Die Robo-Babysitterin (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (6) Demut, Strafe und Belohnung – 5. Teil
Nach dem gestrigen schrecklichen Tag im Hallenbad musste ich mir von Beth anhören, dass ich, zur Strafe weil ich meine Windel ausgezogen und weggelaufen war, noch eine ganze Woche Windeln von der dicken Sorte bekommen würde. Ich wollte nur nicht wieder so vorgeführt werden wie gestern und beugte mich meinem Schicksal als Riesenbaby.
Linda. Linda kam. Sie war die „Helferin von Beth“ wie sie sich vorstellte, 24 Jahre alt und wunderschön… und jetzt dämmerte es mir… sie sah mich hier… im Laufstall krabbelnd nur mit Mützchen und dicker Pampers bekleidet. Ich wurde knallrot. Sie beugte sich zu mir. Sabine, Martin und Tobias stellten sich vor und sagten: „Das sind die zwei Andrews! Der eine ist ein kleines Baby und der andere ist erst 8 Monate alt!“ Daraufhin lachten alle außer uns Andrews. Dann kam Linda noch näher zu mir und sagte: „Da riecht aber jemand streng!“ Oh nein! Ich hatte mich ja gerade erst eingekotet! Linda sagte, dass sie das übernehmen würde. Sabine und Linda brachten mich zum Wickeltisch wo Linda die Prozedur vornahm. Dabei lachten beide über meinen kleinen Penis. Sabine erklärte Linda von dem Fehler den Beth hatte und sagte, dass sie mir wenn ich stören sollte einfach meinen Nuckel in den Mund stecken musste, da ich ihn dann nicht mehr herausnehmen konnte und darauf warten musste, dass ihn mir jemand abmacht. Linda fragte mich, ob das stimmte und ich bejahte es.
Nachdem ich eine neue, natürlich wieder sehr dicke, Windel anhatte schickte Linda das Görr hinaus. Ich wusste nicht was jetzt geschah also hörte ich nur aufmerksam zu. Linda: „Ich kenne deine Geschichte. Ich weiß dass das alles ein großes Missverständnis ist. Ich weiß auch wie du wieder normal werden kannst und wie du wieder lernst deine Ausscheidungen zu kontrollieren nachdem der Tee das ja zerstört hat. Ich bin auch nicht nur eine Helferin sondern auch eine Mechanikerin und könnte Beth reparieren.“ Das klang zu schön um war zu sein! War ich bald frei! „Ich bin aber auch Babysitterin und ich finde dich süß und wäre vielleicht sogar dazu bereit mit dir zu schlafen.“ Wie geil!!! „Aber dafür musst du etwas für mich tun. Ach ja und noch was: Du denkst vielleicht das spätestens nach den 3 Wochen alles vorbei ist, aber da irrst du dich! Beth ist an ein System gebunden. Spätestens bei der Rückgabe von dir an deine Mutter merkt sie ihren Fehler… und zieht daraus den falschen Schluss. Nämlich das du zurückgeblieben bist und dann wirst du sofort vom Jugendamt kassiert – wo auch nur Roboter wie Beth arbeiten und dich auf ewig in ein Heim sperren – natürlich als Riesenbaby… das musst du dann für immer sein.“
„Was muss ich tun damit du mir hilfst und das verhinderst?“
„Naja… ich stehe auf Männer als Babys… und auf peinliche Situationen von Riesenbabys. Du musst die nächste Zeit genau machen was ich sage!“
Mir gefiel es zwar nicht was Linda mir als ihren ersten „Geilen Plan“ wie sie ihn bezeichnete danach noch gesagt hatte, aber ich hatte keine andere Wahl. Wenn das mit dem Jugendamt stimmte, dann musste ich ihr gehorchen. Im besten Fall würde ich sogar mit ihr Schlafen! Und gestern hatte ich sowieso schon etwas grausames erlebt. Eigentlich war die Peinlichkeit von gestern sogar viel schlimmer und ich war froh, dass Linda wahrscheinlich nichts davon wusste und mir daher eine Aufgabe gab die weitaus weniger schlimm war. Im Zimmer mit dem Laufstall war eine Kamera und ein Mikrofon. Linda konnte von ihrem Zimmer aus das Geschehene auf ihrem Fernseher verfolgen.
Der kleine Andrew hielt im Gitterbett im Babyzimmer ein Schläfchen während ich mit dem dreijährigen Tobias im Laufstall war. Ich war am krabbeln während Linda mit den Großen im Nebenzimmer malte. Das Schauspiel konnte beginnen! Ich rief: „Linda! Du weißt das ich kein Baby bin! Linda! Hilf mir! Linda! Ich will nicht den ganzen Tag hier rumkrabbeln müssen!“ Ich hörte wie Sabine sagte: „Das Riesenbaby nervt aber ganz schön!“ Und Martin sagte: „Ich kann nicht malen wenn das Baby schreit!“ Linda kam zu mir und steckte mir den Nuckel in den Mund. Dann ging sie und verabschiedete sich sofort von den Großen um in ihrem Zimmer alles durch die Kamera zu verfolgen.
Ich krabbelte zu Tobias. „Du willst das ich dir deinen Schnulli wegnehme, stimmts?!“ Ich nickte. Das war so peinlich! Vor einem dreijährigen der auf mich heruntersah zu krabbeln und ihn darum bitten zu müssen mich von einem Schnuller zu befreien! Ich war schon knallrot und das würde im Laufe des „Geilen Plans“ nicht besser werden. „Und wenn ich es nicht mache?“ Kluger kleiner Scheißer! Mir floßen die Tränen. „Na gut!“ Er nahm den Nuckel heraus und steckte ihn in die Brusttasche seiner Latzhose. „Danke.“
„Irgendeiner muss dir ja helfen du Baby!“ Ja toll, beleidige mich weiter… also weiter im Text.
„Du Tobias…“
„Ja?“
„Kannst du…“ Ich brachte es kaum über die Lippen… „Kannst du mir erklären… Kannst du mir erklären wie man aufs Töpfchen geht?“ Tobias lachte mich daraufhin natürlich aus. Doch dann fragte er: „Weißt du wirklich nicht wie das geht?“
„Nein. Ich mache ja immer in die Windel.“
„Ich zeig’s dir wenn ich Zeit dafür hab…“ Er überlegte… „… und wenn ich dafür was bekomme.“ Na supi. Zum Glück sah der Plan vor wie ich mich jetzt zu verhalten hatte. Ich pisste in die Pampers und musste meinen Darm vorbereiten. „Nein! Du zeigst es mir jetzt! Und ich gebe dir gar nichts dafür!“
„Das ist nicht fair! Ich will spielen!“
„Doch! Ich bin 15 Jahre alt und kann selbst mit Hilfe noch nicht aufs Töpfchen gehen! Du aber schon! Du zeigst mir das jetzt!“
„Nein! Ich hab keine Lust!“
„Dein Pech!“
„Von einem Baby wie dir lasse ich mir gar nix befehlen!“ Und natürlich tat er es. Er holte meinen Nuckel aus der Tasche und steckte ihn mir wieder in den Mund. „Du solltest erst mal vom Schnulli loskommen du Baby!“ Ich krabbelte noch näher auf ihn zu und weinte dabei. „Brauchst gar nicht flennen! Hast doch deinen Nuckel! Los beruhige dich!“ Ich nuckelte demonstrativ und beruhigte mich um ihn dazu zu bringen mir den Schnuller wieder abzunehmen. Nach ein paar Minuten in denen er allein spielte kam er auf mich zu. Er hatte wohl Mitleid und befreite mich wieder.
„Danke.“
„Bitte.“
„Du Tobias…“
„Was denn jetzt?“
„Spielst du mit mir und dem Fisher Price Telefon?“ Alle wussten das Tobias das Teil aus irgend einem Grund hasste. „Nein.“
„Ach komm schon.“
„Nein! Ich hab keine Lust!“
„Ich bin älter als du! Du machst was ich dir sage!“
„Nein!“
„Doch!“
„Du bist doch das Windelbaby hier! Und das Schnullerbaby auch!“ Er schob mir den Nuckel in den Mund. Das war ja klar. Diesmal spielte er länger allein bis er sich zu mir wandte. „Bevor ich dir den Schnulli wieder rausnehme musst du mir was versprechen. Du wirst dich bei mir entschuldigen und du wirst zugeben, dass du ein kleines Baby bist, dass noch nicht aufs Töpfchen kann und in die Pampers macht und dass ich größer bin als du und du machst was ich dir sage!“ Ich nickte. Er entnahm mir den Schnulli und ich sagte: „Es tut mir Leid. Ich bin ein kleines Baby, dass noch nicht aufs Töpfchen gehen kann und in die Pampers macht. Du bist größer als ich und ich mache was du mir sagst.“
„Na geht doch!“ Das war ja schon extrem peinlich und würde meine Beziehung zu dem Knirps sicher nicht einfacher machen… aber da war noch etwas was ich heute tun musste. Es war soweit. Ich kackte los. Furze waren zu hören und kurz darauf war zu riechen was los war. Mittlerweile konnte man auch den Urin schon riechen. Die Pampers war zwar riesig aber um den Plan zu befolgen hatte ich alles gegeben. „Boah wie eklig! Du hast dich eingekackt!“ Leider musste ich das auch sagen: „Ich hab Aa gemacht.“
„Das riecht man! Boah! Igitt! Das machst du nicht ohne Vorwarnung!“ Er steckte mir zur Strafe den Nuckel in den Mund. Dann rief er: „Das Riesenbaby hat sich eingekackt! Großes Baby braucht frische Windel! Er hat die Pampers voll!“ Dann kam Linda und trug mich weg. Das war so peinlich, dass ich heulte doch sie sagte: „Perfekt gemacht.“
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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