Madleina auf dem Mädelsausflug (17)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 17)
Kapitel 17 Die Heimfahrt
Ich erwache, als Amanda sanft meinen Rücken streichelt.
Bei den ersten Bewegungen bemerke ich schon, dass ich über Nacht wieder groß in meine Windel gemacht habe.
Das kuriose daran ist, dass ich es noch nicht einmal gemerkt habe.
Diese Zäpfchen sind irgendwie Magisch, denn wenn ich so eins bekomme, dann kacke ich mich jedes Mal ein, ohne es überhaupt richtig zu merken.
Ich muss lächeln „Guten Morgen Mama“
Sie sieht mich an und antwortet „Guten Morgen Baby“
Dann zieht sie sich an.
Wir stehen auf und gehen in die Küche, um mit Fabienne und Eliane zu frühstücken. Außer mir hat noch niemand bemerkt, dass ich schon wieder die Windel voll habe.
Gleich nach dem Essen kontrolliert mir Fabienne die Windel und stellt zufrieden fest
„Die Zäpfchen funktionieren wunderbar, unsere kleine hat wieder die Windel voll. Komm,
Tante Fabi macht dich wieder frisch Baby.“
Ich gehe an ihrer Hand ins Gästezimmer.
Dort öffnet sie meine Windel und macht mich sorgfältig sauber.
Eine frische Windel habe ich sofort wieder unter meinem Po und dick eingecremt bin ich auch kurz darauf.
Fabienne kann es aber nicht lassen und misst mir nochmals Fieber, diesmal aber ohne Zäpfchen.
Da alles bestens ist verschließt sie meine Windel und lässt mich aufstehen.
Sie beschließt, dass sie mich nur in meiner Windel lassen will und geht mit mir ins Wohnzimmer.
Das heutige Spiel, welches die drei Mädels mit mir spielen heißt Einnässen.
Ich bekomme ein Fläschchen nach dem anderen, und soll mein Pipi so lange wie möglich zurückhalten, während sie versuchen, mich zum einnässen zu bewegen.
Sie bringen mich zum Lachen, kitzeln mich aus und versuchen mit Plätschergeräuschen, mich zum einnässen zu bewegen.
Als ich kaum mehr einhalten kann, führe ich einen nervösen Pipitanz auf. Dieser endet, wie sollte es auch anders sein, mit einer nassen Windel.
Eigentlich ein ganz lustiges Spiel.
Kaum habe ich aufgegeben und eingenässt, wickelt mich Eliane frisch.
Auch sie lässt es sich nicht nehmen, mir Fieber zu messen.
Mittlerweile habe ich mich schon ein wenig daran gewöhnt und kann es recht entspannt über mich ergehen lassen.
Irgendwie fühlt es sich sogar gut an.
In einer frischen Windel geht es dann zurück zu den anderen.
Wir essen noch gemeinsam zu Mittag und danach mache ich mich mit Amanda ans packen.
Wir bringen unser Gepäck ins Auto und entschließen uns, vor der Abreise noch einen Spaziergang zu machen.
Natürlich nässe ich dabei nochmal ein.
Wieder beim Auto verabschieden wir uns von unseren Gastgeberinnen und steigen ein. Während der Fahrt unterhalten wir uns.
Amanda sagt „Hat dir unser Kurzabenteuer gefallen Madleina?“
Ich lächle „Ja Mandy, das war eine gute Idee von dir. Danke, dass du mich mitgenommen hast.“
Sie fragt „was hat dir denn am besten gefallen?“
Ich überlege „also das mit dem Zäpfchen und das Fiebermessen war sehr Interessant. Erst dachte ich, dass es genauso unangenehm wäre wie der Apfelsaft, aber es war anders. Erst als ich unbeschwert war, merkte ich, wie es einfach unkontrolliert in die Windel geleitete. Ohne Schmerzen und ohne Kontrolle. Letzte Nacht wurde ich noch nicht einmal wach. Ich schlief sauber ein und wachte in der vollen Windel wieder auf.“
Amanda lächelt „magst du es denn so sehr, keine Kontrolle zu haben?“
Etwas verlegen antworte ich „Kommt darauf an… eigentlich ja eher nicht, aber wenn ich
derjenigen, die die Kontrolle hat blind vertraue…. Dann mag ich es sogar sehr.“ Jetzt fragt sie „wem vertraust du denn alles blind Maddy?“
In meinem Kopf gehe ich die Leute durch und sage „Meiner Isa, Bea, Sissy, und dir.“ Ein wenig erstaunt antwortet sie „was ist mit Dani?“
Ich sage nachdenklich „Sie ist zwar ganz in Ordnung, aber irgendwie bin ich ihr gegenüber Skeptisch… ich weiß nicht warum, aber sie ist mir manchmal ein wenig unheimlich… ich weiß zwar, dass sie mir nichts antun würde, aber bei ihr kann ich mich nicht gleich gehen lassen, eine leichte Anspannung bleibt…“
Amanda muss lachen „du müsstest mal ein Wochenende nur mit ihr verbringen. Sie hat auch einen warmen Kern unter der offensichtlichen, kalten Oberfläche.“
Verunsichert antworte ich „Ja vielleicht… aber wie ich schon sagte, das blinde
Vertrauen hat sie bei mir noch nicht erreicht…“
Dann meint sie „wie sieht es eigentlich in deiner Windel aus Maddy?“
Ich grinse „also frisch ist sie nicht, aber immerhin nicht schmutzig.“
Amanda fährt auf die nächste Raststätte.
Mit der Wickeltasche begleitet sie mich auf die Toilette.
Bevor sie aber mich frisch macht, will sie sich selbst erleichtern.
Sie sieht sich die Kabinen an, und kommt wieder zu mir „diese Klos hier sind eine
Zumutung… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir eine deiner Windeln nehme?“
Jetzt muss ich lachen „du hast mir doch auch einen deiner Slips gegeben Mandy.
Bediene dich ruhig.“
Gemeinsam gehen wir auf die Behindertentoilette.
Dort zieht sie ihre Hose und den Slip herunter und zieht sich eine Windel zwischen den Beinen durch.
Amanda klebt sie nicht zu, sie hält sie einfach mit beiden Händen vorne und hinten. Ich kann beobachten, wie die Windel langsam aufquillt.
Sie nimmt sie sich wieder ab, entsorgt sie in den Mülleimer und zieht sich Slip und Hose wieder hoch.
Dann klappt sie den Wickeltisch herunter und wechselt mir meine Windel.
Als sie fertig ist, hilft sie mir wieder herunter und gibt mir einen Kuss auf meine Stirn
„Danke Maddy, ich will mir nicht noch was einfangen auf diesen Klos.“ Ich antworte „ist doch Ehrensache unter Freundinnen Mandy.“
Wir gehen zurück zum Auto und fahren das letzte Stück.
Ich frage als wir die Autobahn um viertel vor vier verlassen, ob sie mich gleich bei der Schule absetzen kann.
Zehn Minuten später parkt Amanda neben dem blauen Monster. Wir steigen aus und warten auf Isabelle.
Schon als sie den gelben Porsche sieht, rennt Isabelle los und fällt mir auch gleich um den Hals „Hi Lieblingsmensch, ich habe dich so sehr vermisst.“
Ich schließe sie natürlich auch sofort in meine Arme und wir knuddeln uns erst mal
kräftig „Ich habe dich auch vermisst, mein Sonnenscheinchen.“
Dann sieht sie Amanda an und sagt „hat Mandy dich denn auch gut behandelt?“
Ich muss lächeln „Ja, Mandy war eine tolle Mami, sie hat gut auf mich aufgepasst
Schatzi.“
Amanda meint „Und Maddy war auch brav, sie hat keine Scherereien gemacht.“
Isabelle küsst mich und umarmt anschließend Amanda „Danke auch dir fürs aufpassen Mandy.“
Dann räumen wir mein Gepäck vom Porsche ins blaue Monster, verabschieden uns mit einer Gruppenumarmung und ich steige mit Isabelle ein.
Als sie den Motor startet muss ich wieder lächeln „Dieses Grollen habe ich die Tage
auch vermisst.“
Isabelle schmunzelt „kann ich mir vorstellen, ist ja auch irgendwie mein Markenzeichen.“
Sie fährt direkt zu mir.
Erst jetzt merke ich, dass sie ja auch eine kleine Tasche mit Kleidern im Auto hat.
Wir bringen alles in mein Zimmer und sie fragt „darf ich mal eben bei euch Duschen
gehen?“
Ich küsse sie und gebe ihr ein Badetuch „klar Schatz, mein heim ist dein heim.“
Isabelle zieht sich aus und umarmt mich nochmal, bevor sie sich das Badetuch umbindet und unter die Dusche verschwindet.
Ich packe in der Zwischenzeit aus und werfe gleich alles mit Isabelles Overall in die Waschmaschine.
Gleich darauf kommt auch Isabelle wieder blitzblank in mein Zimmer.
Demonstrativ legt sie das Badetuch zur Seite und hüpft auf mein Bett „weißt du was ich auch vermisst habe Schatzi?“
Ich muss kichern, hole eine Windel aus dem Schrank und halte sie fragend hoch „das?“
Grinsend sagt sie „Ja, also nicht die Windeln an sich, aber dass du sie mir anlegst…“
Ich gehe zu ihr rüber und tippe auf ihren Bauch „na dann nimm mal deinen süßen Po hoch
Schätzchen“
Sofort hebt sie ihren Po und ich lege ihr die Windel unter. Sanft drücke ich ihre Taille wieder auf die Windel nach unten.
Beim eincremen lasse ich mir viel Zeit und sie genießt es in vollen Zügen.
Schön stramm klebe ich die Windel zu und helfe ihr, sich wieder fertig anzuziehen. Wir entscheiden uns, noch ein wenig auf dem Sofa im Wohnzimmer zu kuscheln.
Kaum sind wir unten angekommen kommen Mama, Papa und Beatrice nach Hause. Wir begrüßen uns und Mama meint „Sind Tacos heute als Abendessen gut?“
Wir nicken alle.
Kurz darauf ist alles fertig und wir essen gemeinsam.
Danach Reden wir noch eine Weile über diverse Themen, bevor wir langsam ins Bett gehen.
Wir ziehen uns um und decken uns zu.
Eng aneinander kuscheln und Knuddeln wir uns und noch eine ganze Weile, bevor wir langsam zufrieden einschlafen.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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Die Geschichte ist echt toll, bin gespannt wie es Weitergeht und was nach dem Ausflug passiert.
Also ob die Geschichte vorbei ist oder ob das wie so eine Reihe wird also ein 2&3 teil ect.
Hi WheelerSpieler
Danke für das Kompliment 🙂
Deine Vermutung ist richtig, es handelt sich um eine Serie 😉
Teil 2 heisst „Madleina wird ein Mädchen“ und behandelt den Rest der Sommerferien. Maddy findet dabei ihre grosse Liebe. Dieser Teil wird ein wenig verrückt aber ziemlich Romantisch.
Teil 3 ist noch in Arbeit, wird aber „Madleina geht zur Schule“ heissen und bekommt ein mystisches Element… (klingt vieleicht seltsam, aber bis jetzt kommt es bei meinen schweizer Forenlesern gut an)