Zweite Chance (1) – Kapitel 21
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Kapitel 21 – aller guten Dinge sind 21
Während Felix und Ich bei der Zimmerplanung irgendwann dazu übergegangen sind, wie zwei Grundschulkinder auf den leeren Papierblättern Autos, Züge und Häuser zu malen, leerten sich die Plätze am Esstisch zusehends, bis die gemeinschaftliche Nahrungsaufnahme irgendwann für Beendet erklärt wurde, Kai auf uns zukam und die Entstehung zweier Kunstwerke durch weltlichere Aufgaben behinderte: „Ich hoffe ich störe nicht, aber der Nachrichtendienst verlangt euch im Konferenzraum, wenn ihr mir bitte folgen könntet?“ Kai deutet mit seinen Händen auf die andere Seite der Halle, dort wo Ismael eben seine Präsentation gehalten hatte und weißt uns an, ihm dorthin zu folgen. Meine Mutter steht neben ihm und so machen wir uns zu viert auf den Weg in die Richtung des kleinen, modernen Verwaltungstraktes.
„Wer ist eigentlich dieser Nachrichtendienst?“ fragt Felix mich in einem für ihn erstaunlich leisen Ton.
„Bundesnachrichtendienst, das ist die CIA von Deutschland. Also halt der Geheimdienst, mit Agenten und so“, antworte ich ihm.
„Ohaaaaaaaaaaaa!“, blökt Lexi nun aus seinem Mund als er feststellt, dass er es bei Freelancer und den anderen Anzugträgern mit mehr oder weniger echten Geheimagenten zu tun hatte und man kann erkennen, wie seine Brust vor Stolz anschwellt. Schade nur, dass wir damit schlecht angeben können. Kurz darauf ist es auch schon so weit und wir finden uns zu dritt in einem kleinen, modernen, mit Teppichboden und Holztafeln ausgekleideten Konferenzraum mit schöner Aussicht über einen Großteil des Forschungszentrums wieder. „Hi!“, begrüßt uns Freelancer kameradschaftlich, bis auf ihn und einen dürren, Brillentragenden Mann mit Westenhemd ist der Raum leer. „Guten Tag, mein Name ist Grantl, vom Nachrichtendienst des Bundes der Schweiz, NDB“, sagt nun aber weder Freelancer noch der Westenträger sondern eine Stimme aus dem runden, schwarzen Freisprechkonferenztelefon auf dem hellen Holztisch in der Mitte des Raumes. Unschlüssig Antworte ich: „Guten Tag, ich bin Giacomo Müller. Also der echte Giacomo.“
Freelancer, meine Mutter und auch unser schweizer Gesprächspartner können sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen: „Ok, gut. Ich bin über die Geschehnisse nahe Jülich informiert worden, der NDB wurde vom BND nun gebeten, Felix, also dem jüngeren von euch beiden einen Schweizer Pass auszustellen. Ich werde unsere Daten jetzt vorlesen, Freelancer, ich bitte sie um einen Abgleich.“
Der Agent, der scheinbar keinen anderen Namen als Freelancer hat, setzt sich vor seinen Aufgeklappten Fujitsu-Laptop: „Bereit.“
„Name: Felix Weber, Geboren am 15. April 2003 in Kreuzlingen, Kanton Thurgau, Schweizer Eidgenossenschaft. Augenfarbe Braun, Größe 140 Zentimeter. Schweizer Staatsbürgerschaft.“
„Entschuldigung“, fragt meine Mutter höflich den Schweizer am anderen Ende der Leitung: „Müsste er nicht Deutscher Staatsbürger sein, wenn er jetzt mein Sohn ist?“
„Ja, da haben sie recht, er kann sich ja als Nicht-EU-Bürger nicht dauerhaft in Deutschland aufhalten. Unsere Deutschen Kollegen werden im Schnellverfahren einen Adoptionsantrag durchführen lassen, in Rahmen dessen werden sie dann auch offiziell seine Mutter und er bekommt die Deutsche Staatsbürgerschaft. Davor bekommt er allerdings trotzdem den Pass der Schweizer Eidgenossenschaft, immerhin würde das sonst bei der Durchsicht der Akten Misstrauen erwecken.“
„Ja, Daten stimmen mit unseren überein“, antwortet Freelancer nachdem die Stimme aus dem Telefon aufgehört hat zu reden.
„Gut, dann brauchen wir nur noch das Passfoto, für den Rest sprechen wir besser nachher weiter. Ich stelle die Comintleitung dann auf Hold.“
Kurz darauf hören wir ein knacken, das Rauschen aus dem Apparat verstummt und für einen kurzen Moment ist es stumm.
„So Felix, jetzt brauchen wir, wie Herr Grantl schon so schön gesagt hat, noch ein Passfoto von dir. Stell dich einfach mal vor das Whiteboard hier und befolge die Anweisungen unseres Technikers.“
Während Felix seinen Anweisungen folgt setzt sich der Techniker an seinen Laptop, über welchen er erkennbar die teure Spiegelreflexkamera steuert, welche in Richtung Whiteboard ausgerichtet ist. Wie das bei Biometrischen Pässen so ist, dauert das ganze einige Minuten und erfordert einiges an Geduld bis das finale, allen Anforderungen genügende Foto im Kasten ist. Damit aber nicht genug, Freelancer erzählt uns noch einige brisante sowie interessante Dinge. Wir erfahren, dass unser Aufenthalt im Forschungszentrum noch heute Enden wird, die Forscher nahezu alle für sie relevanten Daten erhoben haben und wir nun vor allem davor geschützt werden sollen, „in die Hände der Russen“ zu fallen. Oh man, wie in den Sechzigern, dass denen allen aber auch nichts Neues einfällt …
„Die Taktikbesprechung meiner Vorgesetzten ist zu dem Entschluss gekommen, dass wir euch einfach entlassen, auf die Tarngeschichte setzen und wir wohl mit minimaler Beobachtung am besten davor geschützt sind, dass irgendjemand euer Geheimnis, aufdeckt“, erklärt uns Freelancer nun unsere Zukunft: „Das soll heißen, ihr geht vermutlich heute noch einfach nach Hause und lebt euer Leben, ganz normal. Vielleicht werdet ihr ab und zu vom Forschungszentrum hierher bestellt und unser neu gegründetes U2-Team, welches sich um die Erforschung von diesem anderen Paralelluniversum kümmert, wird euch natürlich auch im Auge behalten. Davon werdet ihr nichts bemerken, aber ihr könnt euch sicher sein, für den Ernstfall wird gesorgt sein.“ U2-Team? Machen die auch Musik?
Unweigerlich kommt in meinem Kopf die Frage auf, welcher Ernstfall hier denn gemeint ist. Ob wir Entführt werden würden, wenn jemand dass mit der Zeitreise herausbekommt? Vielleicht nicht unbedingt unwahrscheinlich. Na dann hoffen wir mal, dass der BND gut auf uns aufpassen kann. Eigentlich bin ich ja strikt gegen Überwachung, aber in so einem Fall ist das vielleicht eine ganz gute Sache. Verwirrt frage ich: „Und jetzt? Können wir jetzt einfach gehen?“
„Ja, ähm, gute Frage. Wir sind bald mit euch fertig und ich weiß nicht, was die Forscher noch mit euch machen wollen. Da muss ich die mal fragen, ansonsten könntet ihr wohl bald den geordneten Rückzug beginnen.“
Sowohl auf Felix als auch auf meinem Gesicht bildet sich ein Lächeln, denn auch wenn die drei Tage im Forschungszentrum extrem spannend waren, stellenweise verstörend und manchmal auch witzig, freuen wir uns beide sehr darauf, bald wieder in unserem Zuhause sein zu können und selbiges dann bald auch wirklich zu unserem Zuhause machen zu können. Wie als wäre das ganze geplant, öffnet sich nun auch noch die Türe des Büroraumes und der omnipräsente Ismael tritt ein: „Könnt ihr beiden gleich nochmal mitkommen? Wir bräuchten euch noch kurz für ein paar Stammdaten, dann sind auch wir erstmal fertig und können euch sozusagen in „Artgerechte Haltung“ übergeben.“
„Sekunde“, geht Freelancer allerdings dazwischen und kramt etwas aus seiner Tasche: „Hier, ich hab hier noch etwas für euch!“, sagt er, und kramt zwei Uhren aus der Tasche. Eine silberne Analoguhr im Chronographendesign und eine Baby-G-Uhr von Casio, in stylischem blau. „Hier, die ist für dich“, präzisiert er und reicht die Uhr Felix. „Öh, ich hab aber schon eine“, weiß mein kleiner Bruder aber nur zu erwidern während er auf seine ebenfalls blaue Casio-Uhr auf seinem rechten Handgelenk deutet.
„Aber die hier ist besser, die ist bis fünfzig Meter Wasserdicht und kann dir die Gezeiten anzeigen!“, erklärt Freelancer ihm und schafft es so, ihn zu überzeugen, sich von seiner altgedienten Uhr mit Stoffband zu trennen. Wieso will der BND uns Uhren andrehen? Als nächstes bekomme ich die Uhr gereicht. Das Uhrenteil ist recht dick, und auf der Unterseite sind zwei nicht kleine Kontaktflächen.
„Und die ist für mich?“, kombiniere ich, während Felix seine neue Uhr bereits anzieht und meine Mutter mit Ismael den Raum verlässt: „Und wie lange dauert es, bis ihr da seid, wenn ich die Uhr in eine Mikrowelle lege?“
Freelancers Gesichtsausdruck verrät mir, dass ich richtig liege: „Gut kombiniert.“
„Das ist ja interessant“, sage ich nachdenklich während ich mir die Uhr nun genauer anschaue: „Wie ist die denn genau aufgebaut, und was kann die? Kann ich mich damit auch Verteidigen im Notfall?“
„Nein“, antwortet mir ein ernst gewordener BND-Agent welchen ich nur unter dem Namen Freelancer kenne: „Aber im Notfall kannst du uns ein Signal senden. Das sollte jetzt eigentlich eine Überraschung werden, aber scheinbar hast du uns schon fast durchschaut.“ Während Freelancer so redet, kann sich der Techniker im Hintergrund ein Grinsen offenbar nicht verkneifen. „Also, stellen wir uns mal vor, Giacomo hätte den Sinn und Zweck dieser Uhren nicht bemerkt, dann würde das ganze jetzt folgendermaßen ablaufen“, fängt Freelancer von neuem an, nimmt mir meine Uhr aus der Hand: „Ihr habt auf der linken Seite der Uhr jeweils zwei Tasten. Die Steuern irgendwelche Funktionen an der Uhr, können aber auch noch etwas anderes. Wenn euch irgendetwas zustößt, dann drückt bitte dreimal auf den unteren Knopf, anschließend dreimal auf den Oberen und dann wieder dreimal auf den Unteren.“ Felix versucht zu folgen und probiert selbiges direkt an seiner Uhr aus: „Da passiert aber nix!“, stellt er fest, Sekunden bevor aus den Deckenlautsprechern wieder die von Gestern bekannte Wahrung ertönt: „Notfall! Notfall! Notfall!“. Freelancer zückt schnell sein Mobiltelefon während der Techniker sich hektisch seinem Laptop zuwendet. „Nein, Fehlalarm. War nur ein Test. Ja, tut mir leid. Wird nicht wieder vorkommen. Auf Wiederhören“, kann man von Freelancers Seite des Gesprächs mithören. „Upsi“, weiß Felix daraufhin, begleitet von einem betont unschuldigen Grinsen, zu sagen.
„Naja, jetzt wissen wir immerhin, dass das ganze System auch funktioniert!“, stellt Freelancer fest: „Aber jetzt bringen wir euch mal zu Ismael, der wird langsam bestimmt ungeduldig.“ Mit diesen Worten verlassen wir den kleinen Büroraum, treten auf den mit grauem Teppichboden ausgelegten Flur und machen uns wieder auf den Weg in die große, uns mittlerweile vertraut gewordene Halle.
„Das ist wie in Spykids!“, stellt Felix flüsternd und auf seine Uhr deutend fest.
„Haha, stimmt. Und du trägst ne Windel, passt doch!“
„Bin ich jetzt ne Windeltante? Och nööö!“
Ein bisschen witzeln wir noch weiter, bis wir eine Minute später erneut zum Stehen kommen und in einem kleinen Container etwas abseits der Mitte der großen Lagerhalle mit einer recht großen Spritze irgendwelches Zeug in unsere Schulter gespritzt bekommen. Ich spare mir die Nachfrage worum es sich denn handele und habe wenige Sekunden später bereits wieder mein Hemd zugeknöpft und überlasse Felix die Position auf der kleinen Liege. Kurz geht es noch so weiter, doch nur wenig später laufen wir beide schon aufgeregt in Richtung unseres kleinen Zugabteils. Ein Blick auf meine Uhr informiert mich, es ist 17:19.
„Mama?“, ruft Lexi fragend, nachdem wir den schmalen Seitengang des 25 Meter langen, blauen Schlafwagens betreten haben, erhält hingegen keine Antwort. Unbeirrt davon schieben wir die dünne Türe unseres Abteils zur Seite, stopfen aufgeregt die wild im Zimmer herumliegenden Kleidungsstücke, meinen Laptop, Kabel und die restlichen Pampers in meinen Rucksack. „Ich hol mir noch was zu trinken!“, informiert Felix mich während ich damit beschäftigt bin, irgendwie den Reisverschluss des prallgefüllten Rucksacks zu schließen. Ein beruhigendes Gefühl von Erleichterung, gemischt mit einer durch freudiger Erwartung verursachten Aufregung herrscht in mir. Bald sind wir hier raus, Giacomo ist jetzt Felix und auch in meinem Leben wird sich wohl so einiges ändern. Kurz versinke ich in meinen Gedanken, tauche dann allerdings recht schnell wieder aus selbigen auf und schiebe das Fenster herunter, so als müsste ich tief Lufthohlen. Wie man das in älteren Reisezugwagen während der Fahrt immer gerne macht, stecke ich meinen Kopf durchs Fenster nach draußen, um meine Haare im nicht vorhandenen Fahrtwind nicht wehen zu lassen, fast so als würde die Zeit still stehen. Aber die Zeit steht nicht still, denn die Zeit spielt verrückt, seit einigen Tagen mehr als vorher.
„Ja, hallo Mama“, spreche ich in das von mir zwischenzeitlich herausgeholte Handy hinein: „Wo bist du eigentlich? Die meinten, wir könnten jetzt gehen, und naja, es wär vielleicht ganz gut, wenn du dann mitkommen würdest.“
„Ha, so weit bin ich auch schon! Du wirst lachen, aber darüber haben wir eben auch geredet, wir warten schon am Ausgang auf euch!“, tönt es aus dem kleinen piezoelektrischen Lautsprecher des Smartphones während die Abteiltür hinter mir erneut aufgezogen wird und Felix sich abermals auf die Couch fallen lässt.
„Oh, oooops. Ok! Wir kommmeeeeen!“, weiß ich nun nur noch zu antworten, lege auf und ziehe meinen Kopf wieder aus dem Fenster: „Schmeckts?“, frage ich den an einer Fantaflasche nuckelnden und auf der Couch lümmelnden Felix.
„Jaaaaa!“, lautet die knappe Feststellung meines kleinen Bruders.
„Oh Gott, noch mehr Zucker für dich, du drehst gleich noch völlig am Rad! Aber, äh, was ich sagen wollte, wir müssen zum Ausgang, wir sind entlassen! Also quasi!“
Felix setzt die Flasche ab und grinst: „Was? Cool! Fahren wir wieder mit der schwarzen Limousine?“
„Hm, gute Frage. Kommst du? Oder musst du dir mal wieder erst in die Pampers pinkeln?“
Die Antwort auf meine Frage ist ausnahmsweise ein Kopfschütteln: „Nö. Ich komm ja schooooon!“
Lexi springt ruckartig von der Liege auf und stürmt, von mir gemächlicher gefolgt, aus dem Waggon. Auf dem Weg zum Ausgang mäßigt er sein Tempo leicht und so kommen wir beide bereits eine Minute später im unscheinbaren Vorraum der großen Halle an, wo meine Mutter, Freelancer, Kai und Ismael bereits auf uns warten.
„Da seid ihr ja endlich!“, bemerkt meine Mutter erfreut, während sie gerade die Hand von Ismael schüttelt: „Thomas kann uns heute leider nicht mehr abholen, aber der freundliche Herr von BND hat sich bereiterklärt, uns schnell zum Forschungszentrumshaltepunkt zu fahren, ich hoffe, das macht euch nichts aus.“
Zug fahren? Nein, das macht mir nie was aus. Trotzdem: „Ach, das ist ja praktisch! Kann der mich demnächst auch zur Schule fahren?“
Kurzes Gelächter flammt in der Ansonsten recht leeren, kargen Eingangshalle auf, kurz danach ergreift Ismael das Wort: „Naja, wie dem auch immer sei. Ich hoffe ihr hattet Spaß die beiden Tage bei uns, auch wenn es bestimmt einige Sachen gab, die ihr so lieber nicht erlebt hättet, wie das so oft ist im Leben, manchmal gilt eben die Prämisse „Augen zu und durch“! Natürlich werden wir uns wieder sehen, in ein paar Wochen sogar, denn zumindest in den ersten Jahren ist eine regelmäßige Kontrolle von euch leider alternativlos. Aber bis dahin heißt es Auf Wiedersehen!“
Ismael schüttelt erst mir und anschließend meiner Mutter die Hand, kurz darauf verabschiede ich mich mit einem weiteren Händedruck ebenfalls von Kai: „Na dann, bis in ein paar Wochen!“, sage ich. Felix hingegen umarmt Kai kurz, woraufhin dieser nur: „Ist ja gut, Kleiner!“ antworten kann. Nachdem Lexi das obligatorische: „Ich bin nicht klein!“ erwidert hat, verlassen wir unter der Führung von Freelancer bereits die Halle und treten ins Freie, was sich zum ersten Mal seit ein paar Tagen wirklich frei anfühlt. Freelancer drückt einen Knopf auf der Fehrnbedienung seines Wagens und zeitgleich hört man den Achtzylinder eines langen, schwarzen BMWs mit auf dem Dach montierten Blaulicht anspringen. Ironischer Weise ist das Auto der direkte Nachfolger von Thomas fahrbarem Untersatz, so als wäre auch er in der Zeit gereist. Freelancer hält uns die Türen auf und wir nehmen auf den irrsinnig bequemen Ledersitzen Platz. Noch bevor meine Mutter und er eingestiegen sind, lehnt sich mein neuer kleiner Bruder über die Mittelkonsole in meine Richtung und flüstert mir schelmisch grinsend in mein Ohr: „Ich muss mal groß! Und dieses Mal gehe ich ganz bestimmt nicht auf Toilette!“
Dies war das Ende von Zweite Chance, Buch 1. Weiter geht es mit Buch 2 – Kapitel 1
Autor: giaci9 (eingesandt via E-Mail)
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