Tims unerwarteter Weg zurück in den Kindergarten
Windelgeschichten.org präsentiert: Tims unerwarteter Weg zurück in den Kindergarten
Hallo alle zusammen, dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe sie gefällt euch.
Sie Beruht zum größten Teil auf Fiktion, aber ein kleiner Teil Wahrheit darf natürlich nicht fehlen. Was was ist, kann sich jeder selbst überlegen.
Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich im Voraus.
Kapitel 1 Einleitung
Tim wird von seinem Wecker unsanft aus dem Land der Träume gerissen. Er schaut auf sein Handy und sieht das seine beste Freundin Tanja geschrieben hat. „Hey, hast du vielleicht Lust zusammen zu frühstücken?“. Tim antwortet erfreut: „Hey, klar. Du kannst so in einer halben Stunde vorbeikommen“.
Er quält sich aus seinem Bett und wankt Richtung Badezimmer. Nach 30 Minuten klingelt es dann auch schon an der Tür seiner kleinen Wohnung am Stadtrand. Er öffnet und begrüßt Tanja: „Du hast ja sogar an Brötchen gedacht.“ „Ich weis doch wie verpeilt du manchmal bist.“ Antwortet sie. Sie setzten sich an den Küchentisch und beginnen das Frühstück.
„Oh man, das ist jetzt das dritte Mal in 4 Monaten das mich mein Chef in Kurzarbeit geschickt hat, die nächsten zwei Wochen weiß ich wieder nichts mit mir anzufangen!“ fängt Tim betrübt an zu erzählen. Er hatte vor kurzem seine Ausbildung in einer kleinen Schreinerei Absolviert, doch leider gab es durch die aktuelle Corona Situation sehr wenig Arbeit. Tanja schaute ihn mitleidig an, „Bei uns im Kindergarten ist momentan auch nichts los. Die nächsten zwei Wochen muss ich nur hin damit jemand für den Notfall da ist. Aber es kommen sowieso keine Kinder.“
Tanja arbeitet in einem Kindergarten am anderen ende der Stadt, auch dort ist momentan wenig los.
„Hast du für morgen schon etwas geplant?“ fragte sie Tim. „Nein, eigentlich nicht. Warum, wollen wir morgen Abend etwas zusammen machen?“ fragte er freudestrahlend. „Nein nicht morgen Abend.“ Seine Miene war doch nicht mehr so begeistert. „Was würdest du davon halten, wenn du morgen einfach mit zu mir auf die Arbeit kommst? Es ist nur meine Kollegin da und die hat bestimmt kein Problem damit. Dann hast du wenigstens ein bisschen Beschäftigung.“
Tim überlegte kurz, er in einem Kindergarten? Was soll er da? Andererseits wenn keine Kinder da sind, kann er denn Tag auch mit Tanja verbringen. „Ja wieso nicht, bevor ich nur rum sitze kann ich auch mit dir kommen.“
Sie Frühstückten weiter und Tanja erzählte Tim noch das ihr Freund die nächste Woche nicht da sei, da er Beruflich nach Hamburg musste. „Eventuell kannst du ja bei uns im Gästezimmer Übernachten, dann muss ich nicht extra bis zu dir fahren um dich abzuholen?“ „Klar, gute Idee. Ich packe gleich meine Sachen und dann können wir los“ Antwortete Tim begeistert. Nach kurzer Zeit saßen die beiden in Tanjas Auto und fuhren zu ihr nach Hause. Den restlichen Sonntag verbrachten die beiden auf dem Sofa mit Pizza und ein paar Serien.
Kapitel 2 Das große (Aus)Packen
Wieder wurde Tim von seinem Wecker geweckt. Tanja hatte ihm gesagt er solle um 06:30 Uhr abfahrbereit sein. Er ging ins Bad, zog sich an und ging nach unten in die Küche. „Morgen.“ „Morgen.“. Mehr hatten die beiden Morgenmuffel sich nicht zu sagen, kurz darauf ging es los. Tanja fuhr auf den Parkplatz des kleinen Gebäudes. Tim war bisher noch nicht hier gewesen. „Wie viele Gruppen habt ihr denn hier? Es sieht so klein aus.“ Fragte Tim verwundert. „wir haben nur zwei gruppen hier, es ist nicht besonders groß. Allerdings um so schöner finde ich!“
Tim war gespannt wie es im inneren aussah. Das letzte mal das er einen Kindergarten von innen gesehen hatte war schon ewig her.
„Hallo Franzi!“ rief Tanja schon beim reinkommen über den Flur. Aus einer der offenen Türen im Flur kam eine ebenfalls recht junge Kollegin und umarmte Tanja. „Das ist Tim, er wollte uns heute ein bisschen helfen.“ „Das ist ja toll, ich bin Franziska. Aber alle nennen mich nur Franzi.“ Sagte sie lächelnd. „Was müssen wir den heute so machen?“ fragte Tanja. „Ich habe schon mal geschaut was noch so ansteht, jetzt wo keine Kinder da sind. Am besten fangen wir im Keller in unserem Lagerraum an.“
Tim trottete den Beiden Motivierten Kindergärtnerinnen hinterher in den Keller. Franzi schloss eine Tür auf und sie betraten das Lager. Überall standen Plastikkisten und Kantons rum. Tim sah sich um während Franzi und Tanja einen Plan zurecht legten wie aufgeräumt werden soll. „Was ist das alles?“ Fragte Tim neugierig als er eine Kiste näher inspizierte. „Das ist viel zeug. Deko, Bastelsachen oder auch Spenden die wir noch nicht sortiert haben.“ sagte Tanja. „Am besten wir machen alle Kisten auf und schauen was wir noch brauchen und was wegkann. Dann schauen wir wo wir´s hinstellen.“ verkündete Franzi ihren Plan.
Also begannen sie eine Kiste nach der anderen zu öffnen und zu schauen was es so gab. Das meiste war Spielzeug und Deko, doch dann öffnete Tim eine Kiste auf der stand nur “Spenden Große Kinder“. Er öffnete sie langsam und begutachtete den Inhalt. Auf den ersten Blick waren es Klamotten, doch bei genauerer Betrachtung sah er das irgendwas anders war als bei den anderen Kisten. Er nahm ein Teil raus und hielt es vor sich in die Luft. Es war ein Body, allerdings größer als das was er bisher kannte oder hier gesehen hatte. „Was ist das?“ fragte er Tanja verwundert. Tanja kam zu ihm rüber und schaute sich seinen Fund an. „Oh, da hat es aber jemand gut gemeint. Solche Größen können wir hier aber nicht gebrauchen. Das könnte ja dir passen so groß ist das!“ sagte sie lachend und hielt mir den Body vor die Brust. „Aber an sich ist das Zeug in Ordnung, wir heben es mal auf, wer weiß wann wir es mal gebrauchen können. Wer Spendet denn sowas?“ wunderte sie sich. Tanja Packte die Kiste zur Seite und sie machten weiter.
Kapitel 3 Das Interesse wird geweckt
Nach etwa 2 Stunden Kisten und Kartons sortieren machte sich der Hunger Breit bei ihnen. „Wollen wir mal eine Pause machen?“ fragte Franzi. „Gerne, ich habe auch Hunger.“ Antwortete Tim.
Sie gingen die Treppe wieder hinauf und landeten im Flur. „Ich habe vorhin ganz vergessen dir zu zeigen wo ich Arbeite“ strahlte Tanja Tim an. „Los komm ich Zeig dir meine Gruppe!“ sie gingen den Flur entlang. Er war sehr Bunt gestaltet. Überall hingen Bilder die die Kinder gemalt hatten, an den Wänden vor den Beiden Gruppenräumen waren Haken die mit Namen und Bildern beschriftet waren. Etwa 15 Stück zählte Tim im vorbeigehen bevor sie in den Raum einbogen.
Franzi und Tanja gaben ihm eine kleine Führung durch ihre Gruppe. Es ging von den Bücherregalen voller bunter Bilderbücher über die Bauecke und die Basteltische bis in einen kleinen Flur am anderen ende des Raums. „Hier ist unser Schlafraum, für die Kinder die noch Mittagsschlaf halten“ Franzi öffnete die Tür und Tim sah ein paar Betten auf dem Boden stehen. Seine Aufmerksamkeit wurde aber von einem etwas größeren Gitterbett am Ende des Raums geweckt. „Wofür ist das?“ fragte er verwundert, weil es bei genauer Betrachtung doch sehr groß war für ein Kinderbett. „Das war mal für ein Zwillingspaar das wir hatten. Die konnten nur gemeinsam schlafen, aber wenn sie Wach wurden sind sie gerne mal abgehauen, sodass wir das irgendwann angeschafft haben.“ sagte Tanja und schloss die Tür wieder. „Und hier auf der anderen Seite ist unser Wickelraum.“ sagte sie während sie die andere Tür öffnete. Tim stieg sofort ein eigenartiger Geruch in die Nase. Er konnte ihn nicht zuordnen, er kam ihm aber bekannt vor. Sie betraten den Raum und Tim Schaute sich um. An der einen Wand war ein Großes Regal mit Kisten, auf jeder Kiste klebte ein Name und ein Foto von den Kindern. An der gegenüberliegenden Wand stand ein Großer Tisch mit einer kleinen Treppe dran. Unter dem Tisch waren Fächer mit Windeln, Creme, Feuchttüchern und Puder. Als Tim das sah wurde ihm klar woher er den Geruch kannte. Er war vor einiger Zeit bei seiner Tante und die hatte seine kleine Cousine frisch gewickelt. Damals mochte er den Geruch schon sehr. Tim war fasziniert von all dem und dachte an seine Kindergartenzeit, zumindest an das woran er sich noch erinnern konnte. Er überlegt auch wie es wohl wäre jetzt wieder im Kindergarten zu sein. Keine Verantwortung, man muss sich um nichts kümmern. Einfach den ganzen Tag spielen und das Leben genießen. Sogar mit dem Gedanken wieder eine Windel zu tragen konnte er sich anfreunden.
Doch er wurde schon rasch aus seinen Gedanken gerissen, als Franzi ihn sanft aus dem Wickelraum in Richtung Gruppenraum schob. „ich habe jetzt wirklich Hunger. Komm wir gehen in die Küche und ich mach für uns alle Rührei“ sagte sie und ging schnellen Schrittes in Richtung Flur. Tanja und Tim folgten ihr in die Küche. Dort angekommen setzten sie sich an den Tisch und warteten das Franzi das Rührei fertig gebraten hatte. Doch Tim war mit seinen Gedanken wieder bei seiner Vorstellung von eben.
Kapitel 4 Der Plan
Umso mehr er drüber nachdachte umso mehr gefiel ihm der Gedanke wieder eine Windel zu tragen und sich um nichts Sorgen machen zu müssen. Er überlegte ob er sich eventuell eine der Windeln im Wickelraum nehmen könnte und sie dann zuhause testen könnte. Der Gedanke an diese Geborgenheit, die Vorstellung wie sie sich anfühlt.
Er schmiedete einen Plan um an sein Objekt der Begierde zu gelangen. Er wollte aufs Klo gehen, vorher kurz in die Gruppe abbiegen und schauen welche die Größte Windel ist, unauffällig eine einstecken und dann wieder zurück kommen ohne, dass jemand etwas merkt. „Hey ich müsste mal kurz auf Toilette“ sagte er. „Klar vorne neben der Eingangstür ist die Toilette für Erwachsenen.“ sagte Franzi. Er stand auf und ging in den Flur Richtung Eingangstür. Franzi und Tanja unterhielten sich lautstark über irgendeinen Schauspieler, sodass Tim sich sicher war keine würde etwas bemerken. Auf höhe des Gruppenraums bog er nach rechts ab und ging schnurstracks in den Wickelraum. Er ging auf den Wickeltisch zu, erst jetzt bemerkte er wie Groß dieser war. Vermutlich um mehrere Kinder Gleichzeitig zu wickeln dachte er sich. Er Bückte sich und begann die Aufschriften an den Regalfächern zu lesen. Ganz unten war ein Fach mit der Aufschrift “ Größe 8“ zu sehen. Da das die Größten waren die er auf die Schnelle finden konnte nahm er sich eine und versteckte sie schnell unter seinem Pullover. Er ging wieder in der Flur und weiter in Richtung Toilette, Tanja und Franzi unterhielten sich immer noch. Auf dem Klo angekommen war seine Neugier nicht mehr auszuhalten. Er nahm die Windel unter seinem Pullover hervor und betrachtete sie von allen Seiten. Nach dem auffalten und dem berühren des weichen Fließ war sein Drang nach dem anziehen noch größer geworden. „Ob sie mir wohl passt?“ sagte er zu sich selbst. Langsam öffnete er seine Hose und lies sie nach unten gleiten. Auch die Unterhose folgte zugleich und er probierte zum ersten Mal seit mindesten 17 Jahren wieder eine Windel an. Sie passt gerade noch so und er betastete sie von allen Seiten. Es war ein wunderbares Gefühl, dieses weiche Fließ das sich um seine Hüfte schmiegt. Nach ein paar Minuten des Genießens schoss im der nächste Gedanken in den Kopf: sollte ich sie benutzen? Hält sie, wenn ich sie benutze? Gesagt getan, vorsichtig fing Tim an in die Windel zu Pinkeln. Erst nur ein paar Tropfen, dann immer mehr. Als er fertig war explodierte er fast vor Glücksgefühlen. Die wärme die ihn umgab war einfach unglaublich.
Kapitel 5 Das war knapp
Da Tim nun schon einige Zeit weg war stand Tanja auf und ging Richtung Toilette um nach Tim zu schauen. Tim hörte die schritte auf dem Flur und zog sich schnell die Hose hoch.
„alles gut bei dir?“ fragte sie etwas besorgt. Tim öffnete die Tür: „Ja alles gut, ich komme schon.“ „Gut das Ei ist schon fast kalt.“ Sie gingen in die Küche. Bei jedem Schritt spürte Tim die Wärme der Windel. Hoffentlich merken sie nichts, dachte er sich.
Nach dem essen wollten Tanja und Franzi weiter im Lager Aufräumen. Tim überlegte wie er unauffällig die Windel los werden könnte. Doch auf der Toilette gab es keinen Mülleimer, sodass nur der Mülleimer im Wickelraum in frage kam. Nach einer Weile des Ein- und Auspackens sagte er wieder das er auf Toilette müsse. Tanja schaute ihn etwas skeptisch an „Klar, du weist ja wo sie ist.“ Und Tim verschwand die Treppen hinauf.
„Wir brauchen wohl noch ein Paar Kartons um das Alles ordentlich zu sortieren“ sagte Franzi und sah sich in dem Chaos des Lagerraums um. „Wir haben glaube ich noch welche im Schlafraum hinter der Tür stehen, die sind vom Basteln vor zwei Wochen übriggeblieben. Ich hole sie schnell!“ antwortete Tanja und ging die Treppe rauf.
Tim war währenddessen im Wickelraum angekommen und begann seine Hose zu öffnen um sich seiner Windel zu entledigen. Tanja ging durch den Gruppenraum in den kleinen Flur und öffnete die Tür des Schlafraums. Sie nahm die Kartons hinter der Tür und drehte sich um.
Tim erschrak als er Tanja sah, schließlich stand er damit herunter gelassener Hose und nur in Windeln. Schnell versteckte er sich hinter der Tür und war mucksmäuschenstill. Tanja bemerkte die offene Tür des Wickelraums als sie sich umdrehte. Sie ging zur Tür, schaute kurz in den Raum und schloss die Tür wieder.
Tim war erleichtert das Tanja ihn nicht gesehen hatte. Schnell zog er sich die Windel aus und warf sie in den Mülleimer neben dem Wickeltisch. Er machte sich noch etwas sauber mit ein paar Feuchttüchern und ging dann wieder zu Tanja und Franzi in den Keller.
Sonst passierte an diesem Montag nichts mehr Spannendes. Sie räumten das Lager fertig auf und verstauten wieder alles in Kisten. Gegen Nachmittag verabschiedeten sich Tanja und Tim von Franzi und fuhren nach Hause. Sie fuhr Tim direkt nach Hause und verabschiedete sich von ihm. Tim setzte sich auf sein Sofa und versuchte zu verstehen was da heute passiert war. Er hatte eine Windel an und hat sie auch Benutzt. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich, er wollte es wiederhaben. Sofort nahm er sich seinen Laptop und begann nach Windeln zu suchen.
Bereits nach kurzer Suche stieß er auf Seiten zum Thema Windeln tragen als Erwachsener. Eine ganz neue Welt vom Fetisch bis zum Little die Tim vorher gänzlich unbekannt war. Bis spät in der Nacht durchsuchte er das Internet nach immer neuen begriffen zu seinen neuen Interessen. Um so mehr er sich mit dem Thema beschäftigte um so mehr entstand in im der Wunsch nach mehr, nach klein sein, nach Windel, einfach wieder unbeschwert Kind sein. Irgendwann früh morgens klappte Tim seinen Laptop zu, viel in sein Bett und schlief sofort ein.
Kapitel 6 Etwas zu Knapp
Am nächsten Tag war Tanja vor Franzi da und Schloss die Eingangstür auf. Sie ging in ihre Gruppe und zog sich erstmal ihre Jacke aus. Ihr fiel sofort auf das es nach Urin roch, doch wo soll der Geruch herkommen? Kinder waren schließlich keine da. Tanja begab sich auf Spurensuche, bis sie am Wickelraum angekommen war. Sie öffnete die Tür und der Geruch wurde stärker sie schaute sich um und ging zum Tisch. Ihr blick viel auf den Mülleimer neben dem Tisch. Dieser wird normalerweise jeden Tag geleert im normalen Betrieb, doch wo kam diese Windel her? Sie knotete den Sack zu und wartete bis Franzi endlich kam.
„Ich muss dir mal eine Frage stellen“ begann Tanja ihren Satz mit ernster Miene „hast du gestern hier eine Windel Benutzt und sie dann in den Mülleimer geworfen?“ Franzi schaute sie verwundert an: „Nein warum sollte ich das tun? Ich bin schon groß genug fürs Töpfchen.“ antwortete sie scherzend. „Wo kommt dann die Windel im Mülleimer her? Die war gestern Morgen noch nicht da!“ „Wir waren gestern nur drei Personen hier. Du, ich und Tim. Also muss sie einer von uns benutzt haben.“ Sagte Franzi immer noch amüsiert über die Situation. „Also ich war es nicht und du auch nicht. Dann bleibt doch nur noch dein Kumpel Tim oder?“ „Aber warum sollte Tim eine Windel benutzen? Wir kennen uns so lange und er hat noch nie etwas davon erzählt das er Probleme hat.“ Antwortet Tanja nachdenklich. „Dann musst du ihn wohl fragen!“ sagte Franzi und nahm sich den Müllbeutel um ihn in die Mülltonne zu bringen.
Als Tanja an diesem Nachmittag in ihr Auto stieg fuhr sie nicht nach Hause, sondern direkt zu Tim um ihn zur rede zu stellen. Sie Klingelte bei ihm und er öffnete ihr die Tür. Etwas verwundert über den unangekündigten Besuch begrüßte er sie: „Hey, was machst du denn hier? Doch noch Lust was zu unternehmen?“ Tanja betrat seine kleine Wohnung und antwortete nur mit: „Wir müssen da etwas besprechen.“ Und zog ihre Schuhe aus.
Tim war erstaunt und verunsichert zu gleich. Hat sie vielleicht gestern doch etwas gemerkt?
Sie setzten sich auf sein Sofa und Tanja blickte ihn mitleidsvoll an: „Kann es sein das du ein Problem hast von dem du mir noch nicht erzählt hast?“ Tim schaute sie fragend an und sagte: „Nicht das ich wüsste. Was meinst du?“ Tanja schilderte ihm die Situation des Morgens und beendete ihre Ausführung mit der Frage: „Weist du vielleicht wie sie dort hingekommen ist?“
Tims Gesicht leuchtete in einem tiefen Rot. Am liebsten wäre er gerade im Sofa versunken und nie wiederaufgetaucht. Andererseits wollte er ihr auch nichts verheimlichen und überlegte ob er zu dem steht was er gestern gemacht und auch gefühlt hat.
Kapitel 7 das Geständnis
Tim blieb einen Moment lang ruhig und sagte erstmal nichts. Tanja beobachtete ihn und merkte das er nervös war. „Hey, mach dir keinen Kopf. Es ist nichts passiert, wenn du Probleme hast du kannst du mit mir darüber sprechen.“ Tim sah sie an und nahm seinen ganzen Mut zusammen: „Ich…, ich habe keine Probleme. Gestern im Kindergarten haben sich komische Gefühle entwickelt. Ich hatte plötzlich die Vorstellung wieder ein Kind zu sein. Die Leichtigkeit, alle Probleme wären egal und dann kam da auch noch der Wunsch der Windel dazu. Dann habe ich mir eine genommen und es einfach ausprobiert.“ Tim vergrub sein Gesicht in seinen Händen und ein paar Tränen flossen über seine Wangen. Er hatte angst das Sie ihn auslachen würde, dass sie ihn für einen Spinner hält und es allen erzählen würde, doch nichts dergleichen passierte. „Und wie hat es die gefallen? War es so wie du es dir vorgestellt hast?“ fragte Tanja mit einem Beruhigenden Ton. Tim sah auf und blickte sie direkt an: „Es war einfach überwältigend. Viel besser als ich es mir vorgestellt habe. Ich hab gestern Abend sogar noch danach gesucht und umso mehr ich gefunden habe, umso mehr konnte ich mich damit identifizieren. Aber bitte halte mich jetzt nicht für Verrückt oder so.“ Er blickte sie hoffnungsvoll an. Tanja lächelte und sagte: „Nein das würde ich niemals tun. Wir kennen uns schon so lange, wir können doch über alles reden“ Sie rutschte zu Tim rüber und nahm ihn in den Arm um ihn zu trösten, da immer noch Tränen über seine Wange liefen. „Ich finde es spannend was du da für dich entdeckt hast.“ Sagte sie. Die beiden Sprachen noch eine ganze weile über das was Tim am Abend alles gefunden hatte und was er gerne mal ausprobieren wollte. Auch über seine Gefühle währenddessen sprachen die beiden noch ausgiebig. Je mehr Tim davon erzählte, desto besser fühlte es sich an. Seine Laune verbesserte sich und er war froh das er mit Tanja so offen reden konnte.
„Ich hätte da eine Idee, vertraust du mir?“ fragte Tanja irgendwann. Tim überlegte nicht lange und antwortete: „Ja natürlich, was hast du vor?“ „Das erfährst du noch früh genug. Aber jetzt muss ich erst einmal wieder los. Es ist schon Spät und ich muss noch ein bisschen was besorgen.“
Tim Verabschiedet sich von Tanja und bedankte sich nochmals für ihr Verständnis und ihre Reaktion. Beim gehen rief Tanja ihm noch zu das sie ihn Morgen um halb sieben abholen würde.
Er schloss die Tür und überlegte was sie wohl für eine Idee hatte.
Kapitel 8 Der erste Tag
Als Tanja wieder im Auto sahs griff sie direkt zum Telefon und rief Franzi an. Sie erzählte ihr was passiert war und was Tim ihr so erzählt hatte. Außerdem erzählte sie ihr von ihrem Plan und ob sie mitmachen würde. Franzi stimmte sofort zu und sie verabredeten sich direkt zum Shoppen um noch ein paar Dinge für ihre Idee zu besorgen.
Am nächsten morgen stand Tanja, wie angekündigt um 06:30 Uhr vor Tims Haus und er wollte einsteigen. Doch die Beifahrer Tür war verschlossen. Stattdessen stieg Tanja aus und öffnete die hintere Tür. „Also, wenn du das wirklich ausprobieren möchtest was du mir gestern erzählt hast dann Steigst du hier ein.“ Tim blickte auf die Rücksitzbank und dort Stand ein Kindersitz. Allerdings ein bisschen größer als das was er sonst so kannte. Er blickte Tanja an und brauchte einen Moment um die Situation zu begreifen. Tanja hatte einen sehr Liebevollen blick aufgesetzt und Tim zögerte nicht lange: „Ja ich will das ausprobieren!“ „Gut dann nimm Platz damit ich dich anschnallen kann. Für den Sitz kannst du dich gleich bei Franzi bedanken. Der ist noch von ihrem Bruder übrig.“ Sagte Tanja während sie Tim mit dem 5-Punkt-Gurt anschnallte. Er passte erstaunlich gut in den Sitz. Auf dem Weg zum Kindergarten erklärte sie ihm den Plan für die nächsten Tage. „Ich habe mir überlegt solange wir keine Kinder da haben werden sich Franzi und ich um dich kümmern. Mit allem Drum und Dran, wie ein echtes Kind im Kindergarten eben. Und schlafen wirst du bei mir solange bis Marco (ihr Freund) wieder da ist. Dann kannst du all das ausprobieren was du mir so erzählt hast und wenn dir Das wirklich gefällt, können wir das ja vielleicht öfter machen.“ Sie schaute in den Rückspiegel und lächelte Tim an.
Tim wusste nicht wie er reagieren sollte. Natürlich wollte er diese Interessen weiter erforschen und ausprobieren aber er hatte auch angst vor dem was folgen würde, es ging alles so schnell. Er lächelte nur zurück und schwieg.
Als Tanja auf den Parkplatz einbog stand Franzi schon an der Tür und winkte ihnen zu. Tim wollte sich den Gurt lösen, merkte aber, dass es nicht ging. Tanja stieg aus, öffnete seine Tür und begann den Gurt zu öffnen. „Damit du nicht einfach während der Fahrt deinen Gurt öffnest ist der mit einem Magneten gesichert.“ sagte sie etwas verschmitzt und lies ihn Aussteigen. Tim wollte schon in Richtung Eingang laufen als Tanja ihn zurückhielt: „Stopp, du gehst an meiner Hand, hier können Autos Fahren und ich möchte nicht, dass du dich verletzt.“ Tim blieb also stehen und wartete bis Tanja am Auto fertig war. Aus dem Kofferraum holte sie noch einen Rucksack mit Winnie Puuh drauf und gab ihn Tim. „Hier das ist dein frühstück und ein paar Ersatzklamotten falls du einmachst.“ Tim musste lächeln und griff Tanjas Hand. So langsam gefiel es ihm so behandelt zu werden.
An der Tür begrüßten sie Franzi, sie zeigte Tim gleich seinen Haken an dem er seinen Rucksack und seine Jacke aufhängen durfte. Dort stand schon mit bunten Buchstaben sein Name, aber ein Bild fehlte noch. Sie gingen gemeinsam in den Gruppenraum und setzten sich an einen der Basteltische.
Tanja begann Tim die Regeln für ihn zu erklären: „Wenn wir gleich fertig sind, wirst du mit Franzi in den Wickelraum gehen und bekommst dort eine Windel angezogen. Diese wirst du nicht selbstständig ausziehen, sondern wirst eine von uns beiden Fragen. Wenn du mal musst darfst du dein Töpfchen benutzen, aber auch nur wenn du uns vorher fragst. Das gilt natürlich auch zuhause, das bedeutet du wirst die nächsten sieben Tage keine Toilette benutzen. Während Franzi dir deine Windel anzieht, werde ich ein paar Klamotten für dich holen. Zum Glück haben wir die Kiste mit den großen Bodys gefunden. Ich werde mal schauen was da noch so für dich drin ist. Außerdem wirst du ab jetzt nur noch in Kleinkindsprache mit uns reden. Ich werde dir gleich einen Schnuller geben, den du die ganze Zeit im Mund behältst. Um 12 Uhr gibt es Mittagessen und um 12:45 Uhr machst du dann deinen Mittagsschlaf. Alles Weitere wird sich dann ergeben. Ist das so in Ordnung für dich Tim?“ Sie schaute ihn Fragend an. Tim fühlte sich wie im siebten Himmel. Um so mehr er in diese Situation hinein geriet um so mehr gefiel es ihm: „Ja, okay“ antwortete Tim. Tanja und Franzi strahlten über beide Ohren und machten sich direkt ans Werk.
Kapitel 9 Das erste Mal Gewickelt
Gesagt getan. Franzi stand auf und nahm Tim an die Hand: „wollen wir mal schauen gehen ob wir eine schöne Windel für dich haben?“ Tim schaute sie voller Vorfreude an und Antwortete: „Ja Franzi, Tim will Windel haben.“ „Das heißt ich möchte.“ Mahnte Franzi an und ging mit Tim Richtung Wickelraum. Tanja ging in der Zwischenzeit in den Lagerraum und holte die Kiste mit der Aufschrift „Große Kinder“. Wieder im Gruppenraum angekommen fing sie an den Inhalt auf einem der Tische auszubreiten.
Tim und Franzi standen mittlerweile vor dem großen Regal im Wickelraum. Auch hier hatte Tim schon seine eigene Kiste mit Namen, an dieser fehlte aber auch noch das Bild. „Los mach mal auf und schau was du so findest!“ sagte Franzi. Tim ging zu seiner Kiste und zog diese heraus. In der Kiste war ein Paket Windeln mit bunten Kindermotiven, allerdings viel größer als die Pampers aus dem Fach unter dem Tisch. Außerdem war in der Kiste noch ein hellblaues Töpfchen, natürlich auch in Tims Größe. „Nimm dir eine Windel raus. Musst du gerade nochmal aufs Töpfchen bevor ich dich Wickel?“ fragte Franzi. Tim schüttelte nur den Kopf, nahm sich eine Windel aus dem Paket und schob seine Kiste wieder ins Regal. „Okay, dann kannst du schon dein Pullover und dein T-Shirt ausziehen, wenn du das schon alleine kannst?“ Tim legte die Windel auf den Tisch und begann sich auszuziehen. Franzi holte in dieser Zeit schon Puder, Creme und Feuchttücher unter dem Tisch hervor. Tim stieg auf den Tisch und drehte sich auf den Rücken. Franzi öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. „nah wer ist denn hier kitzelig?“ fragte Franzi schmunzelnd und begann Tim etwas zu kitzeln. Tim musste Lachen und freute sich das auch Franzi scheinbar kein Problem mit der Situation hatte da sie ihn wie ein echtes Kind behandelte.
Nun zog sie ihm die Unterhose aus. Tim war etwas unwohl, schon lange hatte keine Frau ihn mehr Nackt gesehen. Seine letzte Beziehung lag nun schon 2 Jahre zurück. Sein, wegen der Vorfreude auf die Windel, immer Steifer werdender Penis machte es nicht besser. Franzi sagte lächelnd: „da kann es ja jemand gar nicht erwarten endlich eine Windel an zu bekommen.“ Tim wurde etwas Rot im Gesicht. Franzi begann Tim mit den Feuchttüchern zu reinigen und anschließend gründlich einzucremen. Tim genoss diese Prozedur, es war viel besser als in seiner Vorstellung. Nach dem eincremen faltete sie die Windel auseinander und sagte zu Tim: „Po hoch!“ Tim hob seinen Po an und Franzi schob ihm die frische Windel unter. Als er ihn wieder absetzte, merkte Tim sofort das weiche Fließ der Windel und musste lächeln. Sein Scharm von eben war vergessen. Franzi nahm sich den Puder und verteilte ihn Großzügig in seinem Intimbereich. Anschließend klappte sie das Vorderteil der Windel hoch und drückte seinen, immer noch steifen Penis, nach unten um die Windel Ordentlich zu verschießen. Das tat Tim etwas weh, aber er mochte den Schmerz irgendwie. Franzi verschloss die Windel fest und half Tim beim Aufstehen. „So jetzt schauen wir mal was Tanja so für dich zum Anziehen gefunden hat“ sagte Franzi und nahm wieder Tims Hand. So gingen sie in den Gruppenraum zurück, Tim nur in seiner Windel bekleidet.
Tanja hatte bereits alles sortiert und schaute zu Tim rüber. „Das sieht ja süß aus. Super das die Windeln passen!“ Sagte Tanja freudig. „Ich hab die Kiste durchgeschaut und in deiner Größe sind leider nur Mädchensachen dabei. Ist das ein Problem für dich oder möchtest du lieber deine Normalen Sachen anziehen?“ fragte sie. Tim überlegt kurz und antworte dann: „egal, is ja niemand da“ und ging zu Tanja an den Tisch um zu schauen was es gab. Tanja gab ihm eine weise Baumwollstrumpfhose, einen weißen, kurzen Rock und einen Lila Body mit einem Pferd vorne drauf. Tim freute sich und fragte mit einem hilflosen Blick: „Tanja? Kannst du helfen?“ Sie ging zu ihn und half ihm erst die Strumpfhose und dann den Body anzuziehen. Anschließend zog sich Tim selbst den Rock an. „Da drüben ist ein Spiegel, da kannst du mal schauen wie süß du aussiehst.“ Sagte Tanja. Tim ging zum Spiegel und Betrachtete sich. „Oh mein Gott, ich liebe es!“ dachte Tim und drehte sich zu allen Seiten. Franzi hatte inzwischen die Kamera geholt und machte ein schönes Foto von Tim für den Haken und die Kiste.
Tanja ging zum Spiegel herüber und Kniete sich neben den mittlerweile vor dem Spiegel sitzenden Tim: „So hier ist dein Schnuller.“ und steckte ihm einen der großen Schnuller in den Mund den sie gestern Abend noch besorgt hatten. Tim begann sofort daran zu saugen.
Kapitel 10 Das spielen beginnt
„Es ist jetzt halb neun, du kannst jetzt noch eine halbe Stunde spielen und dann gibt es gemeinsames Frühstück.“ sagte Tanja zu Tim. Er stand auf und schaute sich um, sein blick fiel auf die Ecke mit den Bauklötzen. Tim setzte sich auf den Teppich und begann mit den Bauklötzen einen Turm zu bauen. Während des Spielens tauchte er ganz in die Welt eines Kindes ab. Alle Probleme des alltags waren wie weggeblasen und es gab nur ihn und seine neue kleine Welt.
Tanja und Franzi saßen mittlerweile am Tisch, beobachteten Tim beim Spielen und genossen etwas, was im normalen Betrieb nicht möglich war: Ein Kaffee außerhalb der Pause. Tanja hatte ein Benjamin Blümchen Hörspiel angemacht und Tim war komplett ins spielen vertieft. „Ich hätte nie gedacht das ich mal hier Sitze und Tim in seinen süßen Klamotten beim Spielen beobachte.“ Sagte Tanja und musste Lächeln. „Ich bin fasziniert wie er einfach so in diese Rolle schlüpfen kann.“ antwortete Franzi und beobachtete Tim weiter. „Ist es für dich auch wirklich okay das wir das machen?“ fragte Tanja und schaute Franzi unsicher an. „Klar! Es ist zwar ein bisschen komisch, aber ich freue mich, wenn wir jemanden glücklich machen können. Außerdem ist es besser als hier aufzuräumen.“ Antwortete Franzi.
Mittlerweile war es kurz vor neun, das bedeutete Frühstückszeit. Normalerweise stress pur für Tanja und Franzi, doch heute mit nur einem Kind lief alles sehr viel entspannter.
„Tim kommst du zum Frühstück?“ riss es Tim aus seinem Spiel. Er blickte auf und sah das die beiden bereits den Tisch gedeckt hatten. Er stand auf, ging zum Tisch und setzte sich auf den Platz der vermeintlich seiner war. Dort stand nur ein Teller, aber ohne besteck und ohne Glas zum Trinken. Tanja setzte sich neben Tim „Franzi kommt gleich, wollen wir schonmal dein Frühstück auspacken?“ Tim erinnerte sich das Tanja vorhin meinte in seinem Rucksack sei auch Frühstück. Er nuschelte hinter seinem Schnuller hervor: „Darf ich den Winnie Puuh holen?“ Tanja lächelte und nickte nur. Tim stand auf und ging an seinen Haken im Flur. Dort fiel ihm direkt auf das nun auch ein Bild von ihm über dem Haken hing. „Ich sehe wirklich süß aus.“ Dachte er sich, griff seinen Rucksack und ging zurück zu Tanja. Er packte eine blaue Brotdose passend zum Rucksack aus und stellte sie auf den Tisch. Da kam Franzi auch schon rein und stellte ihm einen Schnabelbecher mit Früchtetee hin „Damit du nichts verschüttest.“ Und setzte sich Tim gegenüber. Er griff nach dem Becher und nahm einen Schluck. Es war ungewohnt aber es machte ihm Spaß.
Nach dem essen durfte Tim noch ein bisschen mit den Bauklötzen Spielen. Nach einer weiteren Stunde kam Franzi zu Tim und sagte: „Komm, wollen wir in den Toberaum gehen? Da kannst du dich so richtig auspowern vor dem Mittagsschlaf nachher.“ Und griff Tims Hand. Sie gingen gemeinsam den Flur entlang bis zur Tür am Ende. Franzi öffnete und sie gingen hinein. Der Raum war recht groß, überall lagen Matten und rechts an der Wand gab es noch eine Art Klettergerüst das über die ganze Wand ging. Tanja war bereits da und hatte schon einen CD-Player aufgebaut, es liefen Kinderlieder und Tim hatte sofort Lust sich zu bewegen. Er ging zum Klettergerüst und begann alles auszuprobieren. Alls er überall hochgeklettert war ging er zu Tanja und fragte: „willst du mit mir spielen?“ „Klar, was möchtest du gerne machen?“ fragte sie. „Ich weiß nicht, ich glaube ich will Seilspringen machen!“ sagte er und lief in Richtung der Seile. Die beiden Erzieherinnen folgten ihm und dann Spielten sie gemeinsam.
Franzi schaute auf die Uhr: „Oh es ist schon kurz vor 12. Ich geh schonmal in die Küche und bereite alles vor.“ und verließ den Toberaum. Tim war mittlerweile wieder am Klettergerüst angekommen und Spielte dort. Er verspürte schon einige zeit einen Druck auf der Blase. Als er grade oben angekommen war, entspannte er sich und lies es in seine Windel laufen. Die wärme war einfach Herrlich. Am liebsten wollte er das für immer behalten. Tanja, die alles beobachtet hatte, ging zu Tim und fragte: „Ist alles okay bei dir? Ist die Windel noch Trocken?“ Tim wurde Rot: „Nein, Tim hat Windel nass.“ Tanja griff ihm von unten prüfend in den Schritt der ihr ungefähr auf Kopfhöhe hing: „Die wird bis nach dem Mittagessen reichen.“ Tim schaute sie immer noch rot vor Scharm an und Kletterte weiter. „Komm bitte runter, es gibt gleich essen.“ Tim Kletterte wieder runter und Griff ihre Hand. Gemeinsam ging es zurück in den Gruppenraum. Dort hatte Franzi schon wieder den Tisch gedeckt und sie setzten sich. Zu essen gab es Fischstäbchen mit Kartoffeln. Tim wurde von Tanja gefüttert und natürlich ging die hälft daneben. Nach dem Essen ging Franzi nochmal in die Küche und kam mit einem großen Fläschchen mit Milch wieder. Tim schaute sie fragend an: „Is das für mich?“ Franzi antwortete: „Wenn du möchtest würde ich dir das geben, ja.“ Tim schaute das Fläschchen an und antwortete: „Ja bitte!“ „Dann komm mal hier Rüber und leg dich in meinen Schoß.“ Sie setzte sich in die Leseecke auf eins der großen Kissen und Tim legte sich in ihren Schoß. Sie nahm das Fläschchen und er begann daran zu saugen. Es schmeckte köstlich und dann noch diese Flasche in Franzis Schoß, Tim fühlte sich wie im siebten Himmel, doch es sollte noch besser werden.
Nachdem Tim das Fläschchen leer getrunken hatte, sollte er sich auf Franzis Schoß setzten und sie legte ihn auf ihre Schulter. Sie klopfte vorsichtig auf seinen Rücken und er musste tatsächlich aufstoßen. Anschließend standen sie auf und gingen in Richtung Wickelraum. „Musst du nochmal aufs Töpfchen Tim?“ fragte Franzi. „Ja, will aufs Töpfchen“ sagte Tim und lief schon zu seiner Kiste im Regal. „Okay, hol es raus und stelle es hier in die Mitte vom Raum.“ Sagte Franzi und lehnte sich an den Tisch an. Tim holte das Töpfchen aus der Kiste und stellte es in die Raummitte. „Franzi kannst du Windel ab machen?“ Schaute Tim sie Hilfesuchend an. „Klar, ich helfe dir“ sie zog ihm den Rock und die Strumpfhose aus und legte sie zur Seite. Anschließend öffnete sie den Body und zog diesen hoch, zum Vorschein kam Tims schon recht volle Windel. Franzi öffnete auch diese und nahm sie ihm ab. Tim setzte sich Vorsichtig auf sein Töpfchen und versuchte zu Pinkeln. Eigentlich konnte er nicht so richtig, wenn ihm jemand zuschaute. Doch er machte die Augen zu und konzentrierte sich, endlich plätscherte es in der plastikschale unter ihm. Franzi beobachtete das ganze und musste schmunzeln als Tim sich so Konzentrierte. Als er fertig war stand er auf und schaute Franzi an. „Gut gemacht Tim! Und jetzt ab auf den Wickeltisch, es wird langsam Zeit für deinen Mittagschlaf.“ Tim stieg die kleine Treppe auf den Tisch hoch und legte sich auf den Rücken. Franzi leerte derweil sein Töpfchen und holte eine von seinen Windeln aus der Kiste. Sie machte ihn mit den Feuchttüchern gründlich sauber und Cremte ihn wieder dick ein. Nach einer ordentlichen Ladung Puder wurde seine Windel wieder fest verschlossen. Tim wollte schon aufstehen da hielt Franzi ihn noch zurück: „Moment, zum Schlafen ziehen wir dir noch eine Gummihose drüber damit nichts ausläuft.“ Sie ging an eine andere Kiste im Regal und holte eine blaue Gummihose heraus. Diese legte sie Tim noch an und verschloss dann seinen Body wieder.
„So jetzt geht’s aber ab ins Bett“ und sie nahm Tim, der nur im Body bekleidet war, an die Hand und ging mit ihm rüber in den Schlafraum. Tim wollte sich schon in eins der Betten neben der Tür legen als Franzi ihn aufhielt und auf das Gitterbett am ende des Raums zeigte. Tim sah sie freudestrahlend an: „darf ich da schlafen?“ „Klar darfst du.“ Antwortete Franzi und ging mit ihm zum Bett. Erst jetzt viel Tim auf das das Bett sogar einen verschließbaren Deckel hatte. Franzi öffnete den Deckel und die vorderen Gitterstäbe, anschließend half sie Tim sich ins Bett zu legen. Sie Deckte ihn zu, machte die Gitter und Deckel wieder zu und Verschloss diese mit einem Riegel. „Soll ich dir noch was vorlesen zum Einschlafen?“ fragte sie. „Ja bitte“ antwortete Tim schon leicht Schläfrig. Franzi ging los um ein Buch zu holen. Sie kam wieder und fing an Vorzulesen. Tim wurde immer müder und schlief recht schnell ein. Franzi schaltete das Babyphone an und ging zu Tanja in den Gruppenraum.
Fortsetzung folgt…
Autor: Tom (eingesandt via E-Mail)
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Ist eine schöne Idee, als ‚großer Junge‘ noch einmal in einem Kindergarten Spaß haben zu dürfen ist ein Traum den ich auch schon oft hatte! ?
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Ich liebe diese Geschichte!!! Ich wünschte, ich wäre Tim!
Freue mich schon auf weitere Kapitel! 😀
An sich ist die Idee ganz nett, aber die Rechtschreibung und erst recht die Grammatik, oh man, katastrophal!
Ich hab kein Bock auf 0815,selbst ein Stern ist mehr, als die Story verdient!
Super Story!
Unbedingt weiter schreiben!
Die Geschichte ist gut und schön
Ich bitte um noch mehr da von
Schöne Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht. Bitte weiterschreiben.
Tolle Geschichte.
Schade, das es wieder eine Geschichte ist, die nicht weiter geschrieben wird.
Wie so oft. Leider sehr Schade.
Du schreibst mehrfach von „Scharm“, meinst aber sicherlich ‚Scham“. Denn „Charme“ wirst du ja wohl nicht meinen. Rechtschreibung grottenschlecht.
Das Thema „Errektion“, wie man es nur bei Erwachsenen kennt habe ich bei dieser Geschichte ausnahmsweise mal nicht mit bewertet! Ein paar Fehlerchen in Rechtschreibung & Gramatik kann ich wegstecken.
Ich bin gespannt, wie es mit den neuen Teilen aussieht, die du dieses Jahr veröffentlicht hast!