Der Urlaub
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Urlaub
Langsam wachte Markus auf, als eine Hand zärtlich seinen Kopf streichelte
„Du musst langsam aufstehen! Du hast
eh schon eigentlich viel zu lange geschlafen. Es ist bereits halb 12. Wir wollen doch heute noch was unternehmen“
Vom Licht leicht geblendet richtete er sich im Bett auf. An seinen Fußende saß seine Schwester Lisa „Na! ausgeschlafen“. „hmm“ antwortete er ihr, da bemerkte er erst das etwas nicht stimmte, unter seiner Bettdecke fühlte es sich kalt und nass an. Und er begriff er hatte sich wohl ins Bett gemacht. Einen Augenblick lang saß er nur schweigend aufrecht im Bett und dachte nach. Sollte er es ihr sagen?
oder doch lieber die Klappe Halten.
Und wenn er es ihr sagen würde wie würde sie reagieren. Und vorallem wie würde er wenn er es ihr nicht sagen würde vor ihr verstecken? Er konnte ja schlecht das Laken einfach auf den Bett lassen und hoffen es bliebe von ihr unbemerkt. Wäre er zuhause hätte er einfach gewartet bis sie aus den Zimmer gegangen wäre und hätte dann das Laken gewechselt aber sie waren ja dummerweise nicht zuhause. NEIN sie waren im Urlaub auf Ibiza und es seiner Mutter sagen konnte er auch schlecht immerhin war er nur mit seiner Schwester im Urlaub. Nein, es half wohl alles nichts er musste es ihr wohl oder übel sagen. Mit hochrotenkopf blickte er sie an. „Lisa Ich…. Ich ha..hab ins Bett gemacht“.Tränen schossen ihm in die Augen. Es kam ihn vor wie eine Ewigkeit bis seine Schwester antwortete „ist doch nicht so schlimm das kann doch mal passieren, vor allem nach einer so langen Reise gestern“. „Geh erstmal duschen, ich mach solange frühstück. Mit diesen Worten stand sie auf und verlass den Raum. Etwas benommen aber erleichtert das sie sah gelassen darauf reagiert hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen stand er auf und ging duschen. Wenig später saß er mit seiner Schwester zusammen auf der Terrasse der kleinen Ferienvilla, die seine Eltern gehörte und aß schweigend frühstück. Selber waren ihre Eltern nicht mitgekommen. Was daran lag das, zum einen die beiden auf Arbeit im Moment viel zu tun hatten und zum anderen lag es daran das sie der Meinung waren ihre beiden Kinder könnten mittlerweile auch Mal gut eine Woche alleine klar kommen ohne das ständig ein Elternteil dabei sein müsse, immerhin war Lisa schon 18 und Markus auch schon fast 17. „Und! auf was hättest du Lust ?“ brach seine Schwester das Schweigen. „Hmm! Ich weiß nicht so recht“ „wie wäre es wenn wir an den Strand gehen“ „Ok können wir machen“.
Also aßen die beiden zu Ende um anschließend an den Strand zu gehen.
Am Strand angekommen machten sie sich erst mal auf ihren Badetüchern bequem.
„soll ich dir den Rücken eincremen“.
„Ja gerne“ antwortete Markus und drehte sich mit den Rücken zu ihr um so das sie ihn eincremen konnte. Er genoss das Gefühl, wie sie zärtlich seinen Rücken massierte . Er hoffte wenn er mal eine Freundin haben würde, würde diese es genauso zärtlich machen wie sie.
Kurz war er etwas traurig das er seine Schwester nicht als seine Freundin konnte immerhin war sie klug, liebevoll, Lustig, Verständnissvoll und wie er fand auch ausgesprochen hübsch. Sie hatte ein wunderschönes Lachen,volles Kastanienbraunes Haar, sie war weder zu dünn noch zu dick sie war in seinen Augen einfach perfekt. Aber eben leider auch seine Schwester was es unmöglich machte sie zu heiraten. „So jetzt bist du dran“ flüsterte sie ihm als sie fertig war leise von hinten ins Ohr „Dran mit was“
„Na dran mit mich eincremen“. War ihre Antwort darauf. Also fing er an sie behutsam einzucremen nach dem eincremen legten die beiden sich einfach wieder auf ihre beiden Tücher und entspannten gemeinsam neben einander.
So vergingen einige Stunden, bis Lisa aufstand und sagte sie müsse ein paar Sachen besorgen Markus sollte ruhig schon mal zurück zur Ferienvilla gehen, sie komme dann nach. Mit den Strandtüchern im Arm lief Markus daher zur Ferienvilla zurück. Dort angekommen setzte er sich ins Wohnzimmer undwartete. Keine 15 Minuten später kam dann auch seine Schwester mit 2 Tüten in der Hand wieder zurück. Die sie im Wohnzimmer neben denn Sofa abstellte. „Und was hast du besorgt“ war das erste was Markus wissen wollte „ ach nichts besonderes. Nur etwas zu essen und ein paar Sachen die uns noch gefehlt haben“ „hast du auch eine Zahnbürste gekauft die, das hab ich beim duschen bemerkt, Zuhause vergessen“ „ja hab ich“.„Ah und apropos duschen ich hab übrigens heutemorgen dein bett noch abgezogen und wollte es in die Waschmaschine werfen, da ist mir aufgefallen das, die leider kaputt ist was bedeutet ich kann es nicht waschen und frag mich nicht wieso aber wir haben kein Ersatz Laken was ich erstmal hätte drüber ziehen können. Du Musst wohl erstmal bei mir im Bett schlafen. ok!“ „Ok“ „da wäre dann nur noch eine Sache da wir wie ich schon gesagt habe nichts waschen können und wir leider auch nicht abschließen können das du nicht wieder ins Bett machst… Musst du wohl oder übel die nächsten Paar Nächte Windeln tragen“
„Aber…aber das war doch nur ein Unfall“ stammelte Markus
„Das weiß ich doch. Ich mach dir deswegen auch keinen Vorwurf oder so aber wir können eben nicht ausschließen das das nicht wieder passiert“ antwortete Lisa und nahm ihn behutsam in den Arm
Markus fühlte sich schon wieder den Tränen nahe „muss ich wirklich?“ „Ja zumindest die nächsten zwei Nächte
schaffst du das“. Am liebsten hätte Markus nein gesagt aber er wusste selber das er es eben nicht ausschließen konnte, außerdem fühlte er sich in den Armen von Lisa geboren und Sicher. Daher antwortete
er leise „j…ja“ „ gut dann essen wir jetzt erstmal abend und dann sehen wir weiter. ja?“ „Hmm“ ist das einzige das Markus raus bekam wollen wir gleich hier im Wohnzimmer essen oder auf der Terrasse“ fragte Lisa nun wieder so wie als wäre nicht passiert.
„Ist mir egal. Entscheide du.“ „Dann essen wir hier“ entschied Lisa während sie nach der ersten Tüte griff und damit kurz in die Küche ging. 2 Minuten später kam sie mit einen Tablet voll mit Brot, Käse und Wurst normalerweiße hätte Markus sich darüber gefreut allerdings war er immer noch zu deprimiert um dies zu tun daher aßen die beiden schweigend zu Abend. Nach den Abendessen gingen die beiden weiterhin schweigend Zähneputzen. Danach war es dann soweit: „willst du die windel selber anziehen oder soll ich dir helfen?“ wollte Lisa wissen „i….ich weiß nicht. Keine Ahnung.“ „Weißt du was ich helf dir. zieh dir einfach die Hose aus und Leg dich aufs Sofa“ zögernd gehorchte Markus. Es war eine Mischung aus Angst und Peinlichkeit die er verspürte, als er nun nur in Unterhose und T-shirt bekleidet vor ihr lag.
„Keine Sorge! das muss dir nicht unangenehm sein. Als wir kleiner waren hab ich dich ständig nackt gesehen“. Mit diesen Worten zog sie ihm nun seine Unterhose runter. „Heb bitte den Po an“. als er das getan hatte nahm sie eine Windel aus der zweiten Tüte die immer noch neben den Sofa lag platzierte und platzierte diese unter seinen po dannach verschloss Lisa nacheinander die 4 Klebestreifen. „So nun kannst du wieder aufstehen“ langsam und vorsichtig erhob sich Markus nun vom Sofa bei jeder Bewegung konnte er die dicke der Windel
deutlich spüren. Es war ein seltsames Gefühl wie er fand nicht unangenehm nur seltsam, „es ist ziemlich warm am besten
Schläfst du nur in T-shirt und Windel“.
So gewickelt folgte er also seiner Schwester in ihr Bett, was zu ihren Glück ausreichend Platz für die beiden bot.
Im Bett kuschelten sich die beiden aneinander an. Lisa schien nach kurzer Zeit bereits eingeschlafen zu sein lediglich Markus hatte Probleme damit einzuschlafen zu viele Gedanken kreisten noch in seinen Kopf, was würde er machen wen er wieder einässen würde? Das wäre ihm super unangenehm. Gut zugegeben, ganz so schlimm war es nun doch nicht wieder eine Windel zu tragen eigentlich war es wenn er genau überlegte doch ganz angenehm, den eigentlich fühlte er sich in der Windel geborgen und sicher.mitten in seinen Gedanken erschrak er jedoch kurz als Lisa im Schlaf mit ihren Bein seine Windel berührte. Kurz spürte er wie sein Glied dadurch ein bisschen wuchs. Er war froh das Lisa das nicht mitbekam. Wie So eng aneinander angekuschelt schlief jedoch auch er irgendwann ein. Am nächsten Tag erwachte er durch einen sanften Kuss auf die Stirn. Lisa lag immer noch mit den Gesicht zu ihm eng an ihn gekuschelt neben ihn.„ und bist du Trocken geblieben“ wollte Lisa wissen.„Ich weiß nicht war die ehrliche Antwort die ihr Markus kam daher legete Lisa kurzerhand ihre Hand auf seine Windel. „Du scheinst nass geworden zu sein“ jetzt spürte Markus es auch seine Windel schien vorne nass zu sein.„na da ist es doch gut das du eine Windel an hattest“ Markus wurde ganz rot vor Scham. „Ist schon ok“
Markus wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham wie konnte das nur passieren das er schon wieder ins Bett gemacht hatte und das ausgerechnet neben seiner Schwester. Seine Gedanken erratend sagt sie „Mir macht das nichts aus und ich denke mir auch nichts dabei.“
Markus merkte das er mal aufs Klo muß und daher stand er schnell auf um ins Bad zu gehen. Als er jedoch den Badtürengriff runter drückte bemerkte er das die Türe nicht auf ging. Klempte die Tür etwa?
Mittlerweile von einen Bein auf andere springend Versuchte Markus die Türe zu öffnen. „Warte du machst sie noch kaputt“ rief seine Schwester die auch inzwischen
Aufgestanden war und mit verschränkten Armen hinter ihm stand „Ich hab die Badtüre abgeschlossen damit du nicht in der Nacht aufs Klo gehst, dir dort die Windel vom Körper reißt und dann um mich nicht wecken zu müssen ohne Windel wieder ins Bett gehst Hier ist das centstück mit dem du die Tür öffnen kannst. Markus versuchte nun immer noch von einen Bein aufs andere Tippselnd die das Schloss zu öffnen. Als die Türe offen war bemerkte er das es jedoch bereits zu spät ist und seine Blase ihr Limit erreichte . Langsam bahnten sich die ersten Tropfen in die Windelein leichtes zischen war zu vernehmen. wie ersteinert stand er nun sich wie ein Kleinkind was es nicht mehr rechtzeitig aus Klo geschafft hat, sich einpinkelnd
Vor der geöffneten Badtüre….
Fortsetzung folgt
Ich entschuldige mich für alle Rechtschreibfehler und falsche oder nicht vorhandene Kommasetzung.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Interessante Variante! Bruder und Schwester im Urlaub allein. Bin gespannt ob das von der Schwester inszeniert wurde, das Marcus einnässt und wie ausgeht für Ihn! Intinitäten zwischen den beiden währen nicht so toll. Ist aber nur meine Meinung! Bin auf den nächsten Teil gespannt.
Eine Entschuldigung macht den Text auch nicht lesbarer.
Geschichte ist 0815, hat man oft genug gelesen, Wörter, die vorhanden sein sollten, einfach verschluckt, Absätze, die das Lesen vereinfachen sollten, nicht vorhanden.
Kommsasetzung ist ja irrelevant.
Administrator kümmert sich auch gar nicht, um die Korrektur.
Ich hab mittlerweile die Schnauze voll, von soviel Inkompetenz, und damit meine ich nicht die Leute, die Geschichten einsenden, sondern den Betreiber, der Versprechungen macht und diese einfach ignoriert.
Das merkt man am ehesten an den Kommentaren, Tippfehler ect, alles bleibt drin.
Es ist wie beim Kochen, wozu das Fleisch anbraten, wir essen das roh, spart Zeit und Geld.
DAS ist nämlich dein Verhalten Admin, walte endlich deines scheiss verdammten Amtes!!
Komm mal runter, als ob Du ein Anrecht auf redigierte Texte in diesem Forum hättest! Wenn Du die Texte und die Seite schlecht findest, zwingt Dich ja niemand, sie zu lesen. Außerdem habe ich in Deinem Kommentar schon mehr Rechtschreibfehler gefunden als in der gesamten Geschichte.
Eigentlich hast Du nicht unrecht.
ABER: Ich habe von Dir noch keine – auch keine schlechte – Geschichte gelesen!! Und wenn Du nur zum Kritisieren hier bist, ist es besser Du suchst und FINDEST möglichst schnell das Weite!!! Beweise, dass Du imstande bist, etwas Ordentliches, Durchdachtes und fehlerfrei Geschriebenes zu verfassen, das nicht dem von Dir kritisierten Schema entspricht.
Deine Kritik am Admin teile ich, da auch ich ihn schon mehrfach diesbezüglich kontaktiert habe, was in offenbar aber nicht einmal peripher tangiert!! 🙁 🙁
Jetzt fehlt noch das der Bruder zur Schwester wird und die Schwester in ein Hängerchen (Kleid) anzieht damit Sie besser an die Windel kommt. Und weil alles so süß aussieht kommt noch ein Rüschengummihose über die Windel und weil die kleine Schwester (Bruder) weint bekommt er noch einen Schnuller in den Mund
Wenn du auf die allererste Seite gehst, wirst du sehen, dass ich mir das nicht ausgedacht habe.
Man sollte den Mund nicht zu weit aufreißen, wenn man nicht liefern kann!