Jona (53)
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Kapitel 53: Vier Freunde für ein Häufchen Elend
Ich hatte mich kurze Zeit nachdem der Wasserkocher fertig war und Sarahs Tee durchgezogen war aus dem Gespräch ausgeklinkt. Ich wollte nicht, dass Sarah noch eine Vermisstenmeldung aufgibt. Es war zwar interessant was Helen so berichtet hatte, aber das hätte sich bestimmt noch Stunden hinziehen können. Den restlichen Tag verbrachten wir ziemlich entspannt, die meiste Zeit wahrscheinlich kuschelnd im Bett. Natürlich berichtete mir Sarah auch ausführlich von Sandras Idee sich zum Spielen zu treffen. Dieses Mal würde das Ganze bei Sandra stattfinden. Sarah schien richtig begeistert zu sein. Den eigentlichen Grund für das Treffen würde sie erst erfahren wenn alles fertig war. Ich sagte natürlich direkt, dass wir hingehen würden. Der Tag darauf war eher von Hausarbeit und Einkaufen dominiert. Helen hielt es für eine gute Idee uns mit durch diverse Läden zu schleifen um dies und jenes zu kaufen. Irgendwie bereute ich es in dem Moment, dass meine Arme wieder verheilt waren, denn jetzt durfte ich den Packesel spielen. Gut ganz so schlimm war es doch nicht, aber zumindest kam ich mir ein wenig wie der Packesel vor. Schlussendlich war aber auch dieser Tag schon wieder vorbei und ich machte mich irgendwann gegen Mitternacht auf den Weg ins Bett.
Ich wache ziemlich gut erholt auf. Ein Blick auf mein Hand verriet mir, dass es tatsächlich noch morgen war. Gut es war 10:00 Uhr, aber trotzdem recht früh. Donnerstag der 29.12. damit würde dieses unglaublich beschissene Jahr nur noch zwei weitere Tage dauern, wenn man den heutigen Tag nicht mitzählte. Ich wusste gar nicht ob Helen irgendetwas für Silvester geplant hatte. Was war eigentlich mit den anderen gab es bei denen irgendwelche Pläne? Ich wusste nicht warum mir genau diese Gedanken zuerst in den Sinn kamen. Sehr seltsam, vor Monaten oder sogar noch vor Wochen, wäre das erste was mir in den Sinn gekommen wäre wohl sowas gewesen wie „Wann habe ich das Jahr endlich hinter mir?“ oder „Schaffe ich es überhaupt noch das Jahresende zu überleben?“. Es hatte sich definitiv etwas geändert, aber ich konnte nicht nachvollziehen warum. Ich hatte doch eigentlich nichts an mir geändert, sondern einfach nur mehr gezwungenermaßen als freiwillig und eher schlecht als recht versucht weiter zu leben oder besser gesagt mich durchs Leben zu schleppen. Was zum Geier hatte mich so verändert? Es konnte doch nicht nur Sarah sein? Ja sie hatte einen Anteil daran keine Frage, aber es konnte doch nicht nur sie sein? Vielleicht sollte ich das mit Dr. Berger einmal besprechen, wenn es im nächsten Jahr mit der Therapie weiter ging. Wie lange würde der Spaß eigentlich noch dauern? War diese Pause ein Zeichen, dass es bald vorbei sein würde? Was würde dann kommen? Ein normales Leben, also so wie früher oder ganz anders?
Ich starrte immer noch eine Weile an die Decke bis ich schließlich meine Türe hörte.
„Morgen Jona. Bist du schon wach?“ fragte Sarah verschlafen in den Raum.
„Bin ich.“ antwortete ich kurz.
„Sarah lieb haben?“ hörte ich leicht unverständlich. Da hatte wohl jemand seinen Schnuller wieder im Mund.
„Na dann komm mal her.“ entgegnete ich ihr und keine zehn Sekunden später lag Sarah schon in meinen Armen.
„Na gut geschlafen?“ fragte ich nach einer Weile.
„Wa lar.“ kam zurück. Sollte wohl so viel wie na klar heißen.
„Sehr schön und freust du dich auch schon auf später?“ fragte ich weiter.
„WA!“ gab sie freudestrahlend zurück.
„Dann hatte Sandra ja eine wirklich tolle Idee. Ich muss den anderen auch noch für ihr Geschenk danken. Es passt also sehr gut, dass wir uns treffen. Ich finde das persönlich irgendwie besser als irgendeine Nachricht zu schicken.“ erwiderte ich.
„Ich stimme dir zu.“ gab Sarah zurück nachdem sie ihren Schnuller aus dem Mund genommen hatte. „So ich gehe jetzt duschen. Du machst Kaffee habe ich gehört.“ setzte sie nach.
„Und was bekomme ich dafür?“ fragte ich eher scherzhaft als ernst gemeint.
„Warte ich glaube ich habe da was für dich.“ antwortete sie und gab mir einen Kuss.
„Hmmm…ok guter Tausch. Dann husch unter die Dusche.“ wies ich sie an und Sarah verließ mit schnellen Schritten mein Zimmer. Ich selbst zog mich ebenfalls um. Unter die Dusche würde ich später noch gehen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich mal wieder eine trockene Nacht gehabt hatte. Das kam in der letzten Zeit zwar immer mal wieder vor, aber leider wurde meine Euphorie, dass sich das nun endlich einmal regeln würde, jedes Mal aufs neue jäh gestört, wenn am Morgen danach alles wieder beim alten war. Aber immerhin wurden die trockenen Nächte häufiger. Ich deutete das auch als positive Entwicklung.
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Nach einem mehr als reichlich in die Länge gezogenen Frühstück und einer Dusche für mich machten wir uns auf den Weg zu Sandra. Ich wollte Sarah nicht allzu auffällig aus dem Haus bekommen, aber je früher wir weg waren desto eher konnte Helen unser Vorhaben in die Tat umsetzen.
„Sag mal weißt du was wir ganz vergessen haben?“ fragte Sarah während wir schon auf halbem Weg zu Sandra war. Mir stellten sich bei der Frage die Nackenhaare auf. Ich befürchtete, dass sie gleich kehrt macht und zurück nach Hause eilen würde.
„Keine Ahnung.“ antwortete ich unsicher.
„Wir haben ganz vergessen mit Mama über den Kellerraum zu sprechen.“ gab sie traurig zurück. Klar sie hatte das vergessen, ich nicht, aber das würde sie früh genug erfahren.
„Stimmt. Das ist in dem ganzen Weihnnachtstrubel total untergegangen. Das holen wir am besten im neuen Jahr nach. Nach der Verhandlung würde sich anbieten. Dann habe ich vielleicht auch eher einen Kopf dafür.“ entgegnete ich.
„Das scheint dich mehr zu beschäftigen als du zugibst oder?“ bohrte Sarah nach.
„Es hält sich tatsächlich in Grenzen. Ich bin alles andere als angetan davon das alles nochmal durch zu kauen, aber meine Hoffnung ist einfach, dass ich danach irgendwie normal weiter machen kann, sofern es noch irgendwas wie normal gibt.“ antwortete ich.
„Was ist schon normal. Du schaffst das schon, du musst da ja auch nicht alleine durch. Du hast mich und Mama unterstützt dich ja auch wo sie kann und weiß nicht Rob, Svenja und Sandra. Das wird alles schon.“ versuchte Sarah mich auf andere Gedanken zu bringen. Irgendwo hatte sie ja Recht, aber irgendwo tief in mir drin lauerte immer noch etwas was beim kleinsten Rückfall oder was auch immer losschlagen wollte.
——————————————————————————————–
Wir waren inzwischen bei Sandra angekommen. Sarah hatte mich wie beim Einkaufen als Packesel benutzt und hatte mir irgendwann unterwegs das Spiel in die Hand gedrückt. Wir warteten gerade, dass sich die Türe öffnete. Ich glaubte drinnen eine Bewegung zu hören und tatsächlich öffnete sich die Türe.
„Ihr beiden seit aber echt spät dran. Wir warten bestimmt schon ne halbe Stunde auf euch.“ begrüßte uns Sandra und umarmte erst Sarah und dann mich zur Begrüßung.
„Ich glaube wir haben uns unterwegs ein wenig Zeit gelassen. Sorry bestimmt meine Schuld.“ entschuldigte ich mich.
„War nicht wirklich ernst gemeint Jona. Kommt rein es ist wieder echt biestig draußen.“ hielt Sandra uns an und wir schlüpften schnell ins Warme. Tatsächlich waren die letzten Tage wirklich biestig kalt gewesen. Eigentlich hätte es schneien sollen, aber natürlich gab es keinen Schnee. Das hatte Sarah gerade an Weihnachten ein wenig deprimiert, weil weiße Weihnachten ja sooo toll gewesen wären, wie sie es ausgedrückt hatte. Naja möglicherweise würden wir an Silvester noch das Glück haben, dass es schneit, aber allzu viel Hoffnung machte ich mir nicht.
Ich befreite mich aus meiner dicken Jacke und hängte sie an die Garderobe im Flur. Ich merkte das Sarah ein wenig mit ihrem Mantel zu kämpfen hatte und half ihr beim Ausziehen.
„Oh Jona auch noch Gentleman, kennt man ja eher weniger.“ meinte Sandra lachend.
„Tja Sandra wenn du lieb fragen würdest, dann würde ich dir vielleicht auch helfen.“ konterte ich.
„Hattet ihr beiden nicht das Kriegsbeil begraben?“ fragte Sarah genervt.
„Klar.“ antworteten wir zeitgleich und fingen an zu lachen.
„Dann seit doch nett zu einander!“ forderte Sarah uns auf.
„Och Sarah Jona und ich haben unseren Spaß daran und ein wenig zu zanken, lass uns mal machen.“ erklärte Sandra.
„Klingt komisch ist aber so. So wo ist den der Rest? Im Wohnzimmer?“ fragte ich an Sandra gerichtet. Sie nickte zustimmend und machte sich auf den Weg zur Wohnzimmertüre.
„So schaut mal wer sich endlich mal dazu entschlossen hat auch hier aufzutauchen.“ machte Sandra unsere Ankunft publik als sie das Wohnzimmer, dicht gefolgt von Sarah und mir betrat.
„Na ihr beiden wie waren die Feiertage?“ begrüßte uns Svenja und stand ebenfalls auf um uns beide zu umarmen. Rob war heute eher schweigsam und begrüßte uns beide nur mit einem kurzen „Hallo.“ Eigentlich ungewöhnlich für ihn, aber er hatte bestimmt seine Gründe.
„Ich hol euch mal Tassen.“ sagte Sandra und verschwand in der Küche. Sarah und ich setzten uns ebenfalls auf das Sofa und wurden gleich nochmal mit der Frage nach den Feiertagen behelligt.
„Schön. Mit Schnee wärs schöner gewesen.“ antwortete Sarah.
„Ich hoffe Jona hat dir was Schönes geschenkt. Bestimmt Schmuck oder so.“ kommentierte Svenja Sarahs Aussage.
„Ich bin nicht so der Schmucktyp Svenja. War ein bisschen schwierig was passendes zu finden, immerhin kenne ich Sarah seit nicht mal einem halben Jahr. Ich hab mir also ein wenig Unterstützung geholt und es ist schlussendlich das hier geworden.“ schaltete ich mich ein und präsentierte das Spiel.
„Naja kein Schmuck, aber auch cool.“ merkte Svenja an.
„Und Jona bei dir?“ fragte Svenja.
„Durchwachsen. Es gab gute und schlechte Momente, aber ich würde sagen doch eher positiv. Was ist eigentlich mit Rob los, der ist doch sonst nicht so schweigsam.“ antwortete ich und schaute Rob an.
„Weisheitszähne entfernt bekommen.“ warf Rob kurz ein.
„Autsch ok, das erklärt warum du nicht so viel sagst. Ich hoffe du hast keine Schmerzen.“ entgegnete ich.
„Geht schon, sind vorgestern raus, aber schön ist anders.“ erklärte er kurz während Sandra zurückkam, uns unsere Tassen hinstellte und sagte: „Bedient euch einfach.“
„Klar danke.“ sagte Sarah und füllte unsere Tassen mit Kaffee aus der Kanne auf dem Tisch.
„So da ihr ja jetzt alle zuhört, habe ich noch etwas zu sagen.“ meldete ich mich etwas unsicher zu Wort.
„Dann schieß mal los Jona.“ forderte mich Sandra auf.
„Ähm ja es geht um eure Geschenk.“ fuhr ich unsicher fort.
„Stimmt was damit nicht?“ fragte Svenja verwundert.
„Ne es ist alles in Ordnung damit. Ich finde es echt super und wollte mich einfach bei euch bedanken. Ich war echt gerührt als ich mir die Seiten nach und nach angeschaut habe. Es ist einfach so toll, dass ihr mich nach der kurzen Zeit einfach so in eure Gruppe aufgenommen habt.“ entgegnete ich ihr.
„Achso, gerne wir hielten das für eine gute Idee als Sandra das vorgeschlagen hat.“ erklärte Svenja.
„Das war deine Idee?“ fragte ich Sandra erstaunt.
„Tja das hättest du wohl nicht gedacht oder?“ antwortete sie mir mit einem Zwinkern.
„Definitiv nicht.“ stellte ich laut fest.
„So jetzt ist aber auch mal ein bisschen Spielen angesagt Leute. Ich glaube wir fangen am besten mit unserem Geisterspiel an und aufgrund der aktuellen Gegebenheiten schlage ich jetzt einfach mal vor, dass Rob uns den Geist macht.“ warf Sarah plötzlich ein.
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Der Mittag und der Nachmittag verflogen gefühlt und schon hatten wir frühen Abend.
„Ich hab echt Hunger.“ sagte Svenja am Ende der Runde.
„Joa schon irgendwie.“ stimmte Sandra zu. Dem Rest, auch mir ging es ebenso.
„Ich hätte Lust auf Pizza. Ich kenne nen guten Lieferdienst.“ schlug Sarah vor.
„Wird was schwer, wir haben kein Geld mitgenommen.“ wandte Svenja ein.
„Lass das mal meine Sorge sein. Ich zahle das schon.“ merkte ich an.
„Für alle oder wie?“ fragte Sandra leicht verwundert.
„Klar für alle.“ bestätigte ich.
„Ist vielleicht ein bisschen teuer findest du nicht?“ warf Svenja ein.
„Das passt schon.“ antwortete ich kurz.
„Na gut, dann sag mal den Namen vom Lieferdienst Sarah dann suchen wir uns was aus.“ sagte Sandra nach einem Moment des Schweigens und erhielt den Namen des Lieferdiensts von Sarah.
Es dauerte ein wenig bis unsere Pizzen ankamen. Ich hatte glücklicherweise noch genug Bargeld bei mir um den Lieferanten zu zahlen und ich musste zufrieden feststellen, dass die Pizza verdammt gut war. Rob kämpfte mit einer sehr kleinen Pizza, die er zur Hälfte schaffte, den Rest wollte er mit nach Hause nehmen. Sarah und ich hatten uns eine etwas größere Pizza bestellt und diese geteilt, daher war nach kurzer Zeit kein Stück mehr da. Sandra und Svenja hatten sich ebenfalls nur eine kleine Pizza bestellt, von der auch nichts mehr übrig war. Inzwischen war es draußen dunkel geworden.
„So und jetzt noch ein zwei Ründchen spielen und dann machen wir Feierabend.“ schlug Sandra vor.
„Joa klingt gut.“ merkte Rob an, der sich immer mal wieder kurz zu Wort gemeldet hatte.
„Ach mir fällt da gerade noch was ein. Was macht ihr eigentlich an Silvester?“ fragte ich in die Runde.
„Nicht geplant.“ sagte Sandra.
„Keine Ahnung was unsere Eltern wieder vor haben, aber wirklich geplant ist auch nichts soweit ich weiß.“ antwortete Svenja.
„Ich glaube bei uns ist auch nichts geplant Jona, also Mama hat nichts davon gesagt.“ vermutete Sarah.
„Gut, dann mache ich euch einfach mal den Vorschlag, dass wir das von heute einfach nochmal an Silvester wiederholen, wir fangen einfach was später an und nachdem wir uns draußen das Feuerwerk angeschaut haben, gehen wir einfach ganz gemütlich nach Hause. Klingt doch gut oder?“ schlug ich vor.
„Guter Plan. Ich weiß, dass meine Eltern an Silvester bei unseren Nachbarn sind, also kann ich wieder die Location stellen.“ war Sandras Reaktion auf meinen Vorschlag.
„Klingt wirklich gut, wir sind auch mit dabei oder Rob?“ antwortete Svenja. Rob nickte nur, irgendwie gönnte ich es ihm in dem Moment, dass übermorgen mit seinen Zähnen alles noch entspannter war. Ich hatte ihn selten so wenig sprechen gehört.
„Ich kläre das morgen mit Mama, sollte kein Problem sein.“ warf Sarah ein.
„Gut dann machen wir das doch einfach mal so und jetzt weiter im Programm.“ sagte ich und wir fuhren mit der nächsten Spielerunde fort.
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„Eine sehr interessante Idee, die du da hattest.“ merkte Sarah an während wir schon fast wieder zu Hause waren.
„Naja kam mir heute morgen irgendwie spontan in den Sinn. Ich konnte mir irgendwie nichts besseres vorstellen als Silvester mit meinen Freunden zu verbringen.“ erklärte ich ihr.
„Außer vielleicht alleine mit deiner Freundin?“ fragte Sarah mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton.
„Ähm klar natürlich. Du hast doch nicht etwa irgendetwas romantisches geplant, das ich damit jetzt zunichte gemacht habe oder?“ entgegnete ich unsicher.
„Nein ich habe nichts geplant was du jetzt zerstört hast.“ antwortete Sarah.
„Beruhigend.“ stellte ich fest. Wir waren inzwischen vor der Haustüre angekommen. Ich hatte während wir noch bei Sandra waren die Info bekommen, dass alles geklappt hatte also konnte ich Sarah jetzt die Überraschung schlechthin liefern. Sarah suchte gerade ihren Schlüssel und schloss die Türe auf. Drinnen war alles schon dunkel. Helen war wohl schon im Bett, aber sie hatte mir vorher eine Nachricht geschrieben, dass der Kellerraum fertig war und Sarah ihn sehen konnte. Ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus und half Sarah wieder mit ihrem Mantel. Sie zog sich ebenfalls die Schuhe aus und wollte schon in die Küche rennen, als ich sie aufhielt.
„Ähm Sarah ich habe da noch eine Überraschung für dich, aber dafür musst du bitte das hier anziehen.“ sagte ich ihr und hielt ihr einen Schal hin.
„Eine Überraschung für mich? Da bin ich aber mal gespannt.“ gab sie grinsend zurück und kam zu mir zurück und ließ sich die Augen verbinden.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Oh nein, der cliffhanger! ??
Aber ich erinnere mich, dass in der ursprünglichen Geschichte von Sarahs Koma ebenfalls immer Kaffee getrunken wurde, schön, dass das der Kontinuität halber hier ebenfalls erwähnt ist!
Tja da muss ich sagen, hat Sarah definitiv einen gewaltigen Teil von mir abbekommen…Ich bin halt nicht ich ohne meinen Kaffee…vermutlich der Grund warum alle meine Charaktere Kaffeejunkies sind.
Wie immer super geschrieben.
Weiter so
Toll das die Überraschung so ohne Problem geklappt hat. Freu mich schon auf die nächsten Papittel. Ich bin gespannt ob Sarah Ihr Zimmer Ihren Freunden präsentieren kann, oder alles weiter geheim halten muss. Und auch wie die Freunde weiter zusammen weiterkommen. Einfach ne tolle Geschicht.
Schade, dass die Geschichte im Vergleich mit den anderen, die um die Zeit veröffentlicht wurden, so wenig Views hat. Aber wer alle bis jetzt 53 Teile gelesen hat, ist echt belohnt worden.