Escortbaby (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Escortbaby (3)
Ich schlug nur zögernd die Augen auf. Für einen kurzen Moment, war mir nicht klar, wo ich mich befand. Doch schnell kam alles wieder hoch. Der ungewöhnliche Job, der fiese Saft und das Windeln. Gegen die aufkommende Scham kam ich einfach nicht an. Ich musterte meinen Auftraggeber, welcher mir gegenüber lag und schloss schnell wieder die Augen. Meiner Kiefer verspannte sich, als ich meine Zähne fest aufeinanderpresste. Du musst nur drei Monate durchhalten. Spiel einfach drei Monate sein Baby, das ist schon okay. Versuchte ich mir selbst einzureden. Aber wem machte ich etwas vor? Das hier war nicht normal und ich wusste einfach nicht, wie ich damit umgehen sollte. Würde er mich wieder wickeln wollen? Sicher, beantwortete ich mir die Frage selbst und atmetet tief ein und hielt kurz die Luft an. Was wäre da noch? Es würde doch wohl nicht nur darum gehen oder? Was war das hier? Pädophilie? Nein, ich war ja kein Kind, sondern sollte nur eins spielen. Ein Fetisch? Könnte hinkommen. Aber wenn es ein Fetisch war, wo sollte ich das einordnen? Ich musterte Mister Regis und sein Atem blieb ruhig und gleichmäßig. Dadurch fand ich den Mut, aufzustehen und mich ins Bad zu schleichen. Verschiedene Türen zu öffnen und einen zögernden Blick hineinzuwerfen blieb dabei nicht aus, doch ich kannte mein Ziel und setzte mich gleich auf den Toilettendeckel.
„Ich kann nicht schon wieder in die Hose machen.“, murmelte ich zu mir selbst und verbarg mein Gesicht in den Händen. Mister Regis würde mich nach Hause schicken. Dessen war ich mir sicher. Ich holte tief Luft und versuchte mich zu sammeln. Komm schon Mina. Immerhin hast du lange genug deine Oma gepflegt. Du bist die Vernünftige, die Erwachsene! Und deshalb konnte ich nicht wieder anfangen in eine Windel zu machen, schloss ich meinen eigenen Gedankengang. Als sich die Tür mit einem Klicken öffnete, zuckte ich zusammen. Mister Regis trat ein und kniete sich ohne Vorwarnung vor mich. Er musterte den Sitz der Windel und kam scheinbar zu dem Schluss, dass ich sie nicht angerührt hatte. Dann strich er mir übers Knie und behauptete: „Kleine Mädchen sollten nicht so ernst dreinschauen, wie du es jetzt tust.“
Dazu schwieg ich lieber und er lächelte mich an: „Willst du Daddy sagen, was dich so bedrückt?“
Ich sah ihn nicht an. Ich konnte nicht. Doch Mister Regis blieb in seiner Position und wartete. Sein Daumen zog leichte Kreise und letztlich gab ich zu: „Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich will Sie nicht enttäuschen, aber das…“, ich wagte es nicht mal eine Geste in Richtung der Windel zu machen. Mister Regis nickte ernst und ich schloss die Augen. Erst, als er wieder zu sprechen begann, sah ich ihn zweifelnd an: „Ich möchte das du bei mir bleibst, Mina. Ich habe noch nie jemanden gehabt, den man erst an alles gewöhnen muss und mich reizt diese Erfahrung. Ich erwarte, dass du es nicht ablehnst, dafür führe ich dich Stück für Stück an alles ran. Wir arbeiten uns vor. Wäre das eine Option?“
Eine Option? Auf jeden Fall! Vielleicht könnte ich das lernen und ihn zufrieden stellen. Auf meiner Unterlippe kauend nickte ich, schwieg aber weiter. Mister Regis stand auf: „Keine Fragen? Oder bist du nur schüchtern?“
Nun wrang ich schon wieder meine Hände und wagte es nicht ihm in die Augen zu sehen. Da spürte ich Mister Regis Hand auf meinem Kopf: „Unsicherheit oder?“
Vorsichtig sah ich nach oben und sah diesen selbstbewussten Mann lächeln: „Wie wäre es damit, ich lasse dich kurz alleine im Bad und du machst eben das, was du morgens machst. Ich zieh dich danach an und beim Frühstück erkläre ich dir, wie ich mir das hier vorstelle.“
Ich suchte in seinem Blick nach etwas das mir klar machte, ob das ein Scherz war oder nicht. Dabei legte sich Mister Regis Hand wieder auf meinem Kopf: „Du hast wirklich ein süßes Gesicht, Mina. Wir werden dich ein bisschen aufwerten, was meinst du?“
„Was bedeutet für Sie aufwerten?“, ich vergaß schon wieder ihn Daddy zu nennen. Zu meinem Glück sah er darüber hinweg: „Haare, Nägel, Hautpflege… dich erwartet eine ganze Menge.“, sein Gesicht wurde streng, „Geh dich duschen und komm dann zu mir.“
Er drehte sich um zu gehen, doch bevor er nach der Klinke greifen konnte, fragte ich unsicher: „D-die Toilette…?“
Mister Regis schien zu überlegen, dann holte er tief Luft und sah über seine Schulter zu mir: „Benutz sie jetzt. Allerdings wird das nicht mehr häufig vorkommen. Du musst dir schon Mühe geben, wenn du hierbleiben möchtest.“
Eine unglaubliche Anspannung fiel von mir ab und ein flüchtiges Lächeln stahl sich auf meine Lippen: „Danke, Daddy.“
Sein Mundwinkel zuckte: „Lass dir nicht zu viel Zeit, Spatz. Und nimm die Babyseife.“
Damit verließ er das Bad.
Ich hätte mir Zeit lassen können, tat ich aber nicht. Mein Auftraggeber war mir gerade mehr als entgegengekommen und ich wollte diesen rücksichtsvollen Bonus auf keinen Fall verspielen! Also ging ich ins Schlafzimmer zurück und hatte das Handtuch eng um mich gewickelt. Mister Regis sah zu mir und ich stellte fest, dass er bereits angezogen war. Stoffhose und Hemd. Ziemlich steif, wie ich fand. Mit einer einfachen Geste bedeutete er mir, dass ich mich aufs Bett setzen sollte. Erst jetzt sah ich, dass dort am Fußende auch mein Koffer stand. Mister Regis lächelte: „Soll ich mir erst die billigen Scheußlichkeiten ansehen oder möchtest du erst gewickelt werden?“
Ich presste die Lippen aufeinander und er ging an die Utensilien auf dem Nachtschrank. Ruhig, schon fast zu gelassen nahm er die Cremedose herunter. Zu meiner Überraschung reichte er sie mir: „Das hier ist eine zinkhaltige Paste, sie schützt deine Haut. Schmier sie dir auf die Leisten, an den großen Schamlippen vorbei, den Damm und dann um deinen After.“
Meine Hand begann zu zittern, das war wirklich sehr explizit gewesen. Trotzdem fuhr er fort: „Bald werde ich diese Handlung übernehmen oder soll ich gleich damit anfangen?“
Schnell schüttelte ich den Kopf und drehte den Deckel ab. Mister Regis nahm eine Windel vom Nachtschrank und kniete sich zu meiner Überraschung vor mich und hielt sie mir wie eine Höschen hin. Ich cremte mich und stieg dann in das komische Ding. Ich musste aufstehen, damit er es hochziehen konnte. Dabei klammerte ich mich an mein Handtuch. Mir wurde erklärt, dass es sich um ein Pantie handelte. Mister Regis zog sanft an dem Handtuch und ich schluckte schwer, als ich es mir vom Leib ziehen ließ. Schüchtern sah ich ihn an, doch er musterte mich nicht, sondern nahm ein anderes Döschen vom Nachtschrank und öffnetet es. Babycreme, die er mir auf Gesicht, Arme, Rücken und Beine Auftrug. Bauch und Dekolletés überließ er mir. Dann zog er mir eine Art Pullover über den Kopf und bedeutete mir, dass ich aufstehen sollte. Das Ding war weiß und schnell schlüpfte ich in die Ärmel. Erst als Mister Regis es mir über den Po zog und sich hinkniete um es zwischen meinen Beinen zu verschließen, wurde mir klar, um was es sich da eigentlich handelte: „Ein Body?“
„Ja, Babygirl. Ein Body.“, sagte er schlicht und ich verzog mein Gesicht und starrte dann an die Decke. Man sah an den Beinausschnitten das Windelhöschen. Seine Hände lagen kurz auf meinen Hüften und er meinte: „Sehr süß, na dann schauen wir mal, ob du etwas passendes dabei hast.“
Der Reißverschluss meines Koffers ließ mich aufhorchen. Mister Regis klappte amüsiert schmunzelnd den Deckel zurück und zog ein Stück nach dem anderen hervor, nur um es dann kommentarlos auf den Boden fallen zu lassen. Lediglich ein rosaner Strickpulli und ein T-Shirt übersäht mit Sternen überlebte seine Bestandsaufnahme: „Hab ich mir schon gedacht. Also dann…“, damit ging er wieder zum Nachtschrank und nahm von dort ein pastellviolettes Kleid herunter, „Na komm, Kleines. Das hier ist vielleicht etwas groß, aber für heute wird es gehen.“
Er streifte es mir über und knöpfte dann den vorderen Teil zu. Ich bekam noch halterlose Strümpfe an und wurde dann von ihm ins Esszimmer geführt. Dort wartete bereits ein Frühstück auf uns. Ich roch Speck und Spiegeleier. Doch mir fiel sofort der spezielle Stuhl auf. Kein richtiger Hochstuhl, allerdings mit Lehnen an den Seiten und einem hochgeklappten Brett, dass mir wohl als Tischplatte dienen sollte. Ohne Theater zu machen ging ich darauf zu und setzte mich. Mister Regis sah mich mit hochgezogener Augenbraue an: „Sicher, Kleines?“
„Irgendwo müssen wir doch anfangen, oder Daddy?“, ich versuchte kindlich zu klingen und scheinbar gelang es mir auch, denn Mister Regis klappte das Brett nach unten. Etwas schnappte ein und ich neigte mich seitlich, damit ich den Verschluss betrachten konnte. Allerdings gelang mir das nicht. Mister Regis setzte sich zu mir und nahm ein Stück Stoff zur Hand. Es mir umbindend erklärte er: „Du kannst den Verschluss nicht alleine öffnen, also rate ich dir von Späßen mit diesem Stuhl ab.“, er zog den Frühstücksteller näher und begann Bacon und Ei klein zu schneiden. Beides spießte er auf und hielt es mir hin. Kurz zuckte meine Hand nach oben, damit ich sie ihm abnehmen konnte, besann mich dann aber eines Besseren und öffnete meinen Mund.
„Good Girl.“, kommentierte er. Ich ließ mich also füttern. Das Eigelb lief mein Kinn herab und er wischte es mit einem Mulltuch einfach weg. Dazu gab es Apfelsaft in einem Schnabelbecher und ich zappelte kurz, als er ihn mir hinhielt: „Wie alt soll ich eigentlich sein?“
„Zwischen zwei und drei.“, sagte er ruhig und führte den Becher an meine Lippen, „Es sei denn, du musst bestraft werden. In dem Falle behalte ich mir das Recht vor, dich jünger zu machen. Und je nachdem als wer oder was du dich entpuppst, halte ich mir noch weitere Optionen offen.“
Ich drehte mein Gesicht weg. Ich hatte nicht vor unartig zu sein, also machte ich mir um Strafen keine Gedanken. Allerdings mussten hier dringend ein paar Grundlagen geklärt werden: „In dem Alter kann man aber schon selber Essen… zumindest mit einem Löffel.“
„Und den Händen.“, ergänzte er und stellte mein Getränk ab, „Du wirst gefüttert, Schatz, es sei denn ich entscheide das anders.“
„Das ist wohl eine Regel, oder?“, ich sah auf den leer gegessenen Teller. Mister Regis nahm mein Kinn: „Ja, das ist eine Regel. Ebenso wie das Tragen von vorgeschriebener Kleidung, dass Erfüllen von kleinen Aufgaben und das Einmachen.“
Dazu fiel mir allerdings auch was ein. „Meine Freundin Jessica hat eine Tochter, die ist 2 ½ Jahre alt und die geht schon aufs Töpfchen.“
Er schmunzelte amüsiert: „Es gibt Babys, die brauchen ein bisschen mehr Zeit. Da gehörst du dann wohl dazu.“
Ich versuchte nicht zu schmollen, doch gegen die aufkommende Hitze konnte ich nichts machen: „Und wie sehen die anderen Regeln aus?“
Mein Daddy nahm mir das Lätzchen ab und öffnete den Verschluss, damit er das Brett hochklappen konnte: „Die kommen Stück für Stück. Du lernst es leichter, wenn du es in unserem Tagesablauf erfährst.“
Er schob seine Hände unter meine Arme und hob mich zu meiner Überraschung hoch. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte und er forderte: „Leg deine Arme um meinen Hals.“
Das tat ich und seine Hände wanderten unter meinen Po, damit er mich besser halten konnte.
„Braves Mädchen. Daddy, macht jetzt ein paar Anrufe und dann fahren wir dich herrichten.“
Er trug mich in einen Raum, den er eindeutig als Büro benutzte. Dort wurde ich auf einer Spieldecke abgesetzt und er strich mir das Haar hinters Ohr: „Spiel etwas. Daddy beeilt sich.“
Nickend sah ich mich auf meinem Platz um. Puppen, Kinderbücher, Malsachen und Teddybären. Eben nichts für eine Frau meines Alters. Trotzdem blätterte ich in den Kinderbüchern. Ich hatte ihm den Rücken zugedreht, linste aber zwischendurch über meine Schulter. Er beobachtete mich und lächelte. Das Handy hatte er noch am Ohr und er klopfte auf seinen Oberschenkel. Ich drehte mich und legte den Kopf auf die Seite. Nun winkte er mir mit einem Finger und ich kam der Aufforderung nach. Als ich neben ihm stand, klopfte er erneut auf seinen Oberschenkel und sagte: „Setz dich!“
Das tat ich, merkte aber selbst, wie steif ich dabei war. Mister Regis legte seine Hand auf meinen Bauch und strich sanft darüber. Dann wanderte seine Hand zu meiner Schulter und drückte mich sanft nach hinten. Erst wollte ich dem nicht nachgeben, doch ein strenges: „Baby!“, wies mich in meine Schranken. Es dauerte, bis die Anspannung in mir nachließ. Mister Regis wollte etwas sagen, doch am anderen Ende des Telefons nahm jemand ab.
Er reagierte sofort: „Ja, John Regis hier! Ich brauche einen Termin, am besten gleich!“
Scheinbar reichte ein längerer Anruf um alle wichtigen Details zu klären. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen gut zuzuhören, aber ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Meine Gedanken schweiften andauernd ab. Ich fragte mich, was wohl zu Hause los war. Onkel Ben würde doch wohl wissen, dass er jetzt viel Arbeit mit meinen Bienen hätte. Er musste die Varroabehandlung abschließen, schauen, ob es genug Brut- und Futterwaben gab und gegebenenfalls mit Zuckerwasser nachfüttern. Ich würde ihn anrufen müssen!
Mister Regis legte sein Handy zur Seite und schlang nun auch seinen zweiten Arm um mich: „Wo sind deine Gedanken, Mina?“
„Bei Bienen.“, gab ich zu. Er schwieg und schien zu warten, dass ich mehr dazu sagte und ich begann von etwas zu sprechen, das mir wirklich wichtig war: „I-ich habe drei Bienenvölker. Schon, seit ich sechzehn bin, kümmere ich mich darum.“
Während mein Daddy mich also im Arm hielt, erklärte ich ihm, wie man sie hielt, was man beachten musste und zwischendurch fragte er nach, wenn er nicht richtig nachvollziehen konnte, wovon ich sprach.
„Und jetzt hast du Angst, dass dein Onkel es nicht hinbekommt?“
Ich nickte: „Onkel Ben ist ein Chaot. Lieb und immer für einen da, aber ein Chaot. Wahrscheinlich wird er die Behandlung vergessen oder zu viel Säure nehmen oder nicht auf die Außentemperatur achten…“
„Das ist aufwendiger, als ich dachte.“, gab Mister Regis zu und ich schüttelte meinen Kopf, „Nicht, wenn man weiß was man tut. Ich mag die Arbeit an den Völkern. Weil man innerlich ruhig sein muss. Die Bienen spüren, wenn etwas nicht stimmt, also bin ich gezwungen, mich im Griff zu haben.“
Er drückte mich etwas fester: „Da gab es noch mehr, dass dich dazu gezwungen hat, dich im Griff zu haben, oder?“
Ich nickte, wollte aber nicht näher darauf eingehen. Zu meiner Überraschung rührte er nicht in dem Thema, um alles auf einmal zu erfahren. Stattdessen bekam ich einen Kuss auf die Schläfe: „Und jetzt sollst du lernen, dich fallen zu lassen. Also meine kleine Mina, wollen wir mal dein Zimmer anschauen?“
Ich löste mich von ihm und er nahm mich gleich wieder an die Hand. Wir gingen den Flur entlang und blieben vor der Tür neben dem Schlafzimmer stehen. Ich wurde nicht gefragt, ob ich bereit war. Die Tür öffnete sich gnadenlos und Mister Regis legte mir eine Hand in den Rücken. Die Wände waren gelb gestrichen und die Möbel weiß. Ein Kleiderschrank mit einem großen Spiegel, eine Wickelkommode und ein gut gefülltes Regal daneben. Mit Windeln und Döschen und anderen Sachen, die mir sicher die Röte ins Gesicht treiben würden. Ich sah mich weiter um. Noch eine Kommode und ein weiteres Regal, nur war dieses mit Büchern und Kuscheltieren gefüllt. Mein Blick blieb an dem Bett hängen. Es war erhöht und wies eindeutig Gitter auf. Die Bettwäsche war rosa und an der Wand hing eine Lampe, welche wie ein Sichelmond aussah, zudem ein bequem wirkender Sessel. Zögernd ging ich zum Bett und Mister Regis folgte mir. Er drehte mich und hob mich kurzerhand darauf. Ich saß am Rand und sah ihn zweifelnd an: „Das ist also mein Zimmer?“
„Ja, Spatz.“, gab er ruhig zurück. Ich sah mich noch mal in Ruhe um und murmelte dann: „Danke, Daddy.“
„Gibt es etwas, dass dir fehlt?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf ohne ihn anzusehen. Er lachte leise: „Und jetzt versuchen wir es nochmal mit der Wahrheit. Was stört dich?“
Die Babysachen? Nein, das konnte ich ihm nicht sagen und es käme mir auch gemein vor, dass Zimmer war wirklich liebevoll gestaltet.
„Ein Baldachin.“, sagte ich also kleinlaut, „Ich fand das schon immer hübsch.“
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht: „Durch und durch eine Prinzessin. Gut, ich kaufe dir einen.“
Meinen Augen wurden groß: „Nein! Nur keine Umstände!“
„Hey!“, dabei nahm er mein Gesicht in seine Hände, „Das ist Daddys Entscheidung, Mina. Nicht deine.“
Wir beließen es dabei und stöberten dann kurz im Spielzeugregal und der Kommode. Auch darin befanden sich Spielsachen und ich konnte nicht anders, als neugierig ein paar Sachen herauszunehmen. Ein Brummkreisel und ein Karton mit kleinen Tierpuppen und Möbeln, des Weiteren gab es Stifte und Malbücher, Puppenkleider und ein Xylophon. Ich grinste: „Damit darf ich dich dann wohl wahnsinnig machen.“
„Nein, aber irgendwie scheint sowas in jedem Kinderzimmer rumzuliegen. Also, Kleines, du sagst mir, wenn du dir etwas wünscht, ja?“
„Okay, Daddy.“, sagte ich, ohne es wirklich zu meinen. Er sah auf seine Uhr und meinte: „Wir haben noch eine Stunde, bevor wir losmüssen. Soll ich dir vorlesen?“
Das war nicht unbedingt das, was ich wollte, doch mir kam es so vor, als wäre es das, was er wollte. Also ging ich zum Regal und zog wahllos ein Buch hervor. Mister Regis setzte sich in den Sessel und klopfte auf seinen Oberschenkel. Ich wusste ja nun, was es bedeutete und setzte mich, noch immer etwas gehemmt auf seinen Schoß. Diesmal zog er mich nicht an seine Brust, trotzdem lagen beide Arme um mich und er las mir das kurze Buch über einen Drachen und dessen Leiden, weil er keine Freunde hatte, vor. Als er das Buch zuklappte, machten wir uns ohne große Umschweife auf den Weg. Im Auto wurde ich angeschnallt und erst, als ich den Fünfpunktegurt an mir spürte, wurde mir wieder bewusst, dass ich ja eine Art Windel trug. Ich sah verschämt aus dem Fenster und Mister Regis nahm meine Hand: „Mina, was ist?“
„I-ich trage dieses Ding und wir fahren jetzt in der Stadt rum…“
Er nickte, als wäre das selbstverständlich und mir sank das Herz in die Hose: „Daran soll ich mich wohl gewöhnen?“
Wieder ein Nicken und dann sah er aus dem Fenster: „Warst du schon mal in New York?“
Themenwechsel, also keine Diskussion, dachte ich mir und sah auch aus dem Fenster: „Nein, ich war noch nie so weit von zu Hause weg.“
„Dachte ich mir.“, gab er zu. Sein Handy klingelte und er nahm ab. Als ich mitbekam, dass es sich dabei um ein geschäftliches Gespräch handelte, schaltete ich ab. Lieber schloss ich meine Augen und fühlte. Meine Beine presste ich zusammen, aber bis auf das weiche Inlay, war es kaum zu spüren. Fast wie ein normales Höschen. Vielleicht machte ich etwas zu viel Drama darum, dachte ich mir. Schließlich, hätte ich ja auch bereits in einem Flugzeug nach Hause sitzen können. Ich holte tief Luft, als ich mir meine Rolle wieder bewusstmachte. Ich zupfte also an Mister Regis Ärmel und er sah mich leicht verärgert an.
„Daddy, wenn ich jetzt schön brav bin, kann ich dann nachher ein Eis haben?“
Er schmunzelte und hielt kurz den Hörer weg: „Ja, Kleines.“
„Und können wir einen Film gucken?“, hoch gepokert, aber ich meinte mich zu erinnern, dass Kinder gerne forderten, bis es den Eltern zu bunt wurde. Mister Regis war sich wohl noch nicht sicher, ob er ein strenger oder ein entspannter Daddy sein wollte, denn er runzelte kurz die Stirn und stupste gleich darauf meine Nase an: „Wir werden sehen.“
Dann nahm er sein Telefonat wieder auf: „Ja, aber ich bin von der Investition noch nicht überzeugt, dass Gebäude ist alt und verwahrlost. Egal wie gut der Standort ist, ich bin mir sicher, dass wir mit Denkmalschutz und weiß der Geier was zu kämpfen haben werden…“
Letztlich hielten wir vor einem großen mit Glasfenstern ausgestattetem Gebäude. Der Fahrer öffnete uns die Tür und als dieser mich freundlich anlächelte, fragte ich mich, ob er wusste, welche Rolle ich in Mister Regis Leben spielte. Mein Daddy hatte noch immer sein Handy am Ohr, doch mit seiner freien Hand nahm er meine. Die Türen wurden uns geöffnet und ich sah mich staunend im Lichtermeer um. Zuerst betraten wir einen Salon und Mister Regis nannte seinen Namen und was er wünschte. Ich wurde sofort in Empfang genommen. Haare, Nägel und Gesichtskosmetik. Die Frau, welche sich um all das kümmerte war ein blond gelockter Sonnenschein. Anders konnte ich es wirklich nicht sagen. Sie fragte mich nach zu Hause, meinem Leben und ob ich aufgeregt wäre, nun den Big Apple zu erkunden. Zum ersten Mal seit Langem sprudelte alles aus mir raus. Selbst als ein paar Tränen kullerten, gab sie mir freundlich ein Taschentuch und fragte, ob ich einen Kaffee oder so etwas mochte. Ich fragte nach einem großen Kakao und betrachtete das zarte rosa, welches nun meine Nägel zierte. Ich bekam einen Pony geschnitten und mein Haar wurde nur unwesentlich gekürzt. Allerdings drehte sie mir Locken rein und band zwei lockere Zöpfe, welche mir vorn über die Schultern fielen. Das war der Moment, in dem ich mich fragte, ob sie von der Windel wusste. Diese Frisur hatte sie doch nicht von sich aus entschieden. Wusste sie es? Wer zur Hölle wusste alles von dieser Vorliebe? Oder hatte Mister Regis vorab gesagt, wie er mich wünschte? Sie nahm eine letzte Creme zur Hand: „So, dann machen wir mal ein leichtes Tagesmakeup. Ich zeig dir wie es geht, dann kannst du zu Hause auch ein wenig üben.“
Ich schielte zu meinem Daddy, aber Mister Regis war im Gespräch mit einem Herren und einer Dame vertieft. Diese sahen immer wieder zu mir, nickten und zeigten ihm irgendwelche Kataloge. Sandy machte ungerührt weiter und ich versuchte mir zu merken, was sie mir erklärte. Letztlich lächelte sie mich im Spiegel an: „So Herzchen, zeig dich kurz und dann nehme ich dich zum Wachsen mit.“
Ich zeigte mich meinem Auftraggeber und er lächelte zufrieden: „Na siehst du. So ein hübsches Mädchen war unter all der Tristes verborgen.“
Das sollte wohl ein Kompliment sein, aber so richtig freuen konnte ich mich darüber nicht. Ich ging zu Sandy und ließ in einem Extraraum den schmerzhaften Rest über mich ergehen. Arme, Beine und…
„Nein, das geht nicht!“, wehrte ich vehement ab und klammerte meinen Rocksaum fest, damit sie nicht nochmal versuchen konnte ihn nach oben zu ziehen. Sandy stemmte die Hände in die Hüften: „Es gibt nichts, was ich noch nicht gesehen habe, also nicht so schüchtern!“
„Das hast du bestimmt noch nicht gesehen…“, murmelte ich und wehrte mich weiterhin. Sie seufzte und hob abwehrend die Arme: „Okay. Du hast jetzt die Wahl, entweder du lässt mich machen oder ich hole den Mann, der all das hier bezahlt.“
Ich sah sie entsetzt an, der Spaß war nun wirklich vorbei: „Weißt du davon?“
„Wovon?“, fragte sie und schob nun doch mein Kleid nach oben. Kurz stutzte sie, doch fing sich schnell wieder. Als sie das Pantie nach unten zog und mich die Beine spreizen ließ meinte sie entschuldigend: „Das ist nicht schlimm. Glaub mir, auch sowas habe ich schon gesehen.“
Ich antwortete nicht, doch Sandy konnte nicht aufhören zu reden: „Mister Regis bringt oft seine Mädchen her. Er ist ein richtiger Playboy. Allerdings hat er noch nie ein Mädchen mit solchen Problemen… es ist schön zu sehen, dass ihn das scheinbar nicht stört.“
Langsam dämmerte es mir. Sandy hielt mich für Inkontinent. Ich kaute auf meiner Lippe. Nicht wissend, ob ich die Situation aufklären sollte oder nicht. Dann kam der Schmerz und ich schrie kurz auf. Ich starrte Sandy an und sie lächelte mitleidig: „Und jetzt die andere Seite.“
Ich schüttelte den Kopf, doch da riss sie mir auch dort schon die Haare aus. Ich heulte nochmal auf und sie warf den Papierstreifen in den bereitstehenden Müll: „Schon geschafft. Ziehst du dich alleine wieder an?“
Ich nickte und versuchte meine Tränen zurück zu halten. Mister Regis wartete hinter dem Vorhang auf mich und nahm mich dann gleich an die Hand: „Komm, du musst noch vermessen werden.“
Dafür hatte ich wirklich keinen Nerv, das hier war von befremdlich zu richtig fies gewechselt.
„Ver-was?“, hakte ich nach, da ich das Wort nicht kannte. Zumindest nicht in seiner Sprache, auch wenn mein Englisch wirklich ausgezeichnet war. Er übersetzte es mir und führte mich zum nächsten Punkt. Der Mann, mit dem er gesprochen hatte, zückte ein Maßband, sobald ich auf einer Art Podest stand. Mir war das alles unsagbar peinlich und ich sah mich hilfesuchend um. Doch Mister Regis telefonierte schon wieder. Ich wollte mir nicht so hilflos vorkommen, wie ich es gerade tat und beschloss daher ihn wütend anzufunkeln. Keine Reaktion. Der Mann war schnell fertig und reichte mir seine Hand, damit ich wieder runterkommen konnte. Dann wandt er sich meinem Daddy zu: „Die angeforderten Sachen werden am Ende der Woche zu ihrer Zufriedenheit geliefert werden.“
Mister Regis nickte, zahlte und nahm mich dann wieder an die Hand. Kaum, dass wir das Gebäude verlassen hatten, ließ ich seine Hand los. Fragend sah er mich an und ich wusste, dass es dumm wäre eine Szene zu machen, aber so konnte ich das alles doch nicht einfach stehen lassen. Dafür war ich auch einfach zu sehr ich. Also blieb ich ruhig, sagte aber ernst: „Das war ganz schön unfair, Daddy!“
Überrascht zog er eine Augenbraue nach oben und ich fuhr fort: „Das war nicht, sich kümmern und für mich da sein. Das war demütigend und angsteinflößend. Ich weiß nicht, was du sonst für Mädchen hergebracht hast, aber die mussten keine Windel tragen! Und die wussten sicher auch, was auf sie zukam. Du hast gesagt, dass du mich langsam in all das einführst, aber du warst die ganze Zeit mit etwas Anderem beschäftigt.“
Zur Sicherheit war ich in meine Sprache gewechselt. Ich wollte weder unliebsame Mithörer und musste zudem sichergehen, dass er mich auch wirklich verstand. Er wirkte noch immer überrascht über meinen Ausbruch und dann etwas amüsiert: „Komm her, Mina.“
Er breitete tatsächlich die Arme aus, doch ich schüttelte den Kopf: „Wird das so weitergehen? Mich so vorzuführen?“, mir traten Tränen in die Augen, „Wenn ja, dann fahre ich lieber nach Hause. Scheiß auf die Schulden!“
Nun kam er auf mich zu und legte seine Hände auf meine Schultern: „Mina, sieh mich an! Du hast Recht, ich hätte dich entweder besser vorbereiten müssen oder dich nicht alleine lassen sollen. In manchen Dingen steckt zu viel Routine. Es tut mir leid.“
Ich zitterte vor Aufregung und er spürte es. Also zog mich Mister Regis in seine Arme und murmelte: „Für einen Augenblick habe ich vergessen, dass du ein Neuling bist. Ich kann dich nicht wie die anderen behandeln.“
„Nein kannst du nicht.“, schluchzte ich an seiner Schulter. Er strich mir durchs Haar: „Lass uns nach Hause fahren. Das Ganze muss erst mal in einer geschützten Umgebung seine Routine finden.“
Ich nickte, für mich klang das sehr vernünftig.
Zu Hause saß ich also im, wie er es nannte, Medienraum und durfte Eis essen, während wir einen Kinderfilm sahen. Genau genommen Kinderserien. Tom und Jerry. Ich bekam rote Ohren, als wir die Folge sahen, in der Tom gezwungen wurde ein Baby zu sein. Ich sah beschämt zu meinem Daddy und er zwinkerte mir kurz zu. Ihm machte das eindeutig Spaß.
Ich stellte mein Eis ab und bekam von ihm einen Nuckel in den Mund geschoben. Bereits im Auto hatte er mir erklärt, dass das bedeutete, dass ich erstmal den Mund zu halten hatte. Irgendwann begann ich unruhig hin und her zu rutschen und Mister Regis nahm meine Hand: „Versuch es wenigstens.“
Ich schloss die Augen, doch es gelang mir einfach nicht, auf die Couch zu pullern. Das Wissen, dass ich ein Windelhöschen trug, half mir nicht. Also sah ich Mister Regis an: „Ich kann nicht, es geht nicht…“, mein Unbehagen wuchs immer mehr.
„Okay. Spatz, du gehst jetzt ins Bad und setzt dich auf die Toilette. Lass das Pantie an. Nimm dir ruhig Zeit.“
Ich tat, was er mir gesagt hatte und saß dort eine gefühlte Ewigkeit. Trotzdem rührte sich nichts. Verdammt, wie hatte ich das nur am Morgen geschafft?
Vielleicht konnte ich ja… nein, Mister Regis würde es wissen. Ich schloss die Augen und kämpfte weiter, bis ich zitterte und endlich, endlich kam das leise „Ssssshhh“, auf das ich wartete. Die Hitze breitete sich aus und ich starrte an die Decke, außerdem fragte ich mich, ob ich jetzt die Hände waschen musste? Ich tat es aus Gewohnheit und als ich das Bad verließ, wartete dort schon mein Daddy.
„Na komm. Wir legen dich gleich trocken.“, damit nahm er mich an die Hand. Ich sah ihn nicht an und ließ mich in mein Zimmer führen. Mit einer schnellen Bewegung hob er mich auf den Wickeltisch und schob meinen Rocksaum nach oben. Er sah mich an und rieb sich dann das Kinn: „Langsamer, nicht wahr?“
Ich nickte.
Scheinbar hatte er sich meine „Erziehung“ leichter vorgestellt und ich wusste einfach nicht, wie wir auf einen Nenner kommen sollten. Auch er schien sich das zu fragen. Dann ging er zum Regal und zog einen weißen Bären mit roter Herznase hervor. Als er damit auf mich zukam, wackelte er mit dem Plüschtier: „Ich hab auch immer etwas Angst. Weißt du, was mir da hilft?“
Ich schüttelte den Kopf und der Bär behauptete: „Eine feste Umarmung.“
Damit gab er mir den Teddy und ich presste das Ding tatsächlich an mich. Mister Regis gab mir mit sanften Druck zu verstehen, dass ich mich hinlegen sollte und ich gab dem nach. Mit geübten Händen öffnete er den Body und ich schluckte.
„Teddy?“, fragte ich mein Gesicht in das Stofftier gepresst, während Mister Regis die Seiten des Panties aufriss. Er verstellte seine Stimme: „Ja, Mina?“
„Was machst du, wenn du dich in Grund und Boden schämst?“
Ein kurzes Schweigen und ein Feuchttuch zwischen meinen Beinen: „Ich frage mich selbst, ob es sich lohnt mich zu schämen. Habe ich wirklich einen Grund oder tue ich eigentlich das Richtige?“
„Das verstehe ich nicht.“, gab ich zu und sah vorsichtig nach unten, nur um mein Gesicht gleich wieder in den Bären zu pressen, weil jetzt die Wundcreme kam. Diesmal lenkten mich seine Worte etwas ab: „Zum Beispiel deine Bienen. Vielleicht schämst du dich im ersten Moment, wenn du komisch angeguckt wirst. Das ist ein eigenwilliges Hobby und es gibt sicher Leute, die darüber ihre Witzchen reißen. Trotzdem würdest du nicht aufhören oder?“
„Nein! Ich mach das ja nicht mal, wegen des Honigs!“, entrüstete ich mich. Er lächelte und nahm eine Windel aus dem Regal, „Nicht wegen des Honigs?“
Ich schüttelte den Kopf und hob meinen Po kurz an: „Nein! Ich wollte was gegen das Bienensterben machen. Vielleicht ist das etwas kurzsichtig, weil es ja domestizierte Bienen sind, aber es ist ein Anfang.“, sagte ich überzeugt. Er zog die Windel durch meine Beine nach oben und verschloss sie an den Seiten. Dann half er mir beim Aufsetzen: „Schon geschafft. Gut gemacht, Spatz.“
Es war seltsam dafür gelobt zu werden und ich drückte den Bären noch immer fest an mich: „Das ist aber kein Pantie.“
„Wir sind ja auch zu Hause.“, meinte er und schüttelte leicht mein Kinn, „Daddy muss noch etwas arbeiten. Malst du mir in der Zeit ein Bild aus?“
„Mhm…“, sagte ich abweisend und er hob mich vom Wickeltisch, „Du kannst auch etwas Anderes machen. Ich möchte dich nur in meiner Nähe wissen.“
Autor: Bic (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Eine sehr schöne Geschichte gefällt mir sehr ?
So da wären wir also wieder … Mr. Bic Feuerzeug! 🙂
sorry ich bin aber einfach nicht für Kleinkind-Spielzeuge geschaffen und wenn ich schon die Wahl habe … *fg*)
Also … ES GEHT DOCH MIT DIR !!!
Du hast mich voll geil abgeholt!
Dein Schreibstil, dein Tempo, deine Ausdrucksweise ist jetzt erste Sahne!
Es gibt nicht das geringste zu mosern!
Du kannst es also doch, wenn du nur willst! oder war es ein Ghostwriter? (ich hoffe doch nicht)
Ich war sehr skeptisch als ich den 3. Teil sah, doch wenn ich dich schon angehe, dann ist es auch meine Pflicht zu sehen, ob es besser geworden ist oder nicht.
Ich kann dir nur Gratulieren zu diesem sehr schönen Teil, von deiner Geschichte, es reißt alles raus was du insbesondere in Teil 2 versäumt hast.
Sehr gerne gebe ich dir nun 5 Sterne! Du hast sie wahrlich verdient, nicht nur, weil du den Figuren (sogar den Onkel) endlich Leben eingehaucht hast, nein du hast deine gesamte Geschichte zum Leben und Mitfühlen reanimiert.
Ich werde gerne noch den 4. Teil lesen und bin dann aber vermutlich trotzdem raus, das liegt dann aber nicht an dir, sondern an mir, ich mag keine Babyspielchen, finde es aber extrem großartig das deine Personen alle volljährig sind, darum folge ich dir auch im 4. Teil noch.
Really good job so far …
Sehr gute Arbeit soweit
best wish and greetings
oneLifeforDiaper
@onelifefordiaper
Ich muss gestehen, ich bin mit gemischten Gefühlen an deinen Kommentar rangegangen. Aber nun möchte ich mich bedanken. Und keine Sorge, dass war kein Ghostwriter (da lern ich doch nichts), sondern ich selbst. Wie man unschwer erkennt, habe ich mir aber diesmal Zeit gelassen, nachgedacht und auch ein paar Mal umgeschrieben. Eben so lange, bis es so wurde, dass ich damit zufrieden war. (Bei Teil 2 wollte ich zu schnell, zu viel->Anfängerfehler)
Also vielen Dank für deine Bewertung, ich werde weiterhin bemüht bleiben und freue mich, dass du Teil 4 auch eine Chance gibst, selbst wenn es nicht deinen Geschmack trifft.
Liest sich äußerst spannend! War verwundert das es schon wieder zu Ende ist der Teil. Wirklich spannend und schön das Mister Regis so einfühlsam ist und es trotz der Gegenwehr von Mina. Nur wann hat Mina den Nuckel aus dem Mund genommen, den Sie nach Ihrem Eis bekahm? ? Dazu fehlt mir der Zusammenhang. Ich freu mich aber auf die Fortsetzung, hoffentlich bald!
@Burli
Du hast Recht, sie hat den Nuckel nicht aus dem Mund genommen. Das ist mir eindeutig entgangen.
@ Bic
Der Nuckel, mach es bitte nicht daran fest, es ist ein Accessoire, was Automatismus in deiner Geschichte sein wird.
Meistens nur um ihren Babystatus zu zeigen, ich denke nicht, das du jede, insbesondere eine solche unbedeutende Bewegung, erklären solltest.
„Mich hat dieser Moment nicht ein bisschen gestört, im Gegenteil, im nachhinein empfinde ich es als zutiefst Befriedigend das du das nicht extra erwähnt hattest.“
Anders sieht es aus wenn einschneidende Veränderungen auf sie zu kommen, wie eine Autofahrt durch New York, oder eben in der Shopping-mall.
Bei mir hätte der Nuckel eine völlig andere Bedeutung, nicht nur das zwingend notwendige schweigen als Auszeit, sondern auch die Tatsache das sie darauf beissen kann, wenn es anfängt weh zu tun. (Knebelfunktion inkl.)
Oder sie eben nach der Bestrafung leiser weinen/heulen soll.
Du dagegen willst vermutlich in erster Linie nur, das sie auch niedlich nuckelt, ähnlich wie Maggie, bei den Simpson!
Also alles gut 😉
Schöne Geschichte, gefällt mir gut.
Bin sehr gespannt, wann Teik 4 kommt.
Kannst du diesen dann etwas länger machen?
@Mahlzeit
So kurz kommen mir die immer gar nicht vor. Aber ich werde mich bemühen es beim nächsten Mal länger zu machen.
Sind sie auch nicht!
Lass dir nichts einreden, meiner Meinung nach ist es fast schon zu Lang.
Nach meinen Erfahrungen sind etwa 2-3000 Wörter Optimal.
Ich schätze du hast mehr als 5000 Wörter benutzt.
In diesem Zusammenhang, möchte ich dir auch ein ganz großes Lob dafür aussprechen, wie selten du das Wort „Windel, Pants, Pampers, ect. benutzt hast.
Deine Geschichte lebt nicht, wie bei vielen anderen, nur von einem Wort!!!
Längere Kapitel überfordern die meisten und wenn wie bei mir, ein Kapitel zu Lang wird, Unterteile ich diese gerne nochmals, und nenne sie dann Teil 1, 2 usw..
Nehmen wir ein Kapitel von mir, dabei dreht es sich um ca. 1Std. im Leben und diese Stunde ist noch nicht abgeschlossen und trotzdem sind es bereits über 9 000 Wörter, während du von Vorstellung der Personen, bis nach New York schon gekommen bist.
Aber es stimmt auch was oneLifeforDiaper geschrieben hat, Du bist wesentlich besser und auch deutlich langsamer in deiner Erzählweise geworden.
Diesen Teil hier zu lesen hat mir wirklich spaß gemacht, danke für deine Arbeit die du investiert hast.
Es hat sich doch gelohnt bei soviel Lob, oder? 😉 … … … Retorische Frage mußt du nicht wirklich beantworten, da ich diese Antwort bereits kenne 🙂
lg
Hallo und guten Tag
Vielen Dank für Deine Vortsetzung von Deiner Geschichte. Ich fand auch diesen Teil sehr spannend und ich würde mich sehr freuen wenn es bald einen 4 und 5 Teil gäbe. Bis jetzt hatt mich Deine Geschichte sehr gut gefallen.
Ich Danke Dir sehr und ich hoffe das ich noch viele weitere Teile lesen darf.
Herzliche Grüsse vom
Yan
An alle, die auf Teil 4 warten sollten. Es tut mir sehr Leid, aber ich bin sowohl beruflich (tatsächlich Vollzeit in einem medizinschen Bereich), als auch privat (Onlinekurse, Weiterbildungen und das bisschen Soziale… und die Gartensaison fängt a auch gerade an ^.^) gerade sehr eingespannt. Es wird also etwas dauern. Ich bin bemüht weiterzumachen, aber ich werde Zeit brauchen.