Lenas Strafe (5)
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Lena lag noch eine ganze Weile auf dem Bett und erforschte das neue Gefühl der vollen Windel. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte wurde die Masse in einen anderen Teil der Windel gepresst.
Sie erinnerte sich daran, wie sie als kleines Kind mit ihren Eltern im Sommer öfter an einem See gewesen war. Dort hatte es in der Nähe des Ufers eine Schlammgrube gegeben, in der sie gerne gespielt hatte. Sie wusste noch genau, wie sich der warme Schlamm zwischen ihren Zehen durchdrückte, wenn sie darauf trat. Damals war es ein heidenspaß für sie gewesen, sich in dem Schlamm herumzurollen und damit um sich zu werfen.
Jetzt fühlte sie sich wieder wie damals, als hätte sie sich gerade eben mit ihrem Hintern direkt in den Schlamm gesetzt. Abgesehen davon, dass diese Schlammgrube nur als abgegrenztes Biotop in der Windel existierte.
Aufgemuntert durch die neue Sichtweise der Dinge, erhob sich Lena vom Bett und lief im Zimmer auf und ab. Die Bewegungen des Schlamms in ihrer Windel passten sich ihren Schritten an und sie spürte mit Genugtuung, wie die Masse an ihrer Scheide rieb. Vor dem Spiegel machte sie halt und betrachtete ihren Body, der die Windel größtenteils verdeckte. Sie bildete sich ein, dass die Windel dicker aussah wie sonst, aber ansonsten konnte sie keine größeren Auffälligkeiten ausmachen.
Lena wandte sich von dem Spiegel ab, lief hinüber zum Bett und ließ sich mit einigem Anlauf auf ihren Hintern plumpsen. Durch den plötzlichen Stoß wurde der Schlamm explosionsartig in alle Richtungen gepresst. Sie musste ihre Rosette heftig zusammenkneifen, damit die Masse nicht wieder in ihren Darm gepresst wurde. Stattdessen wurde das meiste in ihren Schritt gepresst und Lena konnte spüren, wie der Schlamm zwischen ihre Schamlippen drang. Sie saß einen Moment lang erschrocken da, dann begann sie zu lachen. Die Situation war einfach zu absurd. Da sie nicht wollte, dass ihre Mutter ihren Lachanfall hörte, presste sie sich ein Kissen vor das Gesicht. Während sie mit Tränen in den Augen in das Kissen prustete, fragte sie sich, ob das bereits die erste Stufe des Wahnsinns war. Obwohl das eigentlich gar nicht lustig war, musste sie nur noch mehr lachen.
Es dauerte fast zehn Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie sicher war, dass ihr kein Grinsen mehr über die Lippen kommen würde, rief sie ihre Mutter. Im Moment hätte sie kein Problem damit gehabt, noch länger in der schlammigen Windel zu sitzen, aber langsam hatte sie doch ein schlechtes Gewissen bekommen. Was auch immer sie sich vormachte, es waren immer noch ihre Ausscheidungen, die sie da zwischen ihren Schamlippen spürte, und sie glaubte nicht, dass das sonderlich gesund war. Schließlich hatte ihr ihre Mutter nicht umsonst beigebracht, dass man sich von vorne nach hinten abwischt, nachdem man pinkeln war.
Als ihre Mutter die Tür öffnete, hatte sie diesmal nicht die große Kiste dabei. Sie ging wortlos hinüber zu Lena, zog sie vom Bett und umarmte sie. Lena, die eine tieftraurige Miene aufgesetzt hatte, verlor einen Moment die Fassung und guckte ihrer Mutter erstaunt über die Schulter. Sie konnte spüren, wie ihre Mutter mit einer Hand ihre Windel abtastete und ihr dann ins Ohr flüsterte:
„Das hast du gut gemacht, mein tapferes Mädchen.“
Dann löste sie sich von Lena und schaute sie mitleidsvoll an:
„Und jetzt ab mit dir in die Badewanne, damit ich dich sauber machen kann.“
Lena wurde von ihrer Mutter ins Badezimmer begleitet, ausgezogen und in die Dusche gestellt. Dort öffnete ihre Mutter die Windel, rollte sie samt Inhalt zusammen und beförderte sie sofort in den Mülleimer. Jetzt musste sich Lena endgültig von der Vorstellung lösen, einen großen Batzen Schlamm in der Windel zu haben. Gleich nachdem ihre Mutter die Windel geöffnet hatte, hatte sich ein bestialischer Gestank in dem kleinen Raum ausgebreitet. Da Lena vorher keinerlei Geruch wahrgenommen hatte, war die Windel offenbar geruchsdicht. Das war eindeutig von Vorteil, da sie bestimmt noch öfter gezwungen war die Windel für ihr großes Geschäft zu benutzen.
Ihre Mutter hatte sich inzwischen einen langen Gummihandschuh, der ihr bis zum Ellenbogen reichte, über die rechte Hand gezogen. Sie stellte die Dusche an und richtete den Wasserstrahl mit der linken Hand auf Lena, während sie sie mit der anderen Hand säuberte. Lena war froh, dass ihre Mutter das erledigte und nicht von ihr verlangte die Schweinerei selbst wegzumachen. Sie ließ alles stumm über sich ergehen und ließ ihre Gedanken außerhalb des Badezimmers kreisen. Lena zuckte nur einmal kurz zusammen, als ihre Mutter, um ihre Scheide zu reinigen, den Wasserstrahl direkt auf ihre Vagina richtete und Wasser in sie eindrang.
Draußen hatte sich das Wetter inzwischen wieder etwas beruhigt. Während der Säuberungsaktion waren die letzten Regentropfen gefallen, und so öffnete Lenas Mutter das Fenster, nachdem sie den Handschuh abgestreift hatte. Lena fröstelte, als die kalte Luft in das Zimmer strömte, aber das war ihr viel lieber, als den Geruch noch eine Sekunde länger ertragen zu müssen. Ihre Mutter kramte unterdessen in einem der Schränke herum und zog schließlich Lenas Enthaarungscreme hervor.
„Ich glaube es wird mal wieder Zeit, dich von den Stoppeln zu trennen“, ihre Mutter deutete ungeniert auf Lenas Intimbereich.
„Außerdem ist das nicht gut, wenn du eine Windel trägst“, fügte sie hinzu.
Tatsächlich hatten sich schon wieder kleine Härchen auf Lenas Vulva gebildet und auch unter den Achseln spürte sie ein raues Gefühl. Ihre Mutter hatte die Creme bereits auf ihren bloßen Händen verteilt und begann Lenas Körper an jeder Stelle, an der sich auch nur im entferntesten Körperbehaarung bilden konnte, einzureiben. Lenas spürte, wie die Creme leicht auf ihrer Haut brannte. Sie hatte früher auch schon ein paar Mal versucht sich zu rasieren, aber da sie sich immer geschnitten hatte, war sie auf diese Methode umgestiegen.
Ihre Mutter ließ die Creme kurze Zeit einwirken und wusch sie dann von Lenas Körper. Lena stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Ihre Haut fühlte sich jetzt glatt wie ein Baby Popo an. Mit einem angenehm prickelnden Gefühl auf der Haut ging es zurück in ihr Zimmer und sie wurde dort auf dem Bett gewickelt. Ihre Mutter rieb ihren Intimbereich wieder dick mit der Creme ein, bevor sie die Windel verschloss und ihr die Strumpfhose sowie den Body darüber zog.
Kurz bevor ihre Mutter das Zimmer verließ, wandte sie sich noch einmal an Lena:
„Wenn du willst, kannst du ja nachher runterkommen, dann können wir uns gemeinsam einen Film anschauen.“
Sie lächelte und Lena lächelte zurück:
„Ja gern.“
Dann war ihre Mutter verschwunden. Lena ging zu ihrem Kleiderschrank hinüber und genoss dabei das Gefühl der frischen Windel. Nicht einmal die fettige Creme in ihrem Schritt machte ihr jetzt noch etwas aus. Sie wühlte in dem Schrank herum, bis sie eine Jogginghose gefunden hatte. Passend dazu suchte sie sich ein Shirt heraus. Sie stellte fest, dass die Windel sich deutlich unter der Jogginghose abzeichnete; viel mehr als unter den anderen Kleidern, die sie bis jetzt getragen hatte. Aber das war egal; sie hatte heute nicht mehr vor das Haus zu verlassen.
Nach den Strapazen von vorhin und der Dusche fühlte sie sich endlich wieder richtig wohl. Lena dachte daran nach unten zu gehen und es sich mit ihrer Mutter vor dem Fernseher bequem zu machen. Das war eigentlich recht verlockend. Besonders da ihre Mutter gerade eben wieder so lieb zu ihr gewesen war. Aber andererseits hatte sie auch Angst, dass wieder die herrische, bestimmende Mutter aus ihr wurde, die ihr vorhin das Zäpfchen so grob in den Arsch gerammt hatte.
Lena kämpfte noch kurz mit sich, dann machte sie sich auf den Weg nach unten. Noch bevor sie in die Küche kam, konnte sie die Stimme ihres Vaters vernehmen:
„… war schon so modrig, dass es doch glatt durch den Boden durchgebrochen ist. Die Mistviecher hätten uns fast umgebracht! Wir sind rausgerannt, einmal ums Haus herum und dann zur Vordertüre wieder rein und haben uns dort verbarrikadiert. Haben bestimmt eine Stunde damit verbracht die restlichen abzuschütteln und totzuschlagen.“
Lena betrat die Küche und ihr Vater drehte sich zu ihr um. Seine Haut war überseht von kleinen rot Flecken, die ihn auf merkwürdig Art entstellten.
„Oh Gott, Papa! Ist alles in Ordnung mit dir?“, entfuhr es Lena.
„Jaja, sind nur ein paar kleine Stiche. Nächstes Mal sag ich dem Idiot einfach er soll sich einen Kammerjäger rufen“, sagte ihr Vater mit einem Lächeln, das eher wie eine Grimasse wirkte. Er wandte sich wieder an Lenas Mutter:
„Wenigstens hat uns seine Frau mit Essen und Bier versorgt, während wir gewartet haben, bis sich die Viecher beruhigt haben. Ich hoffe die sind alle in dem Regen ersoffen!“
Ihr Vater berichtete noch eine Zeit lang weiter in allen Facetten von seinem erbitterten Kampf gegen das Ungeziefer im Haus des Nachbarn und Lena brach bei jeder Pointe in schallendes Gelächter aus. Es war schön, wieder ganz normal und unbeschwert mit ihren Eltern zu reden. Ihre Befürchtungen, dass die Stimmung ihrer Mutter wieder umschlagen könnte, waren offensichtlich grundlos. Ihre Eltern taten wieder so, als ob alles in bester Ordnung wäre.
Als ihrem Vater nichts mehr zum Erzählen einfiel, machten sie es sich alle drei auf der Couch bequem und sahen sich einen Film an. Lena saß zwischen ihren Eltern und sie kuschelten sich eng aneinander. Lena war voll auf den Film konzentriert und nahm die Windel nur noch wahr, wenn sie sich bewegte. Das lag aber hauptsächlich auch daran, dass sie immer noch trocken war. Ihre Mutter hatte glücklicherweise darauf verzichtet ihr die ganze Zeit etwas zu trinken zu geben und so verspürte Lena keinerlei Harndrang. Sie fragte sich einmal kurz, ob ihre Mutter das absichtlich tat, oder ob sie es einfach vergessen hatte, aber der Film fing ihre Gedanken schnell wieder ein.
Nachdem der Film geendet hatte, kümmerte sich ihre Mutter in der Küche um das Abendessen, während Lena und ihr Vater noch auf der Couch saßen und Nachrichten schauten. Eigentlich interessierten Lena die Nachrichten im Fernsehen nicht so, aber eng an ihren Vater gekuschelt ertrug sie gerne das monotone Genuschel des Nachrichtensprechers.
Das Abendessen war eine halbe Stunde später fertig und Lenas Mutter brachte drei große Pizzen mit in das Wohnzimmer. Die dampfenden Pizzen waren bereits kleingeschnitten und konnte problemlos auf der Couch gegessen werden. Lena aß gerne Pizza und griff ordentlich zu. Dazu trank sie Wasser, das sie allerdings nicht von ihrer Mutter vorgesetzt bekam, sondern sich selber einschenkte. Während sie die Pizzas aßen, schauten sie schon den nächsten Film und Lena wurde erneut von den flimmernden Bildern gefesselt.
Nach der Hälfte des Films machte sich dann doch ihre Blase bemerkbar und sie gab dem Druck nach. Lena erschrak, als sie spürte wie ihre Windel nass wurde. Sie hatte jetzt solange nicht gepinkelt, dass sie sich zu sehr an das trockene Gefühl gewöhnt hatte, aber es dauerte nur einen Augenblick, bis sie sich wieder gefangen hatte. Sie schielte kurz nach links und rechts, um zu prüfen ob ihre Eltern etwas gemerkt hatten, aber ihre Augen waren immer noch an den Fernseher geheftet. Beruhigt pinkelte sie weiter und ließ sie die Windel ihren Urin aufsaugen.
Als der Film zu Ende war und Lena ihre Augen vom Fernseher abwandte, fiel ihr auf, dass es bereits dunkel geworden war. Ihr Vater streckte sich und gähnte herzhaft, während ihre Mutter Anstalten machte aufzustehen.
„So Lena, jetzt ist es aber Zeit fürs Bett! Geh doch schon mal nach oben und putz dir die Zähne“, sagte ihre Mutter. Lena lächelte ihren Eltern noch einmal zu, dann ging sie nach oben.
Mit der Zahnbürste im Mund ließ sie die vergangenen Stunden noch einmal Revue passieren. Ihre Mutter hatte auf einmal wieder Zuneigung gezeigt, als ob sie sich dafür entschuldigen wollte, was davor passiert war. Aber wieso behandelte ihre Mutter sie so, wenn es ihr danach Leid tat? Lena erinnerte sich an den schuldbewussten Blick ihrer Mutter, nachdem sie ihr das Zäpfchen gegeben hatte. Hatte sie etwa Gewissensbisse? Aber sie konnte die Strafe doch einfach beenden! War es etwa nicht die freie Entscheidung ihrer Mutter sie zu bestrafen? Aber wer sollte sie zwingen? Ihr Vater? Wieso sollte er so etwas tun? In der Beziehung ihrer Eltern hatte ohne Zweifel ihr Vater das letzte Wort, aber das er etwas Derartiges gegen den Willen ihrer Mutter durchsetzen konnte, erschien Lena sehr unwahrscheinlich. Gab es etwa noch eine dritte Person die für das hier verantwortlich sein könnte? Jemanden der genug Macht hatte die Beiden zu zwingen ihre 18-jährige Tochter in Windeln zu stecken. Lena schüttelte sich. Das waren nur absurde Gedankenspielereien. Wer sollte so viel Macht über ihre Eltern haben? Und wieso sollte er Interesse daran haben, dass Lena Windeln trug?
Lena erinnerte sich wieder daran, dass sie ja eigentlich über die ganze Sache nicht mehr nachdenken wollte und es einfach akzeptieren. Es war doch sowieso nur noch eine Woche, bis die Schule wieder anfing und dann hatte sie die Windeln endgültig hinter sich. Sie würde nicht wieder gegen das Sexverbot ihrer Eltern verstoßen und ihnen somit auch keinen Grund mehr geben, sie wieder zu bestrafen. Wenn sie erstmal mit der Schule fertig war und einen Job hatte, konnte sie von zuhause ausziehen. Ihre Eltern hatten dann keine Kontrolle mehr über sie und sie konnte sich dumm und dusselig vögeln. Sie musste grinsen und Zahnpasta lief ihr aus dem Mund und tropfte an ihrem Kinn hinab. Lena hörte auf ihre Zähne zu schrubben und spülte sich den Mund aus.
Wieder in ihrem Zimmer, zog sie sich die Jogginghose und das Top aus, und wartete auf ihren Vater. Ihr war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, dass er sie wieder fesseln würde, aber wenn sie es genau analysierte, war es gar nicht so schlimm gewesen. Sie war dank des Schlafmittels in der Milch schnell eingeschlafen und die Schmerzen aufgrund der unnatürlichen Schlafposition waren heute Morgen rasch verschwunden. Lena hoffte, dass ihr Vater auch heute Abend wieder so ein Fläschchen dabei hatte.
Ihr Vater betrat das Zimmer. Wie immer hatte er die Kiste dabei. Er schloss Lenas Body auf und erlaubte ihr sich auszuziehen.
„Deine Mutter hat dir ja erst vor ein paar Stunden eine neue Windel angezogen. Glaubst du die reicht noch für die Nacht?“, ihr Vater schaute sie unsicher an.
„Ich meine du musst in der Nacht nicht so oft, oder?“, fügte er an.
Lena überlegte einen Moment. Ihr Vater versuchte offensichtlich zu vermeiden, sie zu wickeln. Es machte ihm also auch nicht gerade Spaß, sie in Windeln zu stecken. Ohne es zu wollen, musste Lena wieder an ihre Theorie einer bösartigen Person denken, die das alles hier angezettelt hatte. Oder vielleicht hatte auch einfach ihre Mutter ihrem Vater gesagt, er solle ebenfalls ihren Schambereich mit der ekeligen Creme einreiben und jetzt hatte er Hemmungen. Aber er könnte die Creme einfach weglassen; Lena würde ihn bestimmt nicht verraten.
„Und was denkst du?“, hackte ihr Vater nach.
Rein logisch betrachtet, hatte sie erst einmal in die Windel eingenässt und musste in der Nacht wahrscheinlich auch nur einmal. Außerdem war sie tatsächlich nicht scharf darauf, dass ihr Vater an ihrer Muschi herumfingerte, sollte er sie doch eincremen.
„Ist schon in Ordnung. Sie wird bis morgen früh halten“, versicherte sie ihm.
„Gut! Dann rein ins Bett mit dir!“
Lena legte sich in ihr Bett und ihr Vater deckte sie zu. Wie letzten Abend begann er, sie mit den Spanngurten zu fixieren. Einer auf Höhe ihres Beckens, der andere unterhalb ihrer Brüste und beide mitsamt ihr um das ganze Bett gewickelt. Die Hände fesselte er wieder links und rechts an das Bettgestell. Dann wandte er sich zu der Kiste um und holte die Nuckelflasche heraus:
„Deine Mutter hat dir wieder ein Fläschchen gemacht.“
Diesmal wehrte sich Lena nicht, als ihr Vater ihr die warme Milch einflößte. Zuerst befürchtete sie, es könnte sich um ganz normale Milch handeln, aber als sie schon fast ausgetrunken hatte, spürte sie bereits wie sich die Müdigkeit auf ihre Glieder legte. Lena hätte gern schneller getrunken, aber aus der Flasche ergoss sich nur ein dünner Strahl in ihren Mund, egal wie fest sie sog. Als sie endlich fertig war, drückte ihr Vater ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich mit den Worten:
„Schlaf gut, mein Schatz.“…
Eine Minute später, jedenfalls kam es Lena so vor, wurde sie von ihrer schmerzenden Blase geweckt. Ohne die Augen zu öffnen oder sich auch nur zu bewegen, entspannte sie ihren Schließmuskel. Ohne Probleme begann sich ihre Blase zu entleeren und heißer Urin schoss in die Windel. Lena genoss einige Augenblicke das nasse Gefühl der Windel, dann dämmerte sie wieder weg.
Autor: Ismael Achmit (eingesandt via E-Mail)
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Sehr schöne Geschichte, mit unglaublich vielen möglichkeiten. Das ist so ziemlich das beste was ich je gelesen habe in der Deutschensprache.
Danke für den tollen schreibstiel.
Ich vergebe hier volle 5 sterne und habe denoch das gefühl das es mindestens ein Stern zu wenig ist.
Bin richtig heiss auf die Fortsetzung.
gruß
petra
Hallo
Eine wirklich tolle Geschichte. Ich habe schon viele gelesen doch bis jetzt wahren nicht viele die so Spannend wahr wie diese Geschichte. Ich hoffe es gibt noch viele weitere Teile von dieser Geschichte. Vielen Dank für die Mühe und viel Erfolg beim Weiter Schreiben.
Danke und Herzliche Grüsse aus der Schweiz vom
Yan
Sehr toll viele Leute sollten sich an dieser Geschichte ein beispiel nehmen bitte bitte eine Fortsetzung BITTE