Die Robo-Babysitterin (19)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (19) Reifetest
Am Nachmittag holte Janine mich ab. Ich wurde von Beth aus dem Laufstall geholt und frisch gewindelt und bekam die Gummihose angezogen. Janine half mir dann in normale Kleidung und befreite mich vom Nuckel. Sie packte eine Tasche für mich und wir liefen los. Mit der Straßenbahn waren es nur 2 Stationen und ein kleiner Fußweg.
Bei ihr angekommen machten wir in ihrem Zimmer miteinander rum. Dann waren unten Geräusche zu hören. Sie sagte sie würde nach sehen was los war. Ich wartete also. Obwohl ich nicht spürte wenn ich mir in die Windel machte so dachte ich es wäre wieder an der Zeit aufs Töpfchen zu gehen. Ich hatte etwas Furcht davor alleine zu gehen aber ich zog es durch. Ich stand im Badezimmer als mir klar wurde, dass Janines Familie kein Töpfchen hatte. Ich traute mich nicht in eine Toilette zu machen und lies es daher in die Windel laufen.
Ich war wieder in ihrem Zimmer und Janine kam herein. Sie sagte es wäre nun Zeit für uns richtig Spaß zu haben. Ich war natürlich ihrer Meinung. Janine sagte, dass sie nach ihrer kleinen Schwester gesehen hatte. Ich fragte sie ob wir unser erstes Mal haben sollten. Sie nickte. Alles wäre perfekt gewesen aber ich musste sie einfach fragen: „Hattest du gestern Spaß mit Jan?“ Sie fragte was das sollte und ich erklärte ihr wie ich mich im Kindergarten gefühlt hatte.
Janine war sehr wütend wegen dem was ich zu ihr gesagt hatte. Sie meinte, dass ich unreif wäre. Ich verneinte und war beleidigt. Sie meinte, dass wir noch nicht miteinander schlafen sollten. Ich sollte erst einmal meine Reife beweisen. Daraufhin meinte ich, dass es nichts mit Reife zu tun hatte auf die Toilette gehen zu können. Sie stimmte mir zu, sagte aber, dass es wohl mit Reife zu tun hatte wie man damit umging. Sie sagte mir was ich tun sollte.
Wir gingen in eine große Apotheke. Janine schaute sich etwas um, blieb dabei aber in der Nähe des Schalters. Ich ging zum Schalter und sprach die junge Apothekerin an.
„Entschuldigung…“ – „Wie kann ich Ihnen helfen?“
Ich brachte kaum etwas raus. Mir war das so peinlich. Etwa 7 Leute waren in Hörweite, darunter ein paar Jugendliche (etwa 12).
„Ich… ich… ich bräuchte Windeln…“ – „Wie bitte? Sie müssen schon lauter mit mir sprechen.“
„Ich brauche Windeln!“ – „Schreien müssen Sie nicht! Ok also Windeln. Wie alt ist das Baby denn?“
Oh Gott… ok allen Mut zusammen nehmen und…
„Nein. Für… für mich.“ – „Für Sie also. Haben Sie schon öfter…“
Die Jugendlichen lachten mich aus.
„Ja. Ich brauche Pampers Baby Dry.“ – „OK. Darf es sonst noch etwas sein?“
Jetzt konnte ich nicht weiter sinken also konnte ich es auch voll durchziehen. Ich hatte vor Scham eingenässt und etwas gekotet aber dank der Gummihose merkte man es noch nicht sofort.
„Ja. Feuchttücher, Babypuder und den Schnuller mit dem lila Schmetterling in der höchsten Größe.“
Jetzt flippten die Kids völlig aus. Der Schnuller steigerte das Ganze natürlich noch. Ich dachte das Schlimmste wäre vorbei aber dann wurde mir klar: Meine Windel war schon so voll und nass, dass es kritisch werden würde falls ich erst bei Janine gewickelt werden könnte. Ich packte die Sachen und fragte die Angestellte: „Gibt es hier einen Wickelraum den ich benutzen könnte?“ – „Ja dort hinten links“ Die Kids tobten. Dummerweise verstand ich nicht wo der Raum sein sollte. Ich fragte also noch einmal nach. Die Frau rief per Lautsprecher eine Kollegin: „Karla kannst du diesem jungen Mann zeigen wo unser Wickelraum ist?“ Eine Kollegin kam und alle hatten es gehört. Einige starrten mich an und sahen in mein Umfeld. Ja, hier war weit und breit kein Kleinkind. Janine ging mit mir zum Wickelraum und die Kids folgten uns in einigem Abstand. Janine bemerkte: „Der Raum ist aber klein. Dann ist es besser wir ziehen dich hier schon mal bis auf die Windel aus.“ Gesagt getan. Ich sagte, dass das mir peinlich wäre aber Janine steckte mir meinen Nuk in den Mund und zog mich aus. Schließlich öffnete sie auch die Gummihose und alle konnten meine gut benutzte Pampers sehen.
Auf dem Rückweg begegnete uns Janines Nachbar der mich fragte wieso ich denn Windeln kaufen würde. Janine sah bedeutsam zu mir. Ich sollte Reife demonstrieren und dazu stehen. Ich sagte ihm: „Ich muss noch gewickelt werden. Ich brauche noch Windeln.“ – „Oh! Und das in deinem Alter? Wahrscheinlich lernst du es dann gar nicht mehr…“
Das war zwar niederschmetternd aber es war gut dazu zu stehen.
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Die Robo-Babysitterin 26-34
- Die Robo-Babysitterin 21-25
- Die Robo-Babysitterin (20)
- Die Robo-Babysitterin (19)
- Die Robo-Babysitterin (18)
- Die Robo-Babysitterin (17)
- Die Robo-Babysitterin (16)
- Die Robo-Babysitterin (15)
- Die Robo-Babysitterin (14)
- Die Robo-Babysitterin (13)
- Die Robo-Babysitterin (12)
- Die Robo-Babysitterin (11)
- Die Robo-Babysitterin (10)
- Die Robo-Babysitterin (9)
- Die Robo-Babysitterin (8)
- Die Robo-Babysitterin (7)
- Die Robo-Babysitterin (6)
- Die Robo-Babysitterin (5)
- Die Robo-Babysitterin (4)
- Die Robo-Babysitterin (3)
- Die Robo-Babysitterin (2)
- Die Robo-Babysitterin (1)
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Tobi bei Ein Wiedersehen in Windeln
- Bic bei Escortbaby (2)
- jeanette bei Lina (6)
- Andree bei Lina (3)
- Kari1212 bei Lina (7)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Prost bei Zwischen Gestern und Morgen
- Herbert bei Escortbaby (2)