Tim, der kleine Krieger
Windelgeschichten.org präsentiert: Tim, der kleine Krieger
Ich gewinne! Kein anderer ist so stark wie ich!
Hi, ich bin Tim, aber meine Eltern und mein Bruder sagen Timy zu mir. Ich bin 6 Jahre alt und gehe in den Kindergarten. Nach den Sommerferien in einem Monat darf ich endlich zur Schule gehen. Mein Bruder Raphael ist schon 16 Jahre alt. Er geht in die 10. Klasse eines Gymnasiums.
Mein Bruder und ich kämpfen oft mit Laserschwertern. Das macht viel Spaß. Er spielt viel mit mir, auch wenn er schon älter ist. Er ist der beste große Bruder, den ich habe.
„Timy, Raphael, Essen!“, ruft Mama aus der Küche.
„Ja Mama, wir kommen!“, antwortet Raphael.
„Komm Timy, wir kämpfen später weiter“ sagt Raphael und geht Richtung Haus.
Ich folge ihm.
„Jungs, Hände waschen und dann hinsetzen. Essen ist fertig“, sagt Mama.
Wir gehen zum Hände waschen.
Raphael fängt an mich mit Wasser zu bespritzen.
„Hey!“, rufe ich und spritze ihn auch nass. Wir sind fertig und laufen zum Tisch.
„Na“, fragt Mama, „hat es draußen Spaß gemacht?“
„Ja“, rufe ich mit strahlend, „wir haben gekämpft.“
Während ich das sage, bindet sie mir Lätzchen um. Es gibt heute Spaghetti Bolognese und ich kleckere gerne beim Essen.
Sie trägt die Schüsseln zum Tisch. Raphael hilft ihr.
Als alle sitzen, fängt Raphael an, mir zu schöpfen.
Das Essen schmeckt super. Ich liebe es.
Ich bin fertig mit Essen. Mama macht mir mein Lätzchen ab und schickt mich zum Spielen.
In meinem Zimmer angekommen, stürze ich mich direkt auf meine Playmobil Kiste. Nach einer Weile kommt Mama hoch. „Tim, komm zieh deinen Schlafanzug an. Mittagsschlafszeit.“
„Och nö“, protestiere ich, „ich will weiter spielen.“
„Das kannst du auch danach machen“ antwortet Mama.
„Aber…“, entgegne ich.
„Nichts aber. Komm auf geht’s.“
Ich schnappe mir meinen Cars Schlafanzug und ziehe ihn an. Währenddessen schließt Mama den Rolladen am Fenster. Ich lege mich in mein Bett. Mama deckt mich zu und liest mir noch eine Geschichte vor. Ich werde müde und schlafe ein.
Mama verlässt leise das Zimmer.
Irgendetwas kitzelt an meinem rechtem Fuß. Ich wache langsam auf. Ich sehe Raphael an meinem Bett stehen. Er kitzelt mich.
„Ey“ rufe ich, „lass das!“
Er lacht und macht weiter.
„Du bist doof“, rufe ich.
„Komm wir spielen weiter“ sagt er.
„Jaaa“ antworte ich, „weiterspielen!“
Ich ziehe wieder mein gelbes Bob der Baumeister T-Shirt und mein Latzhose an. Raphael macht noch die Träger zu und wir gehen raus.
Draußen kämpfen wir bis zum Abendessen weiter.
Später spielen wir noch Fußball. Papa kommt nach Hause und spielt noch etwas mit.
Irgendwann geht Papa rein und deckt mit Mama den Tisch.
Nach einer Weile kommt er raus und holt uns rein. Wir gehen Hände waschen und setzen uns an den Tisch.
Abwechselnd beginnen Raphael vom Tag zu erzählen. Es war ein schöner Tag.
Nach dem Abendessen schau ich noch den Sandmann. Papa bringt mich ins Bett. Er gibt mir meinen Schnuller und einen Guten Nacht Kuss.
Ich lege mich am Schnuller nuckelnd in Bett.
Papa schließt den Rolladen. Ich schlafe ein.
Er geht leise zur Tür raus und schließt diese.
Das war Teil 1. Etwas kurz, aber es soll auch erstmal nur ein Vorgeschmack auf meine Küste sein.
Bei Bedarf schreibe ich weiter. Ideen sind zum Teil da.
Autor: Sonnige Zeiten (eingesandt via E-Mail)
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- giaci9 bei Die Geheimnisse der Kerkwald-Geschwister (30)
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gibt es einen 2 teil der Geschichte Gruß Robert stahn
Ich setze mich bald dran und schreibe den.
Danke für Kommentar.
Unglaublich viele Fehler.
Aber, ich will nicht zu schnell urteilen, vielleicht wird es ja noch verbessert.
Willst du Korrektur lesen? Dann kommen vielleicht auch nicht so viele Fehler…
Ich fand die Geschichte sehr süß.
Dafür bist du selber verantwortlich!
Willst du eine Story einreichen, hast du gefälligst auf die Fehler zu achten!
Oder bekommst du das nicht hin?
Wer A sagt muß auch B sagen, sonst das überhaupt keinen Sinn!