Madleina auf dem Mädelsausflug (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 4)
Kapitel 4 Shopping mit Mama
Diesen Morgen erwache ich und es ist noch immer stockdunkel in meinem Zimmer. Ich muss lächeln, als ich meine Windel beim bewegen meiner Beine höre und spüre.
Bevor ich aufstehe, beschließe ich, meine Windel einzunässen und noch ein wenig liegen zu bleiben.
Ich nuckle an meinem Schnuller und genieße die Wärme meiner deutlich aufgequollenen Windel.
Soll ich aufstehen oder wie ein braves Kind warten, bis jemand kommt?
Wenn ich aufstehe, soll ich meinen Schnuller auf dem Nachttisch lassen oder lieber weiternuckeln?
Übertreiben will ich es ja nicht, schließlich sollen meine Eltern ja nicht wissen, dass ich das Ganze mit Absicht mache…
In Gedanken versunken vergeht die Zeit bis sich meine Zimmertüre öffnet und ein greller Lichtkegel mein Zimmer erleuchtet.
Ich tue so, als würde ich gerade erst erwachen.
„Guten Morten Schlafmütze“ höre ich meine Schwester rufen.
Sie schaltet das Licht ein betritt mein Zimmer und schließt die Türe hinter sich.
„Guten Morgen Bea“ antworte ich.
Beatrice setzt sich neben mich ins Bett „Na, hat meine kleine Madleina ihr Windelchen wieder voll?“
Sie zieht mir die Decke weg und fasst mir prüfend zwischen meine Beine.
Ich muss kichern und bevor ich Antworten kann, sagt sie „oh ja, mit dieser vollen Windel kommst du mir nicht aus dem Bett.“
Lächelnd zieht sie mir im Bett meinen Pyjama aus.
Ich hebe meinen Po und sie platziert die Wickelunterlage unter mir. Liebevoll öffnet sie mir meine Windel und macht mich sauber.
Die volle wird sofort durch eine frische Windel ersetzt. Noch gut einpudern und zukleben.
Schon bin ich wieder frisch gewickelt.
Beatrice zieht mich hoch und hilft mir aufstehen „Lass den Schnuller lieber hier
Madleina.“
Artig nehme ich meinen Schnuller aus dem Mund und platziere ihn auf meinem Nachttisch.
Gemeinsam gehen wir mit unseren Eltern in der Küche frühstücken.
Mama muss lachen, als ich nur in meiner frischen Windel die Küche betrete.
„Ist das die Windel, die ich dir gestern Abend angelegt habe Schätzchen?“
Beatrice antwortet für mich „Nein Mama, ich dachte, ich lege ihn vor dem Frühstück trocken.“
Etwas verschämt setze ich mich an den Tisch.
Papa fragt mitleidig „Hast du also wieder Eingenässt?“
Ich nicke bestätigend.
Zu Mama meint er „Wenigstens geht das wieder vorbei…“
Beatrice mischt sich sofort ein „Ich habe da mal gegoogelt und herausgefunden, dass in seltenen Fällen eine Blasenentzündung zu dauerhafter Inkontinenz führen kann. Aber mein Bruder wird bestimmt wieder ganz gesund.“
Erschrocken meint Mama „Das wäre ja schrecklich, wenn er dauerhaft wieder Windeln tragen müsste.“
Ich antworte beschwichtigend „Sind doch nur Windeln, es ist ja nicht so, dass ich im
Rollstuhl sitze oder so.“
Mama fragt neugierig „Stört es dich denn gar nicht, dass du wieder Windeln tragen
musst?“
Ohne darüber nachzudenken antworte ich „Es ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich doch ganz bequem.“
Eisernes Schweigen durchzieht den Raum. Mama und Papa sehen sich an.
Aus Beatrices Blick lese ich so viel wie „übertreib es nicht“.
Irgendwann durchbricht Papa die Schweigerunde „wenigstens geht es dir dabei gut. Ich würde mich glaub nicht mehr von der Toilette wegbewegen, nur dass ich keine Windel tragen müsste…“
Nach dem Essen fragt Mama „Ich gehe nachher noch in die Stadt. Wer möchte mitkommen?“
Beatrice sagt schnell „Bin dabei Mama!“ Papa meint „ich muss noch Arbeiten…“ Ich antworte „Ich komme auch mit“
Mama sieht mich lachend an „In Windeln?“
Ich erwidere ebenfalls lächelnd „ja klar. Ich will doch nicht, dass etwas in die Hose geht!“
Alle müssen lachen.
Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich an.
Beim Einsteigen in Mamas Auto findet diesmal keine Diskussion statt, wer vorne sitzen darf.
Beatrice hält mir die hintere Beifahrertüre auf und ich steige wie selbstverständlich hinten ein.
Wir fahren in ein Parkhaus am Stadtrand, steigen aus und schlendern durch die Gassen der Altstadt.
Diverse Modeläden und Kaufhäuser steuern wir an.
Immer wenn Beatrice in eine Umkleide geht, träume ich davon, ebenfalls ein schönes Kleidchen anzuprobieren.
Auch die Latzhosen in der Frauenabteilung lösen bei mir das verlangen aus, sie unbedingt anprobieren zu wollen.
Aber ich reiße mich zusammen, schließlich ist Mama ja auch dabei… Irgendwann gehen wir schließlich auch an einem Sanitätshaus vorbei.
Im Schaufenster, wie könnte es auch anders sein, ist das Thema Inkontinenz ausgestellt.
Beatrice bleibt davor stehen und sagt subtil zu Mama „so ein Strampler würde meinem Bruder bestimmt gutstehen, oder Mama?“
Mama ist von der Aussage nicht sonderlich begeistert „Beatrice, dein Bruder braucht zwar im Moment wieder Windeln, aber einen Strampler können wir ihm beim besten Willen nicht antun. Schäm dich!“
Wie hypnotisiert antworte ich „Beatrice hat recht Mama, ein Strampler würde wirklich
gut zu meinen Windeln passen…“
Beide schauen mich verwundert an und Mama meint „wenn du das willst mein Schatz, dann sehen wir uns den Strampler mal an. Aber wenn ich dir den kaufe, erwarte ich, dass du ihn auch trägst.“
Ich nicke und wir betreten das Sanitätshaus.
Bei genauerer Betrachtung fällt mir auf, dass der Strampler den Reißverschluss auf der falschen Seite hat.
Ich spreche es an und eine Verkäuferin antwortet, dass der Reißverschluss bewusst auf der Rückseite angebracht ist um zu verhindern, dass der Träger seinen Inkontinenzschutz entfernt.
Ich glaube nicht, dass das funktioniert und die Verkäuferin bietet mir an, es auszuprobieren.
Lachend nehme ich die Herausforderung an.
In einer kleinen Umkleide muss ich mich nun bis auf meine Unterwäsche ausziehen und Beatrice legt mir den Vorführstrampler an.
Wir kommen aus der Kabine und die Verkäuferin erkennt natürlich sofort meine Windel unter dem eng anliegenden Strampler.
Ich räkle und strecke mich, aber ich kann den Reißverschluss beim besten Willen nicht selbst öffnen.
Nach unzähligen versuchen lasse ich mir in der Umkleide von Beatrice helfen, das Ding wieder auszuziehen.
Wieder in meiner normalen Kleidung geben wir den Strampler zurück. Beatrice sagt zur Verkäuferin „so einen nehmen wir.“
Diese nimmt gleich einen aus dem Regal und legt noch einige Windelmuster dazu „Die Mollicare, welche Ihre Begleitung da trägt ist eher für die Nachtversorgung. Versuchen Sie mal die Attends Slip Adjustable und die Tena Flex am Tag. Sie tragen weniger auf und rascheln nicht bei gleicher Saugleistung.“
Ich würde am liebsten vor Scham im Boden versinken. Mama bedankt sich, bezahlt und gibt mir die Tüte zum Tragen.
Wieder draußen sagt sie spottend „Für das Mädchen haben wir ein Kleid, für den Jungen einen Pyjama, aber für Mama wiedermal nichts.“
Wir müssen so sehr lachen, dass ich dabei meine Windel einnässe. Gemeinsam gehen wir zurück zum Auto und fahren heim.
Zuhause wäscht Mama sofort die neuen Sachen.
Beatrice kontrolliert meine Windel und nimmt mich auch gleich mit auf mein Zimmer.
Nachdem sie meine Windel freigelegt hat, fragt sie mich „Willst du die gewohnte Pampers oder die neuen probieren Madleina?“
Bevor ich antworte holt sie die Muster mit Anleitungen hervor.
Wir gehen die verschiedenen Systeme durch und suchen die vor- und Nachteile.
Das erste Testpaket von Tena besteht aus einer Flex- und einer Pants Windel. Zuerst sehen wir uns die Pants an.
„Die sehen aus wie die Pampers Pants aus der Werbung, nur ohne Muster Bea.“
Gelangweilt antwortet sie „Ja, wie normale Unterwäsche. Spaß Faktor beim Wickeln gleich null und wechseln geht auch unterwegs nur, wenn du dich unten komplett freimachst.“
Ich stimme ihr aber in allen Punkten zu.
Gerade als ich sie wegwerfen will, hält mich Beatrice auf „Warte noch, ich habe da eine Idee für diese Windel…“
Sie nimmt die Tena Pants und packt sie wieder in die Tüte.
Jetzt ist die Tena Flex an der Reihe. Ein Gurt, bei dem die Windel vorne angeklettet wird.
„Die ist ja praktisch, damit kann ich sowohl auf die Toilette, als auch in die Windel
machen.“
Beatrice schaut mich schräg an „Du und auf die Toilette Madleina?“
Wir müssen beide herzhaft lachen.
Diese Windel legen wir neben uns aufs Bett. Beatrice holt andere Testpaket von Attends heraus.
Dieses beinhaltet je zwei Slip Adjustable und Slip Active.
Die Attends Slip Adjustable sieht aus wie eine Babypampers mit Raupiflex. Nur zwei, aber dafür extra große Klebverschlüsse mit Klett.
„Die gefallen mir besonders gut Bea. Das sind ja richtig große Babywindeln.“
Beatrice lächelt „ja, die würden dir glaub wirklich sehr gut stehen Madleina.“
Auch diese Windeln kommen aufs Bett und Beatrice holt das letzte Modell aus der Packung.
Meine Augen beginnen schon zu glänzen als ich die Plastikfolie der Attends Slip Adjustable höre.
Endlich eine Windel ohne Cottonfeel.
Sogar die neuen Mollicare haben Cottonfeel.
Wie auch die andere Attends hat die Adjustable auch nur 2 extra große Klebestreifen.
„Sie raschelt sehr stark Madleina“ sagt Beatrice.
„ja, die ist super. Darf ich sie gleich tragen Bea?“
Sie lacht, räumt mein Bett leer und wickelt mich auch gleich mit der neuen Windel. Sie sitzt perfekt.
Vor dem Spiegel betrachte ich mich und gehe ein paar Schritte in meinem Zimmer.
„Diese Windel ist außerordentlich bequem und das Rascheln ist nicht zu überhören Bea.
Das ist die perfekte Windel für zuhause.“
Sie lacht „ich glaube in dieser Windel würden dich Mandy und Sissy sofort knuddeln wollen Madleina.“
Meine Augen werden groß als ich das höre „wann sehen wir sie eigentlich wieder Bea?“
Beatrice meint „nun ja, Dani muss Arbeiten, aber Sissy und Mandy haben noch Schulferien, die müssen erst nächste Woche wieder an die Uni…“
Sie nimmt ihr Handy und schreibt den beiden, ob sie Lust hätten, diese Woche noch was mit uns zu unternehmen.
Cécile antwortet als erste „Meine Eltern sind noch bis Ende Woche im Ausland, ich habe
die Wohnung für mich!“
Kurz darauf schreibt auch Amanda „Diese Woche geht bei mir leider nicht, ich muss noch eine Arbeit für die Uni schreiben…“
Beatrice antwortet Cécile „Könntest du uns morgen früh abholen?“
Kurz darauf ertönt die Antwort „Ja klar, sie haben mir ihr Auto dagelassen, ist 9 Uhr
gut?“
„Perfekt, bis dann Sissy. Ich soll dir noch einen ganz lieben Gruß von Madleina ausrichten, sie freut sich riesig!“ schreibt Beatrice zurück.
„Wir werden morgen um neun Uhr hier abgeholt Madleina.“ Ich freue mich wie ein kleines Kind.
Nach dem Abendessen hüpfe ich noch schnell unter die Dusche.
Da ich die Windel noch nicht gebraucht habe, habe ich sie einfach abgestreift.
Als ich fertig bin mit Duschen melde ich mich wie versprochen bei Mama, damit sie mich ins Bett bringen kann.
Mama freut sich und Wickelt mich wieder gekonnt, bevor sie mich zudeckt. Der Gutenachtkuss und das lichtlöschen lassen das Ritual enden.
Voller Vorfreude schlafe ich ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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Nur in einer Windel sitzen, im Sand spielen und das in der Öffentlichkeit, ist eine tolle Erfahrung. Hab ich auch mal erlebe dürfen! Währe ja mal eine interessante Idee, einen Kinderwagen zum Spazieregehen, oder einen Hochstuhl beim Essen mit einzubauen. Lass es mal auf Dich wirken. Auf jeden Fall erwarte ich den nächsten Teil mit Spannung. Ruhig ein wenig länger, liest sich sehr flüssig und interessant