Hanna und Lina – Die Pfütze auf dem Laminat Boden
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Hanna spielt gerne mit Spielzeug, auch wenn es eigentlich für kleine Kinder gedacht ist. Sie hat Barbies, eine Baby Born Puppe und Lego, ganz viel Lego sogar. Das ist das einzige Spielzeug das Sie nicht versteckt vor ihrer Lebensgefährtin Lina. Sie liebt Lina sehr, und Lina sie. Und es ist auch nicht so als würden sie niemals komische, oder besser neue Dinge gemeinsam ausprobieren. Nein, tatsächlich sind beide sehr experimentell veranlagt, aber Ihrer Freundin zu sagen das sie gerne ein kleines Kind währe? Das schafft Hanna einfach nicht. Aber sie hat genug platz um all das Spielzeug und die Ausmalbücher zu verstecken, hier in ihrem neuen Haus, das ihr die Großeltern hinterlassen haben.
Hanna hat gerade die Klebestreifen der Baby Born Windel zuzumachen, die Hose hochzuziehen und den Schnuller in Lana´s Mund zu schieben, da klingelt es Unten. Lina ist Zuhause. Schnell krammt sich alles zusammen und wirft das Spielzeug in eine Schublade unterm Bett und eilt dann die vielen Wendeltreppenstufen hinunter um die Tür zu öffnen.
„Hallo Schatz, wie war´s auf der Arbeit“? Hanna drückt Lina einen feuchten KUss auf die Lippen. „Ganz gut“ meint Mila, „Nur hab ich immernoch ein schlechtes Gewissen das ich meine Kollegen alleine lasse, gerade jetzt wo es so anstrengend ist.
Sie gehen in Richtung Küche. „Ach quatsch, Schatz! Es ist nicht deine Schuld das euer gehalt so schlecht ist, trotz Optiker Mangel im ganzen Land. Und Oma und Opa haben uns genug für das rechtliche Leben überlassen, wenn wir nicht jeden Tag ´ne Helikopterfahrt machen wollen, oder sowas“. Lina antwortet:“ Nein, sie haben dir genug überlassen, Ich kenne sie ja nicht mal.“
„Man Lina, wie oft habe ich dir denn schon gesagt, dass alles was mein ist auch dein ist? Mir ist wichtig das du das verstehst und auch was von dem Geld ausgibts!
Lina verzieht das Gesicht zu einem ausdruckslosen Lächeln, dass macht sie oft um diskussionen zu vermeiden. Also gibt es einfach noch einen Kuss. Hanna bestellt Pizza und setzt Wasser für einen Kaffee auf während Lina nach oben geht, um sich auszuruhen. Doch anstatt oben die Ruhe zu genießen, ruft Lina auf einmal nach Hanna.
Hanna ist jetzt schon bewusst was passiert sein wird, sie muss in ihrer hast etwas vergessen haben, aber, so grausam das klingt, sie hofft Lina hat sich nur das Bein gebrochen oder ein Band angerissen. Irgendwie sowas. Mit schweren Schritten zieht sie sich die Treppe raus, jedesmal sinkt ihr Herz ein wenig weiter in die Hose. Oben angekommen schlägt es bereits aus ihrem rechten kleinen Zehen. Sie biegt ab in das gemeinsame Schlafzimmer, überquert die Türschwelle und sieht die zusammen geklappte volle Baby Born Windel die sie ihrer kleinen Emma ausgezogen hat in der Hand ihrer geliebten, welche sie sicherlich noch heute verlassen wird.
Die nächsten 5 Minuten, in denen Hanna versucht zu erklären was genau dort gefunden wurde und wieso und das Lina sie doch bitte nicht verlassen soll, weil sie alles wegwerfen wird, während sie sich immer wieder an Tränen und Schnodder aus dem Gesicht wischt, sodas der Ärmel ihres Pullis schon ganz verklebt ist, sind die schlimmsten. Lina steht auf, sicherlich um ihre Sachen zu packen oder erst einmal in ein Hotel zu fliehen, ihr Gesichtsausdruck hatte sich in der gesamten Zeit nicht gewandelt, doch sie ging nicht. Sie nahm Hanna in den Arm, drückte sie fest an sich, bestimmt eine Minute, streicht durch Hanna’s Haar und nimmt dann ihre Hand und führt sie zum Bett.
Als es klingelt, geht Lina runter um die Pizza abzuholen. Sie lässt sie aber erst einmal stehen. Irgendwie ist das ja schon komisch, aber der Gedanke macht sie irgendwie glücklich, ihrer besseren Hälfte dabei zuzusehen wie sie in den Paar Sommertagen die Norwegen hat dabei zuzusehen wie sie im Garten spielt das erscheint ihr unfassbar schön. Kinder wollen sie nicht, das war beiden klar, aber eine kleine Hanna, das währe Wunderbar. Sie geht wieder nach oben, bekommt das Grinsen gar nicht mehr aus ihrem Gesicht. Oben angekommen setzt sie sich auf den Schreibtischstuhl im Schlafzimmer und dreht ihn zu Hanna, leicht schräg, das verursacht weniger Stress im Körper hat sie Mal gelesen. „Also, Hanna. Um ganz ehrlich zu sein finde ich die Vorstellung ganz schön ich hab nur ein paar Fragen an dich, ist es okay wenn ich die dir jetzt Stelle?“ Ein schüchternes nicken der sonst so mutigen Hanna.
„Wie lange ist das schon so, das du klein sein willst“? „Weiß nicht, irgendwie schon immer“. „Auch mit in die Windeln machen und so“? Hanna läuft tomatenrot an. „Naja, irgendwie schon“ flüstert sie vor sich hin:“ Aber ich kann mich auch selber wickeln“. „Unsinn, das mach ich schon, du bist doch mein kleines Ding Hanna“! Hanna antwortet das sie sich unsicher ist ob sie das wirklich will oder ob es nur eine schöne Fantasie ist, aber die beiden Entscheiden sich ein paar Sachen zu bestellen und sobald Lina von ihrem letzten Arbeitstag nachhause kommt, fangen sie eine Probewoche an.
Die letzen paar Tage haben sie immer wieder sachen bestellt und Hanna ist schon ganz aufgeregt. In verschiedenen Schränken verstaut liegen Little for Big Windeln, verschiedeste Erwachsenen Schnuller, Nuckelflaschen, Schnabeltassen, Süße Strampler und andere niedliche Outfits. Sogar eine große Wickelmatte haben sie von Etsy bekommen.
In etwa einer halben Stunde wird es soweit sein, Lina kommt von ihrem letzen Arbeitstag nachhause und Hanna´s Traum eine kleine Windelprinzessin zu werden wird war. Sie kann es kaum erwarten, sie ist so aufgeregt. Es gibt nur eine Sache die sie vorher erledigen muss. Damit sie wieder ne Windel umgebunden bekommt, muss dafür natürlich erstmal die Notwendigkeit bestehen, dass hatte Lina gesagt. Also legt sie die Buntstifte kurz beiseite, das Einhorn muss kurz warten bevor die Mähne mit Blau, Pink, und Gelb verziert wird, erstmal muss sie sich einpullern.
„Na gut, kann ja nicht so schwer sein“, denkt sich Hanna. Aber weitgefehlt. Mehrere Minuten sitzt sie da, den Po auf ihre Beine abgelegt, doch die Blase will sich nicht entleeren lassen. Der Weiße mit einem aus Rot-reifen Erdbeeren besetzte Hipster-Slip und die darüber liegende Pastellfarbende Leggins bleiben trocken. Zumindest erstmals, irgendwann bahnen sich doch die ersten Tropfen den weg durch die Hahnröhre, laufen ihre leicht hervorstehenden Inneren Schamlippen hinab, und benetzen den weichen Stoff ihrer Unterhose. Schnell verschwinden sie und färben weiß in hellgrau um. Die paar wenigen Tropfen sind nicht viel, weder dringen sie bis zur Leggins durch, noch spürt man sie wirklich. Aber sie geben Hanna den boost den sie braucht um loszulassen. Warm läuft der schwall an ihr lang, sorgt erst dafür das die Leggins unten dunklere Töne annimmt, dann dringt die Nässe auch weiter nach vorne und hinten, wo man das ganze nun auch am Po spürt. Nach etwa einer Sekunde kneift sie nochmal zusammen und stoppt das Feuerwerk das in ihrer Hose stattfindet. Diese warme Nässe fühlt sich wirklich sehr nach Kindheit an, nicht nur ihre Erdbeer Unterwäsche ist jetzt warm, nein auch ihn ihr drin fühlt es sich jetzt ganz kuschelig an. Sie guckt nochmal vorne an sich runter und über die Schulter hinweg, wagt sie auch einen Blick nach hinten. Nach so einem Unfall wäre sie warscheinlich früher schnell abgehalten worden, Schlüpfer und Hose an den Knöcheln, die Hände ihrer Eltern in der Kniekehle und den Po kurz unterhalb hätte sie in einem Bogen den dicken Norwegischen Schnee gelb gefärbt.
Jetzt lässt sie alles raus. Es ist keiner da, die sie schnell über der Küchenspüle anhalten könnte, oder auf die Toilette tragen würde. Was soll sie als kleines Mädchen ganz alleine also machen? Die Tisse tränkt nun den ganzen Stoff nahrer ihres ursprungsort, nässt sogar das Material das ihre beine auf welchen sie hockt umschließt, und verlässt aufgrund der Menge letzendlich auch diese Schicht und trifft leicht plätchernt auf dem Boden auf.
Als Sie Lina unten an der Haustür hört, ist die hübsche wärme fasst schon wieder weg. Aber dor geht es im Zweiten Teil weiter.
Autor: Colorful (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ist ein schöner Start der Geschichte! Bin auf die weiteren Teile gespannt. Nur warum hat Hanna Ihr ausmalen unterbrochen? Hätte ja beim malen einnässen können, um den Effekt des klein sein zu unterstreichen. Aber trotzdem toller Start.
Hallo Burli, danke für den lieben Kommentar. Das erste Mal in die Hose machen war für Hanna ziemlich schwer, weswegen sie all ihre Konzentration dafür aufbringen musste. Die nächsten Male werden sicherlich leichter.
Bitte weiter schreiben es ist eine tolle Geschichte und mach bitte weiter
Danke für das Tolle Lob. Ich arbeite bereits am nächsten Teil der Story.
Intressanter Beginn Bitte fortsetzen
Bitte unbedingt weiterschreiben! Vor allem das Abhalten und die schöne Beschreibung des Intimbereiches ist mal etwas was man auf dieser Seite nicht so oft liest… Es würde mich freuen wenn das Abhalten oder damit verbundene Erlebnisse mit den Eltern auch in zukünftigen Geschichten beschrieben / Teil der Story wird (zum Beispiel Rückblicke, oder auch als Teil des momentanen Geschehens? Eventuell möchte Hanna ja auch wieder abgehalten werden / tut sich draußen schwer alleine zu machen?) Schöner Beginn auf jeden Fall, weiter so!
Supi Geschichte, ich finde vor allem das Abhalten ganz toll, unbedingt mit dieser Idee weiterschreiben (vielleicht erinnert sich Hanna ja an weitere, ausführlichere Erlebnisse mit Abhalten von früher? Oder vielleicht will sie auch von Lina abgehalten werden?) Schönes Schilderung auch vom Einpieseln, weiter so