Madleina auf dem Mädelsausflug (16)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 16)
Kapitel 16 Abenteuer Baby
Heute erwache ich und kuschle mich noch völlig schlaftrunken an meine Isabelle. Aber irgendwie fühlt sie sich heute anders an.
Ihre Windel fehlt und die Brüste scheinen gewachsen zu sein.
Ich öffne langsam meine Augen und sehe in das lächelnde Gesicht von Amanda.
Ich erschrecke und nässe auch gleich meine Windel ein „ehm… oh… Entschuldige Mama… ich wollte nicht… ich dachte du wärst…“
Sie umarmt mich und beendet meinen Satz „…deine Isabelle? Voll süß, wenn du sie immer so kuschelst Maddy. Würde mir also auch gefallen, wenn ich dein Mädchen wäre.“
Ich räuspere mich „Tut mir leid Mama, aber für mich gibt es nur dieses eine Mädchen. Ich will meiner Isa auf jeden Fall treu bleiben.“
Sie knuddelt mich „das finde ich sehr stark von dir Maddy, du hast meinen Respekt und Isa kann sich wirklich glücklich schätzen, dass mein Baby sich für sie entschieden hat. Es käme mir nicht im Traum in den Sinn, ihr die große Liebe auszuspannen, dafür mag ich sie auch viel zu sehr…“
Jetzt werde ich hellhörig „klingt fast so, als hättet ihr beide da mal was zusammen gehabt Mandy?“
Sie wird verlegen „als sie in deinem Alter war, hatte sie nur ihre Schwester, deine Schwester, Dany und mich als Freunde. Sie tat mir damals so leid, alle anderen in der Schule hatten sie verstoßen. Dabei war sie doch so ein liebes, verletzliches und süßes Mädchen. Mein Herz hatte sie im nu erobert, aber wir blieben einfach Freunde.“
Diese Information macht mich traurig „warum hatten die anderen sie denn überhaupt
verstoßen?“
Amanda fragt „hat sie dir denn ihre traurige Geschichte denn nie erzählt?“ Ich schüttle den Kopf.
Sie fährt fort „Isabelle hatte noch bis in den Kindergarten Windeln. Darum wollte niemand etwas mit dem lebensfrohen kleinen Mädchen zu tun haben. Als sie in die Schule kam, bemerkten die Mitschüler in einem Klassenlager, dass sie nachts noch immer Windeln brauchte und die Hänselei ging von vorne los. Sehr oft hat sie sich bei uns ausgeweint. Irgendwann wurde aus der Trauer dann Wut und als sich gleich drei ältere Knaben sie sich zum Ziel aussuchten ist die Bombe hochgegangen. Sie hat gleich alle drei zusammen ins Krankenhaus geprügelt. Seit diesem Tag hat sie niemanden mehr an sich herangelassen. Du bist seit Jenny die erste, die es geschafft hat, eine Beziehung zu ihr aufzubauen Maddy. Die Liebe, die ihr beiden euch entgegenbringt, heilt die Wunden in ihrer Seele von damals und nur deshalb kennst du ihr wahres, sanftes und
liebevolles Wesen. Jahrelang war da eine undurchdringliche Mauer, was sie schließlich auch zur Legende auf dem Schulhof machte…“
Ich höre ihr aufmerksam zu und die Lebensgeschichte meiner liebsten nimmt mich so sehr mit, dass ich weinen muss.
Wie kann man ein so wundervolles Wesen wie Isabelle nur so dreckig behandeln? Einmal mehr verspreche ich mir, alles für dieses Mädchen zu tun.
Ich frage „wer ist Jenny? Waren die beiden zusammen? Wie hat sie Isas vertrauen gewonnen? Wieso hat sie mich an sich herangelassen? Was ist so speziell an mir?“
Amanda nimmt mich in den Arm „Jenny war eine Schülerin zwei Klassen unter ihr. Sie hatte sehr viel Mühe mit dem Stoff und wurde von ihrem Lehrer zur Nachhilfe an Isa vermittelt. Jenny war hilflos und sehr dankbar für die Hilfe, die sie auch gerne annahm und so durch Isas Fürsorglichkeit an sie herankam. Sie wurden beste Freundinnen.
Außer uns und Jenny hatte sie aber wirklich niemandem mehr vertraut. Du bist Isabelle sehr ähnlich Maddy. Du hast dasselbe reine Herz wie sie. Deine offene und fröhliche Art, dieselbe wie sie früher hatte, hat die den Weg zu ihrem Herzen geöffnet. Du hast ihr gezeigt, dass nicht alle Menschen schlecht sind und das hat ihr Herz erkannt. Das Band zwischen euch ist etwas ganz Besonderes. Die Tatsache, dass du jetzt ein Mädchen bist wird auch dich zur Außenseiterin machen… Wo sie uns hatte, die zu ihr stehen, wirst du sie haben, die immer über dich wacht. Wenn es erst einmal die Runde macht, wer deine Freundin ist, wird dich niemand mehr belästigen. Sie ist zwar nicht mehr auf der Schule, aber die Legende wird es ewig geben.“
Inzwischen ist die Sonne aufgegangen und es wird allmählich Zeit, aufzustehen. Amanda sagt „warte bitte hier Maddy ich muss ganz dringend mal…“
Ich nicke.
Sie zieht sich schnell einen BH und einen Slip über und eilt zur Toilette. Als sie zurückkommt nimmt sie meine Hand und wir gehen in die Küche.
Fabienne und Eliane haben das Frühstück bereits angerichtet und wir essen gemeinsam. Wieder esse ich nichts selbst.
Ich warte, bis Eliane sich zu mir setzt und mich füttert.
Nach dem Frühstück stellt Fabienne fest, dass ich ganz dringend eine frische Windel brauche.
Ich gehe mit ihr zum Wickeln.
Sie öffnet meinen Strampler und nimmt mir meine Windel ab.
Nach dem saubermachen legt sie mir eine frische Windel unter, cremt mich ein und
fragt „Du möchtest doch wie ein richtiges Baby behandelt werden, oder Maddy?“
Ich nicke und sehe, dass sie zwei Sachen hervorholt.
„Babys sollte man regelmäßig Fiebermessen und sie machen unkontrolliert in ihre Windeln. Ich würde dir jetzt ein Abführzäpfchen verabreichen und an deinem Po Fieber messen, wenn das okay ist für dich?“
ich muss lächeln „voll nett von dir das du fragst. Ich habe beides noch nie gemacht…
Wenn du findest, dass man das bei Babys so macht, dann ist das okay Tante Fabi.“
Sie lächelt, knuddelt mich und weist mich an, meine Beine hochzunehmen und mit meinen Händen festzuhalten.
Vorsichtig platziert sie das Zäpfchen vor meinem Anus und schiebt es sanft mit dem Fiebermesser hinein.
Es dauert ein Weilchen, bis dieser piepst und sie ihn wieder herauszieht „36,4° alles
bestens.“
Sie zieht mir die Windel zwischen den Beinen durch und verschließt sie mit den Klebern. Während sie mich fertig anzieht frage ich „wie lange dauert es eigentlich, bis das
Zäpfchen wirkt Tante Fabi?“
Sie lächelt „laut Beipackzettel zwischen zwei und vier Stunden Baby Maddy.“
Ich muss kichern „dann lassen wir uns mal überraschen, wann ich mein Windelchen voll
haben werde.“
Sie zupft mein Kleid zurecht und sagt „aber nichts sagen, wenn du gemacht hast, wir
müssen es selbst merken, ja?“
Ich nicke vergnügt „Einverstanden Tante Fabi, das wird ein Spaß…“
Über die Windel bekomme ich diesmal noch eine Gummihose. Gemeinsam gehen wir zu Eliane und Amanda.
Schnell entschließen sich die Mädels, heute in die Stadt zu gehen. Wir packen unsere Sachen und gehen los.
Von der Wohnung bis ins Zentrum ist es nicht weit.
Wir schlendern durch die Fußgängerzone und besuchen diverse Läden. Ich probiere viele verschiedene Kleider an.
Ein paar davon gefallen mir so gut, dass ich sie auch kaufe. Erst kurz vor Mittag bemerke ich die Wirkung des Zäpfchens. Ich versuche noch nicht mal dagegen anzukämpfen.
Völlig entspannt gehe ich weiter, während ich kontinuierlich meine Windel fülle. Der Brei ist ganz weich und verteilt sich um meinen Po.
Dank der Gummihose riecht man rein gar nichts davon. In einem schönen Gartenrestaurant essen wir zu Mittag.
Beim Hinsetzen huscht mir ein Lächeln über die Lippen, den jetzt ist mein weicher Stinker endgültig überall in meiner Windel verteilt.
Zu essen bestellen die drei mir einen Kinderteller Spaghetti.
Amanda schneidet mir alles klein und gibt mir nur den Löffel. Ausnahmsweise esse ich diesmal selbst.
Gerade als wir wieder gehen wollen, kontrolliert Amanda noch meine Windel „Seltsam, sie fühlt sich zwar trocken aber dennoch schwer an.“
Eliane und Fabienne kontrollieren sie ebenfalls und Fabienne meint „der Verfärbung an, tippe ich auf ein Häufchen…“
Die drei sehen mich an, aber ich zucke nur unwissend mit den Schultern.
Amanda fragt die Bedienung „Entschuldigung, haben sie hier auch einen Wickelraum? Unsere kleine hat einen Windelwechsel nötig…“
die Freundliche Bedienung zeigt uns den Weg zur Toilette, in der sich auch ein Wickeltisch befindet.
Amanda hilft mir hoch und öffnet meine Windel.
Es dauert eine ganze Weile, bis sie mich wieder sauber hat und mit einer frischen Windel ausstatten kann.
Als ich gerade meinen Po auf die frische Windel senke, öffnet sich die Türe und zwei Mädchen in meinem Alter betreten die Toilette.
Amanda lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und cremt mich pflichtbewusst fertig ein.
Gerade als sie mir die Windel zwischen den Beinen durchzieht und zuklebt, erhaschen die Mädchen einen neugierigen Blick auf mich und die eine meint „Schau mal, sie wird wirklich noch wie ein Baby gewickelt!“
Nun erkenne ich sie wieder, es sind die beiden von der Bushaltestelle!
Ich sehe sie an und antworte „Hallo zusammen, ja, das ist richtig. Ich werde wie ein Baby gewickelt, gefüttert und auch gebadet. Ihr könnt denken was ihr wollt, aber es ist bequem, fühlt sich super an und ich muss nie schnell eine Toilette finden.“
Die beiden sind erstaunt, dass keinerlei Feindseligkeit in meiner Stimme ist.
Dann sagt die andere ebenfalls fast freundschaftlich „Ja, wenn man es so sieht ist es wirklich ganz praktisch. Es tut uns leid, dass wir dich letztes Mal ausgelacht haben, wir haben einfach nicht nachgedacht…“
Amanda hilft mir vom Wickeltisch und ich gebe den beiden die Hand „Entschuldigung angenommen, ihr seid glaub ganz in Ordnung Mädels.“
Wir verabschieden uns und gehen mit Eliane und Fabienne weiter.
Amanda meint zu den beiden „Maddys Windel war richtig voll. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich sie wieder sauber hatte.“
Fabienne lacht „könnte das eventuell an dem Zäpfchen heute Morgen gelegen haben?“
Ich muss kichern und nicke zustimmend.
Eliane meint „ihr beide habt das also die ganze Zeit gewusst?“
Wir nicken.
Ich sage „Tante Fabi hat mich gefragt, ob es okay wäre. Ich habe zugestimmt.“
Amanda meint „wenn das so ist, müssen wir glaub heute Abend vor dem ins Bett gehen
mal Fieber messen…“
Ich muss lachen „… aber beschwere dich danach ja nicht, wenn ich dann nachts in deinem
Arm einsaue…“
Jetzt müssen alle lachen und Eliane meint „das machen halt Babys so.“
Wir klappern noch einige Läden ab, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen. Zuhause wickelt mich Eliane frisch, denn in meiner Windel ist schon wieder Land unter. Nach dem Abendessen rufe ich wieder meine Isabelle an.
Sie nimmt das Gespräch an „Hey Lieblingsmensch, wie geht es dir?“
Ich antworte „Hey Sonnenscheinchen, ich habe ein wenig gemischte Gefühle… Einerseits ist es wunderschön, dich so fröhlich zu hören, und dennoch wünschte ich, dich jetzt einfach nur knuddeln zu können. Wie geht es dir?“
Isabelle meint nachdenklich „Mir fehlt es auch dich knuddeln zu können kleines, aber du
klingst heute nicht so fröhlich…“
Ich wische mir eine Träne vom Gesicht und sage „ja, Mandy hat mir heute Morgen von früher erzählt und das hat mich traurig gemacht…“
Sie fragt „was hat sie dir denn erzählt, was dich so traurig macht?“
Schniefend antworte ich „Deine Geschichte…“
Ich erzähle ihr alles, was Amanda mir erzählt hat.
„…seitdem verspüre ich nur noch den Wunsch, einfach bei dir sein zu können und dich zu kuscheln.“
Isabelle braucht einen Moment, bevor sie sagt „Hey Maddy, seit ich dich habe, ist mein Leben wieder schön… so schön… nein, sogar noch schöner als vor meiner Schulzeit. Das was dir Mandy erzählt hat, ist wahr. Meine Schulzeit war die Hölle und mein einziger Anker waren die Mädels aus deiner Clique… und Jenny, die sich damals aus einer Nachhilfeschülerin zu einer echten Freundin entwickelt hatte. Sie hat noch ein Jahr, dann ist sie auch fertig mit der Schule.“
Ich weine wieder, als sie mir die Geschichte bestätigt „Ich kann es noch immer nicht verstehen, wie man ausgerechnet dir das antun konnte, du bist einfach der wundervollste Mensch den es gibt. Ich liebe dich so mein Schatz!“
Sie versucht mich zu beruhigen „Hey Lieblingsmensch, du bist so süß. Diese Ära in meinem Leben ist vorbei. Ich habe jetzt dich, und das ist mehr, als ich mir jemals
gewünscht hätte. Ich liebe dich über alles! Jetzt erzähl mir, wie dein Tag war. Was hast
du heute so erlebt?“
Ich fange mich wieder „Heute waren wir shoppen. Tante Fabi hat mir aber vorher beim Windeln wechseln ein Abführzäpfchen verabreicht. Mitten in der Stadt habe ich dann groß gemacht. In einer Restauranttoilette hat Amanda mich frisch gemacht und dann sind die beiden von der Mall aufgetaucht. Stell dir vor, sie haben sich für ihr verhalten letztes Mal entschuldigt.“
Isabelle muss lachen „immerhin das, was hast du geshoppt?“
Ich antworte „zwei neue Kleidchen und ein Bikinioberteil, dass zu den Schwimmwindeln
passt.“
Ich verschweige aber, dass ich gleich zwei davon gekauft habe. Das andere soll ja eine Überraschung sein.
Dann ruft Eliane, dass das Badewasser bereit ist.
Ich sage „mein Bad ist fertig Schatzi, ich muss Schluss machen. Ich liebe dich und freue mich, dich morgen Abend wieder zu haben.“
Sie antwortet „Ich liebe dich, mein Lieblingsmensch. Schlaf gut. Ich freue mich auch
schon auf dich, Kussi.“
Ich lächle „Schlaf gut mein Sonnenscheinchen, Kussi!“
Dann legen wir auf.
Mein Handy gebe ich wieder Amanda und gehe zu Eliane ins Bad.
Sie zieht mich aus, nimmt mir die Windel ab und steigt gemeinsam mit mir in die Wanne. Behutsam wäscht sie mich und wir plantschen noch ein wenig.
Amanda kommt und holt mich aus der Badewanne. Sie trocknet mich ab und föhnt mir die Haare.
Im Gästezimmer bekommt sie von Fabienne den Thermometer und ein Abführzäpfchen.
Nachdem sie mir die Windel untergelegt und mich eingecremt hat, zeigt sie mir die beiden Sachen und fragt „bist du einverstanden, wenn ich diese beiden Sachen gleich an dir verwende Maddy?“
Ich muss kichern und nicke zustimmend.
Amanda schiebt das Zäpfchen mit dem Fieberthermometer in meinen Po und wartet, bis dieser piepst.
Sie lächelt „du bist kerngesund Baby.“
Dann zieht sie mir die Nachtwindel zwischen meinen Beinen durch und klebt sie sicher zu.
Diesmal bekomme ich die Gummihose zur Sicherheit darüber, bevor sie mir meinen Strampler anzieht.
Ich warte im Bett, während sie noch duschen geht und sich dann wieder pudelnackt an mich schmiegt.
So eingekuschelt schlafen wir schließlich ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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