Die Robo-Babysitterin (16)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (16) Spielgruppe & Schwimmtraining
Linda ging mit uns zu einer Spielgruppe. Sabine und Tobias waren zu sehr mit ihren Spielen beschäftigt um sich über mich lustig zu machen. Ich hatte ganz normale Sachen über meiner Windel und war daher keinem Spott ausgesetzt. Es war zwar komisch hier als Jugendlicher zu sein aber ich beschäftigte mich mit Zeichnen. Allerdings konnte ich nicht mehr einhalten und machte viel Pipi in die Windel. Ich saß weit weg von den Kindern und dachte es würde keiner bemerken, bis sich mein Po meldete. Ich hatte geschissen! Eine Betreuerin kam auf mich zu und forderte mich lautstark und wütend auf mit ihr mitzukommen. Ich fragte wieso und sie brüllte: „Du hast dich doch eingeschissen, oder!?“ Gelächter war zu hören. Ich nickte und folgte ihr. Sie führte mich in eine Ecke des Zimmers mit Wickeltischen. Einer war sehr groß weshalb sie mich darauf windelte. Ich wollte schon meine Sachen anziehen aber dann sagte sie: „Babys kommen in die Babyecke!“ – „Ich bin kein Baby!“ – „Doch du Hosenscheißer!“
Ich musste mich nur in meiner Windel bekleidet an einen Tisch setzen und ein Formular ausfüllen. Es war allerdings schon fast komplett ausgefüllt. Die Kinder lachten mich aus. Die Erzieherin las laut den Punkt Sauberkeit vor: „Sauberkeit (bitte Ankreuzen): Tag & Nacht, Tagsüber, Tagsüber mit Unfällen, Im Töpfchentraining, Windelträger!“ Ich musste laut antworten: „Windelträger.“ – „Was!? Ich kann dich nicht hören!“ – „WINDELTRÄGER!“ Dann der Punkt Schnuller… „Schnuller…“ – „Ja!“ – „Was ‚ja‘?“ – „Ja ich will einen Schnuller!“ Das war alles so peinlich!
Sie schloss mich in dem großen Laufstall ein. Alle Kinder sahen mich und lachten mich aus. Ich trug nur noch die Pampers. Um alles noch schlimmer zu machen steckte mir Tobias den Nuk in den Mund den ich nicht ausspucken konnte! Der Laufstall war nicht sehr hoch, so dass ich krabbeln musste.
Es war furchtbar. Zuhause bei Beth konnte ich zum Glück wieder normal sein. Sabine hatte eine Schulfreundin zu Besuch. Sie sagte zu mir: „Zieh dich bis auf die Pampers aus und steig in dein Gitterbett!“ Ich rief: „Nein!“ – „Dann kannst du das nächste mal lange in deiner vollen Windel bleiben!“ Mir blieb also nichts anderes übrig. Ich zog mich aus und stieg in mein Gitterbett. Sabines Freundin steckte mir den Nuckel in den Mund. Die beiden lachten darüber, dass ich so ein Baby war. Ich weinte mich in den Schlaf.
Am nächsten Tag war es sehr warm und darum fuhren wir in ein Freibad. Ich bekam über meine Windel eine blaue Beco Baby Schwimmwindel. Es sah nun so aus als hätte ich eine dicke Badehose an. Das gefiel mir natürlich. Am Freibad angekommen gingen die Kinder spielen. Tobias wurde von Beth persönlich betreut. Ich dachte besser konnte es kaum laufen. Ich würde einfach hin und wieder Beth bitten mich zu wickeln und schon war alles klar. Ich würde chillen können. Doch Beth teilte mir mit, dass sie wusste dass ich nicht schwimmen konnte. Ich hatte es nie gelernt. Selbstverständlich hatte sie mich in einen Kurs eingetragen.
Ich ging also in den Kurs. Ich war eindeutig der älteste Teilnehmer. Viele Kinder waren so ungefähr 6 Jahre alt. Es waren allerdings auch ein paar ältere Kinder dabei. Wir bekamen alle Schwimmflügel und machten unter den Anweisungen der Schwimmtrainerin unsere ersten Versuche im Nichtschwimmerbecken. Ich war am Schlechtesten. Dann geschah es. Ich kackte. Ich würde es wohl kaum verheimlichen können also ging ich zur Schwimmtrainerin und sagte zu ihr: „Ich hab Aa in meine Windel gemacht.“ Leider hörten die großen Kids das. Die Trainerin half mir aus dem Wasser und Beth eilte herbei. Ich wurde von Beth auf der Wiese gewindelt! Wir waren wenigstens in einem kleinen Gebiet wo alle Pamperskinder gewickelt wurden. Ich war der Einzige Windelträger über 3. Nach dieser Peinlichkeit ging ich zurück. Ich wollte schwimmen lernen damit ich etwas konnte was Babys nicht konnten! Die großen Kids und Sabine fingen mich ab. Sie lachten über mich und Sabine steckte mir zur Belustigung meinen Schnuller in den Mund. Dann trieben sie mich zum Babybecken und sagten dass ich als Baby hier bleiben solle. Wenn ich etwas dagegen hätte sollte ich es sagen. Ich versuchte zu sprechen aber kein Wort drang durch den Nuckel. Die Kinder fragten mich ob ich wirklich noch in die Pampers machte. Ich wurde rot und schwieg. Das verriet ihnen alles.
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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