2 Wochen ein anderes Leben (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: 2 Wochen ein anderes Leben (1)
Aufregung
Samstag, 3.03.2018
Sie wickelten ihn und machten ihn zum Babyjungen. Danach zogen sie ihm Mädchenkleidung an und demütigten ihn. Anschließend steckten sie ihm ein Dildo in den Po und ….
Es war dieser Moment indem Tobi aufhörte zu lesen. Seit ungefähr 2 Jahren ist er sich darüber im klaren, dass er gerne Windeln tragen möchte. Er wusste bis dahin nicht einmal, dass es diesen Fetisch gibt und konnte seine Zuneigung und den Wunsch Windeln zu tragen deshalb nie verstehen. Durch seine mehrmalige suche nach Windeln im Internet, kam er aber auch auf Seiten die Windelgeschichten veröffentlichten und sah, dass es anscheinend für viele auch ein Fetisch ist und eine Art zu Leben.
Die Geschichten heutzutage lassen aber echt zu Wünschen übrig. Unglaublich unreal und absurde Themen werden gewählt. Deshalb hörte er auch hier genervt auf zu lesen. Er war sogar etwas beleidigt. Nicht jeder der gerne Windeln tragen möchte, will auch abgerichtet, oder gedemütigt werden. Doch für sein Empfinden suggerieren die meisten Geschichten genau dies, deshalb ließt er sie auch mittlerweile ungerne.
Doch das hat bald ein Ende. Endlich. Aus der Fiktion soll Realität werden. Seine Mutter fährt für ganze 2 Wochen zu Ihrem neuen Liebhaber nach Amerika. 2 ganze Wochen! Und das Beste?
Lediglich die Nachbarin kommt Mittags mal zum Kochen und Abends zur Kontrolle rüber. Ansonsten ist er komplett alleine. Die Große Chance es endlich mal zu probieren. Er könnte endlich mal in seinem Zimmer Windeln lagern ohne Angst zu haben, dass diese gesehen werden. Bis heute hat er sich noch nie getraut Windeln zu kaufen aus Angst, seine Mutter könnte sie an ihm erkennen, oder würde sie zuhause finden. Zum Glück ist er bereits 15 Jahre und laut seiner Mutter fähig mal 2 Wochen selbstständig für sich zu Sorgen. Doch dies ist nicht alles. Er hatte im Internet ein Mächen kennengelernt das nur 25 Minuten entfernt wohnt und die gleiche Leidenschaft teilt. Ihm lag es natürlich Nahe, dass er sie zu sich einladen würde. Er liebte den Gedanken eine Windel zu tragen und dabei ein vielleicht sogar sehr hübsches Mädchen bei sich zu haben, dass auch welche trägt. 2 Fliegen mit einer Klappe. Gleich am Montag würde er sie anschreiben und bitten ihm Gesellschaft zu leisten.Vielleicht könnten sie ja mehr als nur Freunde werden. Es könnte sich soviel entwickeln. Riesige Hoffnungen machten sich in Tobi breit. Er kann es kaum noch erwarten das seine Mutter endlich abreist…
Abschied und viele Pläne
Sonntag 4.03.2018
„Toooobi aufsteehheen. Frühstück ist fertig! „
„Ja Mama. Ich komme sofort.. „
Noch sehr verschlafen steigt Tobi aus seinem Bett. Ja natürlich reist seine Mutter heute ab, aber ist das ein Grund, dass er mit ihr deshalb sonntags um 8 Uhr schon Frühstücken muss?
Erst die Arbeit dann das Vergnügen dachte er sich. Denn sobald seine Mutter erstmal weg ist, kann er seine vielen Pläne für die Zeit in die Tat umsetzen. Endlich würde er mal spüren wie es ist eine dicke Windel zu tragen. Er schaut an sich runter. Weiße Socken und eine weiße enganliegende Boxershorts von Calvin Klein. Viele wären vielleicht dankbar, wenn ihre Eltern so teure Unterwäsche holen würden, dazu noch von der besten Marke, doch er will was ganz anderes drunter haben. Das muss allerdings noch etwas warten. Gähnend zieht er sich seine Hose an und schländert die Trepper herunter.
„Guten Morgen mein Schatz. Wie hast du geschlafen?“
„Ganz gut Mama. Was gibt’s zu frühstücken?“
„Brot und Aufschnitt“
Klasse. Nicht einmal Rührei oder gebratenen Speck. Das könnte man ja erwarten, wenn man sich um diese Uhrzeit schon aus dem Bett quält. Beide setzen sich zu Tisch und nehmen sich ihr essen. Es herrscht Stille. Niemand hat was zu erzählen. Wohl alleine deshalb, weil Tobi im Kopf bereits die 2 Wochen in Windeln durchplant und seine Mutter im Kopf wilde Nächte und romantische Abenteuer mit ihrem Neen hat. Beide haben in den 2 Wochen großes vor.u
„Du weißt, dass es eine große Verantwortung ist 2 Wochen alleine zu wohnen Tobi? Ich will das du keinen Unsinn anstellst.“
„Natürlich nicht. Werde mich benehmen wie du es schon 40x von mir verlangt hast,“
„Sei nicht immer so genervt“, sagt seine Mutter und lässt ihr 2x angebissenes Brot liegen und verlässt den Raum.
Tobi interessier es nicht. Es will eigentlich nur so schnell wie möglich das Haus für sich haben. Er isst zügig sein Brot auf und lernt noch etwas Mathe für Montag. Schließlich wird am Montag selber dafür keine Zeit sein.
Nachdem der Tag wie ewig erschien kam der heiß erwartete Moment. Tobi, seine Mutter und die Nachbarin standen draußen beim Taxi.
„Mein Schatz ich werde dich sehr vermissen bitte pass auf dich auf. Und Frau Meier ich bitte Sie immer nach dem Rechten zu sehen.“
Frau Meier. Wir wohnen nun schon fast 4 Jahre neben der 60 Jährigen. Eine typische: „Hier wird kein Fußball gespielt“ Rentnerin. Und die soll auf mich aufpassen? Die frisst mich eher auf.
„Selbstverständlich werde ich das tun. Genießen Sie die 2 Wochen in Amerika.“
„Alles klar, dann lass dich noch einmal Drücken“
„Habe dich auch lieb Mama, aber es sind nur 2 Wochen. Nun steig ins Taxi, sonst fährt er gleich ohne dich los.“
„Merke schon willst deine Mutter loswerden. Ach Gott ihr Kinder werdet so schnell erwachsen und wollt selbstständig sein. Dann bis bald mein Engel“
Mit diesen Worten stieg sie ins Taxi und fuhr davon. Die alte Frau Meier schaute ich nicht mal an, sondern ging ohne Worte ins Haus. Im Flug angekommen blieb ich stehen. Mit einem riesen Grinsem im Gesicht. Ich atmete tief ein. Erleichtert. Ab morgen ist es so weit. Meine Fantasie die ich seit 2 Jahren haben kann ich 2 Wochen umsetzen. 2 Wochen erfahren.
Ja mein größter Wunsch geht in Erfüllung: Ich habe 2 Wochen ein anderes Leben.
Auf in ein neues Leben
Montag, 5.03.2018
Laut schallt es durch den ganzen Raum. Dieser blöde Wecker. Tobi hasst dieses Geräusch. Wer eigentlich nicht? Schließlich weckt es einen nur, um zur Schule zu müssen oder andere Sachen in der Frühe zu erledigen.
Wie jeden morgen quälte Tobi sich aus dem Bett und machte sich auf den Weg ins Bad. Schrank auf, Zahnbürste raus, Zähne geputzt und ab unter die Dusche.
Wie jedes Mal beim Duschen schaute er an sich herunter und war unzufrieden. Wie viele Jungs in seinem Alter ist auch er in der Phase, wo man den Mädchen gefallen möchte und zwischen Jungs der Größenvergleich beginnt. Schon beim Sportunterricht merkte er, dass er weniger zu bieten hatte, als die anderen Jungs in seiner Klasse. Ein Problen, dass ihm gerade beim Duschen immer wieder belastete. Nachdenklich verlässt er die Dusche und zieht sich an. Ein Positives hatte der Tag immerhin: Heute würde er endlich mal probieren eine Windel zu tragen. Der Gedanke bescherrte ihm Gänsehaut. Er kann es kaum noch erwarten. An Frühstück ist heute gar nicht zu denken. Er will sofort zur Schule und den Tag hinter sich bringen. Im Gehen greift er seine Schultasche, mit den 20 Euro die er sich eingepackt hatte und verlässt zügig die Wohnung. Sobald der Schultag vorbei ist, würde er endlich ein Windeljunge werden..
„Hey Lisa wie geht es dir?“, fragt Julia.
„Ganz gut. Du ich muss mich noch auf den Unterricht vorbereiten, könntest mir noch etwas ruhe lassen?“
„Du lernst für den Unterricht? Das ist ja eine seltenheit. Aber klar, viel Spaß“. Verwundert geht Julia einen Tisch weiter zur nächsten Mädchengruppe.
In Wirklichkeit geht es Lisa gar nicht gut. Das ganze Wochenende hat sich ihre Internet bekanntschaft Tobi22 nicht mehr bei ihr gemeldet. Beide verstehen sich super und Lisa genießt es mit ihm zu schreiben. Wieso hat er ihr das ganze Wochenende nicht geantwortet? Sie ist sehr traurig, weil es selten ist, dass man im Internet jemanden kennenlernt, der einem so ähnlich ist und die gleichen Vorlieben teilt. Und schließlich ist sie ja nur ein Jahr älter, also hätte man sogar bei Sympathie mal etwas unternehmen können. Zuhause muss sie ihn unbedingt nochmal anschreiben. Wie soll sie diesen Schultag nur hinter sich bringen? Schließlich sind ihre Gedanken doch ganz wo anders..
Als die Klingel ertönt kann Tobi seine Freude kaum noch zurück halten. Endlich kann es losgehen. Schon den ganzen Schultag hat er es nicht geschafft, sich auf das Unterrichtsgeschehen zu konzentrieren. Liegt wohl auch daran, dass Erdkunde anstand. Was interessieren ihn den die Hauptstädte von Italien, Rumänien und den anderen Ländern?
„Hey Tobi, bock mit uns gleich Döner essen zu gehen?“ , fragt Tobis bester Freund Niklas.
„Ne gar kein Hunger heute und meine Mum hat mir nur begrenztes Geld zuhause gelassen. Beim nächsten Mal dann.“, redet sich Tobi raus.
„Alles klar, dann bis morgen“
„Bis morgen“
Während seine Freunde Richtigung Dönerladen gehen, marschiert Tobi in Richtigung Stadtzentrum, wo sich alle Drogeriemärkte befinden. Sein Ziel ist Rossmann. Im Internet hat er gesehen, dass es dort sogennannte DryNites für nur 9 Euro gibt. Das wäre perfekt für den Anfang.
Nach 13 Minuten Fußmarsch erreicht Tobi sein Ziel. Ganz locker betritt er den Laden und sucht nach dem gesuchten Produkt. Und wie sagt man so schön? Gesucht gefunden. In einem Regal am Ende des Ladens waren Pakete für Mädchen und Jungen. Natürlich nahm er sich welche für Jungs. Auf seinem Weg zur Kasse sah er die Kassiererin. Eine ca. 30 jährige Frau und echt nicht schön anzusehen. Perfekt. Was eine unattraktive über ihn denkt stört ihn schließlich nicht. Wäre eine blonde 20 jährige Sexbombe dort Kassiererin, wäre wohl der nächste Gang zurück zum Regal gewesen. Da es keine Schlange gab, ging Tobi gleich zur Kassiererin und legte ihr das Paket vor die Nase. Wie erwartet schaute sie etwas nachdenklich, aber das störte ihn nicht.
„Das macht dann 8, 29 Euro.“
„Tobi, der bereits den 20 er Schein bereit hielt, gab diesen, „Hier bitte“.
„Hier einmal 11,71 Euro zurück. Kassenbon?“
„Nein Danke. Schönen Tag noch“.
Ohne sich umzudrehen verlässt Tobi den Laden mit seiner Beute. Das Paket lässt er in seiner Schultasche verschwinden. Der Fußmarsch nach hause kommt ihm wie eine Ewigkeit vor. Er kann an nichts anderes mehr denken, als daran endlich diese Windeln zu tragen. Doch jedes warten hat mal ein Ende. Nach 30 Minuten ist Tobi endlich wieder zuhause angekommen.
Sofort holt er das Paket raus und geht in sein Zimmer. Dort legt er es auf sein Bett und reißt es auf. Erscheinen tun 9 nagelneue Windeln für Jugendliche. Dann kann es nun ja losgehen. Freudig knöpft sich Tobi seine Hose auf und lässt diese fallen.
„Tja meine liebe Unterhose. Auch du musst weichen.“, sagt er sich selber freudig.
Mit einem Schwung zieht er auch sie runter und wirft sie in eine Ecke. Noch bevor er sich die ausgesuchte Windel anzieht, nimmt er die restlichen und tauscht diese mit seiner regulären Unterwäsche im Schrank aus. Warum? Er will jeden morgen erinnert werden, dass das nun sein neues Leben ist. Die Unterwäsche lässt er in der Wäsche verschwinden. Davon will er aktuell gar nichts mehr sehen oder wissen. Schnell geht Tobi zurück zu seinem Bett. Er greift sich sofort die Windel, die eigentlich ja keine Windel im klassischen Sinne ist, sondern eine zum hochziehen, wie eine Unterhose eben, nur das man reinmachen kann und steigt mit beiden Beinen rein. Genauso schnell wie er seine Boxershorts auszog, zieht er sich nun seine Windel an. Ein Zug und oben ist sie.
Es ist zuerst ein seltsames Gefühl für Tobi. Er schaut an sich runter und ihm gefällt was er sieht. Was würde er nicht alles tun, um jetzt einen Schnuller und Strampelanzug zu haben, um sich wie ein richtiges Baby fühlen zu können. Das Material fühlt sich sehr angenehm an im Schritt und er mag das Tragegefühl und vorallem wie die Windel an ihm aussieht. Zufrieden zieht Tobi sich seine Hose wieder an und lässt die Windel drunter verschwinden.
Das gefällt ihm noch mehr. Nichts mehr zu sehen. Nur das Wissen, dass er gewickelt ist und sich jederzeit einnässen könnte. Einfach klasse. Ruhig steht er in seinem Zimmer unt überlegt was er nun tun könnte.
Plötzlich schießt es ihm in den Kopf. Seine Bekannte aus dem Internet. Sie weiß ja noch gar nichts von all dem und er hat sich seit 2 Tagen nicht gemeldet.
Ohne Umwege geht Tobi zu seinem Pc. Oh Mist.. 3 Nachrichten in Abwesenheit. Und alle von DiaperGirl77. Wenigstens ist sie gerade Online. Also sofort mal anschreiben..
„Hey bist du da? Sorry war die letzten 2 Tage sehr beschäftigt, weil meine Mum abgereist ist für 2 Wochen.“
9 Minuten wartet Tobi angespannt auf eine Antwort. Doch das Warten lohnt sich.
„Ja bin da. Nicht so schlimm, hatte nur gedacht wäre irgendwas oder wärst in der Zwischenzeit erwachsen geworden haha.“
„Ne ne keine Angst. Das werde ich wohl nie. Du muss dir was erzählen…“
„Was denn?“
„Habe mir, weil meine Mum ab heute nicht mehr da ist, DryNites gekauft. Trage sogar gerade eine :). Das erste Mal eine Windel um meinen Po hehe.“
„Echt? :O Wow… da beneide ich dich aber. Würde dich gerne mal drinne sehen ;). Und dir die Windeln wechseln.“
„Bin 2 Wochen alleine. Könnte einen Babysitter gebrauchen. Bist herzlich eingeladen hehe.“
„Sag deine Adresse :)“
Tobi stockte kurz der Atem. Das ging alles nun doch schneller als erwartet. Wenn er ihr nun seine Adresse sagt, würde sie dann sofort kommen? Für sein Gefühl noch etwas zu früh. Oder doch nicht…? Er ist sich unsicher.
„Haha. Muss leider nun erstmal essen gehen. Morgen könnten wir uns ja nochmal darüber unterhalten :). Und vielleicht nen Termin ausmachen wo man sich mal trifft? Muss auch dafür sorgen, dass uns im Zweifel niemand stört, weil meine Nachbarin hier rumturnt zwischendurch.“
„Klar. Komme morgen drauf zurück :). Dann bleib heute aber auch nicht zu lange wach. Das tun Babys nicht.“
„Hast du recht. Gehe früh schlafen :). Bis dann“
„Bye.“
Zufrieden schließt Tobi den Chat mit seiner anonymen Freundin und geht etwas Fernsehen schauen. Der Rest des Tages geht wie gewohnt von statten. Die Nachbarin kommt wie geplant rum und prüft, ob alles in Ordnung ist und macht dann zum Glück sofort wieder die Fliege. Doch es kommt der Moment der kommen muss.
Tobi spürt Druck auf der Blase. Darauf hat er im geheimen eigentlich sogar schon etwas gewartet. Er entscheidet sich es laufen zu lassen. Bequem setzt er sich aufrecht aufs Sofa und entspannt sich. Vergebens. Es will einfach nicht in die Windel laufen. Sein verdammter Körper wehrt sich einfach dagegen. Die vielen Jahre die er nun trocken ist, machen ihm hier einen Strich durch die Rechnung. Nach 20 Minuten Kampf gibt er auf. Er geht auf die Toilette und pinkelt dort. Morgen wird er es nochmal versuchen und dann wird er sicherlich Erfolgt haben. Es ist ja schließlich erst sein erstes Tag mit Windel. Außerdem wird es auch langsam spät und Zeit sich ins Bett zu pflanzen. Natürlich mit Windel. Tobi zieht sich die Windel hoch ohne seinen kleinen Freund nochmal mit Klo Papier abzutrocken. Provokant lässt er die letzten tropfen in der Windel landen. Seine Hose zieht Toby nicht hoch, sondern lässt sie im Bad zurück und geht nur mit Windel bekleidet in sein Bett. Zufrieden stellt er fest, dass er die Tropfen, die in der Windel gelandet sind, sogar etwas zu spüren sind. Das gefällt ihm. Und das ist auch zu erkennen. In seinem Paket zeichnet sich eine Beule ab. Die Hormone von Tobi zeigen wieder ihre Wirkung. Nachdenklich schaut er an sich runter und überlegt, ob er nun seiner Pflicht nachgehen soll, oder brav ist und keusch bleibt, wie es sich eigentlich für Babys gehört. Die Sünde siegt. Windel runter, Hand angelegt und Erleichterung verschafft. Der Tag für Tobi endet als ungezogener Windeljunge..
Autorkommentar:
Ich hoffe euch allen hat diese Einleitung gefallen. Mein Plan wird es sein die 2 Wochen komplett zu dokumentieren.Vom 4.03 – 18.03 wird jeder Tag eine Geschichte sein. [es kommt nicht an jedem Tag die entsprechende geschichte ich werde nur jeden tag als geschichte ausführen]
Grundlage dafür, dass ich diese Geschichte Forsetze ist Resonanz. Ich würde mich deshalb über Kommentare und Rückmeldungen freuen. Kritik, positives Feedback und Ideen sind gerne gesehen. Ein Kommentar ist in 2 Minuten geschrieben und würde mich sehr weiter helfen.
Desweiteren ist solch eine Geschichte natürlich Arbeit. Ich würde mich natürlich sonst auch freuen, wenn ein weiterer Geschichtenschreiber mir Gesellschaft leistet und helfen möchte. Dieser kann mir einen Entwurf gerne zusenden für einen Tag der noch nicht geschrieben ist.
Wichtig ist, dass ich mir dann vorbehalte, die entsprechende Version abzuändern, da ich nicht möchte, dass der Inhalt komplett unreal wird.
MfG,
Geheimer Schreiber.
Autor: GeheimerSchreiber (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Tobi bei Ein Wiedersehen in Windeln
- Bic bei Escortbaby (2)
- jeanette bei Lina (6)
- Andree bei Lina (3)
- Kari1212 bei Lina (7)
- Mia bei Julia auf dem Pferdehof (3)
- Prost bei Zwischen Gestern und Morgen
- Herbert bei Escortbaby (2)
Zuallererst einmal möchte ich sagen, dass mir die Geschichte grundsätzlich gefällt, vor allem die anfängliche Geschichtenkritik am Anfang und damit den Bezug zur tatsächlichen Gegenwart finde ich gut geschrieben und untergebracht, allerdings gibt es auch Dinge, die mich stören.
Zum einen wechseltest du mehrmals unmotiviert den Tempus, was einen einfach aus dem Lesefluss reißt.
Zum anderen hast du mehrmals von der Ich-Erzählperspektive des Hauptprotagonisten zur Ich-Erzählperspektive des Nebenprotagonisten respektive zur personellen Erzählperspektive des Hauptprotagonisten gewechselt.
Das kann man zwar machen, aber es wirkt einfach nur chaotisch und unstrukturiert und es führt dazu, dass man sich als Rezipient erst wieder in die neue Perspektive einfinden muss. Man muss sich erst wieder fragen, wie der Charakter ist, wie er erzählt, was er offenbart und was er vor dem Leser verheimlicht. Das ist für den Leser unnötiger Weise anstrengend und hindert ihn daran die Geschichte zur Gänze zu erfassen. Besser wäre es sich im Vorfeld für eine einzig Perspektive zu entscheiden und dann damit zu arbeiten.
Was mich auch stört ist der Charakter des Protagonisten, weil er sich partiell verhält wie ein verzogenes Gör, ich denke dabei insbesondere an seine Denkweise gegenüber Frauen, die teilweise sehr objektifizierend ist, das ist allerdings nur meine eigene Meinung, keine weitere Kritik an der Geschichte.
Vielen Dank für die Kritik 🙂
Deine Kritik zum Schreibstil nehme ich auf und beim genaueren Lesen muss ich dir definitiv Recht geben. Werde das versuchen zu ändern.
Was allerdings den Charakter angeht muss ich dir sagen ich bin Realist 😉 Ich bin Linke Wähler und gerade unser Anliegen ist die Gleichstellung der Frau und Respekt. Allerdings ist man mit 15 in einem Alter (Zumindest waren so meine Erfahrungen) in dem man Interesse am anderen Geschlecht hat und alle hübschen Frauen auf Deutsch gesagt „Wixxvorlage“ sind und ältere eher nervige Menschen. Hier handelt es sich also um einen typischen Jungen in der Pubertät. Ich bin mir sicher die Art und Weise wie ich ihn darstelle ist realistisch. Auf keinen Fall ist es eine politische Meinung.
Gruß,
GeheimerSchreiber
Bitte lass in deiner Fortsetzung Strumpfhosen eine kleine oder auch gerne eine große Rolle spielen
Wenn es passt dann gerne. Allerdings ist das eine sehr persönliche Sache, da nicht alle Leser Strumpfhosen passend finden und deshalb ergibt es sich, oder eben nicht. Trotzdem vielen Dank für den Vorschlag. 🙂
Eine der besten Geschichten die ich bisher gelesen habe. Ich schließe mich jedoch „BabyIsi“ an und finde das mit der Ich-Erzählperspektive eine gute Idee. Am besten gefällt mir das du nicht in der Vergangenheit schreibst sondern in der Gegenwart. Wenn du dauerhaft in der Ich-Erzählperspektive und in der Gegenwart bleiben würdest gibt es 5/5 Punken so nur 4,3/5. 😀
Vielen Dank !
Dann gebe ich mir bei Teil 2 Mühe und verbessere die Schreibweise. Vielen Dank für den Kommentar 🙂
Gute Story gerne mehr.
Am Wochenende setze ich mir dran!
Vielen Dank für die Rückmeldung 🙂
Wann geht es weiter?
(warte sehnsüchtig)
Ist schon eingereicht 🙂 Kommt nun auf dem Admin an
Sehr gute Geschichte und er soll sich eine strumpfhose kaufen und auch tragen
Er wird von seiner Internet freundin besucht und lebt als baby
Lass die Geschichten bitte etwas länger werden
Lisa besucht Tobi. Er erzählt ihr von seinem Wunsch wieder ein Baby zusein. Daraufhin beschließt Sie bei Tobi zu übernachten, weil man kleine Kinder und Babys, nicht alleine lassen kann. Lisa kauft noch verschiedene Babyprodukte, wie einen Nuckel, eine Nuckelflasche und ein Lätzchen für Ihr kleines Baby ein. Bitte lass Tobi ein kleinen und süßen Babyjungen sein.
Vielen Dank für diese super Einleitung. Finde die Geschichte wirklich super schön und sehr spannend!
Freue mich schon auf die Fortsetzung. Weiter so! 🙂
Super Geschichte bis dato. Wie sieht es mit einer Fortsetzung aus?