Lena‘s Tag (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lena‘s Tag (5)
Vorab wichtig diese Geschichte spielt in England jede wörtliche Rede die eigentlich auf englisch wäre findet hier auf deutsch statt um dass zu kennzeichnen sind am Anfang und am Ende diese mit einem Stern gekennzeichnet
Kapitel 14: Tag drei in London
Es ist schon Donnerstag Mittag da das Wetter so schlecht ist haben die beiden den Vormittag in einem Einkaufszentrum verbracht um sich Badesachen zu kaufen Anna hat sich einen klassischen schwarzen Bikini gekauft, Lena jedoch hat sich für einen knallbunten Badeanzug mit weißen Rüschen an den Armen entschieden. „Dich kann man nicht mal alleine einen Badeanzug kaufen lassen“, scherzt Anna über den Badeanzug, den sie echt toll findet und kaum erwarten kann, ihr kleines Mädchen in dem zu sehen. Aus dem Laden gekommen guckt Lena ihrer Freundin auf die Hände und merkt an: „Nach dir kann man echt die Uhr stellen es ist gerade mal eine Minute nach zwölf und du hast Hunger“, „Woher weißt du den das schon wieder?“, fragt Anna verwundert, „Na wenn du richtig hungrig bist fängst du an, so komisch mit deinen Händen zu spielen, aber vor dem Center hab ich ein Fischlokal gesehen, was echt gut aussieht, da können wir doch was essen“. Anna küsst ihre Freundin und sagt: „ du und Fisch das werde ich nie verstehen“ merkt Anna an und die beiden gehen zum besagten Lokal. Nach dem Essen fahren die beiden zurück ins Hotel. Zurück im Hotelzimmer ziehen sich die beiden ihre neuen Badesachen an, packen in einem Rucksack noch zwei Handtücher, einen kleinen Ball und gehen dann ins Hoteleigene Schwimmbad. Dort angekommen, suchen sie sich zwei Liegen, wo sie ihre Sachen ablengen. Es ist nicht viel los dort, nur zwei andere Paare. Daher packt Lena gleich den Ball aus und geht schnurstracks auf ein Senioren Paar zu *„ Hätten sie was dagegen, wenn meine Partnerin und ich hier etwas mit dem Ball spielen?“* fragte Lena etwas schüchtern. Die beiden gucken sich an und der ältere Herr sagt sehr laut und langsam : „wir haben zwar nur wenig verstanden, aber wenn sie gefragt haben, ob die beide mit dem Ball spielen können, ist das für uns völlig in Ordnung“. Die beiden zeigen einen Daumen hoch und Lena sagt erschrocken: „Oh, sie kommen auch aus Deutschland“, lacht und sagt weiter, „ aber ja, das habe ich gefragt“. Lena geht zu einem Paar, was ungefähr in Anna und Lenas Alter sind und bevor Lena zu Wort kommt, sagt die Frau, die einen fast genauso auffälligen Badeanzug wie Lena trägt: „Wir haben schon gehört, es ist für uns auch in Ordnung, wenn ihr beide hier spielt.“ Lena und Anna gehen ins Wasser und fangen an rum zu albern und zu spielen, sie werden dabei auch ziemlich genau von dem jungen Pärchen beobachtet. Nach circa zwanzig Minuten ging die Frau zu Anna und Lena ins Wasser und fragte schüchtern: „ ähm, darf ich vielleicht mitspielen?“. „Na klar darfst du“, sagte Anna: „ Ich bin Anna und die » Kleine« da ist Lena“. „Oh cool danke, ich bin Jasmin“, sagte Jasmin freudig. Die drei spielen noch ganz lange weiter, irgendwann war Anna so erledigt dass aus dem Wasser rausgeht „Du hast echt die Energie wie ein Kind“, zwinkert Anna und gal Lena noch einen Kuss auf die Stirn, bevor sie zur liege zurückgeht. Lena und Jasmin toben noch bis der Bademeister kann und sagte * „ Ich unterbreche euch echt ungern, aber das Schwimmbad muss jetzt schließen, aber morgen könnt ihr wieder kommen wenn ihr wollt“. Die beiden verabschieden sich und gehen zu ihren jeweiligen Partnern zurück „wie spät ist es eigentlich? Fragt Lena. Anna guckt auf ihr Handy und sagt gleich halb neun, also haben wir das Abendessen schon verpasst. Die beiden gehen in ihr Zimmer zurück, ziehen sich was schnelles an und gehen in die Hotelbar wo sie zumindest noch Chips und fingerfood bekommen und sprechen noch über Jasmin „ Du kannst mich für verrückt halten“, fängt Lena an: „aber mit Jasmins verhalten kommt mir sehr bekannt vor“. Anna überlegt kurz und sagt: „ Ja stimmt, als sie zu uns kam war hatte sie mich schon ein wenig an dich erinnert und als ich euch beim Spielen beobachtet habe, hab ich mir auch schon etwas in die Richtung gedacht. Jedoch habe ich mir gedacht ich bilde mir das nur ein“. „Nein da ist definitiv was und sie hatte ihren Freund auch irgendwas zugerufen als du weg war’s es klang was wollte sie Daddy sagen aber gleichzeitig das sprechen abgebrochen“ spekuliert Lena. Die beiden sprechen noch ne ganze Zeit über Jasmin und gehen spät ins Bett.
Kapitel 15: Tag vier in London
Obwohl Lena keinen Tropfen Alkohol getrunken hat, fühlt sie sich als hätte sie einen mega Kater. Als Anna, Lena endlich wach bekommen hat, war sie schon komplett angezogen. Verwirrt guckt Lena, Anna an „Mäuschen, wir haben heute viel vor und wir müssen noch frühstücken“, sagt Anna. Lena ging noch auf die Toilette und als sie wiederkam, hat Anna ihr noch ihre Kette mit den Schnuller Anhänger und die beiden gehen zum Frühstück. Vor dem Hotelrestaurant treffen Lena und Anna auf Jasmin und ihren Freund, „oh hi, ihr beiden!“, sagt Jasmin voller Freunde: „Dass ist übrigens Jan mein da..äh Freund. Wollen wir vielleicht zusammen frühstücken?“. „Hi ich bin Anna und das ist Lena, klar gemeinsam frühstücken klingt toll“, sagt Anna und die vier gehen zum Frühstücksbuffet. Lena hält Anna kurz auf und flüstert Anna zu: „Du hast das auch gehört, oder?“. Anna nickt und sie folgen Jasmin und Jan. Während dem Essen erzählt Lena und Anna von ihren Plänen für den Tag darauf fragt Jan: „ Hey so ein Touri Tag klingt witzig, können wir uns da vielleicht anschließen?“ Anna und Lena gucken sich an und sagen dann gemeinsam „ Ja warum nicht wird bestimmt lustig mit mehreren“. Nach dem Frühstück machen sich die vier auf den Weg, der erste Stop ist auch nicht weit weg. Angekommen stehen die Vier vor einem riesigen Palast, dem Buckingham Palast, um genau zu sein. Anna und Jan holen die Tickets für die Besichtigungstour, währenddessen bestaunen Lena und Jasmin den Palasthof und albern etwas rum. Dabei bewegt sich der Anhänger von Lenas Kette über ihr Kleid was Jasmin gleich auffällt „Bohr hast du eine tolle Kette“, bestaunt Jasmin die Kette. „Ja, die hat mir Anna an unserem ersten Tag hier geschenkt, weil sie das Kindliche in mir so gut zeigt“, versucht Lena die Kette zu erklären, weil sie sich noch nicht ganz sicher ist, ob sie mit ihrem Verdacht recht hat. Die Tour beginnt und die vier sind von dem gigantischen Palast einfach nur begeistert. Wie es bei sowas auch immer ist, endet die Tour im Souvenirladen, wo Lena und Anna ganz viel für Freunde und Familie kaufen. Der nächste Stop war ein kleiner Imbiss, wo die vier sich für den nächsten Punkt auf der Liste stärkten. Es ist fast 14 Uhr und die Touri Gruppe geht zu einer Bushaltestelle an der Themse, dort steigen sie für eine Stadtrundfahrt in einen alten englischen Doppeldeckerbus. Da der Bus leer ist, können sich die vier oben in die erste Reihe setzen, Lena und Jasmin in der Mitte, Anna und Jan jeweils außen neben ihren Partnern. Die Tour beginnt und sie sehen die ganze Stadt und waren sogar in der ersten Reihe, als die Tower Bridge aufgeklappt war. Jasmin griff die ganze Fahrt über in ihre Jackentasche als der Bus jedoch über ein Schlagloch fuhr wackelt es so extrem das sie sich panisch an einer haltestange festgehalten hat und dabei versehentlich ihren Schnuller aus der Tasche gerissen hat und er vor Lena auf den Boden fiel. Lena hob ihn auf, guckte den Hellblauen Schnuller in erwachsener Größe an und drückte ihnen der kurz vorm weinen stehenden Jasmin in die Hand „Ich hab fast genau denselben im Hotel, meiner ist nur Rot“, sagt Lena mit einem verständlichen Blick. Jan nahm Jasmin in den Arm und flüstert ihr ins Ohr: „ Siehst du, ich habe doch gesagt, die beiden würden es verstehen. Jasmin war aber so überfordert von ihren Gefühlen, dass sie wie eingefroren ist, als der Bus nach zwei Stunden sein Ziel erreicht hat, stiegen die vier aus, Jasmin konnte aber immer noch nichts sagen. Die Stadtrundfahrt endet genau vor dem London eye, in der Schlange nimmt Lena die immer noch sichtlich verstörte Jasmin in den Arm und sie taut langsam wieder auf. Komplett verheueld sagt Jasmin: „Ich wollte es euch schon die ganze Zeit sagen, ich wusste nur nicht wie und als ich euch gestern spielen gesehen habe, war mir klar, du bist wie ich“. Lena drückte die immer noch weinende Jasmin weiter und Anna sagte mit einer extrem beruhigenden Stimme: „Kleine, Lena und ich haben es schon lange gemerkt. Wir haben nur nichts gesagt, weil wir uns nicht vollkommen sicher waren und wir fanden es ist besser du erzählst uns das von dir aus wenn du soweit bist“. Jasmin beruhigt sich und sie genießen die Fahrt im Riesenrad. Nach diesem Tag gehen die vier zum Abendessen ins Hotel zurück nach dem Essen geht Lena noch schnell in die Dusche und lässt den Tag Revue passieren nach dem duschen wird Lena noch von Anna gewickelt und bekommt noch einen Body an dazu noch eine Strumpfhose und Rock und sie gehen in die Hotelbar wo sich die beiden Pärchen zum ausreden verabredet haben. Lena und Anna waren die ersten und suchten sich einen Tisch in einer ruhigen, unbeobachteten Ecke. „Sorry das wir so spät sind aber obwohl es meine Idee war, wurde mir etwas mulmig, mit einer Windel an hierher zu gehen“, sagte Jasmin nervös und die beiden setzten sich zu Anna und Lena. Lena klopft sich auf den Po und sagt: „ geht mir genauso aber sieht ja keiner“. Die vier reden den ganzen restlichen Abend über alles und da sie in Deutschland gar nicht so weit voneinander weg wohnen, verabreden sie sich für ein Spiel Date. Auf dem Weg ins Bett reden Anna und Lena noch über den Tag und wie schön es ist, mit einem anderen ABDL-Pärchen befreundet zu sein.
Kapitel 16: Tag fünf in London
Es ist der letzte Tag in London, Anna und Lena sind vor dem Frühstück schon dabei, ihre Koffer zu packen. Kurz bevor sie fertig sind, klopft es an der Tür, Anna öffnet die Tür und Jasmin steht mit Jan vor der Tür, um die beiden zum Frühstück abzuholen. „Oh, wir sind doch nicht zu früh, oder? Fragt Jan und deutet auf die immer noch im Schlafbody bekleidete Lena. Lena schüttelt den Kopf und Anna sagt lachend: „ Nein, wir sind schon fertig, ich muss nur noch Lena dazu bekommen, sich anzuziehen, aber dann können wir los“. Lena verschwindet mit einem schlichten Body, einem latzkleid frische Unterwäsche und einer schwarzen Strumpfhose ins Badezimmer und zieht sich dort an. Kurz darauf kommt sie wieder heraus und Anna macht ihr eine Haarklammer mit einer roten Schleife hinten ins Haar und die vier gehen zum Frühstück. Nach dem Frühstück gehen Lena und Anna in einen Freizeitpark in der Nähe, wo sie den Tag verbringen, sie fahren mit ganz vielen Karussellen und Lena bekommt ganz viel Eis. Das letzte Fahrgeschäft ist eine Art Kletterpark, wo Lena schon den ganzen Tag rauf möchte, nur Anna ist es zu gefährlich. Lena setzt sich jedoch durch und Anna wartet unten, sie macht währenddessen Fotos. Lena hangelt sich wie ein Profi durch den Park, Anna guckt ihr dabei stolz zu und denkt sich „dieser kleine Wirbelwind überrascht mich jedesmal“. Kurz vorm Ziel verhakt sich das Sicherungsseil, was Lena nicht alleine gelöst bekommen hat und ein Mitarbeiter des Parks kommen musste, um Lena zu helfen. Er bekam das Seil aber mit Lena daran auch nicht gelöst * „Ich mache dich jetzt kurz los, du musst dich jetzt an mir ganz festhalten. Okay ?“, erklärt der Park Mitarbeiter Lena, diese nickt nur Angst erfüllt und klammert sich an den Herren fest, als wenn es um ihr Leben ging. Bei dem Gewackel verliert Lena aber das Gleichgewicht, rutscht ab und fällt vier Meter zu Boden. Anna springt panisch über den Absperrzaun zu Lena, diese ist gleicherweise auf einen weichen Erdboden mit Blumen gefallen. Bei der stark vor Schmerzen weinenden Lena angekommen, kümmern sich schon Leute vom Freizeitpark um die Verletzte Lena und warten auf den Park Arzt. * „Wo haben sie den genau schmerzen“*, fragt der hinzugezogene Parkarzt, aber mehr als weinen und Schmerz schreien, wenn der Arzt sie abtastet, bekam er nicht auf sie heraus. „Mäuschen ich weiß dass du es in der Öffentlichkeit nicht magst aber jetzt ist ein extremer Notfall“, sagt Anna mit einem extrem zitternden Stimme und holt aus einem Rucksack ein Schnuffeltuch heraus und fragt den Arzt* „Stört es, wenn ich ihr das Tuch gebe? Es beruhigt sie in der Regel wenn sie sowas in der Hand hat“*,* „Klar können sie ihr das Tuch geben wenn sie es annimmt, ich habe hier keine Medikamente zu Verfügung und alles was sie ohne Medikamente beruhigt bis der Rettungswagen kommt ist hilfreich“* Anna kniet sich an Lenas Kopf, drückt ihr das Sonnenblumengelbe Schnuffeltuch in die Hand. Lena greift gleich danach und versucht, sich ins Gesicht zu drücken, was jedoch nicht ging, da sie zu große Schmerzen hatte. Anna streicht ihr währenddessen die Stirn dabei versucht sie das Blut von der Platzwunde von ihren Augen fern zu halten „Ganz ruhig kleines, der Krankenwagen kommt gleich und dann wird es dir ganz schnell wieder besser gehen“, sagt Anna zwar immer noch besorgt, versucht aber beruhigend zu klingen. Nach gefühlten zehn Stunden, was aber in Wirklichkeit nur fünfzehn Minuten waren, die Notärztin und die Sanitäter Fackeln nicht lange und machen Lena zur Abfahrt ins Krankenhaus fertig, sie wird geschient und auf die Trage gelegt und die Ärztin spritzt Lena was gegen die Schmerzen. Während die Sanitäter Lena in den Krankenwagen bringen bespricht sich die Notärztin mit dem Parkarzt und geht anschließend zu Lena, Anna hält sie auf und sagt * „Ich weiß ich darf nicht aber könnten sie ihr das geben damit Lena das Gefühl hat ich bin bei ihr“*. Anna drückt der Ärztin ihr Namensarmband in die Hand. * „Natürlich gebe ich ihr das Armband und keine Sorge, ihr wird es schnell wieder besser gehen. Sobald sie im Krankenhaus angekommen sind dürfen sie auch zu ihrer Partnerin dafür sorge ich“ *, versprach ihr die Ärztin und geht zu Lena in den Rettungswagen, wo Lena schon die Kraft hatte, sich wie gewohnt ins Gesicht zu drücken, da die Schmerzmittel langsam wirken. * „ihr beide seid wirklich süß“*, sagt die Ärztin zu der immer noch leicht weinenden Lena und bindet ihr das Armband an den Arm. Anna macht sich mit dem Parkarzt in der Zwischenzeit auf den Weg in sein Büro, um den Unfallbericht auszufüllen und einen Kontakt der Versicherung des Freizeitparks fürs Krankenhaus und der Versicherung von Lena mitzugeben. Anna ist aber nicht ganz bei sich und ruft Jan an: „ Hey du, Lena hatte einen Unfall und ist auf dem Weg ins Krankenhaus. Ich bin gerade so fertig und traue mich gerade nicht Auto zu fahren. Würdet ihr mich und den Leihwagen abholen und ins Krankenhaus fahren? Ich zahle auch das Taxi“, „Na klar kommen wir dich abholen“, sagt Jan beruhigend: „Mach dir keine Sorgen, es wird schon alles gut“. Jan läuft zu Jasmin und erklärt ihr alles, sie läuft panisch zur Rezeption und versucht ein Taxi zu bestellen. Aus lauter Stress vergisst Jasmin aber das sie in England ist und spricht nur deutsch mit der Dame an der Rezeption, die natürlich kein Wort verstanden hat. Als Jan dazu kommt klärt er alles auf * „Das Paar aus Zimmer 231 hat uns angerufen sie hatten im Freizeitpark einen Unfall und uns gebeten den Leihwagen abzuholen und mit ihr ins Krankenhaus zu ihrer Partnerin zu fahren, daher wollte meine Freundin fragen ob sie uns ein Taxi rufen könnten“*, die Dame an der rezeption ruft nur * „David komm mal ganz schnell“*, David kommt und ihm wird alles erklärt. Er schnappt sich die beiden und fährt mit ihnen zum Freizeitpark. Am Park angekommen ruft Jasmin, Anna an, um ihr Bescheid zu sagen. Anna ist gerade auf dem Weg zu den beiden, da hält sie der Park Mitarbeiter, auf der Lena helfen wollte, als sie fest hing. Er hatte sich tausendmal entschuldigt und gab Anna ein Teddybär und eine Karte mit der Handynummer und den vollen Namen und Adresse des Mannes * „Ich habe mich total falsch verhalten und der Teddy soll nicht als Entschuldigung dienen, sondern als Trost für ihre Freundin, weil dafür gibt es keine Entscheidung. Ich würde es voll verstehen, wenn sie mich anzeigen, darum gebe ich ihnen auch meine Adresse. Aber bitte auch wenn ich es nicht verdient habe bitte sagen Sie mir Bescheid ob es ihr besser geht und ob ich irgendwas tuen kann“* sagt der Mann mit tiefer Trauer in der Stimme . * „Ich werde ihr den Bären gleich geben und klar werde ich sie informieren, sobald es ihr besser geht. Über alles andere werde ich mit Lena besprechen sobald wir wieder in Deutschland sind“*, sagt Anna etwas vorwurfsvoll, wohlwissend, dass die beiden ihn nicht anzeigen werden, aber Anna denkt wenig, muss sie ihn schon bestrafen. Am Ausgang trifft sie Jan und Jasmin, wo sie Jan erstmal den Schlüssel vom Auto in die Hand drückt und fällt Jasmin weinend in die Arme. Auf der ganzen Fahrt ins Krankenhaus kuschelt Anna mit Jasmin und erzählt den beiden, was passiert ist. Im Krankenhaus angekommen sucht Anna gleich nach Lena und findet sie schnell, sie kommt gerade von Röntgen und wie versprochen darf Anna sofort zu ihr. Anna versucht ihre Freundin zu drücken aber hat Angst ihr weh zu tun der Arzt kommt Herein und sagt * „Da hatten Sie wirklich extrem Glück gehabt, ein paar Platzwunden, ein gebrochenes Bein, ein verstauchtes Handgelenk und ein Dutzend Hämatome und Kratzer. Nichts, was ihre Reise nach Hause morgen beeinflussen sollte. Sie sollten trotzdem mit der Airline telefonieren, aber von meiner Seite geht es in Ordnung. Eine Schwester kommt gleich noch Gibts das Bein, fertigt eine Schiene für das Handgelenk an und zeigt ihnen wie man mit den Krücken umgeht“*. Während er das alles sagt, versorgt er die Platzwunden. Eine Schwester kommt dazu und macht einen Abdruck von Lenas Hand und schickt ihn in die Werkstatt, danach macht sie eine spezielle Schiene für Lenas gebrochenes Bein, mit dem sie morgen nach Hause fliegen kann. Als sie damit fertig ist fragt sie * „Blau, Pink ,Rot, Gelb oder schwarz für die Krücken?“. Lena murmelt mit dem schnuffeltuch vor dem Mund: „Pink bitte“ die Schwestern lächelt und geht die Schiene und die Krücken holen. Wären die beiden warten holt Anna den Bären aus dem Rucksack und versucht ihn Lena zu geben „Mäuschen den hat mir der Mann gegeben der der dich los gemacht hat Er hat ein extrem schlechtes Gewissen und hat mir den zum Trost für dich mitgegeben“, Lena jedoch drückt den Bären von sich weg und fängt an zu weinen. Anna packt den Bären wieder ein, kuschelt mit ihrer Freundin und sagt beruhigend: „Schon gut Mäuschen, du musst ihn nicht annehmen“. Die Schwester kam wieder und machte ihr die Schiene ums Handgelenk und zeigte ihr, wie man richtig mit den Krücken geht. Es ist schon kurz vor 21 Uhr und Anna und Lena dürfen endlich wieder zurück ins Hotel im wartebereich warten Jasmin und Jan immer noch auf die beiden Jasmin fällt Lena um den Hals und drückt ihr ein Plüschhasen in die Hand mit einem Halstuch mit der Aufschrift „Get well soon“ den sie aus dem Krankenhaus Shop haben. Lena freut sich riesig über das Geschenk ihrer Freunde und sagt: „Dankeschön ihr zwei, es bedeutet mir echt viel, dass ihr hier gewartet habt“. „da nicht für, aber ihr müsst echt hungrig sein, wollen wir, bevor wir zum Hotel fahren, noch bei McDonald’s anhalten?“ fragt Jan. Lena nickt nur mit Tränen in den Augen. Im Auto kuscheln Lena und Anna auf der Rückbank, Lena spielt dabei mit den Hasen und fragt Anna leise: „Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich den Bären von den Mann ablehne und der Hase von Jan und Jasmin viel mehr bedeutet?“. „Nein mein Schatz“, sagt Anna und streicht ihrer Freundin dabei den Kopf „deine Gefühle sind ganz normal und berechtigt und du musst ihn auch nicht annehmen du musst nur wissen dass er ein ganz schlechtes Gewissen hat und dass er mir sogar seine Daten gegeben hat wenn du ihn anzeigen möchtest. Ob du ihn jemals verzeihst, ist ganz dir überlassen und wenn du es nicht machst, ist das voll und ganz dein Recht“. Lena wirkt sichtlich ruhiger und bei McDonald’s angekommen bekommt Jasmin und Lena ein happy Meal und Lena so viele chicken nuggets wie sie essen konnte nach dem Essen ging es ab in Hotel wo Anna, Lena nur noch hilft ihre schlafsachen anzuziehen und noch wickelt damit sie heute Nacht nicht Aufstehen muss wenn sie aufs Klo muss. Lena kuschelt sich mit Schnuffeltuch, Schnuller und Hasi in den Schlaf. Anna macht sich noch selbst Bettfertig und geht auch ins Bett und sieht, dass Lena einen Albtraum hat und auch leicht weint. Sie kuschelt sich an Lena, was sonst hilft, aber heute Nacht nicht und Anna ihre Freundin wecken musste, um sie zu beruhigen. Anna macht auf dem Handy noch das Hörspiel von der Eiskönigin an und summt Lena während des Kuscheln in einem ruhigen Schlaf.
Kapitel 17: der Flug nach Hause
Es ist früh morgens, Anna ist schon hellwach und telefoniert mit der Airline, Lena schläft immer noch, da sie die Nacht über von Albträumen geplagt wurde. Es ist schon neun Anna hat alles geklärt und Lena wurde wach und Anna fragt: „Guten Morgen meine Maus wollen wir uns anziehen und dann zum Frühstück“, Lena schüttelt den Kopf verkriecht sich in ihr schnuffeltuch „Nein, du kannst gerne gehen ich möchte am liebsten etwas alleine sein wenn es für dich in Ordnung ist?“. „Klar Mäuschen aber schone dich etwas“, sagt Anna und geht zu Frühstück, Anna war nicht mal zwei Minuten aus dem Raum und Lena ist am weinen und ins Kissen schreien. Am Restaurant angekommen trifft sie auf die Dame mit der Jasmin und Jan gestern an der Rezeption gesprochen hat * „Guten Morgen Anna ich habe schon gehört das sie gestern einen Unfall hatten, ich hoffe es geht ihnen gut“ , „ich habe mich von den Schock wieder erholt aber Lena, bei ihr wird es wohl noch länger dauern weil sie sich ordentlich verletzt hat“*, sagt Anna etwas bedrückt. * „Ja dass hat mir die Nachtschicht bei der Übergabe schon berichtet“, Sagt die Dame mitfühlend: „Ich organisiere ihnen auch gerade ein Transport zum Flughafen damit sie nicht mit dem Bus oder einen teuren Taxi fahren müssen“, „Danke dass ist sehr lieb von ihnen“, sagt Anna erleichtert und geht zum Frühstück. Nach dem Essen unterhielt sie sich noch mit Jan und Jasmin, bevor sie zu Lena zurückgegangen ist, wo Lena schon fertig angezogen ist und Kinderfernsehen schaut. Lena bekommt von Anna noch ne frische Windel und da kam Jan und Jasmin dazu, um die beiden zu verabschieden und zu helfen und die Koffer in die Lobby zu bringen. Anna Check die beiden aus, währenddessen bedankt sich Lena bei Jasmin und Jan für die Hilfe. Lena und Anna bekommen vom Hotel einen speziellen Transport zum Flughafen, wo die beiden sich an einen speziellen Schalter melden, wo die beiden einchecken und Lena einen Rollstuhl bekommt. Anna schiebt Lena durch die Sicherheitskontrolle, wo sich die Vierundzwanzigjährige wegen der Windel diesmal nicht unwohl fühlt, da es danach aussieht, als würde es eine Folge des Unfalls sein. Lena und Anna sind die ersten, die im Flugzeug dürfen und dort treffen sie auf ein bekanntes Gesicht „Na Mädchen, was hast du denn gemacht?“ fragt die Flugbegleiterin, die sich schon auf den Hinflug um Anna und Lena gekümmert hat. Anna erzählt der Dame alles, da Lena schon wieder die Tränen im Gesicht stehen. Die Fluggesellschaft kniet sich neben Lena, streichelt sie etwas und sagt: „Das wird schon wieder und Du hast bestimmt wieder deine spezielle Unterwäsche an, solltest du da eine frische brauchen, werden wir da schon einen Weg finden“. Der Flug verläuft ruhig, Lena holt einen Teil des Schlafes nach und Anna kuschelt mit ihrer Freundin, dabei beobachtet sie sie beim Schlafen und jedesmal wenn Lena unruhig wird, hat sie etwas gesummt und Lena schlief wieder ruhiger. Am Heimatflughafen gelandet, müssen Lena und Anna warten, da sie die letzten sind, die das Flugzeug verlassen dürfen. Lena bekommt wieder einen Rollstuhl geliehen und die beiden verlassen das Flugzeug über ein Spezialfahrzeug, wo ihr Gepäck und Lenas Krücken schon eingeladen wurden. Sie werden zu einem besonderen Ausgang gebracht, wo Annas Mutter schon auf die beiden wartet. „Na ihr beiden“, begrüßt Annas Mutter die beiden und sagt „da hast du uns ja einen tierischen Schrecken gemacht kleines“. „Hallo Kathrin, ja ist aber zum Glück nichts schlimmes passiert“, antwortet Lena, Annas Mutter schüchtern. Die drei Frauen gehen zum Auto und Kathrin fährt zu Lenas Haus wo Anna und Lena den Rest ihren Urlaub verbringen und Anna ihr kleines Mädchen wieder gesund pflegt.
Autor: Lena (eingesandt via E-Mail)
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Eine schöne Geschichte ind ich hoffe es war nicht der letzte Teil
Ist wieder eine sehr schöne Geschichte gewesen. Schön das auch was menschlich unvorhergesehenes mit eingebaut wurde. Und auch das Anne und Katharina gleich noch neue Freunde gefunden habe! Freu mich schon auf daa nächste Kapittel. Wenn es möglich ist, versuch bitte ein paar Absätze mit einzubauen in den Kapitteln. Liest sich dann etwas einfacher, da es nicht so ein großer Teil ist.
Mega toll geschrieben, wäre gerne wie Lena doch leider bin ich ein Mann.