Der LKW-Fahrer (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der LKW-Fahrer (1)
Es war Freitagnachmittag und ich war gerade auf dem Heimweg mit meinem 40 Toner. Nachdem ich aber ca. zwei Stunden im Stau stand bekam ich Probleme mit meiner gesetzlichen Lenkzeit. Also suchte ich mir auf meinem Navi einen nahegelegen LKW-Parkplatz. Schon leicht genervt dadurch dass ich nicht nachhause komme fuhr ich den gefundenen Parkplatz bei einer LKW-Werkstatt an. Dort angekommen stellte ich meinen LKW ab machte meine Papiere fertig und meldete mich bei meiner Firma zur gesetzlichen Ruhezeit ab.
Ich stieg gerade aus, wollte mich gerade in der Gegend umsehen wie ich nun mein Wochenende verbringen sollte, sah ich eine Schweinchen Rosa Lackierte Sattelzugmaschine auf den Parkplatz fahren. Ich dachte mir noch der arme Fahrer der damit fahren muss. Jedoch sah ich dann an der oberen Blende den Spruch „Yes, It’s a WoMAN“. Interessiert blieb ich stehen und wartete bis jemand ausstieg und tatsächlich stieg eine schöne Frau mit pechschwarzen Haaren bis zum Po aus.
Ich ging zu ihr rüber und fing ein Gespräch mit ihr über den LKW an. Dabei erfuhr ich dass zu der Zugmaschine auch noch ein pinkener Sattelauflieger mit der Aufschrift „Think Pink“ dazu gehört dieser momentan aber bei einem Kunden steht und beladen wird. Sie erzählte mir das Sie ihn selbst gestalten durfte da sie ihren Chef nach einem Herzinfarkt geholfen hatte. Nach einer Viertelstunde fragte ich sie ob sie wüsste was man hier in der Gegend unternehmen könnte. Sie wusste aber auch nichts da Sie auch immer nur selten da sei und dann meistens nur in der Ferienwohnung von Freunden wohnte. Aber sie erzählte mir dass zu der LKW-Werkstatt auch eine Unterkunft mit Küche, Dusche, Aufenthaltsraum und Schlafgelegenheiten für eine kleine Benutzungsgebühr gehörte. Wenn man allerdings der Werkstatt einen Auftrag erteilte war es umsonst. So klärte ich schnell mit meiner Firma ab ich die Inspektion dort machen lasse und freute mich schon darauf das ein Großteil von meinem Wochenende geregelt war.
Während des Ganzen Gespräches vergaß ich jedoch das meine Windel bereits gut gefüllt war. Als jedoch meine Blase anfing zudrücken kam es wieder in den Sinn. Allerdings stand ich nun vor einem Neuen Problem wie sollte ich eine neue Windel aus dem LKW rausholen ohne dass Sabine, so hieß die Frau, es merkte. Also dachte ich verzichtest du auf die Neue Windel und gehst ganz normal aufs Klo. Also fragte ich Sabine ob Sie wüsste wo es hier eine Toilette gibt. Sie zeigte mir das sie, als ich zurück kam leider ohne Windel, fragte sie mich ob noch Jemand auf der Toilette ist da Sie auch müsse. Nachdem die Toilette frei war ging auch Sie und ich passte auf das kein anderer die Toilette betrat da es keine getrennten Toiletten gab. Nachdem Sie zurück kam gingen wir was Trinken und Essen nach einer Viertelstunde musste ich schon wieder auf Toilette und verabschiedete ich mich kurz. Auf der Toilette sah ich dann in den Eimer ob meine Windel noch richtig verdeckt ist. Jedoch was ich da sah überraschte mich. Es war nicht meine Attends M8 zusehen sondern eine Rosa farbene Windel. Ich dachte mir ob die von Sabine sein sollte. Da wir nahe an der Toilette saßen wusste ich, dass keiner nach uns auf Toilette war. Am Tisch zurück verhielt ich mich ganz normal. Allerdings war scheinbar meine Blase aufgrund der fehlende Windel beleidigt und schickte mich alle Zehn Minuten auf Toilette. Nachdem auch Sabine nochmal auf Toilette war um sich neu zu schminken und ich mich kurze Zeit später wieder verabschieden wollte sagte sie ich solle noch kurz warten. Sie kramte in ihrer Handtasche und streckte mir eine ihrer Windel unter dem Tisch mit den Worten „Ich glaube deine Blase vermisst eine“ herüber. Ich wurde rot aber ich nahm die rosa faarbene Windel versteckte sie unter meinem Pullover und verschwand auf der Toilette. Die Windel fühlte sich beim Anlegen sehr weich an. Nachdem ich die Klebestreifen geschlossen hatte nässte ich sofort ein. Es war nicht viel aber es war ein wunderbares Gefühl. Ich war nervös wie ich mich jetzt Sabine gegenüber verhalten soll.
Nachdem ich zum Tisch zurückkam wartet sie schon und fragte mich ob ich mit in die Ferienwohnung kommen wollte, dort könnten wir ungestört reden. Ich willigte ein und sie besorgte uns einen Leihwagen. Als sie mit dem Wagen zu unseren LKW´s kam sagte sie Sie müsse noch was aus ihrem LKW holen. Ich wartete und sie holte einen großen Karton mit der Aufschrift Molicare heraus. Danach holte ich auch noch meinem Karton mit den Attends aus meinem LKW heraus. Sie sah mir dabei mit einem Lächeln zu.
Bei ihr angekommen zeigte sie mir die schöne Stilvoll eingerichtete Wohnung. Sie hatte ihren Freunden dabei geholfen die Wohnung einzurichten und konnte deshalb günstig hier übernachten wenn sie frei war. Dies sah man auch durch die kleinen dezenten rosa farbenen Akzente die in der Wohnung verteilt waren.
Bei einer Flasche Wein Redeten wir und ich sagte ihr das ich die Windeln eigentlich nur aus Bequemlichkeit trage und sie dadurch lieben gelernt habe. Sie erzählte mir das sie durch eine Blasenentzündung zu den Windeln kam. Sie hat sie dadurch kennen und lieben gelernt.
Während unseren ganzen Gespräches schauten wir uns immer wieder in die Augen und irgendwann fing sie an meine Hand zu streicheln. Dann sagte sie das Sie eine neue Windel brauche und fragte ob ich Sie ihr wechseln könnte. Etwas perplex von ihrer direkten Art stimmte ich zu und stellte jedoch eine Bedingung wenn ich ihr die Windel wechsele müsste sie auch mir die Windel wechseln. Sie stimmte zu und führte mich in das Schlafzimmer.
Dort angekommen griff sie mir direkt an die Hose öffnete Sie und brachte meine stark benutzte Windel zum Vorschein. Auch ich entledigte Sie ihrer Hose und eine nicht so stark benutzte Windel kam zum Vorschein. Mit den Worten das es bei mir nötiger ist als bei ihr nahm Sabine eine Wickelunterlage legte sie auf das Bett und schubste mich drauf. Das sich meine Windel durch meine Erregung vorne Ausbeulte quittierte Sie mit einem Lächeln und begann dann die Klebestreifen zu öffnen. Nachdem Sabine die Windel aufgeklappt hatte regte sich meine Erregung ihr steil entgegen und sie Stockte kurz.
Mir war meine Erregung sehr peinlich und ich lief rot an. Jedoch fragte mich Sabine dann plötzlich ob ich es fühlen möchte wie sie sich einpinkelt. Ohne etwas zusagen erhob ich mich und hielt meine Hand in ihren Schritt und fühlte die Matschig rosane Windel und bald auch die Einströmende Wärme ihres Urins. Nachdem sie fertig war küsste sie mich so Leidentschaftlich wie es noch nie eine Frau getan hatte. Dann fragte sie mich ob ich was besonderes wovon sie schon immer träumte für Sie machen kann. Perplex und immer noch überwältigt von der Situation stimmte ich ein. Sie fragte mich ob ich in Ihre Windel pinkeln könnte Während Sie sie trägt. Ich nahm Sie und legte sie auf das Bett kniete mich über Sie und versuchte meine Erregung in ihre Windel zuführen. Nach kurzen warten fing es dann an zulaufen. Nachdem ich fertig war wollte ich ihn wieder rausholen doch sie sagte ich soll noch warten. Nach ein paar Sekunden spürte ich wie es wieder feucht und Warm an meinem Glied wurde und ich stellte fest das Sie ebenfalls pinkelte. Dann stieg ich von ihr runter und wollte ihr die Windel wechseln. Jedoch küssten wir uns zuerst leidenschaftlich und schliefen auch mit einander. Danach wickelten wir uns gegenseitig und schliefen ein. Wir verbrachten das ganze Wochenende zusammen Wickelten uns gegenseitig und liebten uns. Nachdem Wochenende tauschten wir unsere Handynummern aus. Auf dem Parkplatz der LKW-Werkstatt verabschiedeten wir uns und versprachen uns das wir uns bald wieder Treffen müssen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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schlampig geschrieben… kommst nicht auf den Punkt
Mir gefällt Teil 1 sehr gut.
Eine tolle Geschichte! Alle mals besser als „In der Psychatrie“.
Ich freue mich schon darauf denn zweiten Teil zu lesen