Lena und ihre Windelferien
Windelgeschichten.org präsentiert: Lena und ihre Windelferien
Anmerkung vom Autor: Diese Geschichte ist frei erfunden, dies ist meine erste selbst Geschriebene Geschichte viel Spaß! 🙂
Einführung:
In dieser Geschichte geht es um Lena, Lena ist ein 16 Jähriges Mädchen mit braunen langen Haaren , sie hat eine gute Figur ( nicht zu dick aber auch nicht zu dünn). Sie geht in ein Gymnasium und besucht dort die neunte Klasse. Lena ist ein recht schüchternes Mädchen und hält sich lieber im Hintergrund, zudem ist sie ein Einzel Kind. Lena hat ein kleines Geheimnis was sie von anderen unterscheidet, denn sie liebt es Windeln zu tragen. Alle weiteren Details wie Familie und Freunde kommen im Verlauf der Geschichte dazu.
Kapitel 1:
Es war schon wieder einer dieser Montag Morgen wo man sich einfach nur denkt nicht schon wieder Montag, es war doch gerade erst noch Freitag. (Doch schon Dienstag ist Ferienbeginn.)
„ Lena, Lena….. LENA!“ Aufwachen Mäuschen du muss zur Schule, ihre Mutter (nennen wir sie mal Julia) fackelt nicht lange rum und zieht ihr die Bettdecke weg. „ MAMA“, schreit Lena, lass mich, ich will noch ein bisschen schlafen, nur noch ein bisschen. „ Mäuschen jetzt steht auf du bist eh immer so spät dran“. Widerspenstig steigt Lena aus dem Bett noch halb im Schlaf marschiert sie in die Küche, ihr Vater (puhh denn nennen wir mal Herbert) hockt schon am Frühstückstisch und isst Genüsslich seinen Tost. „ Morgen Lenchen, wie geht’s meiner kleinen Maus“, „ Papa, nenn mich nicht immer Lenchen du weist ich mag das nicht“. „Entschuldigung kleine Maus“ sagt ihr Vater und isst weiter.
Nachdem Lena Gefrühstückt hat geht sie ins Bad, sperrt hinter sich die Türe zu und geht unter die Dusche, während sie Duscht schwirren bei ihr die Gedanken im Kopf um die bevorstehenden Ferien, denn dort Fahren ihre Eltern in den Urlaub nach Italien und sie hat für zwei Wochen Sturmfreie Bude. Lena sagt zu sich selbst „endlich kann ich mir wieder Windeln kaufen und zwei Wochen am Stück Windelzeit haben“.
Kapitel 2:
Nachdem sie den Montag in der Schule mit eher unwichtigen Details geschafft hat, bricht auch schon der Dienstag an und damit auch ihre Ferien.
„Endlich Ferien“ ruft Lena ihrer Mutter an der Haustür entgegen. Ihre Eltern warten schon sehnsüchtigst auf ihre Tochter damit sie endlich in ihren wohlverdienten Urlaub starten können, denn das Taxi wartet schon.
Juli und Herbert verabschieden sich von Lena und Lena von ihren Eltern. Lena winkt ihren Eltern noch hinterher dann geht sie schon mit einem Aufgeregten Gefühl ins Haus.
„Mann endlich ist es so weit juhu“ schreit Lena aus sich heraus. Sie läuft hoch in ihr Zimmer schnappt sich eine Große Tasche, ein bisschen Geld und ihren Fahrradschlüssel. Aber bevor sie zu dem nahe liegendem Kaufland fährt trinkt sie noch einen Liter Cola. Nun rauf aufs Fahrrad und los zu meinen Windeln denkt sie sich schon mit einem Kippeln im Bauch. Im großem Geschäft angekommen läuft sie erst einmal die Gänge ab ob eventuell irgendjemand da ist den sie kennen könnte. Nun geht sie langsam in die Babyabteilung und nimmt ihre Tasche. Sie geht den Gang langsam Rauf und runter und wartet bis keiner in der Abteilung ist dann schnappt sie sich ganz angespannt eine Packung feucht Tücher von Baby, eine Flasche Babypuder von Baby, eine Creme von Baby und einen Schnuller von Nuk.
Nachdem sie das geschafft hat geht sie mit pochendem Herzen weiter zur Windelabteilung, wartet wieder bis die Luft rein ist und nimmt sich eine Packung Molicare. Sie geht jetzt ziel Gerichtet auf die Kasse zu, die Tüte fest in der Hand.
„Lena“! „Hey Lena warte mal“
Auch du Schei**e!, Denkt sich Lena, es ist ihre Freundin (nennen wie sie Verena). Lena denkt sich nur noch was soll ich jetzt machen was ist wenn sie meinen heimlichen Einkauf sieht. Lena dreht sich um die Tüte fest oben zusammengedrückt, „Hi Verena, was machst du den hier?“ „Ach ich schaue nur ein bisschen rum und du so?“ „ I-Ich äh schaue auch nur ein bisschen rum, aber ich muss jetzt auch schon wieder weiter bis bald“! Bevor Verena überhaupt Tschüss sagen konnte rannte Lena schon weg. Verena dachte sich dabei nicht viel sie würde aber gerne wissen was Lena in ihrer großen Tasche hatte.
Mit pochendem Herzen rannte Lena zur Kasse, sie dachte sich nur noch hoffentlich hat sie nichts gesehen. Die erste Kasse war direkt frei sie legte ihre kostbare Fracht auf das Fließband bezahlt mit zitternder Hand (da hat selbst die Kassiererin komisch geschaut) und fährt sofort mit ihrem Fahrrad nachhause.
Dass war nun eine kleine Einsicht in meine geplante Geschichte, wie hat sie euch gefallen? Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge? Ich freue mich auf Kritik.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Auf jeden Fall weiter.
Den nächsten Teil bitte etwa länger
Ganz gut bitte fortserztung.
Abgesehen von der kaum verständlichen Rechtschreibung ist nicht wirklich etwas passiert. Die Geschichte scheint mit wenig Begeisterung geschrieben worden zu sein.
Hi, sie ist nicht ohne Begeisterung geschrieben, und an der Verständlichkeit werde ich noch etwas machen, ich schreibe ein wennich der weise von Fachbüchern das kann manchmal schon ein wenig unverständlich.
In dieser Geschichte sollten eigentlich keine Ähnlichkeiten zu anderen teilen sein.
Danke für alle Kritiken.
Sry, blöde Autokorrektur und vergessen nochmal drüber zu lesen, der mitleere Satz sollte “ ich schreibe eher wie in Fachbüchern deswegen kann das für manche ein wenig unverständlich wirken“.
Bin ich der einzige der Parallelen zu der Geschichte mit dem Jungen sieht? Der angeblich ohne Windeln in der Nacht nicht schlafen kann? Das dann mitten im Laden posaunen als wäre es das normalste der Welt?
Hallo -,
da muss ich dir Recht geben.
Aber bestimmt nimmt sie, einen anderen Verlauf als meine Geschichte.
Wünsche mir beim nächsten Teil, eine ausführliche und detaillierte Fortsetzung.
Schreibe momentan an einer neuen Windelgeschichte und die hat einen ähnlichen Titel wie diese Geschichte.
Schon komisch!
bitte weiter schreiben