Madleina auf dem Mädelsausflug (5)
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Kapitel 5 Ein traumhafter Tag
Ich erwache, als meine Schwester meine Decke wegzieht.
„Aufwachen Schlafmütze, sonst muss Sissi am Ende noch auf uns warten!“
Vor lauter schreck über diese Aussage nässe ich sogleich meine Windel ein. Beatrice muss lachen, als sich meine Windel vor ihren Augen verfärbt und aufbläht.
„Wie spät ist es denn Bea?“ murmle ich noch im Halbschlaf.
Sie antwortet „halb neun“ und beginnt auch gleich, mir meine Windel zu wechseln.
Beatrice zieht mich fertig an und wir gehen nach draußen um Cécile zu empfangen. Kurz vor neun Uhr taucht auch schon ein lauter, blauer, sportlich wirkender Wagen vor uns auf.
Cecile stellt das Fahrzeug am Straßenrand ab, steigt aus und begrüßt uns mit einer innigen Umarmung.
Irgendwie sieht sie heute Jünger und noch schöner aus, ich kann es mir nicht erklären. Auch habe ich sie noch nie in einem Kleid gesehen, aber es steht ihr fantastisch.
„Hallo Mädels, es ist zwar erst ein paar Tage her, aber ich habe euch doch schon
langsam vermisst.“
Schnell antworte ich „Wir haben dich auch vermisst Sissi, es ist so schön dich wiederzusehen.“
Nach dem Smalltalk fragt Cécile „wer will auf die Rückbank?“
Beatrice lächelt „na wer wohl Sissy, unsere kleine wird es sich wohl nicht nehmen
lassen…“
Wir steigen ein.
Auf der Fahrt fragt Cécile, wie gut ich denn jetzt ohne meine Windeln klarkomme. Beatrice lacht „du glaubst doch nicht wirklich, dass Maddy keine Windel anhat, oder“ Cécile lacht „echt? Freiwillig oder weil du nicht mehr ohne kannst Maddy?“
Ein wenig verlegen antworte ich „Ich habe unseren Eltern eine Blasenentzündung vorgespielt, jetzt glauben sie, ich mache unbeabsichtigt in die Hose. Um das zu verhindern haben sie mir Windeln nahegelegt…“
Beatrice fügt noch hinzu „und ich kümmere mich drum, dass Maddy auch sicher
gewindelt ist.“
Die Fahrt dauert nicht lange und Cécile parkt das Auto vor der Garage.
Sie und Beatrice steigen aus und sogleich öffnet Cécile auch meine Türe „Willkommen in meinem Zuhause Maddy.“
Ich steige aus und bewundere das großzügige Anwesen. Gemeinsam betreten wir das Haus.
Beatrice setzt sich schon mal ins Wohnzimmer und Cécile zeigt mir ihr Reich.
Ihr Zimmer ist riesig und sehr liebevoll eingerichtet. Dennoch fehlt jede Spur von einem Kleiderschrank.
„Sag mal Sissy, wo bewahrst du denn deine Kleidung auf?“
Cécile lacht und öffnet die Türe neben ihrem Schreibtisch „Bitteschön Maddy, das ist
mein Ankleidezimmer“
Hinter der Türe befindet sich ein Zimmer, welches als Kleiderschrank genutzt wird. Ständerweise Kleider, Röcke, Blusen, Schuhe, Hosen und zwei große Kommoden mit Unterwäsche.
Ich komme kaum mehr aus dem Staunen raus „Wow, du lebst ja einen richtigen Märchentraum!“
Cécile lächelt „Nicht ganz Maddy, Prinzessin Sissi fehlt noch der richtige
Märchenprinz“
Mit diesen Worten gibt sie mir einen Kuss. Ich fühle mich wirklich wie in einem Märchen.
Die schöne Prinzessin scheint sich in einen jungen aus dem gemeinen Volk verliebt zu haben.
Ich nehme sie in den Arm und wir knuddeln uns.
„Aber ich… Ich bin doch viel jünger als du, ich mag es immer noch Windeln zu tragen und möchte auch lieber ein Mädchen sein… warum magst du genau mich?“
Cécile küsst mich erneut „Genau darum, Maddy. Du bist süß, aufrichtig, ehrlich und bei dir habe ich das Gefühl, du würdest alles dafür tun, nur dass es mir gut geht. Erinnerst du dich an unsere erste gemeinsame Nacht? Du hattest dich überwunden, deine Würde aufzugeben und deine Windel einzunässen, nur weil du nicht wolltest, dass ich dafür bestraft werde…“
Ich werde verlegen und knallrot „aber bin ich denn nicht viel zu jung für dich? Was ist
mit den Jungs in deinem Alter?“
Cécile zögert kurz „da gibt es zwei Probleme… zum einen mag ich diese Eintagsfliegen nicht, nur Sex im Kopf und kein Herz. Zum anderen kann ich mit diesen Machos einfach nichts anfangen, da mach ich‘s lieber mit ‘nem Mädchen…“
Langsam verstehe ich, was sie an mir findet und höre ihr weiter interessiert zu.
„Du bist all das, was diese Typen nie sein können, du hast kein Problem damit, dich wie ein Mädchen zu kleiden, wie ein Mädchen zu denken und dich für jemanden den du magst zu Opfern. Du gibst mir das Gefühl, dass es für dich nichts Schöneres gibt, als einfach nur mit mir kuscheln zu können. Egal was ich mit dir anstelle, du bleibst stets an meiner Seite und nimmst mir rein gar nichts übel.“
Ich fühle mich, als spräche sie mir von der Seele „Und du willst mich wirklich, auch wenn ich nicht mehr von den Windeln wegkomme?“
Cécile nimmt fürsorglich meine Hand „wenn du es möchtest oder brauchst, werde ich dich noch in hundert Jahren wickeln Maddy.“
Nun macht mir nur noch eine Sache sorgen „was werden Bea, Mandy und Dani dazu sagen, wenn wir zusammen sind? Ich möchte nicht, dass du… also wir unsere Freundinnen dadurch verlieren…“
Ich zucke zusammen als ich Beatrice hinter uns höre „Keine sorge Maddy, das Band unserer Freundschaft hat schon größere Kreisen überstanden. Dani, Mandy und ich haben schon in der ersten Woche gemerkt, dass sich da zwischen euch etwas anbahnt. Mandy hat versucht herauszufinden, ob du von ihr auch so angetan bist. Sie kam zum Schluss, dass du zwar zu uns allen so lieb und folgsam bist, aber zu Sissy eine ganz besondere Bindung besteht…“
Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll.
Mein Herz schlägt wie verrückt und ich habe ein extremes Kribbeln im Bauch. Schließlich ergreift Cécile die Initiative.
Sie kniet vor mir nieder und fragt „willst du meine feste Freundin sein Madleina?“
Ich falle ihr um den Hals, drücke sie ganz fest und antworte mit Freudentränen in
meinen Augen „Ja Cécile, meine Güte ja, nichts wäre ich lieber als das!“
Wir umarmen uns noch eine Weile und knuddeln uns ganz doll.
Ich lasse mich dabei dermaßen gehen, dass ich direkt wieder meine Windel einnässe. Gemeinsam gehen wir mit Beatrice wieder ins Wohnzimmer.
Beatrice gratuliert uns und fragt „Nun ihr beiden Turteltauben, wie wollen wir es Mandy
und Dani sagen?“
Cécile überlegt kurz und antwortet „wie wäre es, wenn du mit deinem Handy ein romantisches Foto von uns machst und es in unseren Gruppenchat schreibst?“
Beatrice lacht und holt ihr Handy hervor ich setze mich auf Céciles Oberschenkel, wir umarmen uns und küssen uns sinnlich auf den Mund.
„Das sieht gut aus Mädels, das ist eindeutig.“
Beatrice zeigt uns das Foto. Cécile und ich sind hell begeistert.
Beatrice schreibt in den Chat „Ich gratuliere gleich zweien von uns, dass sie ihre große Liebe gefunden haben“
Kurz darauf kommt von Amanda die Antwort „gleich zwei von uns? Ich bin‘s nicht, du auch nicht, dann bleiben nur noch Dani, Sissi und Maddy…“
Auch Daniela meldet sich „also Maddy und Sissy, aber beide gleichzeitig? Lustiger Zufall…“
Jetzt schickt Beatrice das Foto von uns.
Amanda gratuliert uns sofort und wünscht uns nur das Beste.
Daniela ist ein wenig skeptisch „Echt jetzt? Also es hat sich ja schon was angebahnt,
aber… echt jetzt?!?“
Wir müssen lachen.
Nun schreibt Sissy „ja Dani, echt jetzt! Ich habe mich bei unserem Ausflug endlich mal richtig verliebt. Maddy geht es genauso und heute haben wir uns dazu entschlossen, dass wir mal darüber sprechen. Jetzt sind wir zusammen.“
Es dauert einen Moment bis die Antwort von Daniela kommt „Wow, ich gratuliere euch!
Wehe ihr verarscht mich, dann versohle ich euch beiden die Hintern!“
Wir müssen wieder lauthals lachen.
„Typisch Dani“ meint Cécile während sie in der Küche drei Gläser und eine Flasche Sekt
holt.
Gerade als sie die Flasche öffnen will, klingelt es an der Türe.
Verwundert geht Cécile zur Türe und meint „also ich erwarte eigentlich keinen Besuch mehr…“
Sie sieht durch ein Fenster einen gelben Porsche in der Einfahrt, kommt lachend zurück
und meint „Geh du mal aufmachen Madleina, dann ist der Effekt besser“
Da ich ja weiß, dass Cécile mich nicht verarschen würde, gehe ich zur Türe und öffne. Amanda umarmt mich sofort und Gratuliert mir.
Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer zu den anderen.
Cécile kann gerade noch das vierte Glas, welches sie geholt hatte abstellen, schon fällt Amanda auch ihr um den Hals und gratuliert ihr ganz herzlich.
Wir bedanken uns und Cécile öffnet die Sektflasche mit den Worten „Lass mich raten Mandy, deine Mum weiß nicht, dass du ihr Heiligtum entführt hast?“
Wir müssen nochmal lachen.
„Ich musste schnell herkommen um euch zu gratulieren, da war keine Zeit zum fragen…
erklären muss ich‘s ihr dann wohl… scheiß Blitzer…“
Cécile schenkt uns allen ein.
Ich frage „wozu müsst ihr auch alle solche PS-Schleudern fahren? Hätte es was Einfaches nicht auch getan?“
Cécile knuddelt mich sogleich und sagt lachend „genau darum liebe ich dich so, keiner der Standart-Jungs würde sowas sagen.“
Auch Amanda und Beatrice müssen lachen. Dann stoßen wir auf Cécile und mich an.
Zum Mittag hin bestellen wir uns Pizza.
Nach dem Essen fragt Beatrice, wie es denn wohl in meiner Windel aussieht. Amanda fragt verblüfft „Hat Maddy das mit den Windeln wirklich beibehalten?“
Beatrice beginnt ihr die Geschichte zu erzählen, während Cécile bereits unauffällig meine Windel kontrolliert.
Sie lächelt, nimmt meine Hand und führt mich in ihr Zimmer.
„Zu dumm, ich habe gar keine Windeln zum Wechseln da…“ ich sehe sie Ratlos an, denn auch Beatrice und ich haben vergessen, frische Windeln mitzunehmen.
„Was ist dir lieber mein Schatz, die nasse Windel oder ein frischer Slip von mir?“
Ich umarme Cécile und sage „das mit dem Slip klingt zwar verlockend, aber ich habe Angst, dass ich ihn auch einnässen könnte…“
Sie lächelt und drückt mich ganz fest an sich „und wenn schon, jetzt wo wir zusammen sind, spielt das doch keine Rolle mehr. Wenn du das nächste Mal kommst, habe ich Windeln für dich da, versprochen mein Schatz.“
Wir küssen uns und Cécile öffnet ihre Unterhosenkommode.
„Du darfst dir einen aussuchen Maddy“
Ich sehe hinein und entscheide mich für einen String Tanga.
Cécile lächelt „gute Wahl, sieht bestimmt verdammt sexy aus an dir.“
Ich muss kichern und Ziehe mich untenherum bis auf die Windel aus.
Cécile nimmt sie mir vorsichtig ab und ich ziehe ihren Tanga und meine Hose an.
Cécile studiert derweil meine Windel „Die ist ja cool, gefällt mir mit den beiden Klebestreifen und der Plastikfolie. Was sind das für welche?“
Ich überlege kurz „das ist eine Attends Slip Active glaube ich…“
Sie notiert sich den Namen und legt die Windel auf ihre Kommode. Gemeinsam gehen wir zurück. Beatrice ist gerade fertig mit erzählen, als wir zurückkommen.
„Wie siehts jetzt aus mit deiner Windel Maddy?“ fragt Beatrice erneut.
„Alles erledigt“ antwortet Cécile.
Amanda fragt verwundert „Hast du denn Windeln zum Wechseln da Sissy?“
Verlegen lächelt sie „Nein, aber ich habe ein ganzes Zimmer voller Unterwäsche…“ Nun lacht Beatrice „lass mich raten, einen String?“
Jetzt lachen auch Cécile, Amanda und ich, was als Antwort genügt.
Amanda merkt, dass sie wieder nach Hause muss, nicht dass jemand jetzt schon merkt, dass das Auto fehlt.
Cécile packt noch ein paar Sachen und fährt mit Beatrice und mir zu uns nach Hause.
Beatrice öffnet die Türe und ruft „Mama, ist es in Ordnung, wenn Sissi heute hier
übernachtet?“
Mama kommt zu uns „Hallo erst mal… und hallo Cécile.“
„Hallo Hanna, entschuldige den Überfall…“
Mama lächelt „ja, ist gut, bring doch schnell deine Sachen nach oben Cécile.“
Sie nickt und macht sich auf in Beatrices Zimmer.
„Beatrice, du denkst an die Windeln deines Bruders, nicht dass sie was davon merkt!“
sagt Mama.
Beatrice antwortet „Ja Mama, kein Problem.“
Wir müssen uns beide zusammenreißen um nicht zu lachen. Dann gehen auch wir nach oben, direkt in mein Zimmer.
Kurz darauf kommt auch Cécile dazu.
Sie war schon oft bei uns, aber noch nie wirklich in meinem Zimmer. Ich flüstere „legst du mir eine Windel an vor dem essen mein Schatz?“ Cécile lächelt „klar, wenn du das möchtest Maddy“
Schnell holt Beatrice eine Windel und die Creme aus meinem Schrank und nimmt uns mit in ihr Zimmer.
„Es ist weniger auffällig, wenn ihr es hier macht, als wenn ihr beiden bei Maddy im
Zimmer seid…“
Wir nicken und legen auch gleich los.
Ich ziehe mich aus und lege mich auf Beatrices Bett.
Cécile schiebt mir die Windel unter den Po und cremt mich noch viel liebevoller als je zuvor ein.
Wie beim ersten Mal gibt sie mir einen kleinen Klecks auf meine Nasenspitze.
Zum Schluss führt sie die Windel gekonnt zwischen meinen Beinen hindurch und klebt sie sicher zu.
Bevor ich mich aber aufrichten kann beugt sie sich über mich und küsst mich Innig, was ich auch sofort erwidere.
Danach bedanke ich mich und lasse mir beim Anziehen meiner Hose helfen. Gemeinsam essen wir zu Abend mit Mama.
Nach dem Essen gehen Cécile und Beatrice unter einem Vorwand auf Beatrices Zimmer. Mama nutzt die Gelegenheit, um mich standesgemäß ins Bett zu bringen.
Sie bemerkt erfreut, dass meine Windel noch frisch ist. Ich lege mich hin und sie deckt mich zu.
Nach dem Gutenachtkuss verlässt sie mein Zimmer und schließt die Türe. Ich denke noch nicht mal daran schon zu schlafen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich, dass sie den beiden Mädels eine gute Nacht wünscht und zu Bett geht.
Ich warte noch kurz um sicherzugehen, dass sie im Bett ist. Dann öffnet sich auch schon meine Türe leise.
Cécile huscht hinein und schließt die Türe genau so leise wieder. Lächelnd kommt sie zu mir.
Ich nehme meine Decke zur Seite und rutsche nach hinten. Cécile legt sich zu mir und ich decke uns beide zu.
Wir küssen uns nochmal innig und schlafen dann eng aneinander gekuschelt, überglücklich ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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Es tit mir Leid, aber deiner Geschichte fehlt sowohl der Spannungsbogen, als auch die Tiefe. Mann erfährt nichts über die Motivation oder die Gefühle. Zum Beispiel warum er das mit sich machen lässt. Weil er scharf auf sie ist? Weil er das eigentlich schon immer wollte, also Baby sein. Selbst draußen läuft er nie Gefahr entdeckt zu werden oder begehrt mal auf, dass ihm etwas nicht passt. Die ’strengen Mamis‘ stellen keine Fallen, um ihn mal in eine Situation zu zwingen oder Grenzen auszutesten… deine Geschichte empfinde ich als sehr oberflächlich und (es tut mir wieklich leid) langweilig.
Ich liebe diese Geschichte!
Freue mich schon auf die nächsten Kapitel! 😀