Eine Woche Urlaub iun den Bergen
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Eine Woche Urlaub in den Bergen
Schon als ich noch verheiratet war und mit meiner Ex-Frau noch zusammen gelebt hatte, unterhielt ich eine Affäre zu einer ausgesprochen dominanten Frau. Sie arbeitete in der gleichen Firma wie ich und so oft sich Gelegenheit ergab besuchte ich sie. Sie demütigte mich, steckte mich in Windeln und oder in Frauenkleider, fickte mich mit Dildos und zur Bestrafung schlug sie mich, trat mir in die Eier oder was ihr halt sonst noch einfiel. Ich durfte sie ausgiebig lecken, und sie mit Vibratoren befriedigen. Mir hingegen war es untersagt ohne ihre Erlaubnis einen Orgasmus zu haben.
Nach der Trennung von meiner Ex-Frau wurde die Beziehung intensiver, wir trafen uns häufiger und sie trug mir regelmäßig auf was ich zu besorgen hatte, dies waren Windeln, und verschiedene Windelhöschen, Baby- und Frauenkleider, Sexspielzeuge, Halsband und Leine und auch eine Gummipuppe. So kam mit der Zeit ein ganzes Arsenal zusammen, welches sie nach Lust und Laune zum Einsatz brachte.
Eines Tages, rief sie mich in der Firma an und sagte mir ich solle mir eine Woche Urlaub nehmen, sie hätte in den Bergen eine Ferienwohnung gemietet.
Gespannt wartete ich auf den besagten Samstag und sie teilte mir mit dass ich morgens um acht bei ihr einzutreffen hätte. Ich war frühzeitig da, denn ich wollte nicht riskieren, dass sie bereits zornig sein würde, denn da kannte sie keinen Spaß, also lungerte ich noch eine viertel Stunde vor ihrem Haus herum und genau 2 Minuten vor acht klingelte ich an ihrer Wohnungstür. Sie öffnete ohne mich zu begrüssen und befahl mir mich nackt aus zu ziehen. Sie räumte meine Kleider beiseite und ich musste ihr auch meine Uhr, mein Portemonnaie, den Autoschlüssel und mein Handy abgeben. Ich musste mich im Wohnzimmer auf den Boden legen, dann zog sie mir eine Windel an, darüber ein rosafarbiges Windelhöschen aus Plastik. Auf meinen Bauch schrieb sie mit einem großen Wasserfesten Filzstift, „Windelpisser“ ich musste mich umdrehen und auf mein Kreuz schrieb sie „Hosenscheißer“!
Nun durfte ich aufstehen, sie gab mir eine ihrer Jogginghosen und ein kurzes Frauen T-Shirt zum anziehen. Das T-Shirt reichte wenn ich genau gerade stand gerade bis auf den Hosenbund, sobald ich mich aber bewegte, und es etwas hoch rutschte, wurde sowohl der Bund des Windelhöschen, wie auch die Schrift erkennbar. Bei jedem Schritt verursachte das Windelhöschen ein leises knistern und mir war das schon jetzt mehr als nur peinlich, denn ich ahnte, dass sie mit mir in diesem Outfit losfahren werden würde. Meine Göttin, so hatte ich sie zu nennen drückte mir einen Zettel in die Hand den ich gut lesen und mir genau einprägen sollte.
Es waren die Anweisungen für die kommende Woche:
– Du hast kein Recht irgendeine Toilette zu benutzen, du wirst einzig und alleine in die Windel machen.
– Einzig deine Göttin entscheidet, wann deine Windeln gewechselt werden, es gibt nur zwei Gründe Windeln zu wechseln, entweder überläuft sie und macht deine Hose nass, oder du hast groß gemacht, dann darfst du deiner Göttin mitteilen dass du AAA gemacht hast.
– Du hast deine Göttin auf jede erdenkliche Art nach ihren Wünschen zu befriedigen.
– Deine Göttin entscheidet welche Kleider du zu tragen hast, auch in der Öffentlichkeit.
– Du erledigst alle dir aufgetragenen Aufgaben und Arbeiten ohne Widerrede.
– Wenn dir deine Göttin den Schnuller in den Mund steckt hat du den im Mund zu behalten, bis sie in dir wieder entfernt, während dieser Zeit hast du zu schweigen, egal was passiert. Und daran denken, immer schön am Schnuller nuckeln.
– Wenn du das Halsband trägst, darfst du dich nur auf allen vieren fort bewegen.
– Bist du ungehorsam und wirst bestraft, hast du dich für dein Fehlverhalten bei deiner Göttin in aller Form zu entschuldigen und anschließend bedankst du dich ordentlich für die gerechte Strafe.
– Es ist dir strengstens untersagt, ohne ausdrückliche Erlaubnis deiner Göttin deinen Intimbereich zu berühren, oder deine Windel oder sonstige Kleidung aus zu ziehen.
– Einzig deine Göttin entscheidet was du zu essen und zu trinken kriegst.
„Wo hast du deinen Koffer?“ mit diesen Worten riss sie mich aus meinen Gedanken, „Im Auto“, stotterte ich, sie hieß mich den zu holen, da ich den nicht brauchen würde und sie alles habe was notwendig sei für diese Woche, der Kofferkönne ruhig in ihrer Wohnung bleiben, ich könnenden am Samstag darauf dann wieder mitnehmen.
Nachdem ich dies erledigt haben fuhren wir los, sie fuhr und ich setzte mich brav auf den Beifahrersitz, nach etwa einer Stunde Fahrzeit hielt sie bei einer Raststädte an drückte mir Geld in die Hand und befahl mir, für sie einen Kaffee zu holen, ich lief rot an in meiner Jogginghose und dem Frauen-T-Shirt sollte ich da rein gehen und einen Kaffe holen, ich verkniff es aber irgend etwas zu sagen und zottelte los, vor Scham wäre ich am liebsten im Erdboden versunken und ich hatte das Gefühl dass alle Leute über mich lachen würden, aber letztendlich habe ich einen Kaffe gekriegt und kam wieder raus, ich sah meine Göttin etwas abseits auf einer Bank sitzen, sie winkte mir dass ich zu ihr kommen sollte ich übergab ihr ihren Kaffe und das Retourgeld uns sie klatschte mit ihrer Hand neben sich auf die Bank.
Ich musste mich hinlegen, so dass mein Kopf auf ihrem Schoss lag. Sie kramte in ihrer überdimensionalen Handtasche und holte eine Babyflasche hervor, gefüllt mit irgendeinem scheußlichen Tee und sie ließ erst locker als ich die ganze Flasche leer getrunken hatte.
Sie ging noch zur Toilette während ich auf der Bank auf Sie warten musste. So langsam meldete sich auch meine Blase und ich pisste ein erstes Mal in meine Windel.
Wir fuhren weiter und da ich nun nass war hatte ich dauernd das Gefühl pissen zu müssen, als wir bei der Verwaltung ankamen musste ich im Büro die Schlüssel holen, das war schrecklich, ich spürte dass meine Windel randvoll war und dass es vom Sitzen im Auto an den Rändern durch zu drücken begann aber ich machte wie mir befohlen und hatte die Wohnungsschlüssel.
Der Nachmittag verlief friedlich sie schaute sich einen Porno an während ich auf ihrem Schoss lag und an ihren Nippeln saugte, zwischendurch gab sie mir aus der Flasche wieder Tee zu trinken und ich so nass, überall drückte die Nässe durch. Als sie dann so richtig heiß war holte sie einen Umschnall-Dildo legte diesen mir über die Windel um die Hüfte und ich durfte sie so bumsen bis sie mehrmals kam.
Danach endlich, löste sie mein Höschen und zog mir die nasse Windel aus, trocknete und wusch mich und cremte meinen Intimbereich mit einer Salbe ein. sie legte eine frische Windel unter mein Gesäß, sagte dann da ich es ihr so gut besorgt habe, hätte ich eine Belohnung verdient, schnallte sich den Dildo um und fickte mich in meine Arschfotze.
Als sie von mir abließ durfte ich den Dildo sauber lecken, während sie mich wieder verpackte nun zog sie mir bereits ein süßes Nachthemdchen an, das so kurz war, dass das Windelpacket immer gut sichtbar war, auch bekam ich das Halsband verpasst und ab jetzt durfte ich nur noch auf allen Vieren herum krabbeln. Sie kochte sich Abendessen und ich bekam einen faden Gemüsebrei und ein Fläschchen Muttermilchersatz als Nachtessen.
Schon nach kurzer Zeit begann mein Magen zu rebellieren und ich spürte, dass ich Durchfall kriegen würde, das konnte ja heiter werden.
Die für die Nacht hatte sie mir eine Decke vor ihrem Bett auf den Boden gelegt auf der ich schlafen durfte, die Leine zum Halsband befestigte sie am Bettgestell. Am Schnuller befestigte sie ein Gummiband welches sie um meinen Kopf legte damit ich den Schnuller während der Nacht nicht verlieren würde. Es war eine mühsame Nacht mein Magen rebellierte und am Morgen war meine Windel voll AAA, da ich aber nicht sprechen durfte musste ich warten bis meine Göttin mir erlaubte auf allen vieren ihr zu folgen, sie ging mit mir in die Küche und ich musste mich auf einen Stuhl setzten, es gibt angenehmeres als sich mit einer vollen Windel hin zu setzten aber es gab zuerst Frühstück, wie erwartet Milch aus dem Fläschchen so richtig eklig lauwarm und irgend einen undefinierbaren Brei.
Nach dem Frühstück wurde ich unter die Dusche gestellt, gereinigt und wieder frisch verpackt.
Meine Göttin äußerte den Wunsch eine Wanderung zu unternehmen, sie zog mir wieder die Jogginghose und das T-Shirt an und wir gingen los. In meinem Bauch arbeitete es weiter, ich verklemmte mein Bedürfnis so lange ich irgendwie konnte, aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und musste meine Windel füllen. Ich sagte: „Meine Göttin ich habe AAA gemacht.“ Sie lächelte nur und ging weiter, sicher etwa noch eine halbe Stunde, dann hielt sie bei einen großen Felsen an und setzte sich auf den Boden, trank etwas und gab mir ein Flasche mit Tee, den ich wie immer den Kopf auf ihrem Schoss liegend, zu trinken hatte. Danach zog sie mich hinter den Felsen und wechselte meine Windel, Tja die Reinigung nur mir Feuchttüchlein war nur notdürftig und sie fluchte dabei wie ein Rohrspatz, dass ich kleiner Scheisser es nicht mal fertig bringen würde mich ein paar Stunden zusammen zu nehmen! Meine Oberschenkel wiesen durch die Reibung des Windelhöschens bereits wunde Stellen auf, aber das schien sie nicht weiter zu interessieren. Weiter ging’s, mein Bauch beruhigte sich aber auch weiterhin nicht und so dauerte es nicht all zu lange bis ich wieder meinen Darm leeren musste. Wir gingen noch ein Stück, bis wir an einem Restaurant vorbei kamen, dort zerrte sie mich in die Damentoilette und wechselte mir die Windel, als Strafe musste ich die volle Windel zusammengerollt in meiner Hand nach Hause tragen.
Angekommen in der Ferienwohnung musste ich zur Strafe, dass ich mir in die Windel gemacht habe 100x auf ein Blatt schreiben „Ich bin ein kleiner elender Windelscheisser!“ Dieses Blatt klebte sie in einer Zimmerecke auf Kopfhöhe an die Wand und ich musste mich nur mit Windelhöschen und Windel bekleidet, den Schnuller im Mund, davor stellen und dieses Blatt anschauen.
Ich weiss nicht wie lange ich da gestanden bin? Ich hörte sie in dieser Zeit irgendetwas rum hantieren sie machte mehrere Telefonate, aber es war sicher eine Stunde oder mehr bis sie mich wieder aus der Ecke abholte.
Jetzt stellte sie mich unter die Dusche, dass ich mich gründlich reinigen konnte, mein Arsch brannte und meine Oberschenkel waren auf der Innenseite vom Gummiband des Höschen wund gescheuert, wenigsten puderte und salbte sie nun meine wunden Stellen richtig ein, so dass schon nach kurzer Zeit ein wenig Linderung eintrat. Eine Frische Verpackung wurde mir auch wieder angezogen, aber sie war der Meinung etwas ändern zu müssen, damit es nicht an den gleichen Stellen reiben würde, also zog sie mir eine andere Gummihose an in der sich eine Einlage von 12 cm befindet an, welche dadurch die beine spreizt und verhindert dass man weder normal stehen oder gehen kann. Dafür lies sie das Halsband weg und ich konnte auf zwei Beinen herum watscheln. Sie lachte mich aus, wie ich mich fort bewegte, denn ein normales Gehen ist schlicht unmöglich.
Das Abendessen verlief im gewohnten Rahmen, mit irgendwelcher Babynahrung und danach schauten wir noch etwas fern, bis sie mich dann auf meiner Decke schlafen lies.
Kurz vor dem Morgengrauen wurde ich durch ein zerren am Halsband geweckt, sie zog mich zu sich aufs Bett entfernte meinen Schnuller und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine, ich begann zu lecken und sie zu verwöhnen, aber es schien als ob sie nie genug bekommen würde, immer wenn sie einen Höhepunkt hatte drückte sie mich noch fester an ihre Muschi und forderte mich zum Weiter machen auf.
Nach wie vor litt ich unter Durchfall, und musste häufig mich entleeren, der Tee den ich dauernd zu trinken bekam aktivierte meine Blase auch sehr stark, dadurch war ich untenrum fast dauernd nass uns so hatte ich das Gefühl dauernd pinkel zu müssen, es wurde mir fast unmöglich dies noch zu kontrollieren, also musste ich eigentlich schon froh sein eine Windel tragen zu dürfen.
Nach dem Frühstück erklärte mir meine Göttin, dass ich ab jetzt eine neue Aufgabe erhalten würde, da sie sich kein Toilettenpapier mehr leisten wolle hätte ich ab jetzt, nach jedem ihrer Toilettengänge ihre Möse und ihr Arsch sauber zu lecken, wir würden das jetzt gleich ein erstes Mal üben, sie ging mit mir in die Toilette ich musste mich zwischen ihren Beinen hin knien und warten bis sie ihr Geschäft erledigt hatte und danach erst ihre Möse sauber lecken und danach ihr Arsch mit meiner Zunge reinigen, sie gab mir die Anweisung, dass ich meine Zunge so tief wie ich nur konnte in ihren Hintereingang zu stecken hätte damit das Loch auch gründlich gesäubert würde. Von diesem Moment an gehörte dies zu meinen Aufgaben, die ich bei jedem ihrer Toilettengänge auszuführen hatte.
Nach meiner morgendlichen Reinigung und der üblichen Verpackung zog sie mir zuerst ein rosa-farbened Windelhöschen aus Stoff mit vielen Rüschchen und Spitzen an es war ziemlich hoch geschnitten, so dass es bis in meine Taille reichte, dann klaubte sie eine hüfthohe Damenjeans hervor, die ziemlich end geschnitten ist und meinen Windelpo richtig zur Geltung gebracht hat, ober zog sie mir einen Rosa-BH an und eine etwas zu knappe leicht durchsichtige Bluse darüber. Man konnte auf einen Blick erkennen dass ich einen BH und ein rosafarbenes Höschen trug. „So, nun gehen wir Einkaufen!“ sagte sie mit bestimmter Stimme, mich traf fast der Schlag, aber ich wusste dass reklamieren zwecklos war und irgendwie war mein Widerstand auch schon so weit gebrochen, dass ich gar nicht mehr Aufbegehren konnte, also trottete ich hinter ihr her ins Einkaufszentrum und lies die fragenden und spöttischen Blicke der übrigen Kunden über mich ergehen. Da ich ja weder eine Uhr noch eine Handy hatte verlor ich auch so langsam das Gefühl zur Uhrzeit, ich folgte ihren Anweisungen und ertrug ihre Launen ohne mir darüber Gedanken zu machen um welche Tageszeit es sich handeln könnte. Ich vegetierte vor mich hin.
Später am Tag, wieder in der Ferienwohnung befahl sie mir Jeans und Bluse aus zu ziehen, sie strich mich von oben bis unten mit Sonnenschutzcreme ein und führte mich dann in meinem rosa Windelhöschen und BH in den Garten, dort stand ein Liegestuhl bereit auf dem ich mich hinlegen und Sonnenbaden sollte. Einigermaßen war der Garten geschützt aber vom Nachbarhaus konnte man aus den oberen Stockwerken schon einsehen und beim vorbeigehen konnte die Leute wenn sie wirklich wollten schon auch einen Blick erhaschen, aber mir war das in der Zwischenzeit so was von egal ich legte mich auf dem Bauch auf den Liegestuhl und schlief sofort ein. Ich wurde geweckt mit dem Hinweis dass ich mich , umdrehen solle und spürte schon, dass ich wohl schon einen ziemlichen Sonnenbrand eingefahren hatte, aber ich schlief auf dem Rücken liegen auch sehr schnell wieder ein.
Ich wurde wach als mir meine Göttin den Schnuller in den Mund schob und mir das Halsband um den Hals legte, ich krabbelte hinter ihr her durch den Garten ins Haus, dort begann die übliche Zeremonie mit Duschen, Nachtessen, Fernseher, Nippel saugen und meine Göttin mit Hand Zunge und verschiedenen Vibratoren und Dildos zu befriedigen.
Am Dienstagmorgen lagen auf dem Frühstückstisch zwei Tabletten für mich bereit, ich erkannte diese sofort als Tebletten gegen Durchfall, ich war so froh diese zu sehen und ich wusste aus der Vergangenheit dass diese ziemlich stark waren und die Wirkung auch rasch eintrat, wirklich schon nach kurzer Zeit ging es mir besser und mein Bauch beruhigte sich allmählich, wir verbrachten den Morgen in der Wohnung, sie las in einem Buch während ich ihre Füße massieren durfte. Es muss so um die Mittagszeit gewesen sein, ich kriegte auf alle Fälle wieder mal einen absolut geschmacklosen Brei zu essen, als sie mir nach dem Essen nochmals 2 Tabletten zum einnehmen gab. Nun wusste ich, dass ich sicher ein bis zwei Tage keine volle Windel mehr haben würde und ich war ihr unendlich dankbar. Nach dem Essen ging es wieder in die Dusche sie reinigte mich aber nur sehr grob und ich musste danach in der Dusche stehen bleiben sie ging kurz raus und kam mit einer Haarentfernungscreme zurück von oben bis unten wurde ich nun eingestrichen, es brannte auf meinen lädierten Stellen, dort wo ich von der Wanderung durch gescheuert war, mein Arsch das von der dauernd vollen und nassen Windel ebenfalls lädiert war und nicht zuletzt der Sonnenbrand, aber es ging vorbei und kalte Dusche danach brachte eine spürbare Linderung, ich sah wie sie den Duschkopf vom Schlauch schraubte sie nahm den Schlauch und steckte mir den in mein Po-Loch und drehte kurz das Wasser an, dies widerholte sie bis nur noch klares Wasser aus meinem Darm austrat. Als sie fertig war, war mein ganzer Körper komplett Haar frei, nun cremte sie mich mit einer Bodylotion ein, hüllte mich mit einen süßen Damenparfum in eine Duftwolke, ehe sie den Schwanzkäfig hervor holte und meinen Schwanz in den Käfig steckte, schnell schloss sie den Bügel um meine Eier und klickte das Schloss zu, damit es kein Entrinnen mehr gab, sie versorgte den Schlüssel in ihrem BH und es ging weiter, ich wurde in ein Unterbrust-Korsett gezwängt und zugeschnürt, so dass ich das Gefühl hatte nicht mehr atmen zu können, dann zog sie eine Schnur durch das Gitter des Schwanzkäfigs, zwischen meinen Beinen hindurch und fädelte an der Schnürung des Korsetts ein, so konnte sie meinen Schwanz nach hinten zwischen meine Beine fest binden, damit man später unter den Kleidern keine Beule sehen würde. Jetzt wurden mir die Augenbrauen gezupft und gestutzt, danach begann sie mir Zehen- und Fingernägel zu lackieren, ging dazu über mich zu Schminken, viel Make-Up, einen breiten Liedstrich, knallrote Lippen und Lidschatten etc. einfach volles Programm. Weiter ging es mit Schmuck, Ohr- und Fingerringe Armreif. Zum Anziehen bekam ich einen sexy String-Tanga, Halterlose Netzstrümpfe, einen engen und sehr kurzen Minirock und ein Top mit Spaghettiträger. Die Langhaar Theaterperrücke und Hihgheels mit 10 cm Absätzen bildeten die Vollendung, sie zog mich vor den Spiegel und ich sah aus wie die billigste Strandhure. „Ah,“ sagte meine Göttin, „ich habe noch etwas vergessen,“ verlies den Raum und kam mit ihrem Filzschreiber zurück, sie schob meinen Rock hoch und schrieb auf meine Arschbacken FICK-SCHLAMPE!
Sie holte einen Stuhl und stellte diesen ins Badezimmer und stellte einen Dildo drauf, schob meinen Rock hoch und zerrte den Slip zur Seite und ich musste mich auf den Dildo setzen und mich selber ficken, sie verschwand unter die Dusche um sich anschließend dann selber her zu richten. Meine gereizte Blase meldetet sich während ich auf dem Dildo ritt, ich musste unbedingt pinkeln, als sagte ich meiner Göttin dass ich Pipi machen müsse. „Stell dich nicht so an!“ herrschte sie mich an, „du bist ein grosses Mädchen und das muss nicht dauernd pissen!“ Sie tauschte den Dildo gegen einen beduetend längeren und dickeren aus und ich musste mich wieder darauf setzen und mich weiter ficken, ich hielt es nicht mehr aus der Drang zu pinkeln wurde unerträglich und ich konnte nicht anders es begann zu laufen, sie bemerkte die Lache die sich auf dem Stuhl und Boden bildete und schrie mich an, ihre Hand knallte in mein Gesicht, dann musste ich mich vor die Toilette hin knien und sie holte die Reitgerte, schob meinen Rock hoch und die Gerte knallte auf mein Arsch, das Ding tut weh und hinterlässt sofort tiefe Striemen, ich biss die Zähne zusammen um nicht laut heraus zu schreien, winselte vor mich hin und ertrug ihre Hiebe, es tat unheimlich weh und die Tränen kullerten mir über die Wangen.
Als sie endlich von mir abließ fiel ich vor ihr auf die Knie und entschuldigte mich für mein fehlverhalten und bedankte mich in aller Form, dass sie mir dafür die gerechte Strafe hat zukommen lassen. Sie entfernte sich ohne etwas zu sagen und kam mit dem grössten Analplug den sich in unserem Arsenal befindet zurück, er war über und üben mit Gleitgel versehen und sie presste den mir in meinen Arsch. Danach musst ich meine Pisse beseitigen und alles wieder gründlich reinigen.
Die Kombination von Korsett, Schwanzkäfig und Analplug und Highheels verhinderte praktisch ein normale Körperhaltung, je nach dem drückte und zwickte irgend ein Teil davon, einzig erträglich war, denn ich bolzengerade stand und mich nur mit kleinen Schritten vorwärts bewegte, sitzen war eine Qual, wei ich zum Einen auf meinem Käfig sass und zum Andern der Plug der mir Schmerzen bereitete. Aber ich musste mich wieder hinsetzten damit sie mich wieder frisch machen konnte, damit ich auch wieder ansehnlich aussehen würde. Auf meine Oberschenkel schrieb sie mit ihrem Filzstift noch PISS-Girl.
Danach ging es in die Küche Apero vorbereiten und sonst noch Häppchen zum Essen zubereiten, ich hatte seit unserer Ankunft nur noch Babynahrung gekriegt ich verging fast vor Lust und Hunger, aber sie schaute peinlichst darauf dass ich nicht mal die Finger abschlecken durfte und ja nicht essen konnte.
Es klingelte an der Wohnungstür! „Mach auf!“ befahl sie mir, ich stöckelte zur Türe und öffnete diese, Fred stand mit einem Grinsen im Eingang. Ich kannte Fred, er ist ein Bekannter meiner Göttin und hatte uns schon früher einige Male besucht, ich begrüsste ihn indem ich vor ihm auf die Knie sank und seine Schuhe küsste, er half mir danach auf die Beine begrüsste meine Göttin und übergab ihr eine rote Rose. „Lass dich ansehen kleine Schlampe.“ Sagte er zu mir gewandt und ich stand vor ihm und trippelte um die eigene Achse vor ihm herum, so dass er mich von allen Seiten betrachten konnte, meine Herrin schob mir meinen Rock hoch er sah den Käfig, pfiff durch die Zähne und stellte fest, dass dies so gut sei, damit ich nicht etwa auf dumme Gedanken kommen könne. Meine Göttin erklärte ihm, dass ich Probleme hätte mit meiner Pisse und es nicht halten könne da müsse er sich vorsehen. Deshalb die Warnung auf meinen Schenkeln. Ich drehte mich um und er sah die Striemen auf meinem Arsch, „aha ungezogen warst du auch, sieht aber geil aus!“ meinte er mit einem Grinsen. meine Göttin zog mir die Arschbacken auseinander so dass er den Plug sehen konnte, „schön, alles perfekt vorbereitet;“ lautete sein Kommentar.
Die beiden zogen sich ins Wohnzimmer zurück, ich sevierte ihnen den Sekt und Apero sie unterhielten sich und begannen sich gegenseitig zu befummeln und zu küssen. Meine Blase meldete sich schon wieder, einmal, als ich noch etwas Nachschub in der Küche holen ging fasste ich eine Entscheidung ich stellte mich mit dem Rücken vor die Küchenkombination, hob meinen Rock an und hüpfte mit einem Sprung auf die Küchenabdeckung, so konnte ich in das Spülbecken pinkeln und mir so eine weitere peinliche Situation ersparen. Zurück im Wohnzimmer streckte mir meine Göttin ihre blanke Mööse entgegen und ich durfte sie lecken bis sie tropfte vor Nässe, danach blies ich Freds Glied bis es steinhart war und danach begannen die beiden zu bumsen, ich kauerte daneben am Boden und schaute den beiden zu. Ich wurde sowas von geil, aber der Käfig welcher nach wie vor nach hinten gebunden war lies natürlich keine Erektion zu, aber ich war nahe daran den Verstand zu verlieren so aufgeheizt war ich. Mit einigen heftigen Stößen und einem lauten Stöhnen kam Fred in meiner Göttin. Zuerst musste ich nun Freds Schwanz sauber lecken, danach stand meine Göttin auf und ich musste mit meinem Mund ihre Muschi säubern. Das Sperma tropfte aus ihr heraus und ich leckte und schluckte, damit ja nichts auf den Boden tropfen konnte.
Als ich fertig war zogen sich beide wieder an und begaben sich in die Küche, ich servierte ihnen das vorbereitete Essen und Wein, die beiden unterhielten sich dabei über allerlei Belanglosigkeiten und mich ignorierten sie vollständig.
Als sie mit Essen fertig waren räumte ich den Tisch ab und kaum war ich fertig, sagte Fred: „So, jetzt genehmige ich mir das Dessert!“ Er hatte seine Hose schon geöffnet und sein schlaffer Schwanz hing heraus, er packte mich, zwang mich auf die Knie und drückte mein Gesicht zwischen seine Beine und ich begann seinen Schwanz zu blasen. Als er wieder steiff war zog er mich hoch drückte mich bäuchlings auf den Tisch, schob meinen Rock über mein Arsch hochschob den String beiseite, löste die Schnur welche meinen Schwanzkäfig nach hinten zog, riss mit einem Ruck den Analplug aus mir raus und drang rücksichtslos und heftig in mich ein. Mit seinen Händen drückte er mich au die Tischplatte, ich konnte mich kaum bewegen und er fickte mich heftig um nicht zu sagen brutal, in meinen Hintern. Es war alles andere als ein Vergnügen und ich war heil froh als er mit einem Grunzen seine volle Ladung in meinen Darm abspritzte. Meine Göttin war in der Zwischenzeit aufgestanden und stand schon bereit mit den Plug gleich wider ein zu setzen, sie meinte damit der Saft schön in mir drin bleiben würde. Nachdem ich Freds Schwanz komplett ausgesaugt und mit meinem Mound gereinigt hatte, servierte den beiden noch Kaffe und nach einiger Zeit verabschiedete sich Fred von meiner Göttin, ich wartete bei der Tür und als Fred kam viel ich vor ihm auf die Knie und küsste zum Abschied seine Schuhe, er verließ ohne mich eines Blickes zu würdigen und ohne etwas zu sagen die Wohnung.
„Das war doch gar nicht so schlecht.“ meinte meine Göttin, zog mich ins Badezimmer, schminkte mich ab, zog mir die Kleider aus nur den Käfig und den Plug entfernte sie nicht , steckte mich in mein süsses Nachthemd, machte sich auch Bettfertig und wir gingen ins Schlafzimmer. Sie legte eine frische Windel aufs Bett und ich sollte mich rücklings darauf legen, sie entfernte nun den Plug und begann mit meinem eingeschlossenen Schwanz und meinen eiern zu spielen, da ich sowieso noch so was von Spitz war wurde das zu einer richtigen Qual ich hatte keine Chance auf einen Orgasmus nicht mal Steiffen werden konnte mein Schwanz aber sie bearbeitete ihn liebevoll und ausgiebig, ich war am Durchdrehen.
Aus meiner Arschfotze tropfte nun langsam Freds Saft vermischt mit dem Gleitgel, meine Göttin nahm dies sofort immer mit ihrem Finger auf und steckte mir den Finger in den Mund damit ich diesen sauber lecken konnte. Nach einiger Zeit hatte sie genug, verpackte mich in die Windel und nachdem ich sie auf ihren Gang zur Toilette begleitet lies sie sich nach der Reinigung ihrer Muschi gleich noch zu einem Höhepunkt lecken, danach durfte ich mich auf meine Decke legen. Es dauerte an diesem Abend unheimlich lange bis ich einschlafen konnte, zu erregt war ich und mein Schwanz wollte und wollte sich nicht beruhigen, aber es war ja unmöglich mir Erleichterung zu verschaffen.
Am Mittwochmorgen schlief meine Göttin lange und ich musste mich gedulden bis sie endlich wach wurde, es war sicher schon gegen Mittag als sie aufstand und das Frühstück zubereitete. An den Essgewohnheiten änderte sich nicht, ich bekam wie immer zum Frühstück Muttermilchersatz aus der Flasche und einen geschmacklosen Brei, mir hing das richtiggehend zum Hals heraus, aber ich musste es akzeptieren. Nach dem Frühstück und nach ihrem Gang zur Toilette wurde ich geduscht und dann staunte ich nicht schlecht, keine Windel, nein nur ein String-Tanga und BH zog sie mir an und meine High heels, danach strich sie mich von oben bis unten mit Sonnenmilch einwickelte mich in ein Badetuch und ging mit mir in den Garten, den ganzen Tag bleiben wir im Garten und genossen das Sonne, die meiste Zeit verbrachte ich auf dem Liegestuhl und sie war sehr fürsorglich, wenn ich Pipi machen musste zog sie mir jeweils den String bis in die Kniekehlen hinunter und ich durfte mich hin kauern und ins Gras pinkeln. Sie war schon fast fürsorglich und schaute, dass ich mir keinen Sonnenbrand holte zwei oder drei Mal begleitete ich sie zur Toilette und tat meine Pflicht, selbst als ich gegen Abend ihr sagte dass ich AAA machen müsse kam sie mit der Windel in den Garten, legte mir diese um damit ich mein Geschäft machen konnte, nahm sie danach wieder weg reinigte mich und ich konnte weiterhin nur im String und BH mich frei bewegen, ich genoss diese Freiheit ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass mich die Nachbarn so sehen konnten. Am Abend als wir in das Haus gingen sah ich, dass ich weiß abgezeichnete Streifen von meinem Slip und vom BH hatte. Das würde einige Zeit dauern, bis ich die wieder los sein würde!
Nach dem Nachtessen wurde ich wieder verpackt und mit der Spreizhose versehen, so dass ich nun wieder kaum mehr gehen konnte, wir gingen ins Wohnzimmer vor den Fernseher und ich nuckelte an ihren Brüsten, später durfte ich sie wieder einmal mit dem Umschnalldildo ficken, und kam mehrmals kurz hintereinander zum Höhepunkt, ich war so glücklich, dass ich ihr solches Vergnügen bereiten durfte.
Am Donnerstag nach der allmorgendlichen Zeremonie gingen wir einkaufen, ich trug wieder die enge Jeans und ein kurzes T-Shirt, meine Fingernägel waren immer noch knallrot lackiert und ich versuchte so gut es eben ging diese zu verstecken, sie hatte es überhaupt nicht eilig schlenderte mit mir durch das Dorf, schaute sich Schaufenster an und gin mit mir in den einen oder anderen Laden. Als wir dann im Verlauf des Tages endlich wieder in der Wohnung waren befahl sie mir mich auszuziehen, natürlich blieben die Windel, welche in der Zwischenzeit wieder komplett nass war und das Plastikhöschen an. Nach einer Weile kam sie mit der Gummipuppe und befahl mir diese auf zu blasen. Ich tat wie mir geheißen und als die Puppe dann prall gefüllt vor mir lag kam sie entfernte die Plastikhose und risst mir vorne in die Windel ein Loch dort klaubte sie meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Als er hart war zug sie mir ein Kondom über und sagte ich dürfe nun die Puppe ficken, „Aber eines ist klar,“ sagte sie bestimmter und befehlender Stimme: „es wird nicht abgespritzt!“
Ich begann die Puppe zu ficken, schön kontrolliert und langsam, damit ich nie in Gefahr lief zu kommen. Ich hatte darin ja auch schon etwas Übung, dies hatte ich schon mehrmals erlebt, nur dieses Mal war ich halt schon so was von geil, dass ich kaum zustoßen konnte ohne zu riskieren dass ich kam, die Tage der Enthaltsamkeit und der andauernden Reizung machten es nicht gerade einfacher. Meine Göttin schaute mir eine Weile zu, dann sagte sie, dass dies aber wirklich nichts sein könne, ich solle aufstehen und mich hinstellen. Sie packte die Puppe und schob den Blasmund über meinen Schwanz sie hielt den Kopf fest in ihren Händen und und begann nun meinen Schwanz zu bearbeiten, sie stieß schnell und heftig zu und so dauerte es nicht lange bis ich abspritze, ich gab mir Mühe mir nichts anmerken zu lassen, aber natürlich hatte sie das gemerkt dass ich gekommen war sie schleuderte die Puppe weg und befahl mir mich hiin zu knien, kaum berührten meine Knie den Boden knallte auch schon ihr Fuß in meine Eier, sie schrie mich zornig an, was mir eigentlich einfallen würde und sie werde mich lernen mich zu beherrschen. Sie riss mir das Kondom vom Schwanz und stopfte es mir in den Mund. „Saug alles schön aus und Schluck es!“ kam es barsch von ihren Lippen, kaum hatte sie zu Ende gesprochen knallte ihr Fuß wieder in meine Eier, zum Glück dämpfte die Windel die Schläge noch ein bisschen, aber es tat dennoch jedes mal höllisch weh, ich krümmte mich bei jedem Tritt der Schmerz war stechend und fast unerträglich, aber sie kannte kein Erbarmen und stieß noch drei weitere Male zu, dann kam sie mit dem Halsband nur dieses Mal verschloss sie es enger als normalerweise, es ging noch zu Atmen, aber es war eng angeschlossen und äußerst unangenehm und schon ein bisschen beängstigend. Danach stellte sie mich unter die Dusche und zog mir eine neue Windel und die Spreizhose an. Als Strafe musste ich mich dann in eine Ecke des Wohnzimmers stellen. Ich weiß nicht wie lange ich da gestanden und die Wand angeguckt habe, irgendwann rief sie mich und ich watschelte in die Küche, dort hatte sie Nachtessen für sich gemacht, sie erklärte mir dass es heute für mich nichts geben würde und ich mich unter den Tisch begeben solle. Ich kroch unter den Küchentisch, sie setzte sich auf den Stuhl zog ihr Kleid hoch, sie trug nichts darunter und so begann ich sie zu lecken, während sie ihr Nachtessen einnahm habe ich sie verwöhnt. Plötzlich ohne Vorwarnung begann sie zu pissen, ich erschrak versuchte aber möglichst viel zu trinken. Natürlich ging aber das Meiste daneben Nachdem ich dann einige Zeit die Pisse vom Boden auflecken musste bekam ich dann einen Lappen um den Boden richtig zu reinigen.
Sie ging ins Bad machte sich frisch, dann führte sie mich auf meine Decke, und sie verlies das Haus für mehrere Stunden. In der Zwischenzeit war ich eingeschlafen und ich wurde durch einen unsanften Tritt geweckt, es musste gegen Morgen sein? Steh auf herrschte sie mich an, sie riss mir meine Windel vom Arsch, dann schob sie die Frische Windel zwischen ihre Beine pisste und kackte hinein dann zog sie mir die Windel an, die Gummihose drüber ihre Hand massierte meinen Arsch und ich spürte wie sich ihr Kot zwischen meinen Beinen verteilte. Sie legte sich aufs Bett und ich durfte noch eine Weile ihren Rücken massieren. Sie sagte sie wolle jetzt schlafen ich solle sie in Ruhe lassen. Ich legte mich auf die Decke neben dem Bett, von schlafen war keine Rede mehr, aber mehrmals bin ich wohl für eine Weile eingenickt, der verklebte Kot begann mich zu beißen, ich wusste dass ich Ausschlag kriegen würde, aber was sollte ich machen ich musste warten bis meine Göttin ausgeschlafen hatte. Am morgen, respektive es musste gegen die Mittagszeit sein, durfte ich dann endlich duschen danach gab es Frühstück, ich hatte einen riesen Hunger am den Brei konnte ich kaum noch riechen, und der Muttermilchersatz kotze mich auch an, aber ich musste etwas zu mir nehmen und zwang mich deshalb etwas hinunter zu würgen.
„So schon bald gehen wir nach Hause!“ sagte sie zu mir du darfst jetzt schon mal beginnen die Wohnung zu putzen und einzupacken, also begann ich, nur mit Windel und Windelhöschen bekleidet die Wohnung zu putzen. Sie spielte etwas an ihrem Mobilephone rum, ging ab und zu in den Garten, dann kontrollierte sie mich, ob ich denn auch sauber geputzt hätte. Als sie mir den vollen Kehrichtsack entgegen streckte und mir sagte ich solle den entsorgen, starrte ich sie entsetzt an, der Container war unten an der Straße ca. 50m entfernt so konnte ich doch nicht raus gehen! Ich stammelte etwas vor mich hin und sie zeigte für einmal Einsicht, ich durfte mir ein Kleid von ihr anziehen und meine High Heels, so musste ich dann den Kehricht raus bringen, ich vor der Türe war ich versucht die Schuhe aus zu ziehen damit ich schnell rennen könnte, aber ich wusste genau, dass sie mir zuschauen würde und ich hatte keine Lust auf weitere Bestrafung, also stöckelte ich los Richtung Straße, unten angekommen sah ich etwa 50 m entfernt ein paar Jugendliche die da auf der Straße herum blödelten, ich zögerte, ging dann aber doch zum Container und warf den Sack in hohem Bogen hinein und verschwand so schnell ich konnte wieder in der Hauseinfahrt. Der Abend verlief ganz friedlich, nachdem ich getrocknet und alles bepudert und eingesalbt war schnallte sie mir den Dildo um und ich durfte sie mit dem Gummischwanz mehrmals ficken.
Samstagmorgen, wir Frühstückten, oh ich wusste ein letztes Mal dieses scheußliche Zeug essen und trinken, danach wurde ich nochmals getrocknet und frisch gewickelt, Gummi-Windelhöschen und einen BH dann darüber Jogginghose und T-Shirt, da es an diesem Morgen doch eher kalt war durfte ich noch einen etwas dickeren Pulli darüber anziehen. Wir packten unsere Sachen zusammen und verliessen die Wohnung, ich durfte danach dann die Schlüssel bei der Verwaltung zurück bringen, inzwischen verlor ich kaum noch einen Gedanken daran, dass ich Windeln und BH trug und dass dies jemand sehen könnte, mein Wille war so weit gebrochen, dass mir das egal war, ich wollte nur noch so schnell wie möglich nach Hause. Wir fuhren los und ich spürte schon nach kurzer Zeit, dass ich die Windel gleich füllen musste, ich sagte meiner Göttin dass ich AAA machen müsse flehte sie an mit mir an einer Raststätte anzuhalten und mit mir zu Toilette zu gehen. Sie lachte mich aber nur aus, ich sei ja ausgerüstet und könne mein Geschäft ruhig in die Windel machen, ich hätte dies ja schon die ganze Woche gemacht und sollte mich in der Zwischenzeit daran gewöhnt haben. Ich verklemmte es noch eine ganze Weile aber irgendwann doch in die Windel kacken. Kurze Zeit später hielt sie an einer Raststätte an ich musste Sie in ein Geschäft begleiten, sie kaufte sich was zu trinken und da meldete sich mein Schamgefühl nochmals so richtig, ich wusste dass man es riechen würde und ich war heilfroh als wir wieder draußen waren und im Auto saßen. Danach fuhren wir in einem Zug bis zu ihr nach Hause, in ihrer Wohnung angekommen, gab sie mir meinen Koffer, mein Handy und meine Uhr zurück sagte ich solle verschwinden und zu hause vom PC aus sie per Skype anrufen, vorher dürfe ich nichts ausziehen.
Also fuhr ich mit dem Auto zu mir nach Hause, angekommen schaute ich mich ängstlich um, denn ich hatte keinen Bedarf einen meiner Nachbarn zu treffen, ich ließ den Koffer im Auto und verschwand so schnell ich konnte in meiner Wohnung, startete sofort den PC und rief sie per Skype an. „Zieh dich aus!“ sagte sie und ich begann mich vor der Webcam zu entkleiden, „die Windel auch! Herrschte sie mich an, ich löste meine Gummihose und öffnete die Klebverschlüsse meiner Windel, dann zo ich diese so wie ich von meiner Göttin gelernt hatte zwischen meinen Beinen nach vorne Weg und drückte mit der zweiten Hand die Windel fest gegen meinen Unterleib, so dass mein Schwanz als ich die Windel weggezogen hatte voll Kacke war. „Wix dich und spritze in deine Hand!“ vernahm ich aus dem PC, ich begann meinen Schwanz zu Wichsen und schon nach kurzer Zeit spritze ich in meiner Hand ab. Los sauber lecken!“ kam der Weitere Befehl, ich leckte mein Sperma von der einen Hand und dann die Hand die durch die Selbstbefriedigung natürlich nun auch voller Scheisse war, musste ich auch ablecken, sie schaute mir eine Weile zu dann unterbrach sie wortlos die Verbindung.
So schnell ich konnte lief ich unter die Dusche und duschte mich lange und intensiv ab, danach schnell ins nächste Einkaufszentrum, endlich wieder mal ein richtiges Stück Fleisch und Pommes, wieder zu Hause öffnete ich eine Flasche Wein stopfte das Fleisch und Pommes in mich hinein so viel ich konnte und legte mich dann ins Bett und schlief erst einmal satte zwölf Stunden.
Es dauerte noch einige Zeit bis sich Magen, Darm aber auch mein geschundenes Arsch wieder vollständig erholt hatten, danach erinnerten mich nur noch die Sonnenstreifen vom BH und String an diese außergewöhnliche Woche. Kurze Zeit später lernte ich meine heutige Lebenspartnerin kennen, brach dann den Kontakt zu meiner Göttin ab und lebe seither ein ganz normales Leben.
Ich bin glücklich, nur ab und an kommt dieses spezielle, einmalige Erlebnis wieder in mir hoch und das Verlangen, mich jemandem komplett auszuliefern.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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