Collin
Windelgeschichten.org präsentiert: Collin. Eine Sicht mal von Daddys Seite aus.
Es ist morgens um 05:30 Uhr. Die Zimmertür geht auf und der Weg führt direkt zu dem Fenster. Der Rollladen wir hochgezogen und der anbrechende Tag leuchtet schwach den Raum aus.
Ich drehte mich um und sah das Bett meines Sohnes. ja es war Zeit ihn zu wecken.
Da lag mein kleiner. Er war umringt von seinen Plüschtieren und abgedeckt mit seiner Lieblings Decke. es war Bettwäsche von Batman.
Ich ging zu ihm und setzte mich wie üblich auf die Bettkante. Ich streichelte über seinen Wuschelkopf und schlug sanft die Bettdecke zurück. Wie üblich murrte er und fing sich dann an zu strecken. Als er sich zu mir drehte hatte er seinen Nucki im Mund und öffnete seine Augen. Seine blauen Augen schauten mich ganz verschlafen an. „Morgen Dadday“ murmelte er mit seinem Nucki. Ich antwortete „Zeit zum Aufstehen mein Baby“. „Nööööö Daddya. Müüde Collin“. Ich kraulte über seinen Bauch und antwortete „ Morgen ist ja schon Wochenende“. er musste leicht kichern wegen des kraulens am Bauch und verlor seinen Nucki aus dem Mund.
Ich steckte im seinen Batman Nucki wieder in den Mund und half Collin aus dem Bett. Er umarmte mich sofort und drückte sich fest an mich. „Dadday lieb hab“ kam wie jeden Morgen und ich zurück „Daddy auch Collin lieb“.
Hand in Hand gingen wir dann im Zimmer zu seinem Wickeltisch. Collin sah wieder putzig aus mit seinem dicken Entenpopo. Begleitet mit einem Body in dunkelblau.
Collin setzte sich sofort auf den Tisch und legte sich auf die Wickelunterlage. Er nahm von mir seinen „Plüschiiii „ Tigger. Dieser musste immer beim Windelwechsel dabei sein.
Ich öffnete den Schritt im Body und zog ihn hoch. Da lag Collin. Sein dickes Windelpacket war fest umschlossen mit einer hellblauen, durchsichtigen Suprima-Knöpfer. Ich Öffnete diese und zog dann die zweite Schlupf-Suprima herunter und zog diese aus. Collin trug immer zwei Gummihosen in der Nacht, wenn er sein Windelpackte schon am Vorabend um bekam.
Dann öffnete ich die Windeln. Sie waren wie immer stark durchnässt. Er hatte zwei Einwegwindeln mit einem Absorber um. Ich machte ihn die alten Windeln ab und säuberte ihn. Gleichzeitig wusch ich ihn mit Einwegwaschlappen. Gebadet oder duschen tut er immer nachmittags oder abends. Er schaute mich dabei mit seinen blauen Augen an und streckte seinen „Tigger“ nach oben. Collin sagte „Alles normal Dadday“. Ok ich wusste Bescheid.
Ich nahm ein dünne Windel und eine dicke Windel von den Stapeln. dazu noch eine Einlage. Collin streckete seine Hände aus. Sein „Tigger“ landete auf seinen Bauch und Collin sagte „Collin Pampi machen“. Ich gab sie ihm und er schaut sie sich an und hielt sie an seine Wange. Danach öffnete er sie und versuchte sie auseinander zu machen. Ich lachte und nahm sie ihm einzeln ab. Ich legte sie übereinander und sage dann „Baby schön Popo heben“. Collin drückte sich nach oben und ich schob die Windeln unter seinen Popo. Dann öffnete ich die Creme Dose. Collin „Dadday neeeiiiin „. Aber es war zu spät. Der Deckel von der Dose landete auf seinen Bauch.
„Dadday böse“ kam es von Collin. er nahm den Deckel und warf ihn in den Raum.
Ich wusste, dass ich ihn damit ärgerte. Er mochte den „kalten“ Deckel nicht.
Als er fertig gecremt und gepudert war verschloss ich einzeln die Windeln und legte ihm eine „Jeans-farbene“-Suprima-Knöpfer unter den Windelpopo. Collin verschloss die Augen und ich drückte sanft jeden einzelnen Kopf zu. Ich wusste, dass er das absolut genoss und mochte. Ich war sehr froh darüber. Ja er akzeptierte seine Windeln.
Nach dem Windeln bekam er einen hellblauen Body an und dann zog er sich seine Jeans und Hemd an. Das machte er immer alleine. Seine Jeans war eine etwas weitere gerade geschnittene Jeans mit hohem Bund in dunklem Dennim blau.
Sein Hemd war Hellblau und er trug es lose über seiner Jeans. dann ging er zum Spiegel am Kleiderschrank und machte wie jeden Tag seine Kontrolle. Er hob sein Hemd hoch und drehte sich um seine Achse. Ja die Windel war nicht zu sehen. nur wenn er sich bückte konnte man denn Windelpopo erahnen. Die Jeans sitzt super und locker. Er fädelte noch seinen Gürtel um. „Daddy“ „Collin geht ins Bad“ ok?
Ich lächelte und sagte gut bis gleich.
Collin ging ins Bad und kam nach einer halben Stunde wieder raus. Im Bad brauchte Collin mehr Zeit als manche Frau. Aber da war er sehr eigen und pedantisch. Collin hatte dunkelblonde Haare und achtete sehr auf sein Äußeres. Auch trug er gerne Halsketten modische Uhren und Armbänder. Nicht übertrieben aber dezent immer zur Kleidung. Auch gerne mal ein leichtes Sakko. Gut man soll das jetzt nicht falsch verstehen. Collin konnte es sich auch leisten. Er machte regelmäßig Sport wie laufen oder schwimmen. Er hatte auch einige Handeln in seinem Zimmer. Collin sagte mir nur einmal. „Daddy ich bin jung und will was erleben.“
Ich ging in die Küche und meine Frau hatte den Kaffee fertig. Wir sprachen kurz wie immer über das was am Tag anlag außer arbeiten. Dann kam Collin. er umarmte seine Mama und sagte, dass heute alles normal sei. Meine frau drückte ihn und gab ihm zwei leichte Klapse auf seinen Windelpopo. Collin sagte gleich „Collin Mama lieb hab“. Meine Frau antwortete „Ja Mama ihren Windelboy auch“.
Collin machte sich einen Cappuccino fertig und aß ein zwei halbe Brötchen die als Frühstück bereit lagen. Er lehnte sich an die untere Küchenzeile und fin an zu erzählen. Collin berichtete über seinen Kinobesuch gestern mit seinen Freunden und die anschließenden Gang noch in die Lieblings Pizzeria.
Collin fragte auch gleich ob er am Wochenende zu seiner Freundin Jeannine gehen kann oder ob Paul und Rico zu ihm kommen könnten. Jannine wisse noch nicht ob sie kurzfristig doch arbeiten müsse an der Theke eines Kinos.
Wir sagten ja. Er sei alt genug. Dann kam sofort von ganz ernst gesprochen von Collin. „Ja ich weiß“ „Collin aber hier noch wohnen und auch ein Baby-Windelboy sei“. „Solange möchte er fragen“. Ich antworte ihm „Ja selbstverständlich.“
—— Ende.——
Anmerkung:
Collin ist 21 Jahre. Ist Student für angewandte Physik und Informatik. Er wohnt noch bei uns. Die Uni ist in derselben Stadt und er möchte auch nicht weg zurzeit.
Collin ist eigentlich nie aus den Windeln rausgekommen. Er wurde zwar mit Regeln und aufgaben erzogen nur in Sachen Sauber und Trocken werden nahmen wir es nicht so ernst. Er sollte selbst entscheiden. Wir sind als er noch klein und auch Kind sehr oft umgezogen. da fanden wir zur Bewältigung des Umzuges die Windeln immer hilfreich. Wir haben oft und regelmäßig mit ihm darüber gesprochen. Collin war lange Zeit noch ein Baby und wollte es so. Zwischen dem 10 und 15 Lebensjahr wollte er nur seine Windeln tragen. Nach der Pubertät kam bei ihm das Verlangen zurück, zu Hause wieder auch oft ein Baby sein zu wollen. Deshalb steht auch immer noch sein Wickeltisch und sein Baby Bett in seinem Zimmer. Das Baby Bett kann mit einen Rundum-Gitter versehen werden. Das hatten wir uns mal anfertigen lassen.
Heute geht er sehr offen mit seinen Windeln um. Er selbst sagt immer „ich hatte genug Zeit um davon loszukommen“. „Heute geht halt immer in die Windeln“. „Die Menschen sollen Collin mögen.“ Ja wir akzeptieren das voll. Sind ja nicht ganz unschuldig daran. Ja Collin mag es auch sehr gerne von mir gewindelt zu werden. Er fühlt sich dadurch bestärkt, die Entscheidung getroffen zu haben, immer Windeln zu tragen.
Collin ist sonst ein aufgeschlossener und auch kritischer sowie eigenständiger junger Mann. Er möchte aber konsequent als Windel-Baby-Sohn gesehen werden solange er hier wohnt. Auch später sei er immer unser Sohn und eben auch ein Windelboy.
Autor: Philipp(eingesandt via E-Mail)
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Schlecht ist es nicht, aber auch nicht wirklich super mega gut…
Irgendwie fehlt mir da das gewisse etwas, und die Tatsache dass es ausgerechnet ein 21 Jähriger Student, nun, ein Grund die Geschichte zu mögen ist es nicht.
Man sieht es wurden keine Mühen gescheut, aber trotzdem bin ich nicht zufrieden.
Mich spricht die Geschichte nicht an, aber der Stil ist ganz ordentlich, daher 4 Sterne.
Super coole story
Guten Morgen.
Ich habe gemerkt, dass ich einige Sätze nicht mit Großbuchstaben angefangen habe. Naja habe sie mehrfach gelesen. Werde sie Ausdrucken und dann erkenne ich so was besser.
Werde, wenn gewünscht, weiter über Collin schreiben.
Ich finde es nur wie hier schon angemerkt interessant, dass negative Einträge immer Anonym gesendet werden. Wenn kann man doch auch mit Namen zu seinem geschriebenen stehen.
Tatsache ist, dass Collin 21 ist. Student und es auch akzeptiert das die Geschichte hier erscheint. Er liest ja selbst oft hier und ich lese ihm vor.
Wünsche allen einen schönen Tag.
Ein Daddy
Ist das etwas eine wahre Geschichte?
Eine gut geschriebene Geschichte bei der vor allem der Schluss verblueffend ist. Ehrlich Ich war sehr verwundert als Ich las das Collin schon sehr Modebewusst ist und sich einen Cappuccino macht und dann der Knaller ein 21 Jahre alter Student .Ich bin neugierig auf die Fortsetzung
Ja.
Um auf die Frage von ich zu Antworten.
MFG
Ein Daddy
Cool lass mal treffen ?
Bitte bald weiter schreiben.
Coole Eltern Windeln trage ich schon seit 48 Jahren sie wahren oft nützlich und haben oft Spaß gemacht