Sandras Abenteuer (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Sandras Abenteuer (1)
Vorwort:
Hallo liebe Leser, mein Name ist Sandra und ich studiere Gesundheitsökonomie im 5. Semester an der Universität zu Köln. Ich habe mich entschlossen, mein Glück mit euch zu teilen, indem ich berichte, was mit heute passiert ist. Die Erlebnisse sind noch ganz frisch und so habe ich meine kleine Geschichte spontan im Präsens verfasst. Ich hoffe sie bereitet euch Freude, obwohl die Realität natürlich durch nichts zu toppen ist. 😉
Beginn der Geschichte:
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich hier gerade wirklich in einem Café sitze und auf einen Mann warte – einen Datingpartner um genau zu sein. Nervös schaue ich mich um, doch ich kann ihn nirgendwo erblicken. Ein Blick auf mein Smartphone verrät mir, dass es noch 15 Minuten bis zu der vereinbarten Uhrzeit sind. Ich überlege, ob ich nicht doch lieber wieder gehen sollte, denn ich muss plötzlich daran denken wie meine erste und letzte ernsthafte Beziehung geendet hat.
Ursprünglich komme ich aus einer kleineren Stadt in Nordrhein-Westfalen, wobei ich sehr froh war, als ich für mein Studium endlich dort wegziehen konnte. Das letzte halbe Jahr bis zum Abitur war einfach zu erniedrigend gewesen. Der Grund hierfür war die Inkontinenz (wie ich dieses Wort hasse!), die sich langsam aber sicher bei mit eingeschlichen hatte, seit ich etwa sechzehn war. Was mit einem kleinen, feuchten Fleck in meinem Slip begann, wurde langsam aber sicher immer schlimmer. Ich versuchte zunächst, meine kleinen Unfälle durch die tägliche Nutzung von Monatsbinden zu kaschieren, was bald jedoch nicht mehr ausreichte. In einem extrem peinlichen Gespräch offenbarte ich mich schlussendlich meiner Mutter und wurde daraufhin von verschiedensten Ärzten untersucht, wobei eine leichte Belastungsinkontinenz festgestellt wurde. Ich bekam letztendlich Vorlagen (spezielle Binden für Inkontinenz) und Beckenbodengymnastik verschrieben. Obwohl mir die Vorlagen extrem peinlich waren, arrangierte ich mich langsam mit meinem kleinen Problem und versuchte mich möglichst wenig davon beeinträchtigen zu lassen. Ich wurde mit der Zeit recht geschickt darin, mein Problem zu verbergen und erzähle niemanden davon – nicht einmal meinem Freund, der mit mir den Mathematik-Leistungskurs besuchte und mit dem ich auf einer Geburtstagsfeier einer gemeinsamen Freundin zusammenkam. Die ersten Monate unserer Beziehung waren sehr schön. Wir verbrachten viel Zeit zusammen und ich hatte auch meinen ersten ernsthaften Kuss. Mein Freund hingegen hatte vor mir schon zwei andere Beziehungen gehabt und ich merkte, wie er langsam etwas ungeduldig wurde. Im Verlauf eines gemeinsamen Netflix-Abends, den wir zusammen in meinem Bett verbrachten, war es dann soweit. Wir kamen uns langsam näher und ich war bereit für mein erstes Mal. Ich zog meine Jogginghose aus, die ich stets angezogen hatte, um ihn von vorschnellen Erkundungen in südlichen Gefilden abzuhalten. Wir küssten uns lange und dann fasste er mir plötzlich in den Schritt. Das war so nicht geplant gewesen! Durch meinen Slip konnte er natürlich meine Vorlage spüren und fragte mich, ob ich meine Tage habe. Ich nahm all meinen Mut zusammen und erzählte ihm von meiner Blasenschwäche. Als ich dann seinen skeptischen Blick bemerkte, beging ich einen großen Fehler. Ich sagte zu ihm: „Aber das soll uns jetzt von nichts abhalten.“ Zügig zog ich meinem Slip herunter und warf ihn neben das Bett. Ich schmiegte mich wieder an ihn, aber er hatte völlig das Interesse verloren und starrte auf meinen Slip, der nun neben dem Bett lag. Zu meinem Erschrecken war der Slip so gelandet, dass die sichtlich gebrauchten Vorlage deutlich zu sehen war. Mein Freund sprang aus dem Bett, hob den Slip angewidert mit zwei Fingern hoch und betrachtete die vollgesogene Einlage.
„Das ist ja widerlich!“, rief er und ließ den Slip wieder fallen. „Du hast da voll reingepinkelt!“
Dann zog er sich an, während ich mit tränenerstickter Stimme auf ihn einredete. Das führte jedoch nur dazu, dass er wütend wurde, mich als „Riesenbaby“ und „Hosenpisserin“ beschimpfte und mit vorwarf, dass ich seine Zeit verschwendet hatte. Zum Schluss zückte er noch sein Smartphone und machte ein Bild von meinem Slip, der jetzt wieder auf dem Boden meines Zimmers lag. Dann stürmte er aus meinem Zimmer und ließ mich allein zurück. Ich war völlig aufgelöst und weinte ununterbrochen. Nach einiger Zeit nahm ich mir ein Taschentuch und schnäuzte. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich in diesem Moment keinen Schutz mehr trug, denn ich spürte, wie ein großer Schwall Urin über meinen Schenkel lief und einen Fleck im Bett hinterließ. Daraufhin weinte ich nur umso mehr. Das war der mit Abstand peinlichste Moment meines Lebens, doch ich wusste ja nicht, was danach noch folgen sollte. Mein Ex-Freund erzählte seinen Freunden von meinem Problem und zeigte als Beweis sogar jedem, mit dem er darüber sprach, das Foto meiner gebrauchten Einlage. Ich glaube, er hat es sogar per WhatsApp an alle möglichen Leute verschickt. Obwohl sich einige Mädchen mit mir solidarisierten, war das letzte halbe Jahr bis zum Abitur war für mich die Hölle auf Erden …
„Kann ich Ihnen noch etwas bringen?“, fragt mich plötzlich der junge Kellner von der Seite und holt mich damit wieder zurück in das Hier und Jetzt.
„Noch einen Cappuccino bitte“, sage ich.
„Sehr gern“, antwortet der Kellner und lächelt mich mit einem vielsagenden Blick an, bevor er meine Tasse mitnimmt und wieder verschwindet. Aufgrund meines Aussehens passiert es mir häufiger, dass ich die Aufmerksamkeit von Männern auf mich ziehe.
In den ersten beiden Semestern meines Studiums habe ich das auch etwas ausgenutzt. Ich habe damals an fast jeder Uni-Party teilgenommen und nicht selten auch eine Männerbekanntschaft mit nach Hause genommen. Bevor es zur Sache ging bin ich dann immer noch einmal im Bad verschwunden und habe dort meine Inkontinenz-Einlage entsorgt. Auf eine längerfristige Beziehung habe ich es jedoch nie angelegt und als meine Probleme langsam aber sicher immer schlimmer wurden, habe ich ganz auf Männerbekanntschaften verzichtet. Das hat sich zwar ziemlich positiv auf die Noten in meinem Studium ausgewirkt, nicht so sehr jedoch auch auf meine Selbstvertrauen.
Zu Beginn meines Studium trug ich noch kleinere Einlagen (meist „Tena Lady Normal“), die ich etwa alle vier Stunden wechselte. Mit der Zeit bemerkte ich, wie mir immer mehr Urin abging. Beim Joggen war es mir zum ersten Mal passiert, dass die Einlage nicht mehr ausgereicht und ich einen großen Fleck auf meiner Hose hatte. Mittlerweile verlor ich beim Lachen und Niesen immer einen großen Schwall Urin, während es beim Laufen und Treppensteigen konstant in meine Einlage tröpfelte. Ich nutzte nun meist „Tena Lady Maxi“- oder „Always Discreet Long Plus“-Einlagen.
Wenig später brachte mich eine heftige Erkältung in eine kleine Notsituation. Durch das ständige Husten und Niesen verbrauchte ich an einem einzigen Tag eine ganze Packung „Always Discreet Long Plus“. In der darauffolgenden Nacht wurde es sogar noch schlimmer, denn ich konnte zwar durchschlafen, wachte jedoch am nächsten Morgen mit einer aufgequollenen Vorlage zwischen meinen Beinen in einem völlig überfluteten Bett auf. Zu allem Übel ging auch noch mein Vorrat an Einlagen langsam zur Neige und ich kaufte mir mit hochrotem Gesicht zum ersten Mal eine Packung „Always Discreet“-Höschen. Mit denen war ich eigentlich ganz zufrieden und ich wechselte daraufhin komplett zu den Schutzhöschen. Wenig später wurde ich jedoch zur Bettnässerin, d. h. ich konnte meinen Urin im Schlaf überhaupt nicht mehr zurückhalten. Auch mein Urologe konnte mir nicht anders helfen, als mir für die Nacht Windeln zu verschrieben. Ich schämte mich extrem und bestellte mir die Windeln bei einer Online-Apotheke. An dem Abend, als ich mir zum ersten Mal eine Windel anlegte, weinte ich mich in den Schlaf.
„Ihr Cappuccino!“
Der freundlich lächelnde Kellner unterbricht erneut meine trüben Gedanken und irgendwie bin ich ihm hierfür dankbar. Ich lächele zurück, was er wohl als Einladung zu einem Gespräch interpretiert.
„Du sitzt hier ja ganz alleine“, stellt er fest.
„Meine Begleitung kommt bestimmt gleich“, entgegne ich zügig.
„Also ich würde so eine hübsche Frau wie dich nicht warten lassen“, meint er und wendet sich etwas enttäuscht dem nächsten Gast zu.
„Du würdest mich wahrscheinlich sitzen lassen, wenn ich du mein kleines Geheimnis kennen würdest“, denke ich und schlürfe an meinem Cappuccino. Da ich etwas aufgeregt bin, verschlucke ich mich und muss heftig husten. Hierbei gehen mir ein paar heftige Spritzer Urin ab, die begierig von meinem Schutzhöschen aufgesogen werden.
Ich schaue auf die Uhr und werde immer angespannter. Noch fünf Minuten bis zu unserem Date. Ich kann es immer noch nicht glauben, wie es dazu gekommen ist.
Letzte Woche lauschte ich einer eher langweiligen Vorlesung, während meine Freundin Alexa neben mir saß und die Anzeigen in der Unizeitung studierte. Hier gab es neben nützlichen Angeboten, wie etwa gebrauchten Fachbüchern, auch manchmal witzige Kuriositäten zu entdecken. Plötzlich prustete Alexa los: „Das hier ist grandios!“
Sie schob mir die Zeitung herüber und ich las die Anzeige, auf die ihr Finger zeigte. Ich las: „Jede Jeck is anders! Student sucht eine nette, inkontinente Studentin, mit der er seine Vorliebe für Vorlagen und Windeln ausleben kann. dl1990@web.de“.
Mir lief es kalt den Rücken herunter. Da ich merkte, dass Alexa von mit eine Reaktion erwartete, schmunzelte ich kurz krampfhaft. Obwohl meine beste Freundin sonst eigentlich alles über mich wusste, hatte ich ihr nie von meiner Inkontinenz erzählt.
„Naja, jeder wie er es mag“, antwortete ich knapp und tat dann so, als wolle ich mich wieder auf die Vorlesung konzentrieren. In meinem Kopf schwirrten allerdings so viele Gedanken umher, dass ich dem Professor überhaupt keine Beachtung schenkte. Von so einer komischen Vorliebe hatte ich noch nie etwas gehört. Meinte der das wirklich ernst?
Direkt nach der Vorlesung verabschiedete ich mich schnell von Alexa und ging nach Hause. Zuhause angekommen ging ich direkt auf Toilette und zog mein Hose herunter, wobei ein sichtbar gebrauchtes „Always“-Schutzhöschen zum Vorschein kam. Ich zog das Höschen herunter und setzte mich auf die Toilette. Als mein Blick auf das gelblich verfärbte Vlies fiel, dachte ich: „So etwas kann doch unmöglich irgendjemandem gefallen!“ Seufzend riss ich das Höschen an den Seiten auf und entsorgte es im Badmülleimer. Dann wusch ich mich im Schritt und holte eine der großen „Attends Active“-Windeln aus dem Schrank, die ich mir dann anlegte. Wenn ich zuhause allein war trug ich mittlerweile Windeln, weil die länger hielten und kostengünstiger waren. Als Student muss man halt immer auf das Geld achten.
Anschließend setzte ich mich an meinen Computer und googelte „Windel Vorliebe“. Als ich mir anschließend die Treffer genauer anschaute, traute ich meinen Augen kaum. Anscheinen gab es nicht wenige Menschen, die Windeln sexuell anziehend fanden, und diese Menschen tauschten sich im Internet auch offen über ihren Fetisch aus. Obwohl ich generell ein extrem toleranter Mensch bin, war ich doch etwas schockiert. Ich hatte mich mittlerweile mehr oder weniger an die mich stets begleitende Polsterung in meinem Schritt gewöhnt, aber ich hätte doch recht viel dafür geben, wieder kontinent zu werden. Trotzdem faszinierte mich der Gedanke, dass es zu meiner Situation ein passendes Gegenstück geben könnte, von Anfang an. „Yin und Yang!“, dachte ich und lächelte breit. Dann kam mir allerdings der Gedanke, dass mich ein Windelfetischist vielleicht auch nur ausnutzen würde. Allerdings wollte ich seine Vorliebe ja auch für mich nutzen. Außerdem … fängt nicht jede Beziehung mit einer Gemeinsamkeit (Arbeit, Hobby, …) an? Aber vielleicht redete ich mir hier auch nur etwas ein.
Ich nahm die Ausgabe der Unizeitung zur Hand, die ich auf dem Heimweg mitgenommen hatte und öffnete mein Mailprogramm. Lange formulierte ich am meiner E-Mail an den Unbekannten, bevor ich schlussendlich zufrieden war und mich nach einigem Zögern überwand auf den „Senden“-Button zu drücken. Da ich meine Spam-Account nutzte, war das Ganze schließlich anonym und ich hatte nichts zu verlieren.
Erst jetzt merkte ich, dass meine Windel sich mittlerweile etwas feucht und aufgequollen anfühlte. Ich war die ganze Zeit so angespannt gewesen, dass ich nicht spürte, wie ich mir eingenässt hatte. Meine Stimmung trübte sich etwas, denn meistens verlor ich nur bei körperlichen Belastungen Urin. Ich ging ins Bad und legte die gebrauchte Windel ab. Sie war ganz schön schwer geworden. Als ich mich auf die Toilette setzte, bemerkte ich, dass nichts mehr kommen wollte. Ich musste wohl so abgelenkt gewesen sein, dass ich mir komplett eingenässt hatte. Seufzend legte ich mir eine neue Windel an.
Als ich wieder bei meinen Computer war, bemerkte ich, dass ich eine ungelesene E-Mail hatte. Aufgeregt las ich, was mir der Unbekannte, der sich als „Marco“ vorstellte, geschrieben hatte. Seine Mail klang eigentlich ganz sympathisch und so schrieb ich ihm zurück.
Wir schrieben uns noch ein einige Male und machten schlussendlich den Termin für unser heutiges Treffen aus.
„Hallo, bist du Sandra?“, fragt plötzlich ein athletisch gebauter, mittelgroßer junger Mann mit dunkelblonden, kurzen Haaren, graugrünen Augen und einem unsicheren Lächeln.
„Ja, und du musst dann Marco sein“, antworte ich und lächle zurück.
„Wartest du schon lange?“, will er von mir wissen.
„Nein, noch nicht so lange“, meine ich, weil ich nicht möchte, dass er ein schlechtes Gewissen bekommt.
Marco setzt sich zu mir an den Tisch und bestellt sich einen Eiskaffee. Ich bestelle für mich noch einen großen Eisbecher mit Früchten.
Wir reden eine Weile über unser Studium, wobei ich aus seinen E-Mails schon weiß, dass er im 5. Semester Maschinenbau an der TH Köln studiert und so wie ich demnächst seiner Bachelorarbeit beginnen möchte.
Als wir auf unsere Hobbys zu sprechen kommen, stellt sich heraus, dass er in seiner Freizeit sportlich recht aktiv ist und unter anderem auch an Triathlons teilnimmt.
„Also das wäre ja überhaupt nichts für mich“, stellte ich schmunzelnd fest.
„Wieso denn nicht?“, fragt er mich naiv.
Ich werde rot und stammle: „Na, du weißt schon … mein kleines Problem verträgt sich nicht unbedingt mit exzessivem Laufen und Radfahren … ganz zu schweigen von Schwimmen.“
Jetzt wird er auch rot und antwortet verlegen: „Oh, tut mir leid, daran habe ich nicht gedacht. Aber ich habe durchaus auch ruhigere Hobbys. Ich habe mir gerade einen Netflix-Account zugelegt und die neuen Folgen von Game of Thrones liegen auch schon auf meiner Festplatte.“
„Was, du hast schon die aktuelle Staffel von Game of Thrones?“, will ich begierig wissen. „Können wir uns die ansehen?“
„Klar, gerne!“, meint er mit einem breiten Lächeln.
Als wir fertig sind, zahlt er noch für uns beide und dann machen wir uns auf den Weg zu ihm. Eigentlich hatte ich nicht vor gehabt, mit zu ihm zu gehen, allerdings finde ich ihn sehr sympathisch und die Aussicht auf neue Folgen meiner Lieblingsserie ist auch extrem verlockend.
Seine Wohnung entpuppt sich als gemütlich – wenn auch etwas studentisch – eingerichtete Zweiraumwohnung. Der einzige Nachteil ist, dass sie sich im dritten Stock befindet und so kommt es, dass mir beim Treppensteigen bei jedem Schritt etwas Urin in mein Schutzhöschen läuft. Aus diesem Grund entschuldige ich mich nach einer kurzen Besichtigungsrunde auch auf die Toilette. Dort streife ich das „Always“-Höschen ab, das sich schon etwas feucht im Schritt angefühlt hatte. Ich ärgere mich darüber, dass sich nur noch ein weiteres Höschen in meiner Handtasche befindet, denn ich hatte eigentlich nicht vor gehabt, länger weg zu bleiben. Das gebrauchte Höschen wickle ich etwas ein und entsorge es dann in seinem Mülleimer. Ich überlege kurz, was er wohl empfinden würde, wenn er später darauf stieß, beschließe dann jedoch, dass mir das eigentlich egal sein kann. Dann ziehe ich mir das neue Schutzhöschen an und verlasse das Badezimmer.
Im Wohnzimmer hat Marco schon den Fernseher angeschaltet und eine Tüte Chips und zwei Gläser Cola bereitgestellt.
„Ich dachte, du bist Sportler“, necke ich ihn.
„Ich kann uns auch gerne einen Salat machen“, antwortet er mit einem schelmischen Grinsen.
„Nein, lass mal“, meine ich und er startet die erste Folge.
Da die Serie erwartungsgemäß äußerst spannend ist, bleibt es natürlich nicht bei einer Folge. So kommt es, dass wir den ganzen Nachmittag auf seiner Couch verbringen, während wir Chips essen und Cola trinken. Als es langsam etwas später wird, legt er vorsichtig seinen Arm um mich und ich lasse ihn gewähren. Nach der langen Zeit, die ich allein verbracht habe, genieße ich seine Nähe sehr. Ich nippe etwas an meinem Cola-Glas und verschlucke mich. Während des Hustens geht mir mehrfach ein großer Schwall Urin ab und ich spüre, dass sich mein Höschen wieder sehr nass anfühlt. Panik steigt im mir auf. Ich springe auf und eile zur Toilette. Dort ziehe ich meine Hose herunter und betrachte den Schaden. Das Schutzhöschen ist komplett durchnässt und aufgequollen. Da ich keinen Ersatz mehr mithabe, setzte ich mich auf die Toilette und versuche zu urinieren. Nach meiner Hustenattacke will allerdings nichts mehr kommen. Deshalb ist das Höschen wohl auch so voll. Ich ziehe es wieder hoch und gehe zurück in Marcos Wohnzimmer.
Ich bleibe in der Tür stehen und sage zu ihm: „Es ist schon spät, ich muss los.“
„Aber wir haben doch gerade erst mit der Folge angefangen“, wundert er sich.
„Sorry, ich muss los“, erwidere ich.
Er schaut traurig und fragt mich: „Habe ich etwas falsch gemacht?“
Da er mir leid tut, beschließe ich, dass ich ihm wohl eine ehrliche Erklärung schuldig bin und antworte: „Ich hatte gerade einen kleinen Unfall. Leider habe nichts zum Wechseln dabei und muss auch noch ein ganzes Stück nach Hause laufen.“
„Oh, da kann ich dir vielleicht helfen“, meint er.
„Wie das denn?“, frage ich neugierig.
„Als meine Ex-Freundin mich verlassen hat, hat sie ein paar Restbestände zurückgelassen“, antwortet er. „Sie hatte ein ähnliches Problem wie du.“
„Okay …“, meine ich zögerlich. „Eine kleine Slipeinlage wird bei mir aber nicht reichen.“
„Komm mal mit“, fordert er mich auch und führt mich in sein Schlafzimmer. In der Mitte des Raums steht ein großes Doppelbett und er öffnet einen geräumigen Kleiderschrank. Dort erkenne ich zwei große Pakete „Tena Flex Plus M“.
„Die wurden geliefert nachdem sie zu ihrem neuen Freund gezogen ist und sie hat sie nie abgeholt. Vielleich kannst du damit ja etwas anfangen.“
„Ja, das sollte gehen“, antworte ich. Er reicht mir eines der Pakte und ich verschwinde damit im Bad. Ich bin glücklich, das nasse Höschen endlich abstreifen zu können und öffne das Paket mit den Windeln. Mir ist es etwas peinlich, in seinem Bad eine Windel anzulegen. Dabei fällt mir ein, dass er das wohl von seiner Ex-Freundin gewohnt sein müsste. Ich überlege, ob er wohl wegen ihr zu seiner speziellen Vorliebe gekommen ist oder ob es genau umgekehrt war.
Ich ziehe mich wieder an und gehe zurück ins Wohnzimmer, wo Marco schon auf mich wartet. Mit der frischen Windel fühle ich mich sicher und geborgen. Wenig später kuschle ich mich wieder zu ihm auf das Sofa. Wir schauen noch eine Weile weiter bis ich merke, dass er seine rechte Hand auf mein Knie gelegt hat und mich vorsichtigt streichelt. Ich lasse ihn gewähren und bekomme langsam Lust, ihm näher zu kommen. Vorsichtig lege ich meine Hand auf seine und führe sie unter meinen Rock. Langsam knetet er das Vlies meiner Windel, die sich mittlerweile schon wieder etwas feucht anfühlt. Obwohl ich momentan keinen Urin verliere fühlt sich die Windel immer feuchter an. Meine Lust wird immer stärker. Ich berühre seine Hand erneut und führe sie zum Seitenbündchen meiner Windel. Er fährt mit seinem Zeige- und Mittelfinger mein die Windel und stimuliert mich. Mir ist es etwas peinlich, dass er mit seinen Findern das nasse Vlies direkt spüren kann, aber meine Lust überwiegt die Scham. Er drückt seinen Körper an mich und ich kann sein steifes Glied an meinem Bein spüren. Ich genieße die Stimulation noch eine Weile und fasse dann an den Knopf seiner Jeans. Er versteht das Signal sofort und entkleidet sich. Währenddessen ziehe ich meinen Rock aus und klappe das Vorderteil der Windel weg. Den Hüftgurt lasse ich umgeschnallt. Da ich seine Couch nicht beschmutzen möchte, ziehe ich die Windel lieber nicht komplett aus. Ich empfange ihn mit auseinandergebreiteten Beinen, wobei das Vlies der Windel vor mir liegt. Ein kurzer Kontrollblick verrät mir, dass selbiges schon deutlich gelblich verfärbt ist. Wie peinlich! Doch ihm mach es offensichtlich nichts aus, denn er ist sichtlich erregt und dringt in mich ein. Ich genieße den Akt sehr und es dauert nicht lange bis wir beide zum Höhepunkt kommen. Während des Höhepunkts verliere ich einige Spritzer Urin, die glücklicherweise vom Vlies der Windel aufgesaugt werden. Nachdem wir fertig sind, nehme ich das Vlies und befestige es wieder an dem Hüftgurt. Obwohl mein Körper ohnehin nassgeschwitzt ist, merke ich, dass sich die Windel sehr nass und aufgequollen anfühlt. Marco scheint das auch bemerkt zu haben, denn es deutet auf meinen Schritt und meint: „Bleib liegen, ich hole dir eine Neue.“
Ich tue was er sagt und wenig später kommt er mit einer frischen Windel aus dem Bad. Er setzt sich neben mich auf das Sofa und klappt das Vlies wieder vom Hüftgurt. Ich nehme einen leichten Uringeruch wahr, der ihm wohl auch nicht verborgen bleibt. „Warte, ich mache dich noch etwas sauber“, meint er und verschwindet wieder ins Badezimmer. Er kommt mit einer Packung Feuchttücher wieder und beginnt damit, meinen Intimbereich zu säubern. Der plötzliche Kältereiz führt dazu, dass sich meine Blase völlig unvermittelt entleert. Mein Urin spritzt nach vorn und Marco bemüht sich, die Windel wieder etwas zu schließen. Als der Strom versiegt ist, öffnet er die Windel wieder und fährt fort damit, mich zu säubern. Mir ist die Situation plötzlich ziemlich peinlich, doch als mir sein breites Lächeln ins Auge fällt, beruhige ich mich wieder etwas. Als er mit der Reinigung fertig ist, öffnet er vorsichtig das Klettband meines Hüftgurts. Ich hebe leicht meinen Po, dann zieht er die benutzte Windel unter mir weg und legt sie einfach beiseite. Mir wäre es lieber gewesen, wenn er die Windel diskret eingerollt hätte, denn ich kann einen direkten Blick auf das sichtlich verfärbte und aufgequollene Innere meiner Windel werfen. Ich schäme mich wieder etwas, doch er fährt einfach fort, indem er die neue Windel auseinanderfaltet und den Gurt ablöst. Ich hebe erneut meinen Po und er schiebt die Windel unter mir durch und legt sie mir dann mit routinierten Handgriffen an.
„Ich sehe, du hast schon Übung“, meine ich anerkennend.
„Ja, etwas“, antwortet er kurz angebunden und ich frage nicht weiter nach. Wahrscheinlich will er jetzt nicht über seine vorherige Beziehung reden und ich will eigentlich auch nichts darüber hören.
Jetzt rollt er meine benutzte Windel ein, verlässt mit ihr das Zimmer und wirft sie in den großen Mülleimer in der Küche. Dann kommt er zurück und kuschelt sich an mich. Ich spüre, dass er wieder steif geworden ist und ein Glücksgefühl macht sich in mir breit. Seit langer Zeit fühle ich mich wieder richtig begehrenswert. Wie auf Kommando spüre ich, wie mir in großer Schwall Urin in die Windel läuft. Ich lasse mich nicht beirren und umklammere mit meinen Beinen seinen Schenkel, wobei ich meine Windel etwas an ihm reibe. Ich kann sein steifes Glied spüren. Ich fühle mich unbeschreiblich glücklich und bin mir sicher, dass dies der Beginn von etwas ganz Großem ist.
Autor: Evelyn C. Schneider (eingesandt via E-Mail)
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Der schreibstil ist richtig gut! Super geschrieben.
Nicht schlecht, gefällt mir gut.
Hallo ich bin Christopher Wolf und ich bin auch Windel Träger aus nrw in Halle Westfalen und ich bin 30 und ich bin auf Windeln Draufangewießen und Warum hast du Sie um
Schöne Geschichte, stimmungsvoll geschrieben – Danke
Vong Naisigkeit her auf 1 sehr hohem lvl. Aber wie viel pinkelt die Dame denn? Da muss Sie ja locker 2 Liter getrunken haben, so wie das geschrieben wurde. Trotzdem 5* 😉
Episch, Schmutzig, etwas Traurig und einfach Anderst, ich hätte dich/sie auch genommen^^ Die Szene auf dem Bett als dir/ihr der Urin übers Bein lief einfach Hammer süß, grrr^^ Die bekomm ich jetzt nicht mehr aus dem Kopf^^
Da bekommt man echt noch hoffnung auf Wunder^^
Irgendwie bin ich beinahe sprachlos!
Also was soll man sagen?
Am besten werfe ich Mal ein paar fragen an die Tafel, vielleicht kann mir das ja Mal einer erklären so als wäre ich 5 Jahre Alt.
Wieso meinst Du, Dein Glück teilen zu müssen?
Welches Glück frage ich mich da?
Das Glück, das Deine Fantasie mit Dir durchgeht?
Ist das wirklich noch Glück?
Immer wieder kommt einer vorbei der, meint sein Surrealismus sei real, wie wäre es mal einfach zuzugeben, dass es einfach nur ein schöner Traum wäre, wenn Dir so ein Mädel mal über den Weg liefe.
Unter dem Strich ist alles, was übrig bleibt, hanebüchener Unsinn.
Die Geschichte wäre gut gewesen, wenn Du gesagt hättest „ich wünsche mir so eine Freundin zu finden.“ … noch besser, wenn Du geschrieben hättest … frei erfunden und ist mein geistiges Eigentum!
So ist die Story für mich nur 1 Sternchen wert.
Gründe dafür sind:
1. Nicht in Präsens geschrieben, sondern in vielen Zeiten zu Hause
2. Grammatikalisch nur ein befriedigend, doch Deine Sätze kann man dennoch gut verstehen.
3. Rechtschreibung ungenügend, doch man kann Deine Wörter gut erkennen.
4. Storyboard unglaubwürdig von A bis Z
5. In Gefühlten jedem zweiten Satz, verliert sie einen Schwall Urin … oh man, zwei drei Mal erwähnen … super … mehr, langweilig und nervtötend
und gegen Ende der Geschichte, steuerst Du direkt auf Deinen Höhepunkt zu, man kann es förmlich sehen, so erregt, wie Du schreibst.
6. Identität „extrem zweifelhaft“
Bin ich die einzige Person die bemerkt, dass es unmöglich auch nur den Hauch an einem Wahrheitsgrad gereicht?
Bitte Leute bleibt doch einfach mal bei „Es ist nur eine Geschichte“ dann hättest Du auch von mir ein Bravo bekommen, doch so bleibt ein bitterer Geschmack übrig nach dem lesen und kein sabbern nach mehr.
Wünsche Dir dennoch, viel spaß beim Schreiben, immerhin hast Du ja von 28 Meinungen nur eine nicht begeistern können.
Also hast Du ja offensichtlich alles richtig gemacht … … …
lg Petra
Ich bin zurzeit etwas aktiver hier, und mir fällt auf, dass du unter 9 von 10 Geschichten ein Hater-Kommentar hinterlässt und ich meine Haten nicht eine Kritik! Wenn dir nicht gefällt was du hier liest, guck dir die Geschichten hier doch gar nicht erst an! Du hast bei jeder Geschichte etwas an der Rechtschreibung zu meckern und man kommt bei der Anzahl von unangemessenen Kommis iwie schon ins Grübeln, ob nicht einfach einer von den Typen bist, die selber nichts mit Windeln am Hut haben, sich aber gerne über diejenigen lustig machen, die von sowas geil werden.
Verzieh dich doch einfach zu deinen nicht vorhandenen Freunden und lass uns AB/DLs in Ruhe!
So und jetzt mal an alle Autoren hier: Hört bitte nicht auf Petra. Man kann an der einen oder anderen Rechtschreibung zwar was verbessern, aber was zählt ist die Geschichte! Und bei der gilt: jeder so wie es ihm gefällt. Solange die Geschichten nicht allzu dreckig oder irgendwie sonst unerlaubt sind, kann hier jeder lesen oder schreiben, was er will.
@Anonymer DL
Danke für dein Statement.
@Petra
Wie man an AnonymerDL Lesen kann, versteht er nicht mal den unterschied zwischen hater (hassen) und Kritik.
Muss aber sinnfrei irgendetwas niederschreiben und das nur, weil er nicht lesen kann.
Ich gestehe, mir gefällt deine Aussage ausnahmslos gut.
Insbesondere weil du für mich es Perfekt erklärt hast, wann für dich diese Story Okay gewesen wäre.
Pech halt das der Verfasser tatsächlich glaubt, dass es eine Frau sei und obendrein Real war.
Ich für meinen Teil lese dich gerne.
super schöne Geschichte
Sorry, aber gibt es hier niemanden der diesen Schwachsinn von PETRA in die Tonne kloppt ? (!)
Solche Leute ( Kommentare ) haben hier nichts zu suchen, sie indern nur die Schreiber(innen) neue Geschichten zu Papier zu bringen, das macht wenig Sinn.
Auf diesen Seiten gibt es leider wirklich gruselige Geschichten, und an diesen gemessen gebe ich der Schreiberin (SANDRA) 10 von 5 möglichen Sternen ! ! !
S.H.
@ Anonymer DL ; S.Harper ; >dem Autor Evelyn< und Petra
AnonymerDL
Deine geistigen Unzulänglichkeiten sind entwaffnend und sprechen für sich allein.
Null Sterne für Deinen kläglichen versuch etwas beisteuern zu wollen.
S.Harper
1.April hahahahahaha … guter Witz … wirklich gut!
S.Harper, Ich hoffe mal für den Rest der Menschheit, das Du bis zum nächsten 1. April, nicht ganz so Witzig bist. Am besten Du verzichtest gänzlich darauf Clowns zum Frühstück zu essen, da sie ihren Zweck bei Dir nicht erfüllen.
Ist man so Talentfrei, wie Du es bist, helfen Dir Clowns nicht weiter!
Den Brüller konntest Du nur reißen aufgrund des 1. Aprils. 😉
Daher 0 Sterne von mir, nicht mal den Versuch, eine Kritik zu verfassen, kann man hier noch bewerten!
Evelyn C. Schneider = Hans Christian Schneider? 🙂 sehr wahrscheinlich das so ist!
An den Autor 2 Sterne für Deine Fantasie Geschichte, mehr ist das einfach nicht Wert!
Die Gründe dafür hat Petra präzise aufgeführt, so das kein Bedarf besteht es mit anderen Worten zu wiederholen.
@Petra
Mit Dir Schiffe versenken zuspielen bringt sicher kein Spaß!
Jeder einzelne Kommentar von Dir ist wie eine Salve von der Bismarck der den schweren Schlachtkreuzer Hood einst versenkte und das Schlachtschiff HMS Prince of Wales schwer traf.
Schreibst Du ein Kommentar, sind es fast ausschließlich Volltreffer von Dir und damit völlig berechtigte Kommentare.
Ich gebe Dir mal 10 von 5 möglichen Sternen für Deine treffsicheren Salven.
lg StillerLeser
In silence memory, of all victims in War.
R.i.P