Lenas Strafe (7)
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Lena wurde von ihrem Vater mit grobem Griff nach oben geschleift. Sie war immer noch vollkommen paralysiert von den Geschehnissen der letzten 20 Minuten. Dabei war sie sich nicht mal sicher, ob sie mehr Angst vor der Strafe hatte, oder davor, dass Mark ihr Geheimnis ausplauderte.
Als ihre Eltern sie mit Mark im Bett erwischt hatten, hatte sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht, jemandem die Schuld an dem Schlamassel zu geben. Doch als sie ihn vorhin gesehen hatte, war ihr plötzlich bewusst geworden, dass das alles ohne ihn gar nicht geschehen wäre. Das war vielleicht im ersten Moment etwas überzogen gewesen, denn schließlich gehörten zu so einer Geschichte immer zwei Personen, aber dass er sie heute abgepasst hatte und das auch noch direkt vor ihrer Haustür, war allein seine Entscheidung gewesen. Es war nicht ihre Schuld gewesen. Sie hatte sich ja an die Regeln halten wollen; hatte Mark gesagt, dass sie ihn nicht mehr sehen wollte. Aber sie konnte Mark doch nicht davon abhalten, sie auf offener Straße anzusprechen. Scheiße! Er hatte sie sogar festgehalten! Was sollte sie dagegen tun? Hatten ihre Eltern nicht gesehen, dass das alles gegen ihren Willen geschehen war?
Aus dem oberen Stockwerk ihres Hauses konnte man die Straße gut einsehen und Lena nahm an, dass ihre Mutter, getrieben von grenzenloser Neugier, am Fenster gestanden hatte und ihre Rückkehr beobachtet hatte.
Der Schock ließ langsam nach und Lena spürte, wie er durch lodernde Wut ersetzt wurde. Sie fühlte sich zu tiefst ungerecht behandelt. Ihr Vater hatte inzwischen das obere Ende der Treppe erreicht, als Lena ihre Stimme wiederfand:
„Warte! Ich wollte das nicht! Er hat auf mich gewartet und mich festgehalten! Es war nicht meine Schuld! Ich wollte ihn nicht treffen…“
Ihr Vater ignorierte sie und schleifte sie weiter in ihr Zimmer. Er ließ sie los und als Lena sich umdrehte, sah sie, dass ihre Mutter bereits hinter ihnen mit der Kiste ins Zimmer kam. Jetzt redete Lena auch auf sie ein:
„Du hast es doch gesehen oder? Ich konnte nichts dagegen tun! Was hätte ich denn machen sollen?“
Ihr Vater war zu der Kiste gegangen und holte eine Rolle Klebeband hervor. Er stellte sich vor Lena, schaute ihr in die Augen und noch bevor sie zu weiteren Erklärungen ansetzen konnte, sprach er:
„Pass auf. Wie wollen das nicht hören.“
Er riss einen Streifen von dem Klebeband ab und klebte es ihr über den Mund. Lena war für einen Moment vollkommen perplex. Es war so eine absurde Reaktion ihres Vaters auf ihren Redeschwall, dass ihr wahrscheinlich die Kinnlade runtergeklappt wäre, wenn dies möglich gewesen wäre. Sie hätte einfach die Hand heben können, um es wieder abzureißen, aber ihr Vater hatte den letzten Satz mit einer Bestimmtheit gesagt, die sie davon abhielt, sich auch nur im Gesicht zu kratzen.
„Zieh dich aus“, wies sie ihr Vater an. Lena streifte wortlos das Kleid ab und wurde wieder von dem flammenden Zorn übermannt, als ihr einfiel, dass sie ja bestraft wurde. Ihr Vater hatte, wie sie erwartet hatte, einen Schlüssel für den stählernen Gürtel um ihre Taille und nachdem er ihn entfernt hatte, konnte sie den Body ausziehen. Sie trug jetzt nur noch den roten BH und die Windel, die sie vorhin unabsichtlich vollgepinkelt hatte. Ohne die Klebestreifen zu öffnen, riss ihr Vater die Windel mit einer fließenden Bewegung vom ihrem Körper. Er entsorgte sie und setzte sich dann auf Lenas Schreibtischstuhl.
Es dauerte eine Sekunde, bis Lena auffiel, dass ihre Mutter gar nicht mehr im Zimmer war. Offensichtlich wartete ihr Vater auf sie. Lena stand stocksteif vor ihrem Bett, mit entblößter Scham, und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen. Ihre Scheide war immer noch feucht vom Urin und aus irgendeinem Grund wollte sie nicht, dass ihr Vater es bemerkte. Sie starrte die gegenüberliegende Wand an und wartete darauf, dass etwas passierte.
Es dauerte ein paar Minuten, dann betrat ihre Mutter wieder das Zimmer. Sie trug einen großen durchsichtigen Beutel mit sich, der mit Wasser gefüllt war und an dessen Ende ein Schlauch befestigt war. Die Markierungen an der Seite des Beutels zeigten, dass er fast 1,5L Flüssigkeit enthielt. Lena schluckte. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, als sie zuletzt einen Einlauf bekommen hatte. Das einzig Gute daran war gewesen, dass es ihr erlaubt gewesen war, sich danach auf der Toilette zu erleichtern, aber sie war sich sicher, dass ihr das diesmal verwehrt werden würde.
Ihr Vater wurde jetzt wieder aktiv und befahl Lena sich vor dem Bett auf den Boden zu knien. Sie musste den Oberkörper auf die Matratze legen und bekam von ihrem Vater die Hände, mithilfe des Klebebands, auf den Rücken gefesselt. Sie spürte, wie die weichen Hände ihrer Mutter zuerst etwas Gleitgel auf ihrer Rosette verteilten und als nächstes, wie der Plastikschlauch in sie eindrang.
Ihr Zorn war inzwischen verflogen und in Verzweiflung umgeschlagen. Sie fühlte sich furchtbar gedemütigt und als das Wasser begann in ihren Darm zu strömen, kullerten die ersten Tränen ihre Wangen hinab. Obwohl das Wasser eigentlich warm war, fühlte es sich dennoch kalt an, als es sich in ihrem Bauch ausbreitete. Lenas Eltern gestalteten den Einlauf extra unangenehm, indem sie das Wasser vollkommen ungebremst und ohne jegliche Pause in ihre Tochter fließen ließen. Nach der Hälfte des Beutels begannen Lenas Innereien zum ersten Mal gegen den unerbittlichen Strom des Wassers zu rebellieren und sie stöhnte schmerzerfüllt auf. Ihre Eltern gingen nicht auf die Wehklage ein und ließen den gesamten Inhalt des Beutels ungezügelt in sie eindringen. Lena hatte das Gefühl, ihr Darm würde gleich bersten. Sie begann jetzt hemmungslos zu schluchzen und sehnte sich das Ende der Tortur herbei.
Als endlich alles drin war, entfernte ihre Mutter den Schlauch aus Lenas Po und sie musste sich rücklings aufs Bett legen, wobei sie unbequem auf ihren gefesselten Händen lag. Durch die liegende Position und vor allem dadurch, dass der Wasserfluss gestoppt hatte, ließen die Schmerzen in Lenas Unterleib langsam nach.
Ihr war trotzdem bewusst, dass dies nicht von langer Dauer sein würde. Es war unmöglich eine solch enorme Menge Flüssigkeit über einen längeren Zeitraum zu halten. Sie hatte zwar im Biologieunterricht gelernt, dass im Dickdarm ständig Flüssigkeit absorbiert wurde und dem Blutkreislauf zugeführt wurde, aber dafür war der Einlauf viel zu groß gewesen. Noch bevor eine signifikante Menge der Flüssigkeit ins Blut diffundieren konnte, würde ihr Schließmuskel versagen.
Aber dafür sorgten ihre Eltern natürlich vor. Ihr Vater breitete eine Windel unter Lenas Po aus, während ihre Mutter eine große Plastikverpackung mit der Aufschrift Einlagen für Windelträger/innen aufriss und daraus drei Einlagen, die im Grunde übergroßen Binden ähnelten, entnahm. Sie stopfte die Einlagen nebeneinander in Lenas Schritt und verschloss dann die Windel. Lena fiel sofort auf, dass sich die Windel nun noch dicker anfühlte und sie die Beine noch weniger schließen konnte, als sonst. Sie war aber auch froh um den zusätzlichen Schutz, angesichts der großen Menge Flüssigkeit in ihrem Bauch. Sie hatte keine Lust, dass ihr die Exkremente an den Beinen hinabliefen, wenn das Unvermeidbare eintrat.
Als sie vom Bett aufstand, spürte sie, wie das Wasser durch die Schwerkraft wieder in Richtung ihres Schließmuskels gedrückt wurde und sie spannte ihn fest an. Ihr Vater befreite sie mithilfe einer Schere von dem Klebeband, das ihre Handgelenke fesselte. Dann musste sie erneut den Body anziehen, wobei sie durch das dicke Windelpacket erheblich behindert wurde und sich ziemlich tollpatschig anstellte. Als sie es mit der Hilfe ihres Vaters endlich geschafft hatte in den Body zu schlüpfen, legte er ihr den Gürtel um die Hüfte und ließ das Schloss einrasten.
Dann baute sich Lenas Mutter vor ihr auf und riss ihr mit einem Ruck das Klebeband vom Mund: „So, das wäre erledigt. Wir erwarten dich in 2 Minuten zum Frühstück!“
Beide verließen das Zimmer und ließen eine verdutzte Lena mit brennenden Lippen zurück. Sie hatte jetzt eigentlich nicht mehr mit Frühstück gerechnet. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Druck sie überwältigen würde und sie hatte nicht gedacht, dass sie diesen Moment mit ihren Eltern am Frühstückstisch teilen sollte. Aber wahrscheinlich gehörte das auch zur Strafe, von ihren Eltern beobachtet zu werden, wie sie verzweifelt versuchte den Einlauf zu halten.
Lena streifte sich ihr Kleid über und blickte noch einmal in den Spiegel. Unter dem Stoff des Kleides konnte man deutlich ihre gewölbte Bauchdecke sehen. Sie hob eine Hand und ließ sie langsam über ihren Bauch kreisen. Eine komisches Gefühl überkam sie, so als ob, sie ein fremdartiges Wesen im Leib tragen würde, das raus wollte. Ob sich schwangere Frauen auch so fühlten? In der Welt der Einlauf-Schwangeren war sie jedenfalls bereits im 9. Monat und würde bald gebären. Ein kurzes Schmunzeln huschte über ihr Gesicht, als ihr ein schmutziger Witz über Arschgeburten in den Sinn kam. Dann erinnerte sie sich wieder an die Zeitvorgabe ihrer Eltern und eilte nach unten.
Am Frühstückstisch wurde nicht gesprochen. Lenas Eltern lasen beide in der Zeitung und aßen mit ausdruckslosen Gesichtern. Lena selbst hatte ebenfalls kein Verlangen nach einer Unterhaltung. Sie rutschte mit verkniffenem Gesicht auf ihrer extra dicken Windel herum und versuchte ihren Semmel schnellstmöglich hinunterzuwürgen. Das fiel ihr allerdings ziemlich schwer, da ihr Mund staubtrocken war und sie keinen Hunger hatte. Kein Wunder, immerhin war ihr Bauch bereits bestens gefüllt. Sie griff nach dem großen Glas Saft, das ihre Mutter ihr eingeschenkt hatte, und spülte einen halb unzerkauten Bissen hinunter. Gerade als sie das Glas absetzte, durchfuhr ein Krampf ihren Unterleib. Lena entrang sich ein leises Stöhnen, als sie sich schmerzerfüllt den Bauch hielt. Ihre Eltern zeigten keinerlei Reaktion auf das Geräusch und als sich Lenas Muskeln wieder entspannten, schob sie sich mit fest zusammengekniffenen Pobacken das nächste Stück Semmel in den Mund.
Sie war sich vorhin eigentlich ziemlich sicher gewesen, dass sie sich noch während des Frühstücks erleichtern müsste, aber nachdem sie die Hälfte des Semmels geschafft hatte, schöpfte sie langsam Hoffnung. 5 Minuten später hatte sie es dann tatsächlich geschafft und schüttete sich noch den restlichen Saft in den Hals. Jetzt war der Moment gekommen, an dem sich zeigte, ob ihr schnelles Mahl vergebens war oder ob ihre Eltern doch ein letztes bisschen Gnade walten ließen.
„Mama? Ich bin fertig. Darf ich auf mein Zimmer gehen?“, fragte Lena zaghaft.
Ihre Mutter schaute kurz auf und meinte dann: „Natürlich. Aber räum doch vorher bitte noch den Tisch ab.“
Lena atmete lautlos auf. In einer Minute wäre sie hier raus. Solange konnte sie noch durchhalten. Wie um ihr zu wiedersprechen spritzte ein dünner Wasserstrahl aus ihrem Po, als sie sich vom Tisch erhob. Der Druck in ihrem Darm war mittlerweile fast ins Unermessliche gestiegen. Hochkonzentriert nicht die Kontrolle zu verlieren, trug sie Teller, Besteck und übriggebliebenes Essen vom Tisch auf die Arbeitsplatte neben dem Herd. Sie war erstaunt, als sie sah, dass ihre Eltern offensichtlich genauso wenig Hunger gehabt hatten wie sie selbst. Von der Breze ihres Vaters war nur einmal abgebissen worden und ihre Mutter hatte beim Streichen ihres Brotes mittendrin aufgegeben.
Lenas Darm verkrampfte sich erneut. Sie wusste, dass sie es jetzt nicht mehr länger hinauszögern konnte. Sie stellte die letzten beiden Gläser vom Küchentisch auf die Arbeitsplatte und eilte dann schnell aus der Küche, bevor ihre Eltern sie noch wegen irgendetwas aufhalten konnten. Trotz der Dringlichkeit ihres Bedürfnisses, schaffte sie es, die Küchentür leise hinter sich zu schließen. Ihr war bewusst, dass es mittlerweile zu spät war, um noch bis in ihr Zimmer zu kommen. Es musste hier an Ort und Stelle geschehen. Sie konnte nur hoffen, dass ihre Eltern in den nächsten Minuten nicht auf die Idee kamen, die Küche zu verlassen.
Lena stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab und bereits eine Sekunde später entleerte sich ihr Darm mit einem spritzenden Geräusch in die Windel. In ihrem Schritt wurde es sofort klitschnass. Vorhin hatte sie sich noch Sorgen gemacht, die Windel könnte auslaufen, aber das war ihr inzwischen egal. Sie war einfach nur froh, dass endlich das ganze Zeug aus ihr rauskam. Nachdem der erste Schwall Wasser ihren Körper verlassen hatte, stöhnte sie erleichtert auf. Aber es war noch nicht vorbei. Lena spürte, wie sich ihr Darm erneut schmerzhaft verkrampfte, um die nächste Runde abzufeuern. Sie ließ sich auf die Knie sinken, den Kopf an die Wand gelehnt und machte sich bereit. Erneut presste sie ihren Darminhalt in die Windel und drückte mit einer Hand unterstützend auf ihre Bauchdecke. Diesmal spürte sie, wie auch kleine Bröckchen festen Materials ihren Körper verließen und sich in der Windel verteilten.
Sie musste noch 6 Mal pressen, bis sie das Gefühl hatte, dass alles draußen war. Ihr Bauch schmerzte und ihre Rosette brannte leicht, aber sie verspürte auch eine komische Art Befriedigung. Die Sorge darum, dass ihre Eltern die Küche verlassen könnten, um sie im Flur kniend, total vollgeschissen, vorzufinden, rückte wieder in ihren Fokus. Mit ächzenden Lauten stemmte sie sich auf die Füße. Die Windel war jetzt unglaublich schwer. Hätte der Body sie nicht fest in ihren Schritt gepresst, wäre sie wahrscheinlich an den Klebestreifen aufgerissen und zwischen ihren Beinen zu Boden gefallen. Lena kontrollierte ob die Windel irgendwo ausgelaufen war, aber sie hatte wie durch ein Wunder dicht gehalten. Breitbeinig machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Da ihr Körper immer noch schmerzte, bewegte sie sich nur sehr langsam und nicht zuletzt, damit die Windel nicht doch noch auslief. In der Windel war es so nass, als würde sie mit ihrem Unterleib direkt in einem schlammigen Fluss Baden. Kleine Stückchen ihrer eigenen Exkremente drückten sich gegen ihre Pobacken und Scham, und bei jedem Schritt rieben sie sich an ihrer Haut. Lena versuchte es zu ignorieren und stieg die Treppe nach oben.
Als sie endlich in ihrem Zimmer stand, schaute sie sich unschlüssig um. Sie hatte keine Ahnung, was sie hier eigentlich wollte; sie war gerade eben lediglich ihrem Fluchtinstinkt gefolgt. Rein logisch betrachtet, hätte sie jetzt eine neue Windel und eine Dusche dringend nötig, aber dazu brauchte sie Mutter oder Vater, die immer noch unten in der Küche waren. Lena seufzte. Sie hatte im Moment keine Lust auf eine weitere Konfrontation mit ihren Eltern und außerdem fühlte sie sich viel zu erschöpft.
Es war seltsam. Sie war vor gerade mal einer Stunde aufgestanden und schon wieder müde. Einem inneren Drang nachgebend und ihren Selbstekel ignorierend, ließ sie sich bäuchlings auf ihr Bett sinken. Sie würde jetzt nicht schlafen; sie musste sich nur einen Moment ausruhen.
„Und bloß nicht auf den Rücken drehen, sonst platzt die Windel noch auf!“, mahnte eine Stimme in ihrem Kopf.
Die Bauchschmerzen waren inzwischen schon viel leichter geworden und Lenas Gedanken begannen abzudriften.
Vor ihrem inneren Auge erschien ein Doktor in grünem Kittel, mit Häubchen und blutverschmierten Handschuhen.
„Sie haben es geschafft! Es ist draußen!“, rief er Lena freudig zu und lachte.
„Und? Ist es ein Mädchen oder ein Junge?“, fragte sie.
Er wühlte in irgendetwas zu Lenas Füßen herum und sein lachen erstarb langsam.
„Es tut mir leid. Hier ist nichts. Es ist nur Scheiße!“
Wie zur Bestätigung hielt er ihr seine leeren Hände vors Gesicht, die jetzt mit braunem Zeug verschmiert waren. Eine Welle der Enttäuschung flutete über Lena hinweg und ihr stiegen die Tränen in die Augen.
Der Doktor versuchte hastig sie zu trösten: „Hören sie. Das kann schon mal vorkommen. Immerhin war es eine Arschgeburt! Sie können es ja noch einmal probieren. Nächstes Mal vielleicht besser mit einem echten Schwanz…“
Jetzt begann Lena richtig zu weinen und ihr schluchzen übertönte die Worte des Doktors.
Lena war natürlich längst eingeschlafen. Ihr Atem ging unregelmäßig und ihre Augäpfel bewegten sich heftig unter den Liedern, während die Tränen geräuschlos ihre Wange hinabrollten. Sie bekam davon allerdings nichts mit. Genauso wenig, wie sie bemerkte, dass Flüssigkeit aus dem Bund ihrer Windel tröpfelte und langsam den Body und das Kleid tränkte, bevor sie schließlich in der Matratze versickerte.
Autor: Ismael Achmit (eingesandt via E-Mail)
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Guten Abend
Danke für die schnelle Lieferung.
Wieder volle Punktzahl erreicht, oh man ich war mir sicher sie bekommt nun den Hintern voll bzw. wird gezüchtigt.
Doch das mit dem Einlauf und dann eine Windel um, wow.
Das ist schon echt ein geniales Vorspiel, du lässt dir zeit und es bleibt weiterhin nicht vorhersagbar.
Es macht weiterhin Riesen Spaß dich zu lesen
vielen dank auch diesmal von mir
Gruß
Petra
Geile Geschichte, freue mich auf den nächsten Teil!
Super, wieder eine ganz tolle Geschichte! BItte mach weiter!
Tolle Geschichte ich freue mich auf Fortsetzung
Hallo
Ich möchte Dir auf diesem Wege gerne Mitteilen das Du bis jetzt eine Spannende Geschichte Geschrieben hast. Ich lese sie stets mit voller Begeisterung trotz den langen Warte Zeiten bei den Vorsetzungen! Bitte mach weiter so ! Ich freue mich schon auf Kapitel 8.
Herzliche Grüsse vom Yan
Wow, ich liebe deine Geschichte. Sie ist sehr gut geschrieben.
Ich bin immer sehr gespannt, wenn es weiter geht.
Das hier ist definitiv eine herausragende Geschichte – bei vielen Stories hat man den Eindruck, die Autoren haben während dem Schreiben nur die Hand in der Hose und wollen ihre Charaktere nur von einer erotischen Situation zur nächsten hetzen. Hier wird hingegen spannung aufgebaut, es gibt neben der obligatorischen Beziehung zu den Eltern auch noch den Nebenplot mit dem Loverboy und zusätzlich noch den Verdacht, das jemand im Hintergrund agiert. Dazu auch noch humorvolle Einlagen wie die „Arschgeburt“ – respekt, ich und viele andere sicher auch wissen es zu schätzen, wenn sich jemand tatsächlich Gedanken darüber macht, was in eine gute Story gehört. Da nehme ich längere Wartezeiten für Fortsetzungen auch gerne in Kauf!
Geht es hier irgendwann wieder weiter?
Ich mag die Geschichte sehr gerne
die geschichte ist sehr schön geschrieben und dadurch dass die erotischen Szenen nicht zu extrem sind auch gut bildlich vorstellbar und real . hast schon länger keinen neuen teil mehr veröffentlicht hoffe aber dass bald wieder einer kommt
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Lenas Strafe (8) – 7. Teil […]