Erik & Tim (6)
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Kapitel VI: Mist
Der Freitag lies nicht lange auf sich warten. Tim war schon ganz hibbelig vor Vorfreude, als er sich an diesem Nachmittag nicht mit „Bis morgen.“, sondern mit „Bis später!“ von seinem neuen Freund verabschiedete. Er vermisste zwar immer noch seine alten Freunde und er schrieb auch regelmäßig mit ihnen, aber eigentlich wusste er, dass diese Fernfreundschaften nicht ewig halten würden. Schade eigentlich, aber so war das Leben eben, mal gewinnt man etwas, mal verliert man etwas, so und nur so blieb das kosmische Gleichgewicht erhalten – so dachte jedenfalls Tim, ob das nun wirklich stimmte? Wer weiß.
Auch Erik war aufgeregt, war es doch seine erste Übernachtungsparty – Mist, jetzt ist das böse Wort doch heraus gerutscht. Er hatte die letzten Tage damit verbracht alles vorzubereiten. Er hatte Cola, Fanta, Chips und Salzstangen gekauft, sein Zimmer das erste Mal seit Langem richtig von oben bis unten aufgeräumt und sogar Staub gewischt – ein Novum! Seine Mutter fand es niedlich ihren Sohn so ungewohnt fleißig zu sehen, zuzuschauen wie er alles für seinen kleinen Freund vorbereitete. Das einzige was sie ihm nicht erlaubt hatte war Bier zu kaufen. Zum einen weil Tim erst fünfzehn Jahre alt war und sie sich nicht wohl dabei fühlte und zum anderen, weil sie wusste was Alkohol mit den Nieren und der Blase machte und sie wollte nicht, dass Erik ein Unglück riskierte, das ihm sicherlich vor seinem neuen Freund peinlich gewesen wäre. War aber auch nicht schlimm, Erik trank eigentlich sowieso nur Alkohol, weil alle anderen das auch taten und er sich in gewisser Weise dazu verpflichtet fühlte mit zu trinken, wirklich schmecken tat Erik das Zeug noch nicht.
Erik hatte sogar seine Switch wieder an seinem zweiten Bildschirm angeschlossen, so dass sie nachher zusammen Smash Bros. oder Mariokart zocken konnten.
Das einzige was er jetzt noch zu tun hatte war das Gästebett aufzubauen. Dabei handelte es sich um eine metallenes Klappbett mit eingebautem Federrost, das samt Matratze und Bettzeug auf dem Bachboden versteckt war. Erik konnte sich nicht daran erinnern, wann er das Teil das letzte Mal gesehen hatte, nur dunkel war ihm in Erinnerung, dass seine Oma mal auf dem Teil geschlafen und am nächsten Morgen über ihren Rücken geklagt hatte.
Nur mit Mühe schaffte Erik es das Bett vom Dachboden in sein Zimmer zu verfrachten, wo er es neben seinem Bett auseinander klappte. Er musste zwar seinen Nachttisch neben seinen Schreibtisch stellen, um Platz zu schaffen, aber das war es wert.
Kaum hatte Erik das Bettgestell, beziehungsweise die zugehörige Matratze, bezogen, was mal wieder einen Kampf mit dem Bettzeug bedeutet hatte, klingelte es auch schon an der Tür. Kein schönes, klassisches „Ding Dong“, wie bei Tim, sondern ein dafür umso lauteres „Zrrrrrrrrrrr“-Geräusch erfüllte das Haus bevor Erika die Haustür öffnete und den mit Rucksack und Jutebeutel bepackten Tim herein lies. Jetzt war Erik auf einmal noch zwanzig Mal, ach was, hundert Mal aufgeregter als noch vor zehn Sekunden. Er schaute noch mal, ob auch alles an seinem Platz war, strich sich durch die Haare und stand etwas steif im Raum da, darauf wartend, dass Tim an seiner Tür klopfen würde. Doch der klopfte erst gar nicht, er öffnete einfach die Zimmertüre und begrüßte Erik mit einem herzlich „Hi!“.
„Hey Tim, schön, dass du da bist!“, höfelte Erik, obwohl er dieses Verb gar nicht kannte.
Awkward silence
„Äh, leg erst mal dein Zeug ab.“, bot er seinem Gast an, während Tim in aller Ruhe das Zimmer betrachtete.
Wie auch bei ihm stand das Bett an der Wand gegenüber der Tür, daneben ein Nachttisch, na ja, kein richtiger, eher ein umfunktionierter und offenbar selbst schwarz lackierter Kinderschreibtisch, der auf Grund seiner Länge eine beachtliche Ablagefläche bot. Auf diesem stand eine dieser komischen verchromten Halogentischlampen, die irgendwann im letzten Jahrhundert in gewesen waren, die aber irgendwie zum Schreibtisch passte. Anders als in Tims Zimmer waren die Wände nicht weiß, sondern mit einer hell gelben Tapete tapeziert, die offenbar schon in Eriks Kindertagen das Zimmer geschmückt hatte. Zmindest glaubte Tim nicht, dass die Winnie Pooh-Sticker, die sich halb hinter Möbelstücken versteckten erst gestern an die Wand geklebt worden waren. Anders als Tim erwartete stand kein Wickeltisch im Zimmer, logisch, da war wohl seine Fantasie mit ihm durch gegangen. Dafür roch es im ganzen Zimmer leicht nach Urin und Babypuder, vermischt mit dem Geruch von Schweiß und dem künstlichen Zitronenduft eines Raumspreys, mit dem Eriks Eltern wohl vergebens versuchten die Luft atembar zu machen.
Erik schien davon nichts zu bemerken, vermutlich weil dieser Geruchskulisse für ihn schlicht normal war. Eriks Kleiderschrank war wesentlich größer als Tims, er füllte fast die gesamte linke Wand aus und berührte nur knapp nicht Eriks „Nachttisch“. Sein Schreibtisch hingegen war vergleichsweise klein, so dass nur ein Bildschirm auf ihm Platz gefunden hätte, stünden nicht beide gefährlich nahe an der Tischkante. Neben dem unverkennbaren roten Plastikpapierkorb, der sich neben den Schreibtisch gesellte sich ein Beistelltisch auf dem ein Tintenstrahldrucker stand, der offenbar über WLAN verbunden war, zumindest sah Tim nicht das Kabelchaos, das sich schon jetzt hinter seinem Schreibtisch befand.
„Hast du lust zu zocken?“, fragte nun Erik, seinen Gast aus seinen Gedanken reißend.
„Klar!“, grinste Tim. Er war, um ehrlich zu sein nicht der größte Videospielespieler, sicher, Minecraft hatte er und auf die immer wieder erscheinenden Pokemonspiele spielte er gerne, aber er hatte noch nie COD oder einen anderen Shooter gespielt, na ja, außer Fortnite, wovon ihm aber vehement gesagt wurde, dass es KEIN Shooter sei – aber man schoss doch! Dennhoch freute er sich darauf mit Erik zu zocken.
„Cool, ich hab Cuphead hier, das können wir zusammen zocken.“, meinte Erik. Tim wusste nicht worauf er sich einließ und musste sich sehr konzentrieren, um mit Erik mithalten zu können, der, obwohl er das Spiel auch noch nie gespielt hatte so viel schneller die Kniffe verstand.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde hingen die Junge dann fest und entschieden sich dazu erst einmal etwas anderes zu tun, bevor sie noch die Tastatur entzwei brachen.
Sie öffneten eine der Colaflaschen und eine Packung Chips und machten es sich, sich gegen die Wand lehnend auf Eriks Bett bequem, um ein paar Youtubevideos auf dessen TabletPc zu schauen. Relativ schnell kam Erik darauf Tim seine Lieblingsserie zu zeigen. Wir erinnern uns, Erik fand eine voyeristische Freude an „My Strange Addiction“. Tim war zwar nicht so gut in Englisch, wie Erik, aber mit der Macht der Untertitel verstand er trotzdem was vor sich ging und freute sich insgeheim, dass es so viele so viel merkwürdigere Leute gab als ihn. Klar, er wollte gerne wieder ein Kleinkind sein und Windeln tragen, aber wenigstens aß er keine Kaltwachsstreifen!
Zumindest dachte er das, bis Youtube autoplay die Folge von Riley abspielte und er wie eine Salzsäule erstarrte. Jetzt nichts Doofes sagen! Tim stopfte sich also eine große Portion der inzwischen ebenfalls geöffneten Salzstangen in den Mund und begann sie hörbar laut zu kauen. Bäh, so ein trockener Mund fühlte sich nicht toll ein. Tim bemerkte aber auch, dass es Erik gar nicht störte, dass Riley, ohne medizinische Notwendigkeit, Windeln trug und nachdem er den salzigen Klumpen mit Mühe herunter geschluckt und einen großen Schluck Cola nach getrunken hatte fragte er Erik frei heraus: „Was hältst du davon?“, ohne sich zu ihm hin zu drehen.
„Äh, keine Ahnung, is halt weird, aber ich hab schon Schlimmeres gesehen.“, antwortete der Sechzehnjährige etwas perplex über die Frage.
„Nee, ich mein wegen der Windeln und so.“, konkretisierte Tim.
„Na, ich kann wohl schlecht anderen verbieten Windeln anzuziehen, is nicht mein Bier. Oder würdest du mit verbieten Boxershorts zu tragen?“, witzelte Erik zurück, was diesmal Tim etwas perplex lies. Mit dieser Antwort hatte er bestimmt nicht gerechnet, machte aber irgendwo auch Sinn.
„Achso“, beendete Tim die Unterhaltung.
„Aber da du gerade davon sprichst, ich muss mich mal frisch machen gehen.“, bemerkte Erik, bevor er aus dem Zimmer verschwand und Tim alleine lies.
Tim hätte so gerne seinem Freund von seinen, nun ja, speziellen Bedürfnissen berichtet, er wollte es jemandem erzählen, wollte er wirklich, aber er traute sich einfach nicht. Er hatte Angst, dass Erik ihn dann nicht mehr mögen würde, oder ihn gar für pervers hielt. Nein, das Risiko war ihm einfach zu groß.
Erik hingegen hatte seine eigenen Gedanken. Die Windel, die Tim genommen hatte, die Frage gerade eben … es würde passen, aber dann … nee, das wäre schon ein großer Zufall, es sei denn … es sei denn Tim wäre nur mit Erik befreundet wegen der …. aber nee, bisher hatte er ja ansonsten keine derartigen Anläufe probiert, aber was wenn doch? Erik war sich unsicher, er wollte gerne Gewissheit haben, aber er wollte nicht, dass ihm die Wahrheit ihm nicht gefallen würde. Er steckte in einer Zwickmühle. Sollte er Tim fragen, wieso er die Windel genommen hatte? Sollte er die Sache einfach auf sich beruhen lassen? Er wusste es nicht, auch als er wieder zurück ins Zimmer kam hatte er noch keine Antwort gefunden.
Also tat er was alle Leute taten, wenn sie in einer Zwickmühle steckten – er ignorierte sie. Das klang nach einer gesunden und wohl überlegten Lösung. Erik wusste natürlich, dass er das nicht ewig ignorieren können würde, aber fürs Erste wollte er sich zurückhalten.
Er setzte also ein Lächeln auf und ging zurück ins Zimmer, wo Tim inzwischen andere Videos gestartet hatte.
„Hast du Lust auf Minecraft?“, fragte Erik, um etwas zu Tun, was ihn ein wenig ablenken würde.
„Klar, warte, ich hol kurz meinen Laptop raus, dann können wir zusammen spielen!“, antwortete Tim, worauf hin er versuchte den Laptop aus seinem doch sehr voll gestopften Rucksack zu ziehen. Doch der wollte einfach nicht, also entleerte Tim seine Tasche kurzerhand. Heraus flogen alle möglichen Ladekabel, Kopfhörer, eine Powerbank und Theo, der allerdings direkt auf dem Gästebett landete.
„So, äh, hast du das WLAN-Passwort?“, fragte Tim nun, nachdem er sein Laptop hochgefahren hatte.
„Uhm, warte, ich schau kurz nach.“, meinte der Gastgeber, bevor er den Raum, bewaffnet mit Stift und Postit, verließ, um der WLAN-Schlüssel auf dem Router, der unpraktischer Weise im Wohnzimmer angeschlossen war, nachzuschauen. Er hätte sich ja einen Repeater gekauft, aber als das Haus gebaut wurde war das Internet noch so unbedeutend, dass man nicht darüber nachgedacht hatte in jeden Raum eine Telefonbuchse zu installieren, die einzigen beiden waren in Joachims Arbeits- und im Wohnzimmer.
Unter dessen wusste Tim nicht wie er sich beschäftigen sollte, also schaute er ziellos im Rum umher. Dabei fiel ihm eine Sache auf. Die unterste Schublade Eriks Kleiderschranks war nicht ganz verschlossen und aus dem Spalt schaute eine der Windeln heraus, die Erik letzte Woche noch in den Kleiderschrank gepackt hatte.
Tim war sich unsicher, ob er es wirklich wagen sollte die Schublade aufzumachen, doch er konnte einfach nicht widerstehen, zu verlockend war der Gedanke daran dieses Meer aus Windeln anschauen und anfassen zu können. Er legte also seinen Laptop bei Seite, stand auf und ging herüber zur Schublade. Wäre das Gästebett nur ein paar Decimeter breiter gewesen hätte man diese Schublade nicht mehr aufbekommen. Langsam öffnete Tim die Schublade, die beim Öffnen etwas quietschte. Hätte Tim in diesem Moment seinen Mund geöffnet wäre ihm der Sabber das Kinn herunter geflossen, so überwältigt war er von dem Anblick. Er beugte sich herunter und strich mit seiner linken Hand über die Saugunterwäsche, die sich genau so wohlig weich anfühlte wie die Windel, die er letzte Woche stibitzt hatte – waren ja auch die gleichen Windeln, zumindest einige davon waren Super Seni Quadro. Es waren aber auch andere Windeln dabei, ohne cottonfeel Oberfläche, sondern mit weichem Plastik. Tim kannte diese hellblau glänzenden Windeln, von Bildern, Molicare Maxi hießen sie, meinte Tim sich erinnern zu können. Das waren dann wahrscheinlich Eriks Nachtwindeln, folgerte Tim. Gerne hätte er sie anprobiert, um zu wissen wie sie sich anfühlten, dicker sicherlich, anders, vielleicht noch besser? Er konnte nur mutmaßen.
Behutsam nahm er einen der Inkontinenzslips heraus, er war gerade dabei sie mit seinen Händen abzutasten, als sich die Zimmertür wieder öffnete und Erik zurück ins Zimmer kam.
Szene:
Ein Fünfzehnjähriger befingert deine Unterwäsche, was macht man da?
„Hey“, sagte Erik schlicht, tonlos, fast erschreckend neutral.
„Äh, I- äh, ich, äh … sorry.“, stammelte Tim den Kopf senkend, während er die Windel langsam zurück legte.
„Was machst du da?“, fragte nun Erik, ein wenig wütend darauf, dass sein Freund ungefragt in seinem Kleiderschrank herum stöberte, das hatte etwas mit Respekt und Privatsphäre zu tun, Tim hatte sein Vertrauen gebrochen und das fühlte sich scheiße an.
„Ich, ich, ähm, also, ich.“, Tim schluckte, wie sollte er Erik erklären was er gerade tat, doch viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen hatte er nicht, denn schlagartig folgte die nächste Frage. Erik war jetzt richtig in Fahrt und wollte Antworten!
„Wieso hast du letzten Samstag meine Windel geklaut?“, verlangte Erik zu erfahren.
„I- ich… ich ….“, Tränen stiegen Tim in die Augen, er wusste einfach nicht was er sagen sollte, die ganze Situation war ihm so unangenehm. Er schwieg, er konnte Erik nicht einmal ansehen.
„Bist du deshalb mit mir befreundet?“, schoss Erik nach. Die Frage verletzte nicht nur Tim, noch während er den Satz aussprach spürte Erik einen stechenden Schmerz in seiner Brust.
„NEIN!“, schrie Tim fast. Nein, so war das doch gar nicht! Es war nur … er war nur … und ….
„WAS DANN?!“, brüllte Erik, dessen Augen nun auch glasig waren.
Tim schluchzte. „I-ich weiß es nicht!“
Tim schaute schweigend zu Boden, während Eriks bohrender Blick auf ihm lastete, schwer wie ein Amboss.
„Nimm deine Sachen“, sagte Erik ruhig, nachdem er sich beruhigt hatte.
„Ich-!“
„NIMM deine Sachen … und hau ab“, verlangte während ihm eine Träne über die Wange und sein Kinn herunter lief.
Tim wusste nicht was er sagen sollte und vermutlich hätte er in dieser Situation auch gar nichts sagen können, was irgendetwas besser gemacht hätte.
Er packte seine Sachen zusammen, während Erik einfach nur da stand und darauf wartete, dass Tim endlich verschwinden würde.
Nachdem Tim die Zimmertür geschlossen hatte und Tim hörte wie die Haustür zugeklappt war brach Erik zusammen. Tränen rannen ihm über die Wangen, während er zu Boden sackte und einfach heulte, wie er schon lange nicht mehr geheult hatte. Er hatte nicht erwartet, dass ihn das so mitnehmen würde. Der Schnodder aus seiner Nase tropfte auf sein T-Shirt und seine Augen brannten wie Feuer.
Man konnte sein Schluchzen durch das ganze Haus hören. Seine Eltern wussten nicht was los war, aber sie wussten auch, dass sich ihr Sohn erst einmal beruhigen musste, bevor sie ihm helfen konnten, obwohl es ihnen im Herzen weh tat ihr Kind so leiden zu hören.
Tim ging es nicht besser. Er heulte lauthals, während er mutlos mit dem Fahrrad nach Hause fuhr. Er wusste, dass er es vermasselt hatte, dass das ganze seine Schuld war und er hasste sich dafür. Er hätte sich am liebsten eine rein gehauen.
„Du bist ja schon zu-“, begrüßte seine Mutter ihren Sohn, bevor sie das verweinte Gesicht ihres Sohnes sah.
„Was ist denn-“, doch weiter kam sie nicht, denn Tim rannte sofort hoch in sein Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu, bevor er sich aus Bett fallen lies und sich in den Schlaf weinte.
Autor: AllesIsi (eingesandt via E-Mail)
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Eine Geschichte wie keine andere und eine wahre Bereicherung für jede Geschichtenseite. Kein 0815 und obwohl viele mit Tim mitfiebert ist die Reaktion von Erik völlig nachvollziehbar. Eine Windelgeschichte mit Niveau und sie wird mit beiden Händen geschrieben. Freue mich auf den nächsten Tag und kanns kaum erwarten.
Einfach wieder nur WOW!!!
AWESOME!!
Manometer, du weißt definitiv, wie man schreibt!
Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!
Ich wollte auch mal danke sagen, an den Autor, dass er sich die Mühe macht so eine tolle Geschichte für seine Fans zu schreiben ^^ Neben „Zweite Chance“ und „Der Winterurlaub“ ist dies meine absolute lieblibgs-Windelgeschichte!! c: mach weiter so!