Schicksalhafter Ferienbeginn (5)
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Kapitel 24: Das Problem
Die beiden Mädchen schritten schon eine Weile nebeneinander her als Kathi das Wort ergriff:
„Warum wolltest du nochmal über das Übernachten sprechen? Hätte ich ihr das nicht anbieten sollen?“
„Nein, das ist es nicht. Ich habe es ihr ja auch angeboten, aber sie hat mich mehr oder weniger abblitzen lassen und das war nicht das erste Mal, das hat sie bislang jedes Mal getan.“ erklärte Sarah Kathi.
„Du willst mir also erzählen, dass ihr nie irgendeine Übernachtungsparty gemacht habt oder sowas als ihr jünger ward?“ fragte Kathi verwundert.
„Naja doch schon, aber immer nur bei Sandra zu Hause und eigentlich war das auch immer ziemlich doof. Ihr Eltern wollte immer, dass wir in getrennten Zimmern schlafen. Ich wollte mich eigentlich immer in Sandras Zimmer schleichen, aber Sandra hatte Angst, dass das nur zu Ärger führen würde und ich dann gar nicht mehr kommen dürfte. Da habe ich es gelassen.“
„Du willst mir sagen, dass du dich mal an Regel gehalten hast. Kann ich mir fast nicht vorstellen. Ziemlich seltsame Beschreibung, die du mir da gibst. Hast du sie nie gefragt warum sie nie zu euch gekommen ist? Sie hätte ja auch in einem anderen Raum schlafen können, tue ich ja auch.“ fragte Kathi.
„Sie hat mir nie irgendeine schlüssige Begründung liefern können. Irgendwann war ich es eigentlich leid danach zu fragen. Habe es ihr halt nur immer wieder angeboten. Meist ist es dann wie gesagt darauf hinausgelaufen, dass ich zu ihr bin.“ Sarah kramte im Gehen in ihre Handtasche und zog wieder einmal ihre Zigaretten hervor. Sie zündete die Zigarette an und setzte den Weg mit Kathi fort.
„Ähm..Sarah ich wollte dich noch was anderes fragen.“ meldete sich Kathi zu Wort. „Hast du dich eigentlich komplett umgezogen oder warum hast du solange gebraucht?“
„Ähm…müsstest du doch erkennen oder?“ entgegnete sie in Kathis Richtung grinsend und ging weiter.
Kathi blieb einen Moment stehen und betrachtete Sarah genau. Selbst sie muss mit geübtem Auge zwei Mal schauen um zu erkennen, dass sie augenscheinlich immer noch ihre Windel trug. Sie schüttelte den Kopf und folgte Sarah weiter in die Stadt.
„Ach das ist doch alles scheiße.“ sprach sie in ihr Zimmer hinein. „Was soll ich denn jetzt machen? Kann jetzt nicht irgendeine Lösung auftauchen?“ fragte sie, schloss die Augen, öffnete sie und alles war unverändert. Sie seufzte und lehnte sich in ihrem Schreibtischstuhl zurück. Sie tippte mit den Füßen leicht gegen das sternförmige Bein des Stuhl und drehte sich leicht nach links und wiederholte das gleich mit dem anderen Fuß und schwang ein Stück nach rechts. Dies wiederholte die eine geraume Weile, weiterhin auf die Lösung ihrer Probleme hoffend. Es konnte doch nicht so schwer sein eine Entscheidung zu treffen dachte sie sich. Warum machte sie sich eigentlich Sorgen? Waren nicht alle Sorgen ausgeräumt? Ja eigentlich war alles klar und alles in Ordnung. Warum sträubte sie sich. Eigentlich hatte ihr Entschluss schon festgestanden, ihre Sachen, die sie brauchte waren gepackt, standen akkurat auf dem Bett bereit und warteten darauf mit ihr das Haus zu verlassen. Dann hatte sie doch Zweifel bekommen und hatte sich alle möglichen Albtraumszenarien ausgedacht, die sie erwarten konnten. Sie hatte sich auf ihren Stuhl gesetzt, in in den Raum hinein gestarrt in Erwartung, dass sie sich endlich für eine ihre Möglichkeiten entscheiden würde. Ja oder nein, was konnte daran schon so schwer sein? War die notwendige Überwindung derart groß? Was hatte sie zu befürchten? Eigentlich nichts oder etwa doch? Nein alle Befürchtungen sind unberechtigt. Oder wurde sie gerade angelogen? Wollte man ihr nicht erzählen wie es wirklich war? „Paranoia, lässt grüßen.“ sagte sie zu sich selbst. „Ich komme so nicht weiter.“ Sie erhob sich vom ihrem Stuhl und streckte sich. Sie blickte kurz auf ihre Uhr an ihrem Handgelenk: 17:45 noch genug Zeit sich zu entscheiden. Sie ging langsam zur Türe und betrachtete nochmal ihre gepackten Sachen. Etwas in ihr würde sich jetzt am liebsten auf die Sachen stürzen und alles aus den Taschen holen um dann am liebsten keine Zeit mehr zu haben alles neu zu packen. Sie hielt diesem inneren Bedürfnis eisern stand. Sie drehte sich um und griff die Türklinge. Mit einem leichten Quietschen öffnete sich die Türe. Sie ging langsam den kleinen Flur entlang und erreichte die Treppe in das untere Stockwerk. Sie ging langsam Schritt für Schritt die Treppe hinunter und hatte das Gefühl sie müsste nach jedem Schritt eine Pause machen und einmal durchatmen. Jeder Schritt führte wieder zu dem Wunsch, Zurückrennen, Auspacken, jetzt sofort. Sie bleib weiter eisern, auch wenn es ihr sichtlich schwer fiel. Sie betrachtete ihre Hände. Sie hatte den Eindruck, dass ihre Hände wild umher zucken würden, obwohl sie auf den zweiten Blick erkannte, dass es nur ein nervöses Zittern war. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie im Erdgeschoss angekommen. Sie bewegte sich weiter Richtung Wohnzimmer in der Hoffnung dort ihre Mutter vorzufinden, sie sollte inzwischen zu Hause sein. Als sie die Türe zum Wohnzimmer erreichte hielt sie nochmals kurz inne. „Nicht aufgeben!“ sagte sie zu sich selbst und betrat mit zittrigen Händen und klopfendem Herzen das Wohnzimmer.
Wie sie erwartet hatte war ihre Mutter tatsächlich zu Hause. Sie saß auf dem Sofa und las einen ihrer schnulzigen Liebesromane, vollkommen sinnloser Kram wie sie fand, es passierte immer das selbe und am Ende ist immer alles gut, einfach langweilig, hatte man einen gelesen, hatte man alle gelesen. Ihr Mutter blickte kurz auf als sie bemerkte, dass ihre Tochter das Zimmer betrat.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie besorgt. „Du wirkst blass. Bist du sicher, dass du heute Abend weg willst?“
Sie bewegte sich in gefühlter Zeitlupe in Richtung des Sessels der gegenüber des Sofas stand und schmiss sich kraftlos in diesen und schaute ihre Mutter an.
„Mir geht’s gut, zumindest körperlich. Sehe ich so beängstigend aus?“ fragte sie zurück.
Ihre Mutter hatte das Buch inzwischen bei Seite gelegt und hatte sich zurückgelehnt und die Arme leicht verschränkt.
„Nicht so schlimm wie eine wandelnde Leiche, aber es kommt dem schon recht nahe. Was ist denn?“ fragte sie weiter nach.
„Ach eigentlich ist es total dämlich. Ich will ja heute Abend weg und habe die Möglichkeit auswärts zu übernachten.“ setze sie an.
Die Augen ihrer Mutter leuchteten kurz auf. Diese Aussage hatte sie mehr als neugierig gemacht.
„Darüber hast du dir noch nie großartig Gedanken gemacht. Solange du denken und reden kannst, hast du doch immer irgendwie dafür gesorgt, dass dies nicht möglich war. Du hast uns doch sogar manchmal gebeten es dir einfach zu verbieten, obwohl wie dich ohne weiteres hätten gehen lassen. Damit bist du doch bislang gut gefahren und in den anderen Fällen haben wir doch immer dafür gesorgt, dass die Übernachtungen hier stattfanden. Dieses mal funktioniert das nicht, für zwei reicht unser Platz nicht, aber das war dir ja bereits klar. Aber warum jetzt der Sinneswandel und warum siehst du so mitgenommen aus, etwa nur wegen der Überlegungen wie du mit deinen Problemen umgehen sollst? Glaubst du, dass sie dich an einen Pfahl stellt und dich auslacht und verachtet?“ fragte sie.
„Ich weiß es nicht.“ sagte sie kleinlaut. „Ich habe sie gestern in der Stadt getroffen weißt du, sie war nicht alleine, sie hatte ihre Cousine dabei. Sie hatte…“ sei stockte.
„Wenn du sie gestern getroffen hast, kann ich mir denken was du gesehen hast. Ich habe die beiden gestern im Laden gehabt, ich gehe davon aus, dass du gesehen hast was sie bei mir gekauft haben?“
Sie nickte nur.
„Und du überlegst jetzt hin und her ob sie daher kein Problem damit haben wird? Hast du mit ihr darüber gesprochen? Sollte eigentlich nicht dabei sein, überleg doch mal ihr kennt euch seit Jahren und wisst mehr von der anderen als diese selbst und all die Jahre hast du aus Angst, dass du sie verlieren könntest das vor ihr geheim gehalten um jetzt herauszufinden, dass es vermutlich kein Beinbruch wird?“ fragte ihre Mutter weiter.
„Ja so in etwa. Ich habe mit ihr gesprochen, aber eher belangloses zu dem Thema. Sie schien nicht wirklich Probleme damit zu haben. Mit der Cousine habe ich heute auch zufällig gesprochen, sie sagt auch nichts negatives über ihr Verhalten. Was ist wenn sie es mir nicht sagen wollte? Was wenn ich doch nur ausgelacht werde, wenn ich meine beste Freundin verliere?“ fragte sie verzweifelt.
„Ganz ehrlich. Ich glaube du interpretierst da ein bisschen zu viel rein. Du bist noch zu jung um dir so viele Gedanken über was wäre wenn zu machen. Lass dir von mir sagen, zu viel denken bringt nicht und ein ganz risikoloses Leben wirst du nie haben. Du kannst dir jetzt überlegen offensiv mit deinen Problemen umzugehen und ein bisschen Vertrauen in Sarah zu fassen oder du machst es wie immer. Diese Entscheidung werde ich dir nicht abnehmen können, aber wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich eher nach dem Prinzip „No Risk – No Fun“ agieren. Alles immer abwägen und den Weg des geringsten Widerstands gehen ist einfach, bringt dich aber irgendwann im leben nicht mehr weiter. Wie willst du denn mit deinem Problem fertig werden wenn wir irgendwann nicht mehr sind und du einen netten Mann kennenlernst? Soll das erste Mal werden an dem du dich durchringen musst dein Problem kundzutun?“ fragte ihre Mutter weiter.
„Ich finde doch so eh keinen.“ antwortete sie
„Ach Sandra. Was soll den der Schwachsinn jetzt. Wir haben dir doch immer gesagt, dass das bestimmt nicht passiert. Es gibt viele Idioten auf der Welt, ja das stimmt, aber glaube mir eine sehr viel größere Zahl der Menschen wird Verständnis für dich und dein Problem haben und ganz ehrlich ich glaube Sarah gehört dazu. Wieso war sie eigentlich gestern schon so früh unterwegs, sie hätte doch in der Schule sein müssen oder hat sie einfach blau gemacht?“
„Anscheinend hat sie wieder was angestellt und wurde freigestellt. Sie hat echt ein Autoritätsproblem wenn du mich fragst. Diese Art an ihr, ständig auf Regel und ihre Mitmenschen regelrecht zu scheißen, verunsichert mich zusätzlich.“ erklärte Sandra.
„Dir gegenüber war sie doch immer fair und aufrichtig, findest du nicht, dass du hier ein wenig übertreibst? Ich glaube Ihr Trotz ist nur eine Fassade um ihre verletzliche Seit zu schützen, so wie du durch deine Ausflüchte versuchst nicht mit deinem Problem umgehen zu müssen. In der Beziehung seid ihr euch vermutlich ähnlicher als ihr denkt.“ erläuterte ihr Mutter weiter.
„So habe ich das noch gar nicht gesehen, hilft mir aber auch nicht weiter bei meiner Entscheidung.“ entgegnete sie.
„Die Entscheidung kannst nur du alleine treffen und wenn ich so auf die Uhr schaue solltest du sie schnell fällen, wir müssen gleich los. Ich kann dir nur die Empfehlung geben, dich nicht ständig zu verstecken, du bist gut so wie du bist mit allen Ecken und Kanten und auch Sarah wird dafür Verständnis haben und …ähm…Kathi, ja so war der Name, die sowieso würde ich sagen. Weißt du eigentlich was sie genau hat?“ wollte ihre Mutter wissen.
„Ne, ich habe sie gestern nur zufällig getroffen. Früher hatten wir nicht so viel mit einander zu tun, haben uns nur ein paar Mal flüchtig gesehen und ich glaube sie hatte gestern besseres zu tun als mit einfach Butter aufs Brot zu schmieren. Vielleicht kommt das heute Abend zur Sprache, keine Ahnung.“ antwortete Sandra.
„Vielleicht findest du ja ein bisschen Austausch zu deinem Problem. Vielleicht ist das ein Grund mehr, dass du länger weg bleibst?“
„Vielleicht, vielleicht nicht…Nehmen wir mal an ich würde bleiben wollen und alles was du über Verständnis und so weiter gesagt hast trifft auf Sandra nicht zu, ich kann dich jederzeit anrufen und du holst mich ab oder?“ fragte sie unsicher.
Ihre Mutter lächelte. „Sicher, wenn du dich mit dem Rettungsring besser fühlst. Aber das ist nur im äußersten Notfall, wenn die Lage vor Ort eskaliert oder du dich derart unwohl fühlst, dass du das Gefühl hast es geht nicht anders ja?“
„In Ordnung.“ sie atmete einmal tief ein. „Dann werde ich wohl mal meine Sachen holen. Danke.“
Sandra fühlte sich zwar immer noch verunsichert, aber der innere Drang ihre Sachen wieder auszupacken und einfach heute Abend sich wieder abholen zu lassen hatte merkbar nachgelassen. Ein Gefühl der Unsicherheit wollte nicht von ihr weichen. Dennoch ging sie in ihr Zimmer, holte ihr Sachen und machte sich mit ihrer Mutter auf den Weg.
Sarah und Kathi waren derweil dabei ihre Einkäufe auszuladen und zu verstauen.
Sarahs Mutter betrat die Küche. „Wollt ihr eine ganze Armee ernähren oder was habt ihr vor“ fragte sie als sie die beiden sah.
„Hi Mama. Ne Sandra kommt gleich vorbei. Hab ich dir das gar nicht gesagt?“ fragte Sarah erstaunt.
„Ähm. Das ist dir wohl anscheinend bei deinen ganzen anderen Erzählungen entfallen. Macht aber nichts. Kathi, kannst du mich mal ganz kurz mit Sarah alleine lassen?“ fragte sie in Kathis Richtung.
Kathi wollte gerade antworten, als Sarah sich zwischenschaltete: „Wenns wegen der Sache mit der Schule ist, dann kann sie ruhig bleiben, ich hab ihr gesagt was ich getan hab. Ja ich weiß das war nicht richtig, es hat sich so ergeben.“ sagte sie weiter.
„Nicht richtig ist gut. Ich hoffe Kathi ist klar, dass sie das alles ganz schnell wieder vergisst?“ sie blickte kurz finster zu Kathi, die kurz schluckte, dann wieder zu Sarah: „Der Anruf hat mich sehr überrascht. Dir ist aber wirklich klar was das bedeutet oder, dass war jetzt nicht irgendeine Kurzschlussreaktion ohne Sinn und Verstand oder? Es wäre höchst ärgerlich für dich wenn der Schritt nach hinten los geht, das ist dir bewusst oder?“ fragte sie ernst.
„Ich wurde mehrere Male gefragt ob ich das wirklich möchte. Ich habe jedes Mal die Möglichkeit gehabt nein zu sagen, ich habe es nicht getan und anscheinend habt ihr ja auch zugesagt, sonst wäre der Vermerk ja nicht weg oder?“ stellte sie siegessicher fest.
„Ja wir haben beide deinen Plänen zugestimmt. Deinem Vater durfte ich dann noch deinen Sinneswandel in den letzten Tagen erklären. Bevor du fragst, die Sache mit den Windeln habe ich ausgelassen. Da solltest du dich mit ihm drüber unterhalten wenn dir danach ist. Ich konnte ihn auch anderweitig beschwichtigen. Er kommt aber am Sonntag vorbei. Du musst es ihm dann nicht sagen, aber er wird dich bestimmt ausfragen, also bereite dir ein paar Ausreden oder sowas für deinen Sinneswandel einfallen. Mehr wollte ich auch nicht. Ich glaube ich lege mich gleich schon mal ins Bett und lese noch etwas. Ihr schaut bitte, dass ihr nachher nicht so laut seid ja.“ ergänzte sie.
„Wir versuchen es.“ sprachen Kathi und Sarah im Kanon. Sarah setzte nach: „Vielleicht schläft Sandra auf meiner Couch, dürfte dich aber nicht stören oder?“
„Sandra schläft hier? Die Tage werden immer seltsamer. Am besten räumst du vorher noch ein bisschen auf, ich glaube nicht, dass sie dein Zimmer so sehen soll oder und holst vielleicht schon mal eine Decke und Kissen? Ach ja und vielleicht räumt ihr noch die Klamotten im Bad weg. Und vielleicht zieht ihr euch auch normal an. Das alles aber nur so als kleinen Tipp.“ sagte sie beiden während sie den Raum verließ.
„Ich glaube sie hat durchaus Recht. Pass auf ich habe noch einen Moment Zeit. Ich springe gerade unter die Dusche und räume oben was auf. Du hältst hier die Stellung und machst die Türe auf wenn Sandra kommt ja?“ sagte Sarah zu Kathi.
„Ist in Ordnung. Am besten räumst du deine Windeln zu mir ins Zimmer, fällt am wenigstens auf.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Die Fortsetzungen find ich wieder sehr gelungen! Ließt sich spannen und ich freue ich auf die nächsten Kapittel. Bin gespannt Sandra auch Windel trage muss, immerhin gibt es einige Parallelen! Schreib bitte weiter!
Kommt mir das nur so vor, oder ist dieser Teil ziemlich kurz geraten?
@Mahlzeit: Vielleicht kürzer als der letzte, aber die dürften eigentlich in etwa gleich lang sein. Ich bin inzwischen bei so 4-6 Seiten je Kapitel (Times New Roman Größe 12).