Die Robo-Babysitterin 26-34
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Kapitel 26: Erste Schritte
Linda half mir indem sie mich in das Programm einer Spezialistin einschrieb. Dieser „Potty Trainer“ war auf Härtefälle spezialisiert und sollte mich trocken kriegen. Ich war überrascht als ich feststellte, dass es sich um Valerie handelte. Ich stellte mich ihr vor. Ich war nicht der Einzige der an diesem Morgen zu ihr gekommen war.
Ich fragte sie begeistert: „Wann bin ich die Pampers endlich los?“ – „Ganz langsam Großer! Jan, meinen Sohn, muss ich noch aufs Töpfchen begleiten, eine Vierjährige, weigert sich noch aufs Töpfchen zu gehen, kann es aber, dem dreijährigen Tobias, der auch bei Beth ist, helfe ich gerade nachts trocken zu werden, aber bei dir müssen wir ganz von vorne beginnen. Du bist noch lange nicht soweit.“ – „Na toll! Ich kann doch nicht für immer in die Windeln machen!“ – „Zuerst einmal lernst du dich selber zu wickeln!“
Den Tag über musste ich mich unter ihrer Anweisung selbst pampern. Ich war nicht besonders gut und machte die Windel oft nur halbherzig zu, wodurch Valerie mich verbessern musste. Es nervte mich tierisch noch auf Windeln und eine Gummihose angewiesen zu sein!
Da ich so schlecht war sagte sie: „Du bist wahrscheinlich nur faul oder genießt es ein Baby zu sein, aber das werde ich dir schon austreiben!“ Nur in Windel mit Gummihose bekleidet ging ich Hand in Hand mit Valerie durch die Stadt. Sie steckte mir meinen rosa Mädchenschnuller in den Mund und ich musste mich von allen begaffen lassen. Alle, vor allem die Kinder, lachten über mich. Nach einer Weile war meine Windel nass und ich musste die Passanten fragen: „Wissen Sie wo es hier in der Nähe einen Wickelraum gibt? Ich brauche dringen eine frische Pampers!“ Es war so peinlich und erniedrigend. Als endlich jemand es wusste und wir zum Wickelraum gingen, dachte ich, dass es damit vorbei wäre. Valerie steckte mir den Schnulli wieder in den Mund und wickelte mich obwohl bereits eine Mutter mit Kind im Wickelraum war!
Dann gingen wir zu einem Spielplatz. Ich saugte immer noch am Nuckel. Die Kinder kamen zu uns und Valerie erlaubte ihnen mir Fragen zu stellen. Sie sagte: „Aber stellt nur Ja/Nein – Fragen damit er nicken oder den Kopf schütteln kann.“
„Machst du noch in die Windeln?“ Nicken. „Merkst du ob du musst?“ Kopf schütteln. „Kannst du aufs Klo gehen?“ Kopf schütteln. „Schläfst du nachts mit Schnuller?“ Nicken. „Schläfst du in einem Gitterbett?“ Nicken. „Trinkst du aus einem Fläschchen?“ Nicken. „Kannst du dich selber wickeln?“ Kopf schütteln. „Bist du trocken?“ Kopf schütteln. Dann sagte Valerie zu ihnen: „Wir müssen jetzt leider gehen. Der Kleine braucht eine frische Pampers und dann geht es ins Bett.“ Eines der Kinder sagte: „Aber es ist doch noch Nachmittag.“ – „Windelbabies brauchen viel Schlaf.“
Bei Valerie wurde ich auch gleich in mein Gitterbett gesteckt. Jan kam zu mir und lachte mich aus. Ich wollte ihn anschreien aber das ging wegen dem Nuckel nicht und weil ich im Gitterbett eingesperrt war konnte ich auch nicht handgreiflich werden. Als er weg war weinte ich mich in den Schlaf.
Kapitel 27: Heimkehr
Valerie sagte dass Töpfchentraining ein Teamerfolg war. Ich sollte mit Kleinkindern zusammen lernen. Die Knirpse waren erstaunt weil ich nur mit Mützchen und Windel bekleidet am „Unterricht“ teilnahm. Außer mir hatte nur ein 3-Jähriger eine Windel an. Obwohl es bei ihm nur eine Easy Up und keine Baby Dry war. Die Knirpse gingen nacheinander aufs Töpfchen. Ich sollte es als nächstes probieren aber zuerst sah Valerie nach meiner Windel. Ich war total nass! Ich schämte mich. Alle Kinder hatten es aufs Töpfchen geschafft und ich hatte mich eingenässt!
Gegen Mittag ging Valerie mit Jan und mir einkaufen. Wir trugen beide eine Latzhose. Jan hatte darunter ein Spongebobshirt und ich eins mit Patrick. Im Aldi standen wir ewig an der Kasse. Ich sagte zu Valerie: „Ich brauche dann deine Hilfe.“ – „Wobei?“ – „Du weißt schon…“ – „SAG ES!“ – „Ich hab mir in die Windel gemacht…“ Jan lachte mich aus.
Valerie bezahlte und wickelte mich dann in einem Wickelraum in der Stadt. Jan rief laut: „Echt blöd dass wir so lange brauchen weil das Baby hier ständig die Windeln voll hat!“
Bei Valerie traf sich die Gruppe wieder. Valerie nahm mir die Windel ab und ich setzte mich aufs Töpfchen. Ich versuchte es aber schaffte es nicht. Ich weinte. Ein kleines Mädchen sagte zu mir: „Du lernst es schon noch!“
Nachdem ich das Wickeln ertragen hatte dauerte es keine Stunde bis ich wieder nass war. Ich sagte es Valerie. Sie seufzte: „Jetzt muss ich dich schon wieder wickeln!“ Aber sie schob sofort hinterher: „Gut das du es selber gemerkt hast!“ Ich war schon etwas stolz darauf dass ich gespürt hatte, dass ich nass war. Beim Wickeln sagte Valerie zu mir: „Die Schule fängt bald wieder an.“
„Aber nicht für mich, oder?“
„Doch natürlich!“
„Aber ich mache in die Windeln und brauche einen Schnuller!“
„Wenn du nicht willst, dass jeder davon erfährt solltest du es entweder sehr gut verheimlichen oder du lernst auf die Toilette zu gehen und auf den Nuckel zu verzichten.“
„Das schaffe ich nie! Helfen Sie mir?“
„Das kann ich nicht. Du musst wieder zu deiner Mama ziehen!“
Noch am selben Nachmittag wurde ich in den Kindersitz geschnallt und schon ging es nach Hause. Ich war froh bald wieder wie ein normaler Teenager leben zu können. Auf der Fahrt erklärte mir Valerie, dass ich am Nachmittag nach der Schule in den Kindergarten gehen musste um dort die Urkunden zu erwerben. Ich musste Schnuller- und Windelfrei werden und ein weiteres „normales“ Kindergartenjahr bestehen.
Endlich war ich zuhause und kaum hatte Valerie mich vom 5-Punkte-Gurt befreit rannte ich auch schon ins Haus. Ich rief nach Mama und lief dabei in mein Zimmer. Ich öffnete die Tür und sah meine Mami in meinem Zimmer stehen. Sie sagte: „Gerade ist dein Zimmer fertig geworden!“ Mein Zimmer hatte eine hellblaue Tapete mit Entchen darauf! Es stand ein Gitterbett mit Mobile im Raum! Ein riesiger Wickeltisch stand ebenfalls bereit! Ich fragte was das solle und Mami antwortete: „Solange du die Urkunden nicht hast musst du wie ein Baby behandelt werden!“ Ich begann zu weinen und Mami tröstete mich. Zur Beruhigung nuckelte ich und fügte mich meinem Schicksal und stieg ins Gitterbett. Mami verschloss es oben und ging aus meinem Zimmer. Sie sagte: „Ich muss mich um den Haushalt kümmern, aber keine Sorge ich habe dir einen Babysitter besorgt!“
Nur ein paar Sekunden später kam mein Babysitter herein. Es war Janine, meine Ex! Sie brachte auch Jan und Sabine mit. Ich zischte durch den Schnuller zu Jan: „Laus aus meinem Limmer!“ – „Ha! Du bist ganz schon frech dafür dass du die Windel voll hast!“ Ich flennte etwas. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich bat Janine mich zu wickeln. Janine lies mich von Jan sauber machen und nachdem ich in eine frische Pampers gepackt wurde musste ich ein Fläschchen von Sabine nuckeln.
Dann kam eine Frau mittleren Alters. Sie sagte, dass ich eine „Erziehungsmaßnahme“ erhalten würde, da ich mich sehr schlecht benommen hatte. Sie pikste mich mit einem stiftähnlichem Gerät am Kopf und sagte: „Dieser Chip, den ich dir eben eingepflanzt habe, verhindert das Laufen. Wenn dein Verhalten sich bessert wird er abgestellt.“
Kaum war sie weg wurde ein Baby, ein kleiner Junge, zu mir in den Laufstall gesteckt. Janine sagte: „Dieser kleine Mann ist dein neuer bester Freund. Ich muss nämlich euch beide babysitten. Er braucht aber wenigstens keinen Schnuller mehr, außer zum Schlafen, und kann schon etwas laufen.“
Jan schaltete meinen Fernseher ein und legte eine DVD in den Player. „Ich lass euch Babies etwas Sesamstraße schauen!“ Wir sahen uns also diesen Mist an. Danach spielte Sabine mit mir „Kuck-kuck“. Da ich brav sein wollte lachte ich gekünstelt durch den Schnuller.
Am Abend, nachdem meine Babysitter sich verabschiedet hatten, brachte mich Mami ins Bett. Sie fragte mich: „Wie geht es dir mit all dem?“
„Nicht gut. Das ständige Mobbing ist schlimm. Noch schlimmer ist aber, dass ich nicht weiß wie ich vom Schnuller wegkommen soll, ob ich je ohne Nachtlicht und in einem normalen und keinem Gitterbett werde schlafen können. Aber eines weiß ich leider: Ich werde wohl immer in die Windeln machen.“
„Aber mein Hase, du hast es doch schon einmal gekonnt.“
„Mami… ich merke es nicht wenn ich muss. Es läuft einfach in meine Windel. Die Stinker kann ich auch nicht kontrollieren.“
„Das wird schon. Ich besorge dir Hilfe!“
„Nein Mami. Ich kann es nicht! Ich werde nie wieder aufs Töpfchen gehen können! Ich bin auf ewig auf Windeln angewiesen! Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ist nicht in die Windeln zu machen! Ich werde immer Pampers brauchen! Wenn man mit 16 noch Windeln braucht, dann lernt man es nicht mehr.“
„Wenn du meinst…“
Kapitel 28: Kampf dem Nuckel!
Es kam der erste Schultag in der 10ten Klasse. Ich schaffte es meine Windel gut zu verstecken da ich eine weite Hose trug. Ich lies mich heimlich in einer der Pausen im Kindergarten wickeln. Einige Knirpse sahen mich zwar, wussten aber nicht wieso ich da war weil ich die Kindergärtnerin in einem ruhigen Moment erwischte. Nach der Schule musste ich noch in den Kindergarten.
Ich kam herein und meldete mich bei der Kindergärtnerin an. Ich sagte: „Ich bin der Junge der ab heute hier immer nachmittags von 1 bis 4 rumhängen soll. Ich werde mich einfach in die Ecke setzen und zocken, ok?“ – „Nein! Nicht ok! Die Schule und das Amt waren schon sehr großzügig dich ganz normal in die Schule zu lassen.“ Ich musste mich bis auf die Windel ausziehen und bekam meinen Schnuller in den Mund gesteckt. Dann wurde ich in einen Laufstall gesteckt und musste in einem Gitterbett ein Schläfchen machen. Nach nicht enden wollenden drei Stunden kam schließlich meine Mutter die mich in einem Kinderwagen abholte und erst zuhause wurde mir der Schnuller abgenommen. Mami sagte mir, dass ich in der Öffentlichkeit, außer in der Schule, eigentlich immer einen Schnuller im Mund haben musste solange ich nicht die Urkunde erhalten hatte die beweisen würde, dass ich nicht auf Schnuller angewiesen war.
Meine Mutter musste noch einkaufen und da sie keinen Babysitter hatte, musste ich mit. Da wir in der Öffentlichkeit waren, musste ich mit Schnuller gehen. Es war peinlicher als alles bisher da gewesene! Jeder lachte mich aus! Zuhause sagte ich meiner Mutter, dass ich den Schnullertest machen wollte.
Im Kindergarten sagte man mir, dass heute keine Zeit dafür wäre und ich demnächst den Test machen könnte. Valerie kam mich im Kindergarten besuchen. Sie ging mit mir zum großen Wickeltisch. Sie fragte mich: „Brauchst du eine frische Pampers?“ Ich nickte hinter meinem Schnulli. Valerie war hier um mir das selber wickeln beizubringen. Ich sah ihr erstaunt zu. Es war ganz schön viel Arbeit mich zu windeln! In den nächsten Tagen würde ich im Kindergarten mich selbst wickeln und sie würde meine Arbeit begutachten und sagen was ich besser machen sollte.
Zuhause versuchte ich aufs Töpfchen zu gehen. Ich sah in den Spiegel. Ich war ein 16-jähriger der mit Mützchen auf dem Kopf und am Schnuller nuckelnd auf einem Töpfchen hockte! Das konnte so nicht weiter gehen! Ich will keine Windeln mehr! Tatsächlich schaffte ich es ein paar Tropfen ins Töpfchen zu machen und eine halbe Stunde später… war meine Pampers nass. Mami ermutigte mich trotzdem es weiter zu versuchen.
Am nächsten Tag war es nun doch soweit. Ich musste nur 3 Stunden ohne Nuckel aushalten. Außer mir gab es noch 3 Kleinkinder die geprüft wurden. Ich dachte immer an mein Ziel aber dann konnte ich es nicht mehr aushalten und nuckelte. Man teilte mir mit, dass ich durchgefallen wäre und es nur noch 1 Minute gewesen wäre! Ich weinte.
Zuhause kam Valerie um auf mich aufzupassen. Sie sagte: „Ich habe gehört: du hast den Schnullitest nicht bestanden.“ – „Geh weg!“ – „Das Baby ist böse, da muss es beruhigt werden!“ Und sie steckte mir den Nuckel in den Mund!
Kapitel 29: Margaret – 1
Gleich am nächsten Tag ging Mami mit mir zum Amt. Es war mir überaus peinlich mit Nuckel im Mund und sichtbarer Pampers herum zu laufen aber es war warm und ich hatte keine Wahl. Auf dem Amt wollte Mami für mich erwirken, dass ich den Test wiederholen durfte und nicht ein Jahr warten müsste. Der zuständige Beamte sagte: „Naja mit 16 noch nicht einmal die Kleinkindtests geschafft zu haben ist schon ungewöhnlich. Irgendwann muss ihr Sohn ja auch mal aus den Windeln raus… ich sage ihnen was: Er geht ab heute in die Nachholgruppe und darf dort nächste Woche den Test wiederholen!“ Auf dem Weg zurück begegneten wir unserer Nachbarin und meine Mutter begann zu tratschen. Schließlich fiel das Gespräch auf die Packung Easy Up Pants welche die Nachbarin für ihren 2-Jährigen gekauft hatte. Durch meinen Schnuller fragte ich Mami: „Darf ich auch Easy Ups haben?“ – „Nein die sind nicht saugfähig genug. Nur Baby Dry halten dich aus.“
Abends gingen Mami und ich in ein Restaurant. Ich freute mich schon auf ein Steak. Da wir in der Öffentlichkeit waren musste ich leider am Schnuller nuckeln und da es recht warm war hatte ich nichts außer meiner Windel an. Im Restaurant wurden wir darauf hingewiesen, dass Babys in Hochstühlen essen mussten. Mama wollte mir ein Steak bestellen aber ich durfte nur Babybrei oder Apfelmus essen. Mami bestellte für mich den Brei und da ich ein Baby war musste sie mich füttern. Ich aß also den Brei und wurde mit einem Fläschchen gefüttert. Als wäre das alles noch nicht peinlich genug war meine Windel nass und voll. Mami fragte mich ob ich eine frische Pampers brauchte und ich nickte. Sie wickelte mich im Wickelraum des Restaurants.
Ab dem nächsten Tag musste ich auch schon vormittags in den Kindergarten. Da ich den Test nicht geschafft hatte, durfte ich auch nicht mehr zur Schule gehen. Ich war traurig darüber. Ich begegnete der Nachbarin mit dem Kind in meiner Kindergartengruppe auf dem Weg nach Hause. Sie fragte mich: „Sag mal, willst du nicht mal Huggies Baby-Shaped probieren?“ Sie zeigte mir die Windelpackung in meiner Größe und ich sagte: „Ja die sehen aus, als würden sie etwas mehr Beinfreiheit zulassen.“
„Ganz meine Rede. Wie zufrieden bist du mit deinem Schnuller?“
„Naja… geht so…“ Ich spürte, dass ich feucht war. „Ich muss dann gehen….“
„Ja. Selbst die saugfähigste Windel hält nicht ewig!“ Ich hörte heraus, dass sie sich nicht über mich lustig machte.
In den nächsten Tagen sprach ich immer mit ihr und erfuhr, dass sie Margaret heißt. Sie brachte mir die Huggies für mich mit. Meine Mami war nicht froh darüber, dass ich jetzt Huggies trug, weil ich jetzt öfter gewickelt werden musste (die Huggies waren dünner als die Pampers) trug aber ich wollte selbst entscheiden welche Windeln ich benutzte.
Ein paar Tage später sprachen wir wieder miteinander. Sie fragte mich: „Gefällt dir der rosa Schnuller?“
„Nein ich hätte lieber einen Blauen.“
„Aber?“
„Aber meine Mutter meint ich bräuchte keine neuen Schnuller da ich lieber auf sie verzichten sollte.“
„Aber wenn du Schnuller möchtest… ist ja deine Entscheidung oder?“
„Ja… oh…“
„Was ist?“
„Ich habe groß gemacht…“
„Oh… du hast einen Stinki gemacht? Wie niedlich.“
„Du freust dich über sowas?“
„Du bist süß.“
Am nächsten Tag fragte mich Margaret: „Hast du schon mal Aptamil probiert?“
„Ist das nicht Säuglingsmilch?“
„Ja und? Ich trinke die auch manchmal. Ich habe eine für Kleinkinder da. Willst du probieren?“
Sie reichte mir ein Fläschchen. Ich probierte und stimmte zu, dass sie eigentlich ganz lecker war. Dann ging sie mit mir shoppen. Sie kaufte mir noch mehr Huggies Baby-shaped Windeln und ich durfte mir einen schön verzierten blauen Nuckel raussuchen. Ich saugte zum ersten mal nicht wegen Stress sondern einfach weil ich es wollte an einem Schnuller und es war ein gutes Gefühl.
Zuhause bemerkte Mutter den Nuk und wir stritten uns. Der Streit wurde extrem und ich schrie, dass ich zu Margaret ziehen würde, weil die mich so akzeptiert wie ich bin. Mutter war wütend aber akzeptierte das.
Ein paar Minuten später stand ich vor Margarets Tür – weinend. Sie lies mich herein. Ich erzählte ihr alles und sie war froh und sagte: „Ich hatte bereits gehofft du würdest zu mir kommen.“
Kapitel 30: Margaret – 2
Margaret fütterte mich in einem Hochstuhl mit Babybrei und Aptamil. Sie beschwerte sich überhaupt nicht obwohl einiges auf dem Lätzchen gelandet war. Ich genoss es liebevoll behandelt zu werden. Ich hielt einen Mittagsschlaf im Gitterbett meines neuen Babyzimmers. Während ich schlief band mir jemand ein Mützchen um. Als ich aufwachte standen Beth und Margaret an meinem Gitterbett. Margaret sagte zu mir: „Das ist ein anderer Bethroboter der sich um die kümmern wird wenn Mami keine Zeit hat. Du musst dich an ein paar Regeln halten…
Du nennst mich Mami
Du bist mein liebes Baby und verhälst dich entsprechend
Du trägst die Bodys die Beth dir anzieht
Du machst genau was ich sage und gehst nicht mehr in den Kindergarten
Du krabbelst – und läufst nicht.“
Dank einem Chip in meinem Kopf konnte ich nicht gegen Regel 2 verstoßen. Margaret erzählte mir außerdem, dass sie gar keinen Sohn hatte… nur mich. Ich war nicht gerade froh darüber zum krabbeln gezwungen zu werden aber Margaret meinte, dass es das einzige Opfer war das ich bringen musste. Außerdem musste ich mich draußen nicht ans Krabbeln halten.
Da Margaret mit mir zum Spielplatz gehen wollte wurde ich in eine Pampers Baby Dry gewickelt (die Huggies Baby Shaped hält ja nicht viel aus). Ich bekam noch mein Mützchen auf und es ging los. Margaret hatte ein Bobbycar auf dem ich losdüste. Da man meine Windel sehen konnte, hoffte ich das niemand da war. Am Spielplatz angekommen waren wir tatsächlich allein! Margaret brachte mich zum Schaukelpferdchen. Doch dann kam Jan mit seiner Mutter Valerie. Valerie und Margaret unterhielten sich auf der Bank. Ich stand auf. Jan kam zu mir: „Hey du Baby fährst noch mit einem Bobbycar?“
„Ach halt die Klappe!“ Margaret kam zu mir und steckte mir meinen Schnuller in den Mund: „Hier zur Beruhigung!“ Dann ging sie wieder und Jan sprach wieder mit mir: „Schnuller hast du ja auch immer noch!“ Das war echt gemein! Ich erinnerte mich wieder wieso ich aus den Windeln raus wollte! Ich spürte Feuchtigkeit im Schritt.
„Du hast dir in die Windeln gemacht! Windelbaby!“
Plötzlich kam eine Kindergartengruppe und Margaret kam auf mich zu. Sie rief: „Du hast dich ja schnell nass gemacht! Zeit für eine frische Pampers!“ Sie breitete eine Decke aus und windelte mich auf dem Spielplatz!
Am nächsten Tag kamen Verwandte von Margaret zu Besuch. Ihre Schwester mit ihren beiden Kindern. Einem Mädchen und einem Jungen – beide im Grundschulalter. Sie tobten durchs Haus. Ich sollte „mit ihnen spielen“. Sie entdeckten eine Packung meiner Windeln. Das Mädchen fragte: „Sind das Windeln?“ Ich schrie sie an: „Gib die wieder her!“
„Sind das etwa deine?“
„Ja…“
„Du brauchst noch Pampers?“
„Ja, na und?“
„Du machst wirklich noch in die Windeln? Wie alt bist du denn?“
„Ich bin 16 und brauche noch Windeln, ok!?“
„Warum stört es dich wenn ich die Packung jetzt habe?“
„Weil ich nass bin und eine frische Windel brauche!“
Margaret kam und begann mich zu wickeln. Die Kinder wollten zuschauen und Margaret hatte nichts dagegen. Ich wollte protestieren aber ich bekam meinen Schnuller in den Mund geschoben.
Kapitel 31: Beth zum Xten
Ich sagte Margaret, dass ich nicht für immer ein Baby sein wollte und wir kamen überein dass ich nicht mehr bei ihr wohnen sollte. Ich entschuldigte mich bei meiner Mutter und durfte wieder bei ihr einziehen.
Mami kaufte mir nur noch dicke Pampers – denn mit denen musste ich nur 7 mal am Tag gewickelt werden. Ich war verzweifelt und ging daher zu Valerie. Sie hatte schon vielen Kleinkindern aus den Windeln geholfen. Da ich so ein schwerer Fall war sollten wir uns erst einmal darauf konzentrieren zu notieren wann ich in meine Windel machte. Ich war traurig. Die meisten wollten mit 16 eine Freundin… ich wünschte mir nichts sehnlicher als keine Windeln mehr zu brauchen. Ich hatte versucht mich selbst zu wickeln – hatte es aber trotz Anleitung nicht geschafft.
Mami sagte dass sie nicht immer auf mich aufpassen konnte, weil sie ja arbeiten musste. Es war aber zu teuer geworden einen Babysitter zu schicken. Also wurde mir über die Gummihose der Body angezogen und die Mütze aufgesetzt und wir fuhren zu einem Bethmodell das auf Babies spezialisiert war. Leider durfte ich aus rechtlichen Gründen nur noch als Baby behandelt werden solange ich die Tests nicht geschafft hatte.
Ich wurde gleich in ein großes Gitterbett gesteckt. Ich sah mich um. Außer mir waren nur normale Babies – also keine Riesenbabies – hier. Sie waren in für sie angemessenen Gitterbetten untergebracht. Beth steckte mir den Schnuller in den Mund und ich wurde in den Schlaf gewogen. Ich weinte etwas. Ich beruhigte mich mit dem Schnuller… ich war unter lauter Babies. Eines von ihnen.
Das alles wäre noch zu verkraften gewesen wenn nicht… Janine gekommen wäre. Sie begrüßte mich beim Aufwachen vom Mittagsschlaf: „Hallo kleiner Hosenscheißer!“ Ich wollte schon etwas sagen aber sie nahm mir den Nuckel raus und steckte mir einen anderen rein. Er war perfekt geformt und ich konnte nicht aufhören an ihm zu saugen obwohl ich im Spiegelbild sah, das er ein rosa Mädchenschnuller war. Sie roch an mir und sagte: „Da hat ein gewisser Jemand sich aber ganz schön nass gemacht!“ Sie begann die Wickelprozedur und lies keine Gelegenheit aus mich zu demütigen: „Du brauchst eindeutig dicke Pampers! Gut dass du eine Gummihose anhattest! Wäre ja sonst alles nass geworden! Ein bisschen Kaki hast du auch gemacht! Oh dein Pimmel ist ja süß! Ganz ruhig! Schön brav weiter am Schnuller nuckeln sonst werde ich hier nie fertig! Haben wir überhaupt noch so große und dicke Pampers!? Mit 16 Jahren noch in die Windeln machen! Süßer Body! Gleich gibt es ein Fläschchen! Warst du jemals auf dem Töpfchen?“
Ich erzählte meiner Mami was vorgefallen war und verlangte eine andere Babysitterin. Es sollte jemand sein der mich akzeptierte wie ich war. Am nächsten Tag kam ich bei Margaret unter. Außer mir passte sie auch auf Jan auf. Ich durfte sogar an der Konsole zocken musste dabei aber in meinem Laufstall bleiben. Dank Funkcontroller war das zum Glück kein Problem. Jan nervte etwas aber es war viel besser als die Alternativen.
Es war kurz vor 18 Uhr und Beth kam gerade in meine Richtung. Ich sagte: „Gut das du da bist. Ich habe einen Stinker in der Windel.“ Jan lachte mich aus. Beth sagte, dass es jetzt Zeit für mich wäre ins Bett zu gehen. Ich war dagegen, konnte mich aber nicht wehren. Sie wickelte mich und steckte mich dann mit Gummihose, Body und Schnuller in mein Gitterbett. Dann machte sie noch ein Mobile an während Jan mich auslachte.
Kapitel 32: Neuer Ansatz
Nachdem meine Entleerungen nun ausreichend dokumentiert waren, musste ich wieder in eine Töpfchengruppe. Diesmal eine unter Valeries Leitung und mit sehr viel zusätzlichem Personal. Die Leute hatten die verschiedensten Ausbildungen und sollten mir und den Anderen dabei helfen möglichst schnell zum Erfolg zu kommen.
Es war mir peinlich dass ich in meinem blauen Babybody hier war. Jeder wurde von einem Elternteil vorgestellt. Außer dem Namen und das Alter sagten sie noch ob das Kind noch Windeln brauchte und für was und wann. Ich kam dran. Da meine Mami nicht mitkommen konnte stellte ich mich vor: „Ich bin 16 und brauche noch Windeln. Ich mache Pipi und Aa noch in die Pampers und war noch nie auf dem Töpfchen. Ich bin weder nachts noch tagsüber sauber.“ Ich wurde daher in die Gruppe für Töpfchenanfänger geschickt. Es gab außer mir kein Gruppenmitglied das älter als 3 war.
Dort sagte die Leiterin: „Hier werdet ihr lernen wie man ein Töpfchen benutzt.“ Dann ging sie zu mir: „Du warst nicht ganz ehrlich.“
„Wie?“
„Wir haben mit deiner Mutter gesprochen.“
„Ja und?“
„Du solltest erst einmal lernen Bescheid zu sagen wenn du eine frische Windel brauchst.“
„… ok…“
Sie lies mich von einer anderen Mitarbeitern hinausbegleiten. Diese 1-2 Jährigen waren weiter als ich! In meiner neuen Gruppe waren nur ich und ein 4-jähriger der laut herumschrie, dass er Windeln liebt und nie auf ein Töpfchen gehen wird. Es gab 2 Betreuerinnen also hatte jeder von uns die volle Aufmerksamkeit. Mir war es etwas peinlich und so schilderte ich ihr einige meiner peinlichsten Momente. Dann sagte sie zu mir: „Wichtig ist doch nur das sowas nicht mehr vorkommt, oder? Du kannst den Anderen nicht die Schuld geben weil sie dich Auslachen. Sicher, das ist nicht richtig von ihnen, aber es geht darum, dass DU keine Windeln mehr brauchst!“ Damit hatte sie natürlich recht.
In den nächsten Tagen lernte ich darauf zu achten wann meine Windeln feucht war oder ich einen Stinker gemacht hatte. Deshalb trug ich tagsüber keine Gummihose mehr. Die Betreuerin half mir auch öfter mal auf den Schnuller zu verzichten. Sie machte mir aber nicht so viel Druck was mir gefiel. Ich war immer noch schnullersüchtig aber es wurde langsam besser.
Mami musste viel arbeiten und deshalb sollte ich wieder ein paar Tage bei Valerie verbringen. Sie war mit Jan gekommen um mich abzuholen. Ich fragte: „Wie lange denn?“ – „Warum musst du das wissen?“ – „Damit ich abschätzen kann wie viele Windeln ich mitnehmen muss.“
Ich schlief am Nachmittag in meinem Gitterbett bei Valerie während ich mein Mützchen und den Body trug und am Schnuller nuckelte. Plötzlich wurde ich aufgeweckt. Jan war ins Zimmer gekommen. Er rief: „Hier stinkts! Zeit für einen Windelwechsel!“ Er jagte mich zum Wickeltisch. Ich wollte nicht von ihm gewickelt werden aber er schaffte es mich zu überrumpeln und windelte mich gegen meinen Willen! Dann lachte er und ging wieder. Ich war von einem 4-jährigen gewickelt worden! Ich stellte fest, dass die Pampers sogar relativ gut saß… besser als ich es selber hätte machen können.
Kapitel 33: Ein halbes Jahr…
Ich saß im Unterricht. Es war die dritte Stunde. Ich spürte plötzlich das ich nicht nur auf dem Stuhl saß… sondern auf meinem Stuhl. Ein Mädchen aus meiner Klasse rief: „Was stinkt denn hier so?“ Ich sagte: „Ich habe groß gemacht.“ Die Jungs lachten mich aus und die Mädchen ekelten sich. Ich ging also zur Schulkrankenschwester um gewickelt zu werden. Doch dort sagte sie mir nur: „Du weißt doch heute ist DONNERSTAG!“ Ich hatte gehofft sie hatte es vergessen. Ich ging also in den Hauswirtschaftsunterricht der 6b. Dort wurde mir von der 11-jährigen die heute dran war erst einmal ein Schnuller in den Mund gesteckt und dann wurde ich von ihr gewickelt.
Später in der Pause packten mich die Jungs und zerrten mich ins Jungsklo. Sie hielten meinen Kopf in die Schüssel und spülten. Dabei rief einer: „Jetzt hast du auch mal ein Klo benutzt!“ Später in Sport wollte mich niemand im Team, da keiner einen Hosenscheißer gebrauchen konnte.
Ich wachte auf. Was für ein Alptraum! Solange ich noch Windeln brauchte wollte ich gar nicht mehr in meine alte Klasse!
Ich fragte Valerie ob sie mir nicht noch einmal zeigen könnte wie man aufs Töpfchen geht. Sie holte Jan und der demonstrierte es mir. Danach versuchte ich es aber es klappte nicht. Ich wusste nicht wieso aber es strengte mich mental sehr an dem Vorgang zu folgen.
Ich spürte inzwischen wenn ich in die Windel machte – allerdings merkte ich es noch nicht davor. Ich fokusierte mich daher auf ein realistisches Ziel: Ganz schnell laufen lernen! Dafür übte ich täglich in meinem Lauflerntrainer. Leider machte Jan sich einen Spaß daraus den Trainer in die Ecke zu schieben. Dann musste ich zu ihm hinkrabbeln.
Vier Monate vergingen. Es war Februar geworden und ich konnte gehen wie ein 3-jähriger!
Ich hasste es in die Krabbelgruppe gehen zu müssen. Dort durfte ich nicht laufen üben und musste krabbeln! Eine Frau kam mit einem etwa 8-jährigen Mädchen zu mir. Sie sagte: „Deine Mami hat mir erlaubt dich mal zu wickeln. Man riecht es ja schon durch die Gummihose die du trägst.“ Sie hatte Recht – ich war nicht nur feucht sondern nass! Mir war er etwas peinlich nur in Windel und Gummihose mit Schnuller im Mund vor einem kleinen Mädchen zu krabbeln – andererseits kannte ich es ja in letzter Zeit nicht anders. Die Frau half mir also auf den Wickeltisch. Dann erklärte sie ihrer Tochter: „So mein liebes… du hilfst mir jetzt und schaust schön zu und dann kannst du mir helfen wenn dein kleiner Bruder da ist.“ Sie wickelten mich gemeinsam in eine frische Pampers! Ich weinte weil ich schon wieder so gedemütigt wurde.
Mein nächstes Ziel beim größer werden: weitestgehend auf den Nuckel verzichten. Valerie las mir dafür das Buch „Jakob und sein Schnuller“ vor. Ich konnte mich sofort mit dem Kleinkind identifizieren. Leider war Jan auch dabei. Es vergingen weitere 2 Monate in denen ich lernte auf den Nucki auch mal zu verzichten. Jetzt brauchte ich ihn nur noch beim Wickeln als Ablenkung, zum Schlafen und wenn ich traurig war.
Ich ging jetzt wieder in den Kindergarten. Valerie las mir zur Vorbereitung „Jakob im Kindergarten“ vor. Es war nun schon Mai und höchste Zeit für Töpfchentraining! Keiner in meiner neuen Gruppe lachte über mich. Positiv bestärkt musste ich mich ganz auf das Training konzentrieren. Wenn ich wieder in die Schule wollte musste ich bis August alleine auf die Toilette gehen können! Wieder gab es ein Jakob Buch: „Jakob und sein Töpfchen“. Ganz so leicht wie er werde ich es wohl nicht haben!
Kapitel 34: Aus den Windeln bis zum 17ten!
Im Kindergarten ging die Erzieherin nun mit mir aufs Töpfchen! Ich hatte mir heimlich zum Ziel gesetzt bis zu meinem 17ten Geburtstag im August aus den Windeln raus zu sein!
Ich machte gute Fortschritte auf dem Töpfchen! Ich konnte drücken und ins Töpfchen machen! Leider musste man mich erinnern zu gehen sonst machte ich mir in die Pampers! Nachts schlief ich außerdem immer noch durch – auch wenn ich mal musste. Es hieß ich müsste nur mehr üben.
Im Juli fing ich dann an auf die Toilette zu gehen. Es dauerte nicht lange und ich konnte alleine gehen! Naja fast… man musste mir immer noch den Hintern abwischen – ich konnte das nicht. Windeln trug ich immer noch – da man mich noch erinnern musste. Ich war sicher das ich das bald hinbekommen würde. Ich spürte jede Woche etwas mehr da unten. Es war als würde mein Pipmatz aus einem langen Schlaf erwachen.
Es kam der Tag meines 17ten Geburtstages. Schon in einem Monat würde ich wieder zur Schule gehen! Nachts war ich leider immer noch nicht trocken aber ich war sicher dass ich ab heute Unterhosen tragen durfte! Im Amt musste mir nämlich bescheinigt werden, dass ich dem Gesetz nach keine Windeln mehr tragen musste. Auch würde dort mein nächstes Schuljahr besprochen. Ich war noch nicht sicher ob ich mit dem Stoff mitkommen würde und hatte zu lernen begonnen.
Ich hatte meine Mami gedrängt den Termin beim Amt auf meinen Geburtstag zu legen – ich wollte sofort wissen wann es losgeht und so schnell wie möglich aus den Pampers! Wenn man mich erinnerte brauchte ich sie ja nicht! Wir gingen also zum Amt…
Die Dame vom Amt sah sich meine Akte genau an… ich grinste sie an. Dann sagte sie zu meiner Mami: „Ihr Kleiner kann also auf Toilette wenn man ihn erinnert… so so nachts noch nicht sauber… nuckelt gelegentlich noch am Schnuller… war bisher in der Kindergartenabschlussgruppe… muss schwierig gewesen sein – da wa er der einzige Windelträger. Nun… die Bestimmungen sind hier eindeutig… Ihr Sohn wird auch weiterhin Pampers tragen müssen.“
Ich begann zu heulen. Was sollte das? Windeln zur Sicherheit? Ich wollte endlich Unterhosen tragen! Dann fuhr sie fort: „Er ist noch nicht bereit wieder in die Schule eingegliedert zu werden. Er kommt nächstes Jahr also in den Kindergarten.“ Noch ein Jahr im Kindergarten? Das überlebe ich nicht! Ich rief: „Nein! Bitte! Mami!“ Meine Mutter schritt ein: „Können Sie da nicht etwas machen?“ Die Frau vom Amt meinte daraufhin: „Wir haben bereits entsprechend reagiert. Da ihr Sohn Probleme hat im bisherigen Umfeld sauber zu werden wird er im kommenden Jahr im Kindergarten in eine Gruppe für kleinere Kinder kommen. Dort tragen die anderen Kinder auch noch Windeln!“ Ich weinte.
Auf der Fahrt nach Hause gab mir Mami meinen Schnuller. Später kam Valerie vorbei. Mami erzählte ihr alles. Ich nuckelte immer noch. Dann kam Jan zu uns. Er hatte nebenan geschlafen. Er sagte zu mir: „Hey Großer jetzt wird nicht mehr geschnullert! Du gehst doch bald in die Schule!“ Ich sagte durch den Nuckel: „Nein sie lassen mich im Kindergarten!“ Mami erwiderte: „Das ist so nicht richtig. Du kommst in die Gruppe für Neulinge. Damit du nicht mehr der Einzige in Pampers bist.“ Jan sprach sehr laut mit mir (man konnte die Freude hören): „Du musst immer noch Pampers tragen? Tja dann sehen wir uns wohl nicht mehr so oft. ICH komme nämlich bald in die Schule.“ Ich weinte und wandte mich zu meiner Mami: „Kannst du mich wickeln? Ich hab ganz viel Pipi und Aa in der Windel!“ – „Aber natürlich mein Baby!“ Ich ging hinter ihr her zum Wickeltisch. Jan diskutierte laut mit Valerie in der Küche. Ich hörte ihn sagen: „Wer noch in die Windeln macht ist noch nicht fertig mit dem Kindergarten! Wer in die Schule kommt braucht keine Pampers mehr!“
Autor: Auto-Text (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Bis Teil 10 war das Ganze noch bodenständig, dann wurde die Geschichte immer verrükter und auch trotz der futurustuischen Umgebung immer unrealistischer. Dazu kommt eine ständige Wiederholung von Handlungen mit neuen Figuren und ein stetig schlechter werdender Schreibstil. Und dann, kurz bevor man denkt, nun sei es zu Ende, fällt die Handlung wieder in eine Wiederholung zurück.
Schade, da hätte früher noch was draus werden können.
Futuristischen*