Der neue Sportlehrer
Windelgeschichten.org präsentiert: Der neue Sportlehrer
Unsere Sportlehrerin Frau Helte war, wie wir als Klasse erst kürzlich erfahren hatten, schwanger. Und schwangere Frauen können keinen Sport unterrichten. Also musste jemand anders her.
Und während die meisten Mädchen und einige der Jungs auf dem Weg zum Sportunterricht darüber spekulierten, ob es besser wäre Herzen oder Smileys auf die Karte für unsere schwangere, ausgefallene Sportlehrerin zu malen, hoffte ich nur, eine gute Vertretung zu bekommen.
Ein cooler junger Typ – oder noch besser, eine knackige, heiße Frau. Oh ja, hoffentlich eine Sexbombe. Ich schmunzelte und freute mich beinahe mehr als sonst auf die Sportstunde.
Auf dem Sportplatz stellte sich die „Sexbombe“ als kleiner dicker Mann mit Schnauzer und Kappe heraus. Seine Augen waren durch eine Sonnenbrille verdeckt und sein Jogginganzug schien einmal blau gewesen zu sein. Um seinem Hals hing eine rote Trillerpfeife.
Er stand einfach nur da vor der Tribüne, breitbeinig, in unsere Richtung gewandt. Als würde er nur warten. Er sah auf seine goldene Armbanduhr und trat einen Schritt nach vorne.
„Ruhe!“, schnitt es durch das Gelächter und die Gespräche der Schüler. Alle wurden leise.
„Auf die Wiese und nach Alphabet aufstellen.“
Die Klasse stand auf und tat ihr bestes, den ungewöhnlichen Befehlen zu folgen. Nach etwas längerer Zeit als dem Sportlehrer wohl lieb gewesen wäre standen wir aufgereiht auf dem Rasen, denn er schaute noch grimmiger drein als zuvor. Bewaffnet mit einer Liste und einem Kuli ging er langsam die Reihe entlang.
In diesem Moment platzte Jonas herein. Er war außer Atem.
„Bitte entschuldigen Sie, der Bus kam zu spät.“
Scheinbar genervt bei der Anwesenheitskontrolle unterbrochen zu werden, drehte er sich um.
„Und deine Name?“
„Jonas. Schröder.“
Er blickt auf seine Liste und notierte etwas und wollte sich gerade wieder umdrehen, um weiterzumachen.
„Haben sie mich jetzt als zu spät eingetragen?“
Der Sportlehrer drehte sich wieder um.
„Ja.“
„Warum?“
„Weil du zu spät bist.“
Jonas sah ihn an.
„Aber das waren doch nur zwei Minuten oder so“, wollte er sich verteidigen.
„Drei Minuten.“
„Von mir aus drei Minuten, aber ich bitte sie. Nächstes mal bin ich auch pünktlich. Bitte schreiben sie mich nicht auf.“
„Du warst zu spät, du wirst aufgeschrieben und deine Eltern bekommen nachher einen Anruf von mir. So einfach ist das.“
Wir sahen uns in den Reihen betroffen an. Hinter ihm meldete sich Emily.
„Sie dürfen seine Eltern eigentlich erst nach dem dritten Verweis anrufen“, erklärte sie, „Das steht in den Regeln.“
Der Sportlehrer sah sie an.
„Will die junge Dame auch noch aufgeschrieben werden?“
Emily schwieg und der Sportlehrer wies uns an ihm zu folgen.
Heute stand Ausdauerlauf an und wir sammelten uns an der Startlinie. Die Mädchen mussten 25 und die Jungs 30 Minuten lang laufen. Wir begaben uns in die Startposition und der Sportlehrer rief laut:
„Auf die Plätze, fertig…“
Und er blies kräftig in seine Trillerpfeife.
Wir liefen los.
Nach dem Laufen wurden uns unsere Punktzahlen verkündet. Ich hatte 9, womit ich keinesfalls unzufrieden war. Um die Noten der anderen mitzuhören, blieb ich noch mit einigen Mitschülern zusammen stehen.
Leo kam an die Reihe. Er war der größte aus der Klasse und einer der Schnellsten.
„Leo Straffing, 5 Punkte“, wurde vorgelesen. Genannter sah ihn verwirrt an.
„5 Punkte? Ich war doch schneller als Konstantin, und der hat 10 Punkte.“
„Du bist ja auch immer wieder stehen geblieben. Das gibt Abzug.“
Ich sah zu meinem Freund Mark, der nur den Kopf schüttelte. Was für einen Arsch wir da bekommen hatten. Die Vertretung musste von mir aus doch keine Sexbombe sein. Hauptsache nicht dieser Idiot.
Leo wollte sich rechtfertigen und erklärte, er habe Wachstumsschmerzen im Knie. Er habe das dem Lehrer auch im Vorhinein erklärt.
„Wenn man verletzt ist, dann läuft man nicht mit. Selber schuld.“
„Ich bin ja nicht verletzt. Bitte geben sie mir keinen Abzug.“
Der Sportlehrer trat einen Schritt näher.
„Hör mal, Freundchen. Von deinem Drama hab ich echt langsam genug. 5 Punkte.“
„Aber-“
„Nagut. Dann eben null.“
Auf dem Weg nach Hause beschimpfte Mark unsere Vertretung mit allen Adjektiven, die ihm nur einfielen.
„Was für ein Pisser! So ein idiotischer… na Idiot eben!“
Ihm schienen die Ideen auszugehen.
„Ich schieb dem dummen Versager seinen ausgeblichenen Sportanzug in seinen fetten Arsch!“
Scheinbar doch nicht.
„Ist dir das Ganze eigentlich egal oder warum bist du so still?“, wollte er wissen. Ich zuckte nur mit den Schultern und atmete aus.
„Was sollen wir denn machen?“, fragte ich zurück.
„Zur Schulleitung gehen. Wir verklagen den Sack!“
Ich schüttelte den Kopf.
„Weißt du noch, was mit Herr Drung damals abgelaufen ist?“
Er sah leicht besorgt zum Boden. Er konnte sich nur zu gut daran erinnern. Und das wollten wir nicht nochmal erleben. Er schwieg für einen Augenblick.
„Warts ab!“, sagte er, „Ich zeig‘s dem Typen noch.“
Eine Woche später hatten wir wieder Sport.
Wieder mussten wir uns alphabetisch auf dem Rasen aufstellen. Diesmal waren alle pünktlich. Nur dass Natalie Straßen- statt Turnschuhen trug, passte ihm nicht, woraufhin er sie für die gesamte Doppelstunde zum Protokollschreiben verdonnerte.
Heute sollten wir für den Staffellauf üben. Zuerst war Dehnen und Aufwärmen angesagt. Wir alle standen in einem großen Kreis, in welchem der Sportlehrer herumlief und allen immer wieder erklärte, dass sie es falsch machten.
Das Bein sei zu weit vorne oder es seine keine Spannung zu erkennen. Irgendetwas fand er bei jedem. Als er gerade zu mir gerichtet war, bemerkte ich, dass Mark mich ansah. Er grinste. Bevor ich mich fragen konnte warum, zog er etwas aus seiner Tasche. Eine Schnur. Und an der Schnur hing etwas rotes aus Plastik.
Ich riss die Augen auf; er hatte die Trillerpfeife gestohlen. Unauffällig wollte ich ihm mitteilen, seine Beute so schnell wie möglich wieder zum Besitzer zurückzugeben.
„Gibt es etwas?“, wurde ich plötzlich gefragt.
„Nein. Entschuldigung.“, sagte ich schnell und machte weiter mit dem Dehnen. Ich schielte wieder zu Mark, der nur mit der Hand abwinkte.
‚Keine Angst, der checkt das nicht‘, sagte er damit.
Danach sollten wir uns fünf Minuten lang einlaufen.
„Kann ich noch schnell auf die Toilette?“, fragte Lisa und drückte schon die Beine zusammen.
„Auf die Toilette hättest du eben gehen können. Du kannst, wenn ihr mit dem Laufen fertig seid“, sagte er und pfiff, diesmal nicht mit der Trillerpfeife, zum Start.
Alle liefen los. Schnell verteilte sich die Gruppe anhand ihrer Geschwindigkeit, ich war etwa in der Mitte.
Nach drei Runden wunderte ich mich, dass die fünf Minuten noch nicht vorbei zu sein schienen. Zumindest machte der Sportlehrer keine Anstalten, uns zusammenzurufen.
„Seine Uhr ist wohl stehen geblieben“, sagte Konstantin, welcher neben mir lief, „Wahrscheinlich sagt er dann so etwas wie: Es müssen meine fünf Minuten sein!“
Ich schmunzelte.
Weitere zwei Runden später war ich mir sicher, dass etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Ich sah hinüber zu ihm, wie er gestützt auf das Geländer zusah, uns beobachtete.
Und er lächelte. Dieser Sack grinste geradezu.
Langsam beschlich mich dabei ein sehr schlechtes Gefühl, denn sein Lächeln galt nicht der bemerkenswerten Ausdauer seiner Schüler. Es war Schadenfreude.
Natürlich hatte er gemerkt, dass seine Trillerpfeife fehlt. Natürlich! Er war vielleicht ein Arsch, aber nicht dumm.
Jemand klaut seine Pfeife, er lässt die gesamte Klasse leiden. So ein Mist.
Ich konnte Lisa hinter mir stöhnen hören. Ich drehte mir um und sah, wie sie sich die Hand in den Schritt presste.
„Alles in Ordnung?“
Sie sah sehr verkrampft drein.
„Ich mache mir hier gleich in die Hose“, jammerte sie, „Der Idiot lässt mich ja nicht aufs Klo bevor wir zu Ende gelaufen sind.“
„Eigentlich sollten die fünf Minuten doch schon längst vorbei sein“, wollte ich sie trösten.
Ich lief etwas langsamer, um Lisa aufholen zu lassen. So konnten wir nebeneinander laufen. Ich strich ihr ermutigend über die Schulter.
„Kann ja nicht mehr allzu lange dauern, du schaffst das schon.“
Plötzlich blieb Lisa stehen. Ich sah zu ihr und sah wie sie weinte. Und den nassen Fleck auf ihrer Hose.
In der Fünfminutenpause in Erdkunde meldete sich Emily zu Wort. Wir alle steckten die Köpfe zusammen.
„So wie der Sportlehrer uns behandelt können wir doch nicht einfach über uns ergehen lassen. Besonders das mit der armen Lisa.“
„Wir sollten zur Schulleitung gehen“, schlug Paul vor.
Einige schüttelten den Kopf.
„Bis die eine Entscheidung getroffen haben, wird der uns doch bestimmt noch weiterhin unterrichten“, erklärte ich, „Und wenn er erfährt, dass wir uns beschwert haben, nutzt der die Zeit doch bestimmt, um uns fertig zu machen.“
„Noch mehr als jetzt?“, fragte Jonas halb ernst.
Wir sahen ihn nur an.
„Und was können wir sonst machen?“, erkundigte sich Natalie über die Optionen.
Alle überlegten, doch niemand wusste die Antwort auf ihre Frage.
Schneller als gedacht war schon wieder eine Woche vergangen und es war schon wieder Sport.
Jonas und Emily hatten verkündet, dass sie eine Idee und sogar einen Plan hatten und dass wir uns früher als sonst vor der Mädchenumkleide treffen sollten.
Einige hatten nicht daran gedacht, doch die meisten kamen wie geplant etwa eine Viertelstunde früher.
Nachdem Emily uns erklärt hatte, dass ihre Mutter in einer Apotheke arbeitet, zeigte sie uns zwei große weiße Pakete, die sie mitgebracht hatte. Vermutlich aus der Apotheke ihrer Mutter.
Selbstsicher legte sie eine Hand auf eines der Pakete und erläuterte uns ihren Plan.
„Das was er mit Lisa gemacht hat, war wirklich nicht in Ordnung. Und er wusste genau, was er da angestellt hat. Wir müssen ihm zeigen, dass das nicht richtig war.“
„Und dazu sollen wir Windeln tragen?“, zweifelte Leo den Plan an.
„Seht es als eine Art stillen Protest“, sagte Jonas. Kurz sagte niemand etwas.
„Ich ziehe mir doch keine Windel an“, sagte Theo empört. Typisch Theo. Er war der Coole in der Klasse. Einige andere waren allerdings der gleichen Meinung.
„Aber wenn es nicht alle machen, hat es nicht den gleichen Effekt“, argumentierte Emily. Und sie hatte Recht. Alle nickten still. Einer nach dem anderen nahm sich eine Windel aus einem der Pakete. Auch der coole Theo.
„Und achtet darauf, dass ihr nicht darüber tragt, also keine Sporthose oder Leggings“, fügte sie noch hinzu. So schnappte auch ich mir eine Windel aus einem der Pakete und verschwand in der Umkleidekabine.
Die Klasse, die die Umkleidekabinen wieder verließ, war ein Bild, welches sich nur schwer beschreiben ließ. Eine Gruppe aus Teenagern nur in Windeln und Sporthemden. Darunter auch ich. Zwar fühlte ich mich in diesem Alter gewindelt etwas unwohl, doch alle anderen trugen es ebenfalls. Außerdem, so ungerne ich mir dies eingestand, war die Windel sehr bequem und weich. Und so dick wie sie war, hätte meine Sporthose vielleicht sowieso nicht darüber gepasst. Zum Glück schien heute die Sonne und es war ziemlich warm, wie mussten also in unserer dezimierten Kleidung zumindest nicht frieren.
Als wir auf dem Sportplatz ankamen, war ich mir doch etwas unsicher. Vor allem fragte ich mich, wie der Sportlehrer reagieren würde.
Dieser stand, wie immer, bereits dort und wartete. Als er uns erblickte, lachte er, entgegen meiner Erwartung, nicht lauthals los – ganz im Gegenteil. Ihm schien es geradezu egal zu sein. Ob das jetzt gut oder schlecht war, konnte ich nicht ganz entscheiden.
Unabhängig vom neuartigen Kleidungsstil der Klasse, verlief der Unterricht ziemlich normal. Wieder einmal mussten wir Runden laufen.
Da mein Blick so fest an die gewindelten Hintern der Klasse geklebt war, wäre mir beinahe nicht aufgefallen, dass der Sportlehrer eine neue Trillerpfeife hatte. In schwarz.
Nach einigen Minuten des Laufens wurden wir mit dem Klang der neuen Pfeife zusammengerufen. Etwas mehr als 20 Windelhintern stellten sich brav im Halbkreis auf.
Er wies uns an, unsere Wasserflaschen noch einmal aufzufüllen und auch in den nächsten 40 Minuten auszutrinken. Die Schule musste an wärmeren Tagen wie diesen sicherstellen, dass niemand in der Mittagssonne umkippte. Zumindest sagte er das.
Also füllten wir alle unsere Flaschen auf und machten weiter mit dem Unterricht.
Etwa 30 Minuten vor Stundenende machte sich der Effekt des Wassers bei den meisten Schülern, und auch bei mir, bemerkbar. Einige fragten, ob sie auf die Toilette dürften.
„Ich dachte dazu tragt ihr die Dinger“, antwortete er und zeigte auf unsere Windeln, „Wozu sind die denn sonst gut?“
Spätestens jetzt sollte uns allen aufgefallen sein, was für ein Eigentor die gesamte Aktion war. Was hatten wir uns genau gedacht, als wir beschlossen haben, in Windeln zum Sportunterricht zu erscheinen? Hatten wir erwartet, dass sich der Sportlehrer vor uns verneigt und um Entschuldigung bittet? Ich schloss kurz die Augen und wollte mir mit der Hand vor die Stirn schlagen. Wie naiv aber auch.
Obwohl nun die meisten den fatalen Fehler im System erkannt hatten, verschwand unser Problem ja trotzdem nicht. Wir hatten immer noch alle Windeln um und mussten auf die Toilette.
Im Verlauf der Stunde versuchten einige Schüler schnell und unbemerkt im Gebüsch am Rande des Sportplatzes zu verschwinden, um sich zu erleichtern. Jedoch waren die Windeln, die meist von den Mädchen angelegt worden waren, so gut und eng verschlossen, dass sie nicht ohne Weiteres zu öffnen waren. Und so hätte es zu lange gedauert, als dass man es unbemerkt hätte tun können.
In dem Windeldilemma befanden wir uns noch für eine Weile, bis die offensichtlichste und unvermeidliche Lösung auf unser Problem eintrat und sich die ersten Windeln gelb färbten.
Natalie war die erste und sobald nur eine den Anfang gemacht hatte, konnten sich die anderen auch nicht mehr halten. Auch meine Windel färbte sich gelb und das Gefühl der Wärme und Erleichterung machte sich in mir breit.
Auf dem Weg nach Hause trug ich immer noch die Windel, nur dass ich tatsächlich meine Sporthose darüber gezogen hatte. Sie war sehr eng und die Windel war ohne Probleme zu erkennen, doch auf meinem Schulweg begegneten mir meist sehr wenige Menschen.
Da ich nicht wusste, wie man die Windel ausziehen sollte, fragte ich als ich zu Hause ankam meine Mutter. Dadurch fühlte ich mich dann mehr oder weniger gezwungen, ihr die ganze Geschichte zu erzählen, während sie mich auf dem Sofa von meiner nassen Windel befreite.
Sie fand das alles eher lustig und sagte, ich würde ihr in Windeln gefallen.
Zwei Tage später hatte sich Leo bei der Schulleitung über den Sportlehrer beschwert. Und uns wurde direkt fürs nächste Mal jemand anders zugewiesen. Das mit den Windeln hätten wir uns also einfach sparen können. Doch natürlich hatte die Schule bereits Wind von der Aktion bekommen, so auch die Lehrerschaft.
Viele Lehrer und Lehrerinnen waren sich einig, dass Windeln beim Sport überraschend praktisch sind.
Noch vor unserer nächsten Sportstunde wurden Windeln im Sportunterricht zur Pflicht erklärt.
Die Meinungen unter den Schülern waren natürlich sehr gemischt.
„Sollen wir wie Babys jetzt immer Windeln beim Sport tragen?“, fragte Mark empört und sah mich an.
„So schlimm ist das doch gar nicht“, sagte ich, „Wir werden uns schon dran gewöhnen.“
Jetzt setzte sich auch Lisa zu uns.
„T-tut mir wirklich leid“, sie schniefte, „Das ist doch alles nir wegen mir. Hätte ich nicht in die Hose gemacht, wäre dass doch nie passiert.“
„Das konntest du doch nicht wissen“, beruhigte sie Emily, die auch gerade dazukam.
„Und außerdem hat der Sportlehrer dich nicht aufs Klo gelassen, da kannst du ja nichts für“, erklärte ich.
Emily stand auf.
„Übrigens sind Windeln gar nicht so übel“, sagte sie und zog ihre Leggings nach unten. Drei offene Münder blickten ihr entgegen.
„Trägst du immer Windeln?“, fragte Mark ungläubig.
„Naja, nicht immer“, erklärte Emily, „Aber zumindest immer in der Schule.“
Sie zog ihre Leggings wieder hoch.
„Und ich bin nicht die Einzige. Ich kenne noch mindestens zehn andere Leute auf der Schule.“
Wir alle staunten und waren für einige Sekunden still.
„H-hast du vielleicht noch eine für mich?“, fragte Lisa schüchtern. Emily grinste verstohlen.
„Aber klar doch.“
Einige Tage später hatten wir mal wieder Sport. Mit der neuen, neuen Vertretung. Auf dem Weg zum Sportplatz hörte ich Leo und Jonas hinter mir darüber sprechen, dass man wohl bald immer Windeln in der Schule tragen müsse. Beide sprachen jedoch nur von Gerüchten.
Auf dem Sportplatz angekommen war ich gespannt auf die Vertretung. Schlimmer als die letzte konnte es nunmal kaum werden. Ich setzte mich auf die Tribüne und sah nach unten auf den Rasen. Dort stand eine junge Frau, mit Locken und einem schönen Gesicht. Ihre braungebrannte Haut schaute unter zwei kurzen Ärmeln hervor und stand im starken Kontrast zu ihrem pinken Shirt und ihrer weißen Windel, welche ihre Kurven betonte.
Sie lächelte geheimnisvoll verführerisch.
Sie war… eine Sexbombe!
Autor: Daric (eingesandt via E-Mail)
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Keine Ahnung, wieso die Story drei Sterne hat, ich fand sie prima, daher 5 Sterne!
Naja, einen Stil hab‘ ich da schon herausgelesen, die Geschichte war vernünftig aufgebaut und als wirkliche Wichsvorlage kann man diese hier meines Erachtens ausnahmsweise mal nicht bezeichnen. Von mir kriegt sie 4 Sterne
Ist ja mal eine interessante Schulstunde! ? Schade das es zu meiner Zeit sowas noch nicht gab. Bin gespannt ob es eine Fortsetzung gibt! ? Sehr schöne Geschichte!
Unser Sportlehrer hat mal zwei Jungs den Arsch windelweich geschlagen