Die Robo-Babysitterin (20)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (20) Mädchen spielen Mama & der Nachbar
Beim morgendlichen Wickeln wurde mir wieder das runde Objekt eingeführt welches mich zwang zu krabbeln. Ich fragte Linda wieso sie mir das antat und sie meinte, dass Sabine jetzt in einem Alter war indem sie Mama spielen wollte und ich mit ihr spielen sollte. Ich sollte also zum Spaß das Baby einer 7-jährigen sein! Ich schrie Linda an aber die steckte mir einfach den Nuk in den Mund und schon war ich still.
Ich wurde in den Hochstuhl gesteckt und Sabine band mir das Lätzchen um und fütterte mich mit Brei und gab mir mein Fläschchen. Dann musste ich hinter ihr krabbeln und wir gingen in den Garten. Sie spielte mit mir „Wo ist das Baby?“ Dann spielte ich mit ihr mit Bauklötzen. Schließlich warf sie einen Ball zu dem ich krabbeln musste und ihn holen sollte. Als wäre das nicht schon schlimm genug kam was kommen musste: meine Pampers war voll und feucht. Sabine breitete einen Matte aus auf der ich mich hinlegte und es ging los. Im Freien wurde ich von einer 7-jährigen gewindelt! Außerdem war ich mir mittlerweile sicher: Ich spürte es nicht mehr wenn ich in die Windel machte!
Am späten Nachmittag durfte ich zu Janine. Leider musste ich mich von Linda im Kinderwagen schieben lassen und trug nichts außer meiner Mütze, dem Schnuller im Mund und einer Pampers. Linda klingelte und Janine machte uns auf. Ich wurde von Linda aus dem Kinderwagen gehoben und auf den Boden gesetzt. Da das runde Ding wieder in mir war krabbelte ich ins Wohnzimmer. Außer uns war auch noch der Nachbar da. Linda rauchte draußen. Ich sah Janine an und die nahm mir den Schnuller aus dem Mund. Ich bedankte mich bei ihr und fragte sie: „Könntest du mich bitte wickeln?“ – „Kannst du das denn nicht selbst?“ – „Nein…“ – „Na gut dann komm mit!“ Der Nachbar fragte mich ob ich oft schnullerte und ich bejahte.
Nach dem Windeln ging es wieder zurück. Janine hatte mich von dem Objekt befreit. Nicht nur der Nachbar sondern auch seine Frau und Linda saßen im Esszimmer. Janine erklärte mir, dass weil ihre Eltern nicht da waren, der Nachbar auf das Haus und sie aufpasste. Wir setzten uns hin. Mir war es wirklich peinlich hier wie ein Baby am Tisch zu sitzen. Ich bekam als einziger Brei und ein Fläschchen. Die Nachbarin fragte mich was es mit meinem Aufzug auf sich hatte und ich sagte zu ihr: „Ich mache noch in die Windeln.“ – „Ach wirklich? Was für welche denn?“ – „Pampers Baby Dry.“ – „Warum denn die?“ – „Ich merke es nicht wenn ich mich eingenässt oder eingekotet habe und brauche daher eine Windel die viel aushält. Pampers Baby Dry sind die Einzigen die mir für ein paar Stunden reichen.“ Auch wenn es unschön war zuzugeben noch in die Windeln zu machen so wurde ich von allen Anwesenden nicht anders behandelt.
Zurück bei Beth hatte ich wieder das Ding in meinem Popo und konnte nur krabbeln. Sabine kam zu mir und schreite mich an. Sie meinte dass sie sich große Sorgen um ihr kleines Baby gemacht hätte und ich nie wieder einfach so gehen sollte. Dann sagte sie noch: „Jetzt ist aller wieder gut.“ und steckte mir den Schnuller in den Mund. Sie wies mich an ihr zu folgen.
Im Wohnzimmer war ein viel größerer Laufstall als sonst aufgebaut. Ich wurde hineingesteckt aber ich war nicht der Einzige! 3 Babies und 2 Kleinkinder waren auch drin. Die Babies krabbelten und schnullerten und die Kleinkinder hatten zwar auch Windeln an aber sie standen und nuckelten auch nicht.
Ich versuchte nicht aufzufallen. Ein Kleinkind versuchte über den Laufstall zu klettern aber es wurde von Sabine gestoppt. Ich schämte mich etwas dafür es selbst nicht einmal versuchen zu können. Es war wirklich etwas Anderes jetzt mit Babies in einem Laufstall gefangen zu sein umgeben von Säuglingsspielzeug. Ich fragte mich jede Sekunde wann dieser Alptraum enden würde. Ein Baby das mich ansah nahm seinen Schnuller aus dem Mund. Ich wurde rot. Ich konnte meinen Nuk nicht einfach herausnehmen. Ich nuckelte heftig um mich zu beruhigen. Das andere Kleinkind sagte, dass es in die Windel gemacht hätte. Beth kümmerte sich darum. Ein Baby heulte – es hatte sich auch in die Windel gemacht. Sabine kam zu mir und sagte: „Da hat ein kleines Baby aber einen großen Stinker gemacht!“ Sie bezog sich nicht auf das Baby sondern auf mich! Ich hatte es gar nicht von selbst bemerkt aber in meiner Pampers war ein großer Haufen und feucht war sie auch schon! Sogar dieses heulende Baby war näher an einer windelfreien Zukunft als ich! Ich heulte denn es war mir so peinlich von Sabine vor dem Laufstall gewickelt zu werden – vor allen Babies! Wann würde ich endlich nicht mehr in die Windel machen?…
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Die Robo-Babysitterin 26-34
- Die Robo-Babysitterin 21-25
- Die Robo-Babysitterin (20)
- Die Robo-Babysitterin (19)
- Die Robo-Babysitterin (18)
- Die Robo-Babysitterin (17)
- Die Robo-Babysitterin (16)
- Die Robo-Babysitterin (15)
- Die Robo-Babysitterin (14)
- Die Robo-Babysitterin (13)
- Die Robo-Babysitterin (12)
- Die Robo-Babysitterin (11)
- Die Robo-Babysitterin (10)
- Die Robo-Babysitterin (9)
- Die Robo-Babysitterin (8)
- Die Robo-Babysitterin (7)
- Die Robo-Babysitterin (6)
- Die Robo-Babysitterin (5)
- Die Robo-Babysitterin (4)
- Die Robo-Babysitterin (3)
- Die Robo-Babysitterin (2)
- Die Robo-Babysitterin (1)
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Spaiky bei Erst gewollt und dann gezwungen (1)
- Spaiky bei Die Schwimmstunde (4)
- eagle124 bei Zwischen Gestern und Morgen (2)
- eagle124 bei Zwischen Gestern und Morgen
- Herbert bei Escortbaby (23)
- Joerg Zach bei Ally’s Pyjama Erlebnis (30)
- Julia-Jürgen bei Zwischen Gestern und Morgen
- Julia-Jürgen bei Tim im Internat (2)