sie wollte also tat ich ihr den Gefallen und gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen.
„Du bist aber früh zurück.“ sagte Sarah immer noch mit geschlossenen Augen.
„Ja in der Tat. War heute sozusagen reine Formsache. Alles irgendwie ein wenig komisch.“ merkte ich an und setzte mich auf den Boden neben der Liege. Sarahs Interesse hatte diese Aussage definitiv geweckt, denn sie richtete sich auf und setzte sich im Schneidersitz auf die Liege und schaute mich erwartungsvoll an. Eine unausgesprochene Aufforderung ihr zu erzählen was genau passiert war.
„Also eigentlich ist gar nicht wirklich was passiert. Naja außer dass die Vereinbarung mit deiner Mutter vom Tisch ist. Ich bin raus.“ sagte ich ihr trocken.
„Du machst Scherze. Nicht das Thema schon wieder. Warum? Warum tust du das?“ fragte sie traurig und wütend zugleich. Sie rechnete wohl damit, dass ich sie verlassen würde.
„Hey ganz ruhig so war das gar nicht gemeint. Ich bin zwar raus, aber nur weil deine Mutter und Dr. Berger der Meinung sind, dass ich alleine klarkomme.“ erklärte ich ihr.
„Du bist doof Jona! Musst du mir denn so einen Schrecken einjagen?“ fragte Sarah vorwurfsvoll. Eigentlich hatte sie recht notwendig gewesen war es nicht, aber trotzdem war mir danach gewesen.
„Mir war danach.“ verteidigte ich mich.
„Du bist trotzdem doof. Aber du ziehst nicht aus oder? Du bleibst bei mir oder?“ bohrte Sarah nach.
„Laut Dr. Berger kann ich zu den gleichen Konditionen wie vorher hier blieben. Für mich gibt es keinen Grund nicht hier zu bleiben, sondern nur einen sehr guten um eben genau das zu tun.“ entgegnete ich ihr grinsend.
„JA!“ rief Sarah laut und voller Begeisterung.
„Ganz ruhig, ich hätte ganz gerne noch einen Moment die normale Sarah bei mir.“ ermahnte ich sie.
„Beide Sarahs sind normal!“ nörgelte sie rum. Ich stand kommentarlos auf und drehte mich von ihr weg. Ich zählte innerlich bis zehn und drehte mich dann blitzschnell um und stürzte mich auf Sarah und fing an sie zu kitzeln. Die Folge war natürlich, dass wir beide von der Liege fielen und im Gras landeten. Wir mussten beide anfangen zu lachen. Sarah beruhigte sich zuerst wieder und drehte sich zu mir. Sie war ganz nah an mir. Sie schaute mir tief in die Augen und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Willkommen zu Hause Jona.“ hauchte sie mir nach dem Kuss ins Ohr.
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Den restlichen Nachmittag hatte ich natürlich noch ein wenig Zeit dem kleinen Ich von Sarah zur Verfügung zu stellen, aber das machte ich natürlich gerne. Helen kam am späten Nachmittag nach Hause. Mit ihr klärte ich im Beisein von Sarah alle Formalitäten und beschäftigte mich dann wieder mit Sarah. Unsere letzte Spielerunde war gerade zu Ende gegangen als ich mit einem Blick auf die Uhr mit Entsetzen feststellen musste, dass es schon fast 23:00 war.
„Ich glaube ich mache Schluss für heute.“ sagte ich zu Sarah.
„Ich will nur ins Bett, wenn du mir noch was vorliest.“ jammerte Sarah.
„Natürlich lese ich dir noch was vor.“ entgegnete ich ihr.
„Und natürlich bettfertig machen.“ forderte Sarah weiter.
„Ganz schön viele Forderungen findest du nicht?“ fragte ich sie.
„Gar nicht, ich bin süß ich darf das!“ erklärte sie mit ihrer kindlichen Stimme.
„Ich sehe hier niemand süßen, nur ein trotziges forderndes Kind, das bestimmt schon wieder in die Hose gemacht hat.“ konterte ich.
„Gar nicht. Du bist gemein Jona!“ sagte Sarah und zog einen Schmollmund. Ich stand auf und ging ein paar Schritte. Ich hatte lange gesessen und brauchte Bewegung.
„War hoffentlich nicht unangebracht was ich gesagt habe?“ fragte ich sicherheitshalber.
„Ne alles gut, außerdem ganz unrecht hast du ja nicht.“ antwortete Sarah in einem normalen Tonfall. „Aber das entbindet dich trotzdem nicht vom Vorlesen!“ setzte sie nach. Als ob ich mich vor dem Vorlesen hätte drücken wollen.
„Hatte nicht vor mich zu drücken. Komm wir räumen gerade mal das Spiel weg und dann machen wir uns fertig fürs Bett.“ sagte ich und fing an das Spiel einzuräumen. Sarah half mir. Ich merkte, dass sie sich weiterhin ihrem kleinen Ich hingab und das Aufräumen weiter als Spiel ansah. Inzwischen war es 23:30. Ich wollte gerade mit Sarah nach oben gehen als ich glaubte die Türklingel zu hören.
„Hast du das auch gehört?“ fragte ich Sarah.
„Ja habe ich. Gehst du zur Türe? Aber pass auf nicht, dass dich jemand überfällt oder so.“ antwortete Sarah. Ich nickte und ging zur Haustüre und öffnete diese langsam und vorsichtig um nicht überrumpelt zu werden. Ich hätte in dem Moment mit jedem vor der Türe gerechnet, aber nicht mit dem was mich erwartete.
Nachwort
Nachdem ich ja jetzt das ein oder andere Vorwort geschrieben habe, mache ich es jetzt mal anders und schreibe ein Nachwort.
Erstmal danke fürs fleißige Lesen und Kommentieren. Ich hoffe ich bekomme gleich nicht den Shitstorm meines Lebens.
Ich kann mir vorstellen, dass das Ende entweder ernüchternd ist oder den ein oder anderen in den Wahnsinn treibt, weil er/sie denkt es kommt jetzt noch ein Kapitel. Nein das war das letzte Kapitel von Jona. Lasst das Ende einfach mal so stehen. Mein Ende vom Ferienbeginn war schon bewusst so gestaltet wie es gestaltet war also habe ich mir auch hier etwas gedacht. Also bevor jetzt Steine wegen des Cliffhangers fliegen, sei eines noch gesagt…ich habe bislang jeden Cliffhanger aufgelöst also wird wohl auch dieser irgendwann aufgelöst werden.
Ich habe ja bereits etwas neues angekündigt, da dürft ihr euch am Freitag drüber freuen. Ich hoffe dieser Cliffhanger am Ende trübt die Freude nicht, wenn doch, dann verzeiht ihr es mir ggf. wenn irgendwann klar ist was Jona das genau entdeckt hat.
Noch ein paar Worte zu der Geschichte: Der ein oder andere ärgert sich vielleicht darüber, dass die Geschichte jetzt vorbei ist und man bestimmt noch einiges hätte schreiben können. Ich bin Mitte letzten Jahres mit der Intention an die Geschichte gegangen, dass ich eine Geschichte schreiben will, in der der Protagonist am Abgrund steht und dann über den Abgrund tritt, nur, dass es eben nicht da endet, sondern ich wollte sozusagen von schlecht zu noch schlechter wieder zu besser die Stimmung wandeln und den sozusagen gefallenen Protagonisten wieder aufzubauen. Der Aufbau und der Abschluss mit der Vergangenheit sind abgeschlossen und die Entwicklung dahin erzählt, daher ist diese Geschichte, die ich übrigens einmal auf 20 oder maximal 30 Kapitel angesetzt habe, für mich persönlich abgeschlossen. Es war interessant sich in Depressionen und dergleichen reinzudenken und die Gedanken dazu aufzuschreiben, aber es war teilweise auch wirklich schwierig, vor allem, wenn man tatsächlich keine Erfahrung mit der Materie hat und bislang auch noch in keiner Therapie war. Das ist auch der Grund warum die Kapitel weitaus kürzer sind als im Ferienbeginn. Es hat teilweise recht viel Kraft gekostet, gerade am Anfang, diese Gedanken zu formulieren und später natürlich auch zu wandeln. Wem die Geschichte zu düster war schon mal vorweg die kleine Info die neue Geschichte wird nicht so düster versprochen, aber ein paar alten Grundsätzen werde ich natürlich treu bleiben, also erwartet nicht im ersten Kapitel das Vorkommen von Windeln, das wäre viel zu einfach und nicht mein Stil, aber es wird definitiv häufiger fallen das kann ich schon mal sagen, aber es wird weiterhin nicht der Mittelpunkt der Geschichte werden.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Deine Geschichten sind wirklich immer wieder Weltklasse, werde natürlich auch deine neue Geschichte lesen und freue mich jetzt schon, wie du die Cliffhänger auflösen willst. Bitte genau so weitermachen 🙂
Hallo,,
auch ich bin ein ausgewiesener Fan von Deinem Schreibstiel !
Daß Du das Ende der Entmündiung von Jona als Schlußpunkt der Geschichte gewählt hast, finde ich konsequent und logisch – nicht zuletzt hätte ich es auch genau So gemacht 👍!
Daß Du den Therapeuten und die Betreuerin Helen darüber entscheiden ließt, lasse ich unter Fiktion durchgehen, weil letztendlich auch für den Betreuungs Richter deren Meinung von hoher Wichtigkeit gewesen wären.
Besonders überrascht war ich aber von der Idee,
auch die neue Geschichte mit den selben Protagonisten zu beginnen !
Du gehst beim Aufbau deines Story Boards sehr professionell vor und arbeitest dabei extrem produktiv, was mich bei der Komplexität, die die Materie inzwischen besitzt, besonders beeindruckt und erstaunt, weil Dir trotzdem sehr wenig Fehler unterlaufen !
Und dabei setzt Du, wie Du selbst schreibst, komplizierte Abschnitte, wie den Fortgang einer Therapie sehr realitätsnah um, ohne diese selbst erlebt zu haben – auch dafür gibt es von mir ein großes Lob und klare 5* für die Beiden letzten, durch das Koma gescbickt mit einander verwobenen Geschichten !
Ich wünsche Dir, und natürlich auch uns Lesern, daß Du weiter dieses sehr hohe Niveau halten kannst !! Viel Glück dabei ☘️🍀☘️🍀
Die gesamte Geschichte war toll! Schön das Du Dir Zeit nehmen konntest und Sie geschrieben und veröffentlicht hast! Schade das nicht zur Sprache kahm, wer sich so spät vor der Haustür eingefunden hat!
@Burli : Hast du den Beginn der nächsten Geschichte denn noch nicht gelesen ??
Da steht doch der unerwartete Gast vor der Tür….
Echt ein toller Übergang, wie ich finde 👍🍀 !!
Wow! Der Cliffhanger ist umwerfend! Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte! Dass das mit all der Recherche schwer war zu schreiben glaube ich sofort…
Auf jeden Fall eine der allerbesten Stories auf dieser Seite – danke, dass du dir die Mühe gemacht hast die zu schreiben und auch wirklich zu Ende zu führen!
Also wenn du mal wissen willst, wie sich ein Mensch mit schweren Depressionen und so fühlt, dann kann ich dir das erklären. Zumindest meine Erfahrungen damit, ist nämlich nicht bei jedem gleich.
Es war allerdings auch so schon gut beschrieben.